Sarah’s Operation im Genitalbereich Teil 2 (F

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Es sind bereits ein paar Tage seit meiner Ausschabung vergangen und ich habe mich mittlerweile widerwillig damit abgefunden, dass ich ein weiteres Mal operiert werden musste.
Mein Arzt hatte mir erklärt, dass meine Schamlippen wohl zu groß waren und den Scheideneingang versperren würden, weshalb die Regelblutung nicht ganz abfließen könnte und deswegen meine Gebärmutter ständig entzündet sei.

Klar, die Schmerzen brachten mich jedes Mal um den Verstanden. Deshalb stimmte ich der Operation ja zu.
Aber eine Kürzung meiner Schamlippen?
Wollte ich das?

„Guten Morgen!“
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen…

„Wie geht es Ihnen heute? Sie wissen ja, dass die zweite Operation zeitnah folgen sollte. Deswegen müssen wir das Thema langsam.mal angehen.“

„Mir geht es gut.“ antwortete ich mit zittriger Stimme.
„Was meinen Sie damit?“

Der Arzt sah mich mit einem warmen Blick an und sagte: „Bevor ich irgendwas beurteilen kann, muss ich sie noch einmal untersuchen.“
Dabei zog er mir die Bettdecke weg und setzte sich auf den rollenen Hocker vor meinem Krankenbett.
„Einmal bitte das Nachthemd etwas hochziehen jnd die Beine spreizen.“

Ich zog das Nachthemd bis zum Bauchnabel hoch und spreizte die Beine. Der Arzt zog sich Gummihandschuhe über und spreizte meine Schamlippen etwas.
Es fühlte sich sehr komisch an, als er meine inneren Schamlippen in die Länge zog, es schmerzte sogar etwas.
Dann steckte er zwei Finger in meiner Vagina und dehnte mein Loch.
„Wir müssen unbedingt die Labien operativ kürzen, sonst beeinträchtigen sie den Erfolg der operativen Ausschabung.
Ich denke, wir setzen die Operation für heute Nachmittag an!“

Wie bitte? Heute Nachmittag? Das konnte doch nicht sein ernst sein! Ich fühlte, wie sich mein Magen bei diesen Worten zusammen zog und mir schlecht wurde.

„Die Schwester wird Sie dann nachher zur Operation abholen!“
Mit diesen Worten zog er mein Nachthemd wieder runter und verließ den Raum.

Das alles wirkte so unreal. Ich hatte wirklich Angst.
Während ich mir Gedanken um die bevorstehende Schamlippen-Operation machte, fasste ich mir noch einmal zwischen die Beine.
„Waren meine Schamlippen echt so lang“ dachte ich.
Tatsächlich hatte ich beim Sex oft Schmerzen. Aber ich hatte mir nie weiter Gedanken darum gemacht.

Die Stunden bis zur Operation vergingen wie im Flug.
Auf einmal stand auch schon die Op-Schwester im Raum und holte mich ab.
Alles lief wie bei der letzten Op ab.
Ich wurde zwischen den Beinen gewaschen, rasiert bis meine Vagina ganz nackt war und noch einmal gründlich gynäkologisch untersucht.
Dann wurde ich in den Op-Saal begleitet…

(Hier wechselt nun die Perspektive von der Patientin aif den Chirurg!)

„Gut. Da sind Sie ja, wertes Fräulein. Dann legen Sie sich doch bitte auf den Op-Tisch.“

Die Patientin legte sich zögernd auf den flachen Op-Tisch und schaute etwas nervös aus.
Mein Assistent zog ihr das Op-Hemd aus und ich konnte ihren wunderbaren und nackten Körper sehen.
Ihre Brüste waren prall und fest, hingen nicht einen Zentimeter.
Als man ihr die Arme vom Körper abspreizte und fixierte, standen die Brüste noch praller.
Ich ließ es mir nicht nehmen, ihre Beine zu spreizen.

Mein Assistent brachte die Beinschalen am Ende des Op-Tisches an und ich hob erst ihr linkes und dann ihr rechtes Bein jeweils in die Beinschalen.
Dann spreizte ich ihre Beine sehr weit.

„Autsch. Sie haben meine Beine zu weit gespreizt!“ stöhnte meine Patientin schmerzerfüllt.

„Nein, das muss so, damit Ihre Scheide schön geweitet wird und ich an Ihre inneren Schamlippen rankomme!“

Bevor sie antworten konnte, legte die Op-Schwester die Atemmaske auf und die Patientin beruhigte sich aufgrund des Lachgases.

Ich nahm vom Beistelltisch den Tupfer mit der braunen Desinfektionslösung und strich ihre Schenkel, ihren Bauch und ihre Vagina samt Schamlippen ausgiebig damit ein.
Auch den Kitzler strich ich gründlich ein.
Meine Patientin scheint am Kitzler sehr empfindlich zu sein, denn sie zuckte bei jeder Berührung stark zusammen.

Ihr Bauch wurde mit einer grünen Decke abgedeckt, die Vagina lag komplett frei und wurde nun hell angeleuchtet.

Nun war es Zeit, die Operation zu beginnen.
Ich setzte mich auf den Hocker zwischen ihre weit gespreizten Beine, so dass die Vagina direkt vor meinem Gesicht war.
Mit einem Stift zeichnete ich die Stellen an, an denen ich gleich das Skalpell ansetzen würde.
Noch schien sie etwas zu spüren, denn auch jetzt zuckte sie bei jedwr Berührung mit dem.Stift zusammen.
Es wunderte mich auch nicht, da die inneren Schamlippen einer Frau äußerst sensibel sind.

Nun hatte ich alle Linien angezeichnwt und setzte die Betäubungssprizte am Kitzler an.
Meine Patientin wandte sich auf dem Op-Tisch und stöhnte laut vor Schmerz.
Ich hätte auch erst die Schamlippen betäuben können, das hätte nicht allzu weh getan, doch irgendwie war mir heute mal danach, meine Patientin etwas zu quälen.
Als nächstes stach ich die Nadel in das rosafarbene Fleisch der Schamlippen. Dies schien der Patientin weniger schmerzvoll zu sein.

Nach wenigen Minuten, in den das Schmerzmittel seine Wirkung entfalten konnte, setzte ich zum ersten Schnitt an.

Ich zog die erste Schamlippe mit der Pinzette lang und schnitt mit dem Skalpell entlang der vorgezeichneten Linie.
Das Skalpell glitt wie durch Butter durch die rosafarbene, glänzende Haut und trennte sie Schamlippe vom Körper der jungen Frau.
Auf der anderen Seite wollte ich anders verfahren.
Ich zog also die Schamlippe wieder lang, schnitt dieses mal aber mit einer Schere entlang der vorgezeichneten Linie.
Das ging deutlich besser.

Ich musste die Wundränder erstmal abtupfen, zu sehr bluteten die abgeschnittenen Schamlippenstutzen.
Dann setzte ich die Nähnadel an und nähte die Wunden mit resorbierbaren Fäden.
Da man nach einer Schamlippenkorrektur auch die Klitorisvorhaut beschneiden muss, da es sonst unästhetisch aussieht, zog ich also mit einer feinen Pinzette diw Vorhaut sehr lang, dass sie stark spannte und schnitt mit der Schere die überschüssige Haut ab.
Der angeschnittene Rest der Vorhaut schnellte zurück und blutetet stark.
Doch auch hier kann man gut nähen und nachdem.ich die Naht angesetzt hatte, stoppte die Blutung.

Insgesamt schwoll der gesamte Genitalbereich an.
Das Mädel würde erstmal ordentlich pochende Schmerzen haben, wenn die Betäubung nachlässt.

Ich wischte ihre Schamlippn sauber und setzte eine Binde drauf, damit das bisschen Blut nicht ihr Bettlaken verschmierte.

Die Operation war beendet und die Op-Schwestee brachte das frisch operierte Mädchen zurück ins Zimmer.

….
….
….

Ein paar Tage später wollte ich sehen, ob die Wundränder gut verheilt sind und ließ meine Patientin zu mir ins Behandlungszimmer kommen.

Als ich eintraf, lag sie bereits weit gespreizt und im Genitalbereich nackt auf dem gynäkologischen Stuhl.

Ich begrüßte sie kurz und trat zwischen ihre Beine, um einen Blick auf die Vagina und die frisch zerschnittenen Schamlippen zu legen.

„Soweit ich das beurteilen kann, ist alles gut verheilt. Sogar die Naht hat sich aufgelöst. Sie haben wunderbar kleine Schamlippen!“

(Hier wechselt die Perspektive wieder zurück zur Patientin)

Mit diesen Worten fasste der Arzt zwischen meine Schenkel und streichelte meine Schamlippen.
Eine angenehme Wärme überkam mich, meine Schamlippen waren hochsensibel seit der Operation.

„Ich müsste einmal gucken, ob ihr Orgasmusempfinden durch die Op gelitten hat. Entspannen Sie sich einfach und stellen Sie keine Fragen!“

Er fixierte meine Beine und tastete mit seinem Zeigefinger nach meinem Kitzler.
Sofort pochte es zwischen meinen Schenkeln und ich stöhnte leise auf.
Seitdem meine Vorhaut weg war, war mein Kitzler überreizt und ich bekam ständig einen Orgasmus.
Er musste nur an zu enger Wäsche reiben, da konnte ich nichts gegen tun.

Mein Arzt rieb und drückte fester auf meinem Kitzler herum, da bekam ich schon einen Orgasmus.
Ich stöhnte laut, versuchte meine Beine zusammenzupressen was jedoch aufgrund der Fixierung nicht ging.

Erschöpft sank ich in den Stuhl zurück.
Mein Arzt nahm ein Papiertuch und wischte meine Vagina trocken.

„Sehr gut. Ich habe gute Arbeit mit der Operation geleistet. Sie können sich nun wieder anziehen und mit meiner Sprechstundenhilfe einen neuen Termin zur Nachsorge ausmachen. Ich freue mich auf Sie. Bis zum nächsten Mal!“

Ich zog mich schnell an und verließ mit.hochrotem Kopf das Zimmer. Einen Termin machte ich aus.
Ob ich wieder hingehen sollte?
Das steht in den Sternen.

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