Glück und Leid, dicht bei einander. Teil 7.
Nun hätte ich ja sagen können dass die Geschichte ihr Ende gefunden hatte, aber dem ist nicht so. Nicht weil es mir etwa Spaß macht mir etwas zusammen zu reimen. Nein, man denke immer daran, dass das was ich hier schreibe auf Tatsachen beruht, die mir erzählt werden. Ja, diese Geschichten passieren immer wieder. Doch davon will dann niemand etwas wissen, weil es nicht so aufregend ist wie wenn da jemand eine Frau oder ein Kind misshandelt. Oder da hat jemand sieben oder acht Personen umgebracht. Ja, das wollen doch die meisten lesen und sehen. Dass da ein paar Leute durch ihr Handeln dann auch noch glücklich sind, das ist doch langweilig.
Nun gut, dann nehmen wir eben den langweiligen Faden wieder auf. Wie war das nochmal? Die Inge hat doch den überraschten Rolf an der Hand genommen und ist mit ihm in ihr Schlafzimmer gegangen. Zuerst sind die Kinder ja noch etwas verdutzt. Doch dann haben sie sich leise auch dorthin geschlichen. Einen geringen Spalt ist die Tür auf. Ist es ein Versehen? Ist es Absicht? Jedenfalls können die Kinder wechselweise sehen was die zwei da machen.
Kaum dass die zwei drin sind da hat die Inge dem Rolf die Hose aufgemacht und auch gleichbeide Hosen runter gezogen. Stramm steht sein Schniedel vor ihrem Gesicht. Sie tippt spielerisch einige Male dran, so dass der immer wieder hoch und runter wippt. Groß und rund sitzt die Eichel auf dem Schaft. Etwas bläulich ist sie und sie glänzt. Ein kleiner Tropfen Vorfreude ist auf dem kleinen Schlitz. Den muss sie doch gleich mal ablecken. Wie lang ist es her, dass sie einen richtigen Pimmel, einen ausgewachsenen Männerschwanz gehabt hatte. Ja, seit ihr Karl nicht mehr heim gekommen ist hatte sie keinen Mann mehr. Jetzt darf sie wieder einen haben.
Aber dem Rolf geht es ja genauso. Er hat es nie verstanden, warum die Mutter seiner Kinder ihn so plötzlich allein gelassen hatte. Was hatte er doch damals den Karl beneidet. Und genau diese Frau, die er doch auch mochte, die den Karl genommen hatte, genau die bemüht sich jetzt ihm Freude zu bereiten. Und wie sie das da auch macht. Da hat sie doch die ganze Eichel in ihrem Mund und fährt dabei mit der Zunge drum herum. Dann saugt sie wieder als ob sie das Sperma ansaugen könnte. Dabei grault sie seinen Sack mit den Hoden. Also klein sind die gerade nicht. Mal ist sie an seinem Sack um die Hoden zu belecken, hat dabei auch eines fast im Mund. Dann leckt sie sich wieder am Schaft nach oben um dann mit der Zunge an seinem Bändchen zu spielen. Für den Rolf ist es der reinste Wahnsinn, so wie sie es macht. Da kann er sich nicht mehr halten. Doch die Inge bemerkt seine Not. Das will sie sich nicht entgehen lassen. Dankbar nimmt sie alles in sich auf.
Was da gerade geschieht, das können die Zuschauer nur erahnen. Doch halt, die Schluckbewegungen, die können sie sehen. Für einen Moment liegen die zwei ruhig da. Etwas Erholung brauchen sie beide. Doch dann geht das Geschehen weiter. Da liegt die Inge neben ihm, die Beine weit auseinander und die Schenkel angezogen. Nein, die Zuschauer haben keinen Einblick in das goldene Dreieck. Doch sie können erkennen dass der Rolf sich jetzt über die Inge hermacht. Sie hören sein Schlürfen. Aber sie können nur erahnen dass er nun an ihrem Kitzler leckt und saugt. Schwer atmet und stöhnt die Inge. Wie hat sie das vermisst. Zwar hat doch ihr Hans so gut wie möglich sie befriedigt. Aber er ist doch erst Lehrling. Der Rolf, das ist ein Mann. Genauso wie sein Bruder, der Karl. Ach ja, der Karl, warum musste der so früh von ihr gehen.
Es dauert auch nicht lang, da kann sie nicht mehr. Sie schreit ihren Orgasmus regelrecht hinaus. Die Kinder draußen erschrecken richtig. Hat der Rolf ihr da etwa jetzt weh getan. Nein. Da ist sie schon wieder und zieht nun den Rolf hoch zu sich. Ein weiterer Höhenpunkt bahnt sich an. Mit viel Gefühl drückt der Rolf nun seinen Pimmel in ihr Loch. Nun geht es rein und raus. Mal sind die Beiden ganz wild, mal sieht es so aus als ob sie sich dabei ausruhen wollten. Doch dann sitzt sie auf ihm. Sie reitet regelrecht auf ihm. Ihre Brüste hüpfen und tanzen vor ihr rauf und runter. Ein Schauspiel, das man so auch nicht alle Tage sieht. Die Zuschauer draußen an der Tür sind enorm erregt. Die Jungs haben ihre Hose bis zu den Knien und reiben sich dabei einen. Die Mädchen haben auch ihren Slip unten und einen Finger in ihrem Loch. Nur mit Mühe können sie alle ein Stöhnen unterdrücken.
Warum sollten sie, die Inge und auch der Rolf haben sie doch schon längst bemerkt. Sollen sie doch sehen wie es ist wenn zwei sich so richtig erfreuen. Ja, und dann ist es auch soweit. Mit festen Stößen jagt er ihr sein Sperma hinein. Und sie hält ihn dabei richtig fest, so dass er ja nicht vorher weg kann. Da liegen sie nun matt und können erst mal nicht mehr. Es dauert etwas. Gerade wollen die vier von der Tür weggehen, da rufen der Rolf und auch die Inge die vier zu sich herein.
„Kommt her und setzt euch zu uns. Ihr habt uns doch eh zugesehen. Und, hat es euch gefallen?“
„Ganz ehrlich Mama? Das war geil, geiler geht es nicht mehr. Schon wie du dem Rolf seinen Pimmel im Mund gehabt hast. Sag mal, hast du wirklich sein ganzes Sperma in den Mund bekommen und runtergeschluckt?“
„Ja mein Schatz. Und es war herrlich es zu spüren.“
Dabei hat die Monika dem Rolf sein Pimmel in der Hand und spielt damit. Zärtlich fährt sie daran rauf und runter. Ganz verträumt schaut sie ihn an.
„Monika, na, was denkst du gerade? Komm sag es mir.“
„Ach Mama, das darf ich ja doch nicht.“
Doch während dessen hat doch der Theo seine Finger am Schlitz von der Inge. Spielerisch fährt er da rauf und runter. Dabei versucht er auch etwas zwischen die Lippen zu kommen.
„Na, Theo, was bewegt dich. Lecken oder ficken?“
„Ach, was soll’s, darf ich ja nicht.“
„Na Theo und wenn ich dir jetzt sag, dass ich das möchte. Machst du es dann?“
„Wie, jetzt im Beisein von allen, und die schauen dann alle zu?“
„Würde es dich denn stören wenn die anderen es sehen wie du mich fickst?“
Da ist der Theo doch ganz erregt. Er kann es fast nicht glauben. Er darf eine richtige Frau ficken.
Na, da geht doch noch etwas, oder?