Septembertage in Zürich X
Kapitel X
Wenn ihr meint jetzt war Schluß vergesst es, denn durch dieses Medikament ging es noch weiter. Mir taten zwar schon etwas der Eier weh aber Ich spürte da geht noch was, denn er stand noch.
„Marion!“: sagte ich: “ich Muss erstmal etwas essen sonst klapp ich noch zusammen“. Sie lächelt und meinte: “na das will ich nicht und Vicky bestimmt auch nicht.“
Wo ist die überhaupt abgeblieben?“.
Genau in diesem Moment hörten wir das klackern der Apartmenttür und Vicky rief vom Eingang.
Na fertig Ihr Beiden, ich hab uns erstmal was zum naschen geholt, ich hatte so einen Hunger“.
Mit diesen Worten betrat Sie den Raum und hatte drei sehr nett angerichtet Teller mit Obst dabei.
„Du kleines Ferkel hast dich schon wieder umgezogen und dein sagenhaftes Cock-Dessert gemacht“: sagte Marion.
Wir mussten mit ansehen wie Vicky sich die herrlich angerichtet Banane (Vanille Sauce an der Spitze, und zwei Eiskugeln am Ende als Eier) wie einen Schwanz in den Mund saugte.
Ich denke dazu gönnen wir uns nochmal ein Glas Champagner“: sagte ich und holte die Flasche und Gläser aus dem Badzimmer.
Fast andächtig genossen wir die ersten Bisse dieses Snacks und lächelten uns ganz versonnen an. Marion meinte nach einiger Zeit was meint Ihr wie lange bleiben Euch diese Ständer erhalten“?.
Keine Ahnung, Kati die Frau meines Chefs meinte, es hätte gut 6 Stunden angehalten.
Nicht dauernd einen voll Steifen aber der geringste Anlass hätte gereicht das er wieder mächtig anschwoll. Sie waren zum Schluss ziemlich Wund aber glücklich eingeschlafen.
Ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen und sagte:“ Na Marion ich hoffe du hast ne gute Wundsalbe, denn wenn ich mir Vicky´s Latte so anschaue scheint das Dessert wahre Wunder zu vollbringen. Wir schauten rüber und lachten los, Vicky saß da spielte an ihrem Schwanz und man sah Ihr an, dass Sie in Gedanken schon wieder ganz woanders war.
Vicky schaute auf und blickte völlig verwirrt zu uns herüber. Es war schon ein geiler Anblick dieses versaute Schwanzweib in Dessous mit diesem steifen Glied zu sehen. Marion meinte zu Vicky:“ na hast wieder an Kati gedacht oder?.“ Vicky lächelte und entgegnete leicht errötend:“ ne wie so meinst du das. Komm schließ die Augen, stell dir Kati vor und lass uns dein bestes Stück verwöhnen, dabei rutschte sie vom Bett und näherte sich Vicky wie ein Katze auf allen vieren.
Was für ein leckeres Fötzchen sich mir da anbot könnt ihr Euch vorstellen. Die halterlosen rosa Nylons brachten ihren wunderschönen Prachtarsch voll zu Geltung. Die angeschwollenen und vor Vorfreude dunkel rot gefärbten Scharmlippen glänzten noch etwas und mein Schwanz pulsierte auch schon wieder. Denn, wessen Schwanz bei dieser geilen Rückseite nicht erregt wird, dem kann man auch nicht mehr helfen.
Vicky stand wie gewünscht auf und ich gesellte mich schnell an Marions Seite, die schon genüsslich an der prallen Eiern lutschte.
Ich öffnete meinen Mund und leckte sanft an der Unterseite ihre Eichel entlang.
Vickys Schwanz schmeckte irgendwie nach Erdbeeren und mein saugen wurde dadurch nur intensiver.
Wir bearbeitet Sie so eine Weile, wechselten uns beim lutschen ab und Vicky genoss es in vollen Zügen.
Irgendwann stand ich auf und kümmerte mich um Vicky´s strammen Tittchen, deren Nippel schon hart abstanden.
Marion nutzte sofort den zweiten Ihr angebotenen Schwanz und saugt abwechselnd die Schwänze tief in Ihren Schlund.
Wie vorhin, versuchte Sie immer wieder auch beide Schwänze in den Mund zunehmen, was mich auf die Idee brachte, dass Vicky und ich unsere Schwänze gemeinsam in ihre Pflaume stecken sollten.
Ich flüstert Vicky ins Ohr:“ las uns dieses geile Luder jetzt mal so richtig verwöhnen und Sie so lange vögeln bis Sie in einen wahren Orgasmusrausch kommt..“
Sie lächelte mich an und nickte.
Sie sagte:“ Marion, zeig uns dein geiles Fötzchen ich will da jetzt meinen Schwanz reinstecken.
Sofort dreht sich Marion um und zog ihren prallen Arsch auseinander, so dass sich ihre triefende Muschi weit auseinander zog.
Vicky steckte ihren Schwanz ganz langsam Stück für Stück tiefer hinein.
Sie fing an Marion mit erst langsam dann stärker werdenden Stößen zu verwöhnen.
Diese stöhnt beglückt auf und rammt Vicky ihren Hinter schwungvoll entgegen. Vicky fickte Sie immer schneller und ich spielt weiterhin mit ihren Titten.
Plötzlich stoppte Sie, zog ihren Schwanz raus, packte meinen und dirigierte Ihn vor Marions Fötzchen.
Ohne lange zu warten, rammte ich meinen Prügel hinein und nahm Vickys Tempo direkt wieder auf.
Marion schrie auf und wollte Ihn noch tiefer in sich spüren, das ließ ich mir nicht entgehen und rammte ihr meinen Schwanz in voller Länge rein und raus.
Ich sah wie sich Marion Arschfötzchen zusammen zog und dann rhythmisch zu pulsieren begann. Ihr ganzer Körper versteift sich, ich zog meinen Schwanz raus und dann spritzte mir ihr Mösensaft entgegen.
Vicky wartete nicht ab bis Marion sich beruhigt hatte sondern übernahm, direkt meine Position und stieß Ihren Schwanz in Marions pitschnasse Fotze.
Diese wollte sich zurück ziehen, aber ich hielten Ihr Becken fest, so dass Vicky weiterhin hineinstoßen konnte.
Marion dreht ihren Kopf und schrie uns an: „Hört bitte auf ich!“…aber die Stöße von Vicky hämmerten weiter gegen Ihr Becken und ich saugt ihr Zitzen ausgiebig.
Vicky steckt nun, während Sie weiter fickte, ihren Daumen in Marions Arschloch und löste dadurch einen weitere Orgasmus aus.
Marion bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus und zitterte am ganzen Körper.
Diesen Moment nutzten wir wieder um zu wechseln, mein Schwanz stieß wieder hinein und fickte im vollen Tempo weiter. Marios Kopf flog herum, aber ihr Blick war schon etwas verklärt ihr Mund stand weit auf und Sie atmete schwer.
Vicky spielte mittlerweile weiter mit dem Poloch von Marion und sie fickte Sie erst zärtlich dann immer schneller werdend mit zwei Fingern.
Ich brauchte nicht langen in Sie hinein Stoßen bis die nächste Orgasmuswelle Marions Körper durchschüttelte. Ihr lief dabei soviel Mösensaft die Beine runter, dass schon ein kleiner See zwischen ihren Beinen entstanden war.
Ich zog meinen Schwanz ganz raus und rammte ihn komplett wieder rein, immer und immer wieder. Bis Marion das Tempo wie in Trance übernahm.
Vicky kroch jetzt unter Marion und bugsierte Ihren Schwanz vor Marions Fötzchen.
Nun zog ich meinen kurz raus und drückte Marions Becken auf Vickys Riemen, der direkt in ihre Möse flutschte.
Kurz hielt Vicky inne, so dass ich Zeit hatte auch meinen Schwanz in Marions triefende und nun sehr enge Möse zu stecken. Marion bekam riesige Augen, war aber so im Rausch, dass Sie sofort anfing ihre Muschi auseinander zu ziehen.
Es war unbeschreiblich diese Enge Muschi und dann den zweiten Schwanz zu spüren. Wir drei rammten und fickten bis Marion wieder kam, diesmal hörten Ihre Schreie und das Zucken ihre Muschi gar nicht mehr auf.
Wir zogen unsere Schwänze aus der zuckenden und spritzenden Muschi und Ich bugsierte meinen Pimmel direkt vor Marions Arschfötzchen. Marion war nicht mehr Sie selbst, Sie gab a****lisch Laute von sich und auch ihre Augen waren völlig weggerollt.
Nun schob ich meinen Schwanz hinein und Marion brüllte auf.
Sie schrie völlig von Sinnen:“ Ja fick meine Arschfotze, ich will benutzt werden wie eine kleine dreckige Hure. Vicky war mittlerweile neben mich getreten und wir stießen ein Zeitlang abwechselnd unsere Schwänze in Marions geilen Hintern. Ich hört wie Vickys Atem auch immer schneller ging und stellt mich so hinter Sie, dass ich meinen Schwanz der völlig voll Fotzenschleim war, an ihr Hintertürchen stieß.
Sie blickt sich um, strahlte mich an und half mir Ihn hinein zu schieben. Dabei stöhnte Sie auf und genoss wohl den Druck der sich in ihrem Darm ausbreitete.
Langsam stieß Sie vor und zurück und fickte in diesem Takt Marions Anus und mein dicken Schwanz. Sie wurde schneller und ich passte mich diesem Rhythmus an. Immer wenn Sie nach hinten stieß rammte ich nach vorn.
Mein Schwanz war so umschlossen und die Reibung so intensiv, dass es nicht lange dauerte bis ich den nahenden Orgasmus spürte.
Marion war sowieso in einen Dauerorgasmus gefangen und stöhnte, schrie und grunzte am ganzen Körper zuckend. Plötzlich schrie auch Vicky auf und Ihr pulsierendes Arschloch gab mir den Rest.
Ich spritzte wie ein Tier meine ganzen Saft in Ihren Darm und spürte wie Ihre Prostata pumpte und pumpte und damit beschäftigt war Marions Darm zu füllten. So vereint erlebten wir diesen unbeschreiblichen Orgasmus. Wenig später rutschte ich aus Vickys Po heraus und wir fielen erschöpft zur Seite.
Marion kniete immer noch, den Arsch nach oben gestreckt auf dem Bett.
Vickys Sperma tropfte aus ihrem Poloch und lief über die verschleimte Muschi auf das Bett.
Schwer atmend lagen wir da und genossen Marions Augenblick schweigend, die immer wieder von kleinen Orgasmuswellen durchflossen wurde. Irgendwann zuckte Sie nochmal zusammen, presste die Bein fest um Ihre Hand, die Sie über ihre verschmierte Muschi gelegt hatte, stöhnt auf und ließ sich auch auf Bett fallen.
So erschöpft vergingen bestimmt 20 Minuten, bis ich vorschlug gemeinsam den Whirlpool zu nutzen um uns zu entspannen. Mein Schwanz hing nun deutlich schlaffer herab und ein wenig Erholung war bestimmt angebracht.
Die Idee fanden beide gut und ich ging schon ins Bad um Wasser einzulassen und mich kurz abzuduschen. Denn die letzten zwei Stunden war wirklich Schweißtreibend.