Im Wald überrascht
Es war einer dieser wahnsinnig heissen Tage im Juli. Einer dieser Tage, bei denen man das Gefühl hat, dass alles stehenbleibt, dass die Welt aufhört zu atmen und genau so hatte ich mich gefühlt.
Jede Bewegung war einfach nur eine zu viel und ich saß da in meinem Büro und es war heiss und es lief einfach genau nichts. Es war, als ob die ganze Welt verreist wäre und die Hitze kaum auszuhalten.
Ich fächelte mir mit ein paar unterlagen etwas Luft zu, was nicht gerade sehr wirkungsvoll war, mich aber auf die Idee brachte, dass es draussen vielleicht angenehmer sein könnte als in dem stickigen kleinen Raum.
Da sowieso nichts lief, stand ich kurzerhand auf und machte mich auf den Weg nach draussen. Total erschrocken blieb ich in der Türe stehen, weil es mir vorkam, als ob ich gegen eine Hitzewand laufen würde und hielt meine Idee schon für Blödsinn, als eine kleine Stimme in meinem Kopf sagte:
„geh doch ein bisschen in den Wald. Die Bäume atmen und spenden kühlen Schatten“ „Jaaa“,“das ist eine wirklich gute Idee“ und bedankte mich innerlich bei der kleinen Stimme in mir .
Ich lief die paar Meter zu meinem Auto und musste mich gleich noch einmal überwinden überhaupt einzusteigen. Drinnen erwartete mich ein wahrer Brutofen und ich bereute schon wieder ein bisschen auf die Stimme gehört zu haben. „Naja“, dachte ich, „jetzt steig einfach ein, knöpf dein Hemd etwas auf, öffne die Fenster und dann fahr mal los.“
Mir kam unterwegs ein schöner Ort in den Sinn, den ich mal entdeckt hatte und damals schon gedacht hatte, dass ich da unbedingt nochmal hinmöchte. Ich fuhr also Richtung Wald und hatte das Glück auf Anhieb einen Parkplatz zu finden.
Ehrlich gesagt waren bis auf zwei Parkplätze alle anderen frei. „Also sind doch alle in den Urlaub gefahren“, dachte ich noch bei mir, war aber froh bei der Hitze nicht lange suchen zu müssen und dass ich von da aus auch rasch von dem kühlen Wald in Empfang genommen wurde.
„aaaah….herrlich….hier kann ich wirklich besser atmen“ dachte ich mir und ohne zu zögern und schon ein bisschen entspannter setzte ich meinen Weg fort. Der kühle Wald wurde mit jedem Schritt angenehmer und ich immer ein bisschen glücklicher über die schöne Idee mich nach draussen zu begeben.
Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen und ich genoss die Stille und den Duft und öffnete mein Hemd, so dass die kühle Luft meinen Bauch und meine Brust streicheln konnten. „wow“, dachte ich, „was für ein wunderbares Gefühl das ist. Eigentlich wäre es doch toll wenn ich hier ganz nackt spazieren könnte. Hier ist ja sowieso weit und breit niemand und wenn ich ein bisschen vom Weg weggehe, störe ich ja auch niemanden damit.“
Kurzentschlossen nahm ich einen kleinen Trampelpfad unter die Füsse und als ich etwas weg vom Hauptweg war, zog ich Hemd und Shorts aus. Kurz zögerte ich noch mir den Slip auch auszuziehen, aber dann dachte ich was solls, hier ist bestimmt niemand ausser mir unterwegs. Was für ein Gefühl sich da in meinem Bauch ausbreitete. Ich, ganz nackt im Wald unterwegs.
Die kühle Luft, die nun meinen ganzen Körper umschmeichelte, mir den Schweiss trocknete und hi und da ein witziger Sonnenstrahl, der auf meine Haut fiel. Ich bekam mit einem mal so starke Glücksgefühle, dass ich tanzen hätte können vor Freude. Mein ganzer Körper reagierte mit, alle Häärchen stellten sich auf und mein Schwanz wurde hart wie Beton, was ich grinsend zur Kenntnis nahm.
Ich lief so dahin, immer ein bisschen weiter in den kühlen Wald hinein und genoss alle meine Körperregungen und kostete das Gefühl voll aus. Meine Gedanken fingen an sich selbstständig zu machen und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre mit meiner Freundin hier nackt zu laufen. Total in Gedanken fing ich dabei an meinen harten Schwanz zu streicheln während ich vor mich hinlief und gab mich ganz den Fantasien hin, die plötzlich durch mich hindurchströmten.
Da sah ich plötzlich eine Bank an einem kleinen Wegabzweiger stehen und noch immer ganz in Gedanken setzte ich mich hin, noch immer war meine Hand an meinem harten Schwanz, der vor lauter Freude über alles schon ganz feucht geworden war. Noch immer war kein Mensch in Sicht und ich liess mich von den Gefühlen getragen dazu hinreissen, mich intensiver zu streicheln und ein bisschen mehr die Gedanken ziehen zu lassen.
Wie es wohl wäre, hier mit meiner Freundin zu sitzen, beide nackt. Wie es wohl wäre, wenn sie sich auch streicheln würde und ob dabei ihre Muschi feucht werden würde? Ob sie wohl meinen harten Schwanz hier auch streicheln würde, lecken und blasen? Wie geil es wohl wäre, meine Finger in ihre nasse Muschi zu stecken und sie zu streicheln, bis sie kurz vor dem Orgasmus steht und ich sie hier auf der Bank lecken dürfte, bis sie kommt? Das alles erregte mich nur noch mehr und ich hätte es mir hier und jetzt gleich selbst machen können, so erregt war ich schon.
Plötzlich hörte ich ein leises knacken hinter mir und erschrak zuerst sehr. Ich deckte mich so halbwegs ein bisschen zu und schaute mich vorsichtig zu in allen Seiten. „hmmm, da hab ich mich wohl geirrt. Vielleicht ein Tier , das über dürre Äste gelaufen ist, oder ein Vogel der im Dickicht rumläuft“. Beruhigt nahm ich die Kleider wieder weg und gab mich wieder meinen Fantasien und dem streicheln von meinem harten Schwanz hin.
Ich schloss die Augen, weil die Gefühle so intensiv waren und liess dem ganzen freien Lauf. Plötzlich hatte ich das Gefühl, nicht mehr alleine zu sein und beobachtet zu werden. Dieses mal erschrak ich nicht mehr, ich war inzwischen schon so aufgegeilt, dass ich mir dachte ist doch egal, ich mache einfach weiter. Ich war mit meiner Fantasie grade da, wie sich meine Freundin meinen Schwanz tief in den Mund steckt und sie ihn leckt und damit spielt, hier auf dieser Bank im Wald und ich flog fast davon bei der geilen Vorstellung.
Die Augen noch immer geschlossen, nahm ich wahr, dass jemand plötzlich vor mir stand. So sass ich da, meinen harten Schwanz in der Hand vor mich hinwichsend und ich wusste, da guckt jemand zu. Ich öffnete ein wenig meine Augen und tatsächlich stand vor mir ein schlanker Mann, der mir zuschaute und dabei seinen harten Schwanz in der Hand hielt und sich streichelte.
„wooow“, dachte ich, „was passiert denn hier gerade?“ und ich schaute fasziniert zu, wie er da vor mir stand und dasselbe tat wie ich. Er schaute mir direkt in die Augen und ein blitzen war zu sehen, das zeigte, dass auch er sehr erregt war von meinem Anblick. Ich konnte sehen, dass seine Schwanzspitze feucht glänzte und anscheinend hatte er mich schon länger beobachtet, was mich irgendwie total geil machte.
Ich streichelte mich einfach weiter und er sich auch und so waren wir uns gegenüber, beide ihre harten Schwänze in der Hand und beide feucht und geil. „wie sich das wohl anfühlt, mal so einen harten Schwanz in der Hand zu haben?“ dachte ich mir und erschrak kurz selbst über diesen Gedanken. Aber alsob ers hätte hören können, kam er etwas näher und setzte sich neben mich auf die Bank, sich noch immer streichelnd suchte seine andere Hand meinen Schwanz und seine warme Hand schloss sich sanft darum.
Eine Flutwelle schoss durch meinen Körper und es war, alsob sich Millionen von elektrischen Impulsen den Weg durch meinen Körper suchten und mein Schwanz wurde augenblicklich noch etwas härter und feuchter. Ich liess ihn mich streicheln und genoss das Gefühl, das es in mir auslöste und sah dabei zu, wie er seinen und meinen Schwanz gleichzeitig sanft wichste. Kurz zögerte ich noch, aber ich wollte es einfach wissen und streckte meine Hand aus, um seinen harten Schwanz zu spüren.
Er atmete scharf ein und ich spürte, wie sein Körper sich ein bisschen versteifte, um sich dann wieder zu entspannen und sich mir ein bisschen entgegenzustrecken, als Einladung weiterzumachen. So sassen wir da und streichelten uns gegenseitig unsere harten Schwänze, die inzwischen tropfnass waren beide vor Freude bei der Vorstellung, was da noch alles kommen könnte. Ich war ganz versunken und bekam erst gar nicht mit, dass er sich nach vorne gebeugt hatte, bis ich plötzlich seine Zunge an meiner nassen Spitze spürte und spürte, wie er meinen Saft vorsichtig abzulecken begann.
Ich konnte mich kaum noch auf der Bank halten, so geil war dieses Gefühl und plötzlich hatte ich Lust seinen Saft auch zu schmecken. Ich beugte mich zu ihm hinüber und mein Gesicht war jetzt direkt vor seinem harten nassen Schwanz und meine Zunge fing an ihn zu berühren. Langsam und sanft, mmhhh, er schmeckte fein, ein bisschen süsslich und ich spürte, wie sich in meinem Bauch kleine Explosionen auslösten, wie ich da so seinen Schwanz vorsichtig anfing zu lecken.
Er streckte sich mir ein bisschen entgegen, alsob ers nicht erwarten könnte, das ich ihn etwas mehr in den Mund nehme und mutiger geworden, öffnete ich meine Lippen etwas und liess ich ihn ein bisschen eindringen, worauf er sich prompt wieder versteifte und sich mir noch ein Stück weiter entgegen streckte. Sein harter Schwanz verschwand Stück für Stück ein bisschen tiefer in meinem Mund und das Gefühl dabei von ihm gleichzeitig gestreichelt zu werden war einfach nur Hammer.
Wir wurden beide immer etwas mutiger und fingen an uns abwechselnd gegenseitig zu wichsen und zu lecken und ein bisschen zu blasen und gaben uns diesem Moment total hin. Er nahm mich etwas bei den Schultern und gab mir Zeichen, dass ich mich auf die Bank legen sollte, was ich auch machte und er kniete sich bei meinem Kopf vor mich hin, seinen harten Schwanz nun selber wichsend über meinem Gesicht. Immer wieder liess er mich seine nasse Spitze lecken und sah dabei zu, wie ich meinen Schwanz wichste und ihn gleichzeitig leckte.
Immer ein bisschen schneller wurden seine Bewegungen über meinem Gesicht und mir kam kurz in den Sinn, wie sich meine Freundin immer darüber freut, wenn ich ihr meinen Saft ins Gesicht wichse und plötzlich kam der Wunsch auf das auch mal zu spüren. Ich fing an mich stärker zu wichsen, der Gedanke machte mich einfach so geil und ich sah, wie er dasselbe anfing zu tun.
Anscheinend machte ihn der Gedanke mich anzuspritzen total geil und mich auch. Er war nun so über mir, dass ich seine Hoden mit der Zunge berühren konnte, weil er sich über mir nach vorne gebeugt hatte, um mit seinem Mund an meinen Schwanz zu kommen, den er sofort gierig anfing zu lecken, während ich ihn ihm entgegenwichste. Er nahm ihn in den Mund, tief und spielte mit seiner Zunge an meinem Schaft und ich wichste ihn immer tiefer rein, während er sich selbst über meinem Bauch immer heftiger wichste.
Ich war kurz vor dem kommen und seinem Atem nach er auch und er liess meinen Schwanz los, lehnte sich ein bisschen zurück und wie auf Kommando bäumten wir uns beide auf und spritzten gleichzeitig unseren heissen Saft ab. Meiner landete auf meinem Bauch und seiner auf meiner Brust und etwas in meinem Gesicht, weil er sich beim heftigen kommen zurücklehnte und seinen Saft damit überall auf mich verspritzte.
„Aaaah, so geil fühlt sich das an“, dachte ich mir und blieb erschöpft einfach liegen. Mit geschlossenen Augen spürte ich, dass der Fremde sich langsam zurückzog und ich hörte leise Schritte weggehen und wusste, ich bin wieder alleine auf meiner Bank. Noch immer ganz erledigt liess ich das Ganze noch ein bisschen sacken und nachwirken, bevor ich mir dann langsam Hemd und Short wieder anzog und mich grinsend auf den Weg machte zurück zum Auto. Was für ein Tag !!!