Saskia

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Ich bin beruflich oft von zuhause weg. Es geschieht oft, dass ich die ganze Woche unterwegs bin. Meine Frau ist dann die ganze Woche allein und muss das Pferd ohne mich schaukeln. Wir telefonieren abends lange und dabei kommt es oft vor, dass wir uns gegenseitig geil reden. Aber das ersetzt nicht Befriedigung der eigenen körperlichen Gier am Geschlecht des Partners.

Das war auch im Sommer so. Ich war eine ganze Woche in Basel. Tamara – die beste meiner Ehefrauen – und ich waren wieder einmal am telefonieren. Sie berichtete mir ihren Tag und nach und nach begann sie mir über ihre Sehnsüchte zu erzählen und bevor ich es versah masturbierte meine kleine Schnecke am Telefon. Sie keuchte und wimmerte; ich konnte ihre Geilheit durch das Handy fühlen. Dann hörte ich es durch das Telefon an der Haustüre klingeln. „Bleib am Apparat, ich komme gleich wieder“, hauchte Tamara in den Hörer. Ich könnte hören wie meine Frau zur Tür ging, dann hörte ich ein eine männliche Stimme, ein Kichern und Schritte die wieder zum Telefon liefen.

„Ich bin wieder da und habe eine Überraschung für dich. Du kannst Dich erinnern, am Samstag war ich in der Sauna? Ich hab in der Kammer einen Mann kennengelernt. Und da habe ich auf unsere Übereinkunft zurückgegriffen.“ „Was willst Du mir damit sagen?“ fragte ich zurück. „Na was wohl du Dummerchen“ kicherte sie zurück. „Du hast Deinen Spass und ich habe meinen. So einen Schwanz wollte ich schon immer mal haben mein Schatz. Oder warum denkst Du war ich länger als üblich in der Sauna? Und jetzt habe ich genau diesen Schwanz in der Hand und ich will, dass du mir jetzt zuhörst wie er mich fickt!“ Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie den Hörer zur Seite und wandte sich ihrem Lover zu. Eine halbe Stunde hörte ich zu wie ein mir unbekannter meine Frau nach allen Regeln der Kunst vögelte. Ich war mir sicher, dass es ihr gefiel; es war mehrfach nicht zu überhören. Ich wusste nicht was ich sein sollte aber mit der Zeit wurde ich nur immer geiler. Nachdem James gekommen war nahm Tamara den Hörer wieder in die Hand. „Na, ich hoffe Du bist so richtig geil geworden? Gute Nacht mein Schatz, mach was draus!“ Dann hängte sie kommentarlos auf.

Ich glaube ich war noch nie im Leben so geil wie in diesem Moment. So ging nochmals aus dem Hotel raus in einen Club in der Nähe des Bahnhofs, den ich von früheren Gelegenheiten schon kannte. Unter den dort anwesenden Damen wählte ich Saskia aus meine Lust zu befriedigen. Saskia war ca. 165 cm gross, hatte eine gute Hand voll straffe Brüste mit einem Piercing durch die Nippel, und ein wunderschönes Sommersprossengesicht. Wie ich später sehen sollte hatte die 25-jährige, rothaarige Schönheit einen glattrasierten Schlitz. Ich buchte bei Ihr eine halbe Stunde französischen Service.

Nach den Geschäftlichen Dingen setzte Saskia sich zu mir und wir begannen zu plaudern. Saskia kam aus dem Süddeutschen Raum. Sie mochte ihren Job hier im Club und hatte sich im nahegelegenen Quartier eine Wohnung gemietet. Seit bald 3 Monaten arbeitete sie hier in Basel und genoss es immer noch mit ihrem Lieblingshobby Geld zu verdienen. Dann ging ich duschen und als ich aus der Nasszelle kam war Saskia bereits nackt. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an meinen Nassen Körper. Saskia kniete sich nieder uns nahm meinen Penis in den Mund. Das nächste an das ich ich erinnern kann ist wie ich meine ganze aufgestaute Ladung in das Kondom spritzte.

„Hör mal zu, ich habe hier in Basel eine Wohnung und morgen Abend arbeite ich nicht. Wollen wir morgen etwas gemeinsam essen gehen?“ Ich habe keine Sekunde überlegt bevor ich zusagte. Der folgende Tag war eigentlich ein Freitag, und am Freitag reiste ich eigentlich heim. Ich schrieb meiner Frau Tamara eine SMS: „Schatz, ich kann heute Abend erst später kommen. Gehe noch Essen. Vielleicht wird es Samstag.“ „Hoffe Du bist nicht böse wenn ich mich trösten lasse? LuvU“ war die Antwort. Nein ich war nicht böse. Am Abend traf ich mich mit Saskia in einem schicken Restaurant wo wir gut zu Abend assen. Danach gingen wir in eine Bar, tranken einen Kaffee und einen Grappa oder zwei. Dabei berührte ich sie gelegentlich an der Hand. „Gehen wir noch zu mir etwas trinken. Mein Freund ist für einen Monat beruflich in Thailand“. Klar sagte ich nicht nein.

Ins Gundeldinger Quartier wo Saskias Wohnung lag war es zu Fuss nicht weit. Wie zwei verliebte Torkelten wir zu ihr, und kaum hatten wir die Türe geschlossen fielen wir wie zwei hungrige Wölfe übereinander her, knutschten uns gegenseitig nackt. Bald stand ich hinter Saskia, beugte sie vor damit sie sich mit den Händen an der Wohnungstüre abstützen konnte und stiess ihr meinen Schwanz in ihre Fotze hinein. Saskia stöhnte hinter der Türe so laut, dass sicherlich bald das ganze Haus wissen musste, was sich hinter dieser Wohnungstüre gerade abspielte. Ich sollte in dieser Nacht nicht nach Hause zurückkehren. Meiner Frau schrieb ich noch eine SMS, dass ich erst am Samstag kommen würde (das war natürlich gelogen, ich war ja schon gekommen). Diese Nacht wurde die bisher geilste Nacht in meinem Leben. Saskia und ich liebten uns bis tief in die Nacht hinein bis wir ermattet einschliefen.

Am nächsten Morgen fuhr ich nach Hause zu meiner Tamara. Wir liebten uns das ganze Wochenende über zu jeder Gelegenheit die sich bot – wie zwei Teenager an einem sturmfreien Wochenende. Saskia und ich treffen uns noch heute wenn immer ich in Basel bin. Was ist wohl mit James?

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