Gefangen bei den Steampunk Piraten Teil 1
Hallo,
Hierbei handelt es sich um eine Steampunk Fantasy Geschichte welche im Rollenspiel mit einer Frau entsteht die auch noch immer noch weiter läuft. Dadurch unterscheidet sich der Schreibstil oftmals und auch die „Regeln. Wünsche euch viel spaß beim lesen.
Als die junge Frau aufwachte lag sie auf dem Bett in einem Zimmer. Nur bruchstückhaft kamen die Erinnerungen zurück. Sie war entführt und betäubt worden. Aber von wem und warum? Sie blickte sich um, konnte aber kein Fenster erkennen. Wo bin ich? fragte sie sich selbst und wusste doch keine Antwort. Sie stand auf und spürte Manschetten an Hand- und Fußgelenken. Allerdings keine die sie selbst würde öffnen können. Sie ging durch den Raum. Ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch, ein Sessel. Nicht luxuriös, aber auch nicht heruntergekommen. Sie legte ihre Hand an die Türklinke, doch wie beim Drücken feststellte war diese verschlossen. Was irgendwie zu erwarten war. Somit setzte sie sich wieder aufs Bett.
Isabell prüfte ihre Rocktaschen. Leider hatte man ihre kleine Werkzeuge nicht darin gelassen. Noch einmal richtete sie die Kleidung. Soweit war alles in Ordnung. Es schien, als hätte man keine Hand an se gelegt. Somit musste sie nun wohl warten. Der gebundene Dutt hatte sich gelöst und sie löste ihre Haar, schüttelte sie kurz aus und begann die nussbraunen Haare erneut aufzudrehen, um sie wieder zu einem Dutt zu binden.
Man hört von draussen mehrere Stimmen reden, allerdings sind diese zu weit weg auf das man sie deutlich verstehen kann.
Plötzlich öffnet sich eine Luke an der Türe unten und es wird ein tablett mit etwas zu Essen und ein Krug mit Wasser reingeschoben. Es dringt heisse Luft durch die Luke hindurch und ein Geruch von Öl und Feuer. Du hörst nur ein „hier dein. Essen“ aus der Luke kommen. Dann schliesst sie sich wieder und es wird wieder stiller.
Isabell schnaubt leise und geht leise zur Tür. Sie betrachtet das Essen. Doch Durst hat sie, also nimmt sie den Krug und trinkt etwas Wasser. Das Essen lässt sie ungerührt stehen und setzt sich an den Tisch. Der größte Feind hier wäre definitiv die Langeweile. Was zum Teufel haben die mit mir vor? Sie seufzt kurz und geht dann erneut zur Tür, um diese zu begutachten. Kann man sie ausheben? Kann man das Schloss vielleicht knacken? Sie versucht alles genau zu erkunden, um jede Fluchtmöglichkeit wahrnehmen zu können.
Die kann von innen nicht geöffnet werden, zudem bist du auch nicht die stärkste. Das Wasser ist sehr klar und nicht irgendwie verdreckt was du in dieser Lokalität eher vermutet hättest. Du hörst Schritte wieder zur Tür. Ein Riegel wird verschoben und die Tür öffnet sich. Du gehst einen Schritt nach hinten damit dich die Tür nicht trifft. Ein seltsam aussehender Mann kommt herein. Er begutachtet dich ausgiebig und schliesst die Tür hinter sich. „Ess auch was. Wir wollen nicht das du uns verhungerst.“ Der Mann hat ein schmieriges Lächeln dabei im Gesicht. Sein Mechanischer Arm der an eine Kralle erinnert fährt dir über dein Gesicht. „Du weisst warum du hier bist? Es geht um deinen Vater dem verrückten Erfinder. Er stellt Waffen fürs Imperium her und dies mögen wir nicht.“ Er läuft noch etwas im Raum umher und setzt sich dann auf den Sessel. „Los zieh dich aus“ ruft er dir in ernster Stimme zu.
Isabell ist froh der Tür gerade noch ausweichen zu können. Der Mann erhält lediglich einen trotzigen herablassenden Blick. Sie verschränkt die Arme und blickt ihn an. „Was meinen Vater betrifft ist es seine Sache was er tut. Ich erwarte, dass Sie mich umgehend frei lassen. DAS wird für Sie definitiv ein Nachspiel haben.“ Auf seine Aussage mit dem Ausziehen geht sie gar nicht erst ein. Sie bleibt stehen und einige Momente überlegt sie, ob sie einfach die geöffnete Tür nutzen soll. Doch wahrscheinlich wären dahinter Wachleute postiert.
Der man verdreht die Augen wie naiv sie doch ist. „Mädchen wir können es auf die Nette Tour machen oder auf die harte Tour. Klar interessiert es dich nicht was dein vater macht, du lebst ja in einer guten Gesellschaft, aber wir hier wir sind der Abschaum, das hart arbeitende Volk in den Fabriken und Minen.“ Er steht auf er ist zornig. „Ich wollte nur das dein Kleid nicht schmutzig wird, aber wenn du es nicht ausziehen willst dann werd ich das für dich erledigen, dann kann es aber sein das es dann kaputt geht. Zudem ist deine Kleidung hier etwas unpassend und nicht praktisch. Nachher fängst du noch Feuer.“ Du weisst nicht ob dies nun eine Warnung oder eine Drohung sein sollte. Auf jeden Fall steht er auf und beginnt mit seiner Krallenhand zu spielen, immer wieder geht sie auf und zu.
Sie betrachtete den Kerl noch einmal unsicher. Kurz schluckt sie einmal. Dann entgegnet sie. „Wenn Sie mir passende Ersatzkleidung geben, werde ich mich umziehen.“ Sie wich vor ihm zurück. Di e Tür war, wie sie nach einem kurzen Versuch feststellte zu und sie somit in der Falle. Somit versuchte sie in dem kleinen Zimmer auszuweichen.
„Ich muss erst schauen was dir passt, bei diesem Kleid erkennt man ja nicht viel.“ Er wirft dir einen erregenden Blick zu. „Zudem soll ich dich auch noch untersuchen, ob du erstens nicht noch irgendwelche Waffen oder ähnliches an deinem Körper hast, dann zweitens ob du auch gesund bist und drittens wie nützlich du uns dann sein kann. Wenn du dich wehrst hab ich auch genug Methoden um deinen Willen zu brechen damit du uns gefühig wirst.“ Ein Tiefes lachen hallt durch den Raum. Es wird langsam wärmer hier drin und wenn es noch wärmer wird fängst du bald an zu schwitzen. „Wenn ich dich dann abgetastet habe gehst du erst mal zur ärztlichen Untersuchung und dann zur Dusche. Alles danach sehen wir dann noch.“ Er wirft dir einen langen Mantel aus schwarzem Leder zu. Wahrscheinlich ist es draussen noch heisser dann.
Isabell schluckt leicht. Ihr ist diese Situation ganz und gar nicht geheuer. Sie fängt den Ledermantel auf und überlegt. Doch sie möchte auch nur ungerne erfahren, was dieser Typ anstellen würde, wenn sie nicht pariert. Sie schluckt erneut. „Drehen Sie sich wenigstens um, während ich mich entkleide.“ fordert sie und wartete ab.
Wieder lacht er. „Und dann holst du irgendeine versteckte Waffe und verletzt mich dann oder tötest mich sogar. Aber gut okay dann entkleide dich eben alleine.“ Er steht von seinem Sessel auf und beginnt sie zu ignorieren. Pfeifend wendet er ihr nun den Rücken zu.
Isabell wartete, bis er ihr den Rücken zuwendet. Sie beginnt sich auszuziehen, bis sie nur noch in Korsett und Unterhose da steht. Dann betrachtet sie den Ledermantel kurz angewidert und zieht ihn über. „So… von mir aus bringen Sie mich zu dieser Untersuchung…“ entgegnet sie trotzig und verschränkt erneut die Arme.
„Na also lange genug rumgealbert?!“ Mürrisch nimmt sie mit seiner normalen Hand und hält sie fest und zerrt sie aus dem Raum. Er begutachtet ihren Körper noch etwas. Mühsam reisst er sich zusammen das er nicht die beherrschung verliert und sie unsittlich berührt. Draussen herrscht eine dicke, feuchte und warme Luft. Kleine Schächte scheinen die Luft abzuhiehen aber dies reicht nicht aus. Es riecht nach Öl, Feuer, Stahl und Erde du vermutest das dies hier eine Fabrik ist mit einem Minenzugang. Ihr läuft eine Weile monoton in den Gängen umher, alles sieht gleich aus. Alleine wirst du dich hier nie zurecht finden. Immer noch hält er seine Hand fest an dir dran. Irgendwann gelangt ihr dann in einen Raum der wie eine improvisierte Praxis aussieht. Ein Fließenboden erhellt erwas die monotonie. Auf den Tischen stehen hallerhand seltsame Instrumente welche du nicht kennst. Du kannst allerdings keine Liege oder einen Stuhl erkennen, allerdings mehrere Haken und Ketten die von der Decke hängen. Durch die Hitze in diesem Gebäude bist du schon ganz durchgeschwitzt und nass bis zu deiner Unterhose. „So wieder ausziehen. Diesesmal die korsett und die Unterhose auch. Und bitte ohne Widerworte sonst muss ich doch etwas gröber werden mit dir.“ Seine Tonlage ist nun sehr ernst geworden. Wahrscheinlich ist er solch ein widerstand von seinen Gefangenen nicht gewöhnt.
Sie atmet schwer. Die dicke Luft und das Klima ist sie nicht gewöhnt. Als er sie los lässt macht sie einige Schritte von ihm weg und beginnt sich umzusehen. Dann reibt sie ihr Handgelenk. Sie legt den Ledermantel ab und spürt wie die Kleidung an ihr klebt. Dennoch blickt sie ihn mit scharfem Blick an. „Sind sie überhaupt Arzt?“ selbst wenn er ja sagen würde könnte sie ihm wohl kaum glauben schenken. nicht nach der bisherigen Behandlung. Er kann ihr ihren Stolz immer noch ansehen.
Verstört schaut er sie an. „sehe ich etwa wie ein Arzt aus? Ich denke nicht. Ich bin Folterknecht. Ich breche den Willen der Gefangenen und mache sie Empfänglich wenn sie nicht wollen was wir von ihnen verlangen. Und ich will deinen Nicht verletzten.“ Er beginnt zu schmachzen. Eine weitere Person betritt nun den Raum. „Da hast du deinen Arzt.“ Langsam geht er auf dich zu und schnappt sich vier Ketten. Diese befestigt er mit den Manschetten an deinen Händen und Armen. Eine auf jeder Seite und jede Extremität. Dann wirft er die Ketten hoch an die Haken. „sie gehört nun ihnen Doc“. Er verlässt den Raum. Du kannst den Doc noch nicht erkennen.
Die junge Frau gibt einen erschreckten Laut von sich. und als sie das ketten rasseln hört versucht sie sich irgendwie zu entreißen, doch es ist zu spät. „Was soll das? He! Was sollen die Ketten?“ Sie zerrt an jenen, doch weit kommt sie damit nicht. Ihr wird immer unbehaglicher und sie versucht zu sehen, wer dieser Doktor ist.
der Doc tritt näher an dich heran nun kannst du ihn erkennen. „die brauche ich für die Behandlung um dich richtig lagern zu können damit ich dich untersuchen kann. Versuche dich zu entspannen. Wenn das nicht geht verabreiche ich dir gerne etwas.“ Er wirkt nicht so streng wie der Folterer ja eigentlich richtig nett und freundlich.
Sie zuckt leicht zusammen. Einige Momente mustert sie ihn und schluckt. „Bitte lassen Sie mich gehen. ich habe nichts verbrochen.“ versucht sie ihn irgendwie zu überreden. Doch er kann durchaus an ihrer Haltung bemerken, dass sie sich nicht wirklich entspannen kann. Dafür hat sie wohl zuviel Angst. Noch klebt ihre Kleidung an ihr. Auch wenn sie noch bedeckt ist fühlt sie sich doch wie auf dem Präsentierteller.
Die Ketten deiner Arme werden nach oben gezogen und liegen nun straff hinter deinem Kopf. Du kannst sie kaum mehr bewegen. Er kommt auf dich zu und steichelt dir über deinen klebrigen Körper „Es kommt nicht drauf an was du getan hast, sondern was du noch tun wirst. Er nimmt deinen Arm und sticht dir in deine Armbeuge rein mittels einer Spritze. Eine Weisse Flssigkeit befindet sich darin. „So nun bist du gleich entspannt“ flüstert er dir in dein Ohr. Während dessen entschnürrt er dein Korsett und deine Unterhose zerschneidet er mit einer Schere. Du willst dich wehren aber du fühlst dich wie eine wehrlose Hülle. Du stehst nun nackt vor ihm in Schweiss gebadet. Dein Blick wird leicht getrübt aber du kannst dich noch etwas bewegen.
Die Frau ruckt noch leicht, aber recht kraftlos in den fesseln. Sie fühlt sie leicht trunken. „Das…. das ist doch nie und nimmer eine ärztliche Untersuchung.“ murmelt sie ohne ganz klare Worte heraus zu bekommen. Doch gleichzeitig spürt sie diese angenehme kribbelnde Wärme. Sie kann nur beobachten wie er sie umrundet und wohl ausgiebig betrachtet. Die Luft die ihre Haut nun erreicht kühlt diese ein wenig ab was auch die Reaktionen ihres Körpers zeigen, denn ihre Brustwarzen ragen nun ein wenig hervor.
Nachdem ihre klebrige nasse Kleidung auf dem Boden fällt sieht er das ihre Brustwarzen sich hervorheben. „Kälte empfinden noch vorhanden“. Sanft umfährt er deine Brust und massiert leicht den Vorhof und zwickt dann leicht in deine Brustwarze rein. Keine Schmerzreaktion von deiner Seite. „Gefällt dir das?“ Fragt er glaubwürdig, auch wenn er weiss das durch das Mittelchen welches er dir verabreicht hat deine Antworten zwar ehrlich sind aber dein geist so getrübt das dein Körper alles mit sich machen lässt. Du merkst zwar noch alles was mit dir gemacht wird aber du empfindest keinen Stress und dadurch lässt dein Körper alles mit sich machen was der Doc von dir will, ja selbst antworten kannst du noch allerdings nur zu seinem Willen, dein Inneres ist wie von ihm Kontrolliert. Auf seine Frage nickst du ihm nur, durch die Reizung deiner Körperfunktionen macht sich leichte Erregbarkeit in dir breit. In deinem Becken und in deinem Schambereich wird es warm.
Er legt einige Gegenstände in heisses Wasser damit diese sauber sind. „Wir wollen ja nicht das du krank wirst.“ Deine Armketten werden noch etwas hochgezogen dadurch hängt dein Körper in der Luft. Deine Handgelenke werden belastet durch dein Gewicht das nach unten zieht. Doch dann werden deine Beine angehoben und deine Hände etwas herabgelassen. Der Zug an den Händen verschwindet. Allerdings liegst du nun auf dem Rücken und deine Beine sind gespreizt und ragen an die Decke. Du hast noch genug Kraft um deinen Kopf so zu halten das du an dir herunter blicken kannst. Der Schweiss perlt nun von deinem Kopf über deine Brüste und verschwindet dann in deiner Scham. Der Doc beaugapfelt deine Haltung und entscheidet dich insgesamt noch etwas nach oben zu ziehen. Er holt sich eine Kiste um sich vor dich hinzusitzen. Er kann nun direkt in dein Zentrum blicken. Du spürst seinen kalten Atem in deiner Beckengegend. Mittels eines Handtuchs wischt er dir Bauch, Scham, Genital und Po den Schweiss vom Körper. Er greift neben sich, du hörst metallene Geräusche. In der einen Hand hält er einen schaumigen bauschigen Dachshaarpinsel in der anderen ein Rasiermesser wie man es bei den Männern zum Bart schneiden verwendet. Der Pinsel wird auf deinen Unterbauch platziert und mit kreisenden Bewegungen langsam bis zu deinem Genital heruntergeführt so das auch die kleinsten Häärchen an deinem Schambereich eingeschaumt sind. Er legt den Pinsel weg und öffnet eine Dose mit Salbe die verreibt er an deiner Rückseite. Zuerst die beiden zarten Backen dann in der Rille dazwischen bis alles mit einem glänzenden Schleier bedeckt ist. Dann nimmt er nochmal etwas Salbe und massiert damit dir dein hinteres Loch ein. Die Salbe wirkt sehr erwärmend und deine Muskeln hinten entspannen sich etwas. Deine Haare sind nun gut feucht, er holt sich nun eine Schüssel mit Wasser und das Messer her und er setzt das Messer auf deinen Unterbauch an. Du spürst das kalte scharfe Metall auf deiner Haut. Es bewegt sich ein bisschen und entfernt ein paar deiner Haare. Danach entfernt sich die Klinge wieder und wird in die Schüssel gelegt um die Haare, den Schaum und Schweiss davon zu entfernen. Dies wiederholt sich nun eine Weile bis du untenrum komplett glatt bist. Nur noch ein paar Haare befinden sich an deinem Genital. Du verspürst nun einen erregenden leichten Schmerz. „Tut mir leid ich habe dich leicht geschnitten aber ich kümmere mich um die Wunde“ sobald seine Worte ausgesprochen sind legt er dir das Handtuch hin und tupft das Wenige Blut und den Schaum weg. Deine Genitalien sind nun sehr weit geöffnet und man findet kein einziges Haar mehr. Da die Wunde immer etwas blutet verschließt er diese nun mit seinem Mund. Du spürst seine Lippen auf den deinen. Er sieht dir die Erregung an und spielt mit seiner Zunge an deiner Liebesknospe herum damit das Blut weg ist. Deine Muschi beginnt zu pulsieren sie zieht sich immer wieder zusammen und wird sehr feucht, sowohl von innen heraus als auch durch seinen Speichel.
Isabells Gedanken rasen zuerst, doch durch die immer fortlaufende Wirkung des Mittels werden sie immer zäher und stocken schließlich. Dafür nimmt aber ihre Wahrnehmung zu. Vor allem an all den empfindlichen Stellen. Das Zwicken in die Brustwarze. Eigentlich eine Ungeheuerlichkeit, die sie normalerweise mit einer Backpfeife vergelten würde, erregt sie. Das Nicken, mit dem sie seine Worte bestätigt, nimmt sie selbst gar nicht wahr und bekommt gar nicht recht die Worte zusammen, die sie ihm entgegen werfen möchte.
Dann zieht er sie hoch, hängt sie quasi an ihren Gliedmaßen auf, doch der Schmerz hält sich in Grenzen, wirkt eher ein wenig stimulierend. Dennoch ist es entwürdigend so vor diesem Mann zu hängen, doch dieser Gedanken wird von dem Mittelchen verschluckt. Sie wird rasiert und es fühlt sich fast schon angenehm an, bis zu diesem kleinen Schnitt. Sie zuckt leicht. Da folgt auch schon seine Entschuldigung und sie schluckt. Als er sie abtupft merkt sie bereits wie diese kleine Unachtsamkeit sie erregt. Dann kommen auch noch seine Lippen dazu und ein Schaudern geht durch ihren Körper. Der Atem, der ihre empfindlichsten Stellen trifft. Als sie dann auch noch seine Zunge spürt keucht sie auf. Ein erregtes Keuchen. Ein Keuchen, dass ihm zeigt, dass ihr gefällt was er da tut. Ihr Körper nimmt diese Stimmung sofort auf. Sie windet sich ein wenig… eben soweit wie es ihr möglich ist, doch sie bleibt ihm dabei schlichtweg ausgeliefert.
„So die Wunde wurde nun gestillt“ er bewegt seinen Kopf wieder von ihrem Schoß weg. Da sie schon so erregt ist das er schon sehr gut ihre Schamlippen sehen kann spreizt er sie leicht auseinander um in sie hinein zu schauen. „So wie es aussieht hattest du also schonmal Sex, also wird dies nun mehr erregend als schmerzhaft sein. Er holt ein Gerät heraus welches aussieht wie eine kleine Pistole und führt sie ein. Auf Grund der Erregung geht dies ohne Probleme. Es bewegt das Gerät vor und zurück. Ein eigentlich sehr tolles Gefühl. Dann drückt er einen Knopf und du merkst wie etwas in dir größer ist. Er lässt es los und bleibt in dir stecken. Seine Hand wandert nun runter zu deinem Po und er beginnt deine Backen durch zu kneten und auseinander zu ziehen. Das Ding in deiner Muschi hat sich irgendwie verhakt, erregt dich aber ungemein. Ein Finger dringt nun hinten in dich ein und fährt ein bisschen hin und her hoch und runter. Du hättest nie gedacht das dies sich gut anfühlt. Bisher war dein Po immer eine sexuelle Tabuzone. Als er ihn wieder herauszieht verhörst du erwas mit „keine analen Einrisse oder Verletzungen“. Das Ziehen hinten verschwindet, allerdings werden deine Ketten an den Beinen nun weiter hochgezogen. Nun nimmt er ein ähnliches Gerät wie das wo vorne drin ist und steckt es dir langsam in den Po. Wieder erregt es dich sehr sowohl vorne und hinten etwas drin zu haben.
Du schwebst nun richtig in der luft auf dem Rücken. Du kannst nicht mehr sehen was vorne mit deinem Körper geschieht da du nur noch nach hinten siehst sogesehen da dein Kopf durchgestreckt nach unten drückt. „So jetzt schauen wir noch deinen Rachen und so an.“ Du siehst den doc nun vor dir stehen, allerdings alles auf dem Kopf.
Isabell stöhnt auf, als er sie so penetriert wird. Sie windet sich leicht in ihren Ketten. Immer wieder versucht sie ihn zu beobachten. Doch nachdem er ihre Beine weiter hinauf zieht kann sie ihn nicht mehr sehen. Langsam steigt ihr das Blut in den Kopf, da sieht sie ihn vor sich stehen. Inzwischen ist sie schon sehr erregt und sie spürt wie sie immer feuchter wird. Leicht schluckt sie und schaut ihn aus großen Augen an. Die Erregung ihres Körpers steigt ständig an und sie ist hat das Gefühl langsam ganz wirr davon zu werden.
Als er so vor dir steht und sieht wie erregt du bist öffnet er seine Hose und holt sein steifes stark durchblutetes erigiertes Glied heraus. Es schaut nach oben und geht ihm vermutlich bis zum Bauchnabel. Er drückt es nach unten damit es waagerecht steht und berührt sanft deine Lippen damit. Reflexartig öffnest du deinen Mund und er schiebt ihn dir langsam in den Rachen, so tief bis der Würgereflex eintritt. Ein kleines Stück zieht er ihn dann zurück damit du nicht erstickst und dann kommt nur ein „verwöhne ihn“ von ihm.
Die junge Frau wird quasi überrumpelt. Sie spürt diesen erregend heiße Spitze an ihren Lippen und kann nicht anders als diese zu öffnen. schon dringt er in ihren Mund. Sie verkneift sich gerade so das erste Würgen, doch er reagiert bereits darauf und zieht sich etwas zurück. Isabell flirrt der Blick durch das viele Blut in ihrem Kopf. Seine Worte brauchen einige Momente, aber sie kann durch das MIttel auch nicht anders entscheiden als sich zu fügen. Etwas schwerer atmend beginnt sie an dem Schaft in ihrem Mund zu saugen. Erst sanft, dann etwas stärker werdend. Kurz setzt sie dabei aus und ihre Zunge beginnt den prallen, pulsierenden Schaft zu umkreisen. Der Doktor kann ihren heißen Atem spüren, da sie ja immer noch recht erregt ist durch die Gerätschaften. kurz versucht sie ihren Kopf etwas zurück zu ziehen, dafür verlässt er zwar ein Stück weit ihren Mund, doch schon spürt er wie sich die feine Zungenspitze um das zarte empfindliche Löchlein an seiner Eichel kümmert, bevor sie seinen Schaft wieder zwischen ihre Lippen saugt.
Du verspürst eine rießige explosion in deinem Mund und sein Samen verteilt sich, doch sein Glied blockiert deinen Hals und du kannst nicht schlucken. Er zieht ihn heraus und es läuft dir alles aus den Mundwinkeln herunter. Danach spritzt er dir noch eine zweite Ladung ins Gesicht und auf deinen Körper.
Er setzt sich auf den Sessel. Er wirkt erschöpft aber dennoch irgendwie zufrieden oder erholt. Sein Glied pulsiert und ist immer noch komplett erregt. Allerdings steckt er ihn wieder in seine Hose. „Ich denke das reicht vorerst!“ Du siehst aus dem Augenwinkel das er noch etwas sitzen bleibt. Wahrscheinlich bis die Erektion vorrüber ist und er wieder ungestört arbeiten kann.
Isabell spürt wie ihr der Samen aus dem Mund und am Gesicht herunter läuft und sie hustet kurz. Dann blickt sie ihm nach. Er scheint müde zu sein dadurch. Sie atmet schwer und spürt immer noch ihre vorherrschende Erregung. ihre Wangen sind stark gerötet und sie windet sich leicht in den Fesseln. Durch diese zähen und erregten Gedanken hindurch murmelt sie ihm zu. „Bitte. Erlöse mich.“ Sie windet sich weiter in ihrer steigenden Lust.