Strafe muss sein Kapitel 7-8

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 1 Average: 1]

Strafe muss sein Kapitel 7-8

Kapitel 7 – Hanna und Nicos Besuch
Am nächsten Morgen wachten sie etwas zu spät auf. Laura sah auf die Uhr und trieb die Kinder hoch. „Los ihr Schlafmützen. Wir müssen an den Strand. Tante Hanna und Nico müssten bald da sein.“

Sie sprangen aus dem Bett, verzichteten darauf es ordentlich zu machen, sammelten ihre Strandtasche mit den Windschutz und Decken, sowie Handtücher ein, um sich auf den Weg zu machen. Im Kiosk holten sie sich noch ein paar Croissants und machten sich auf den Weg zum Strand. Sie suchten sich wieder eine Stelle auf halber Deichhöhe an dem gemischten Strand.

„Wie wollen wir nur den Tag überstehen, bei solch einer morgendlichen Hetzte. Ich wäre noch gerne ein wenig durchs Bett getobt“, meinte Tina.

„Du bekommst wohl jetzt gar nicht mehr genug“, lästerte Laura. „Bis heute Abend wirst du ja wohl warten können. Vor ein paar Tagen kanntest du so was ja noch nicht mal.“

„Eben… das ist es ja. Jetzt kann ich nicht mehr genug davon bekommen und das ist eure Schuld“, schmollte Tina und begann zu lachen, was alle ansteckte.
Sie hatten grade alles aufgebaut und aßen ihr Frühstück, als auch schon das Telefon klingelte.

„Hallo Laura… wo steckt ihr genau? Ich bin kurz vorm großen Parkplatz“, meldete sich Hanna.
„Du musst ein Stück weiterfahren“, sagte Laura und erklärte ihrer Schwester genau, wo sie ihr Auto abstellen soll.
„Bist du sicher?“, fragte Hanna überrascht nach. „Ist da nicht der gemischte Strand kurz vorm…?“ verkniff sie sich den Rest, weil Nico mithörte.
„Ja… richtig. Wenn du den Trampelpfad lang gehst und über die Deichspitze rüber bist, dann siehst du zwei blaue Windschutziglus. Da liegen wir“, beschrieb Laura den Platz, wo sie lagen.
„Ok. Bis gleich“, sagte Hanna und legte auf. Sie verstand nicht, wieso ihre Schwester an dem Strandabschnitt auf sie wartete. Sie wusste doch, dass Nico bei ihr war. Nachdem sie ihr Auto abgestellt hatte, bat sie Nico die Strandsachen aus dem Auto zu holen und rief nochmals Laura an, ohne dass er mithören konnte.

Als Laura sich meldete, fragte sie jetzt direkter nach. „Sag mal… da laufen doch auch welche ganz nackt rum. Hast du vergessen, dass Nico bei mir ist?“
„Ne, wieso… das hast du doch gestern gesagt“, tat Laura unschuldig.
„Ich kann mich doch nicht mit meinem Sohn da hinlegen, wo lauter nackte Leute rumrennen“, beschwerte sich Hanna.
„Warum das denn nicht. Seit wann bist du so prüde. Du musst doch nicht nackt rumlaufen. Sind doch die anderen“, sagte Laura und hoffte, dass ihre Schwester keinen Rückzieher machte.
„Wo sind denn deine Kinder?“
„Die sind hier bei mir. Sie warten schon sehnsüchtig auf euch?“
„Stört es dich denn nicht, wenn die Kinder das sehen?“ ließ Hanna nicht locker.
„Ach was… ist doch alles normal so“, tat Laura es ab. „Habt ihr eure Badesachen schon untergezogen?“
„Ja klar… wie immer“, bestätigte Hanna.
„Dann lasst eure Sachen im Auto und kommt in Badesachen rüber. Ihr braucht nur eure Handtücher mitnehmen. Alles andere haben wir hier. Auf den Decken ist genug Platz für uns alle und ihr braucht nicht so viel zu schleppen“, sagte Laura und legte einfach auf.
„So, Kinder… jetzt wird es interessant“, meinte Laura zu den beiden, die alles mithörten.
„Sollen wir uns nicht doch noch schnell was überziehen?“ fragte Tina. „So wie die sich anhört, dreht sie gleich wieder um, wenn sie uns so sieht.“
„Keine Angst… ich kenne meine Schwester gut genug. Diese Blöße wird sie sich nicht geben. Ihr müsst nur sehen, dass ihr Nico ablenkt und uns alleine lasst“, erklärte Laura.
„Hast du etwa noch größeres vor, Mama?“ fragte Ben.
„Kann ich nicht sagen… mal sehen was der Tag so ergibt“, hielt sich Laura bedeckt. Sie wollte zuerst die Reaktion ihrer Schwester abwarten und dann weitersehen. Sie wusste, dass Hanna einem erotischen Abenteuer nie abgeneigt war. Nur wusste sie nicht, wie sie dazu stand, dass ihr Sohn, ihre Nichte und ihr Neffe eine Rolle dabei spielen sollten. Vor ein paar Tagen hätte sie auch nie daran gedacht, dass sie mal so denken würde.
Laura stellte sich so hinter den Windschutz, dass vom Deich aus keiner sehen konnte, dass sie nichts anhatten und winkte den beiden zu, als die sich oben suchend umsahen.
Erleichtert bemerkte Hanna, dass nicht allzu viele Leute am Strand waren und ging auf die winkende Laura zu.
Als sie um den Windschutz herum ging, blieb ihr die Begrüßung im Hals stecken. Sie hatte mit allem gerechnet, nur damit nicht und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie war stinksauer, so von ihrer Schwester überrumpelt zu werden.
Tina reagierte sofort, gab Hanna kurz die Hand und zog ihren Cousin zu sich heran, der mit offenem Mund da stand und nicht wusste, wo er zuerst hinsehen sollte. „Schön dass ihr da seid“, sagte sie und gab Nico einen Kuss auf die Wange, während sie ihren Busen fest an seine Brust drückte.
Ben reagierte nun ebenfalls und drückte seine Tante fest an sich, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass sein halbsteifer Pimmel fest gegen ihren Bauch drückte. Bevor sie etwas sagen konnte, ließ er sie wieder los und stieß seinen Cousin an. „Los Alter… lass uns baden. Wir haben extra auf euch gewartet.“
Tina nahm das Stichwort auf, nahm Nico an die Hand und zog ihn einfach mit sich mit, bevor er überhaupt den Mund aufmachen konnte. Ben folgte ihnen, holte sie ein und nahm Tinas andere Hand. Nico konnte nicht anders und musste mit laufen. Ehe er sich versah, war er mit den beiden auch schon im Wasser. Er war froh, dass er so schnell abtauchen konnte und somit seinen Steifen im Wasser verbarg.
Unterdessen setzte sich Hanna neben ihrer Schwester und begann sofort mit ihr zu schimpfen. „Bist du verrückt geworden? Ihr könnt doch nicht so einfach nackt hier herumliegen. Was soll Nico denn davon halten. Hätte ich das gewusst, wäre ich nie hier hergefahren.“
Laura hatte damit gerechnet, dass ihre Schwester wütend sein würde, kannte sie aber auch gut genug um sie wieder runterzuholen.
„Nun mach doch nicht solch Theater. Du warst doch auch schon hier.“
„Ja… aber alleine… doch nicht mit Nico“, wollte Hanna sich nicht beruhigen.
„Stell dich doch nicht so an. Was ist schon dabei, wenn dein Sohn mal etwas mehr von einem weiblichen Körper sieht.“
„Du bist doch bescheuert! Eine Mutter zeigt sich nicht so ihrem Sohn.“
„Warum denn nicht. Ben stört es auch nicht“, ließ Laura nicht locker.
„Ich verstehen dich nicht… wie bist du bloß auf solch eine blöde Idee gekommen?“
„Sag mal… ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass dein Sohn dir hinterherspioniert“, versuchte Laura ihre Schwester auf einen bestimmten Weg zu bringen.
„Aufgefallen? Das ist echt schlimm mit ihm. Ich muss die Schlüssellöcher verhängen“, rückte Hanna mit dem heraus, was ihr schon lange auf der Seele lag. „Vor drei Monaten hab ich es das erste Mal gemerkt. Am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft.“
„Und warum hast du es nicht gemacht?“
„Das wäre mir peinlich gewesen. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte“, gestand Hanna.
„Siehst du… dasselbe ist mir auch passiert, nur habe ich anders reagiert“, meinte Laura und erzählte ihrer Schwester, wie sie reagierte und wieso sie an diesem Strand gelandet sind.
„Das hast du tatsächlich gemacht? Hast du dich denn nicht vor den Kindern geniert?“ verstand Hanna die Welt nicht mehr, klang aber jetzt wesentlich ruhiger.
„Zuerst war es mir schon peinlich, mich vor Ben auszuziehen. Dann habe ich mir aber überlegt, dass viele Familien FKK machen und es als normal empfinden, vor den Kindern nackt rumzulaufen. Es hat wirklich geholfen. Ben und Tina sehen es jetzt total locker. Solltest du auch mal ausprobieren“, ließ Laura nicht nach, ihre Schwester überzeugen zu wollen.
„Ich weiß nicht… ich kann mich doch nicht Nico so einfach nackt zeigen. Der Junge ist in der Pubertät. Was ist wenn er sich einen runterholt und dabei an seine Mutter denkt. Überleg doch mal… wie pervers“, gab Hanna nicht nach.
„Na und… wenn schon. Du weißt es ja nicht… also sollte es dir doch egal sein, woran er denkt, wenn er in seinem Bett liegt.“
„Macht dir etwa der Gedanke nichts aus?“ fragte Hanna ungläubig.
„Zuerst hatte ich auch solche Bedenken… aber jetzt… soll er doch, wenn’s ihm gefällt“, tat Laura es ab.
„Oh man… Schwesterherz… so kenne ich dich ja überhaupt nicht. Das ist ja schon fast pervers, wie du denkst. Aber was ist mit Tina? Was ist, wenn die zwei etwas weitergehen und untereinander ausprobieren, was den Unterschied zwischen Mann und Frau ausmacht?“
„Das werde ich wohl kaum verhindern können, sollte es so kommen.“
„Jetzt ist aber genug!! Du kannst doch nicht zulassen… Bruder und Schwester“, war Hanna nun doch empört.
„Meinst du so wie Schwester und Schwester“, spielte Laura auf ihr beiderseitiges Verhältnis an.
„Das ist doch ganz was anderes! Mädchen untereinander…“
„Wir sind aber auch Geschwister. Ich würde es zwar nicht fördern… aber was ich nicht weiß…“, ließ Laura alles offen. Ihre Schwester musste erst noch um einiges weiter sein, um zu akzeptieren, was bei ihnen ablief.
„Sag mal… seit wann denkst du so?“
„Seid wir hier sind. Wenn ich sehe, wie andere Familien hier miteinander umgehen, dann frage ich mich, warum ich mich bei den Kindern von klein auf an nicht so natürlich verhalten habe.“
„Du meinst also… ich sollte mich vor Nico…? Nein das kann ich nicht“, hatte Hanna Hemmungen.
„Fang doch ganz langsam an. Leider hast du ja einen Badeanzug an, aber du kannst dich ja schon mal soweit frei machen, dass deine Brust auch etwas Sonne abbekommt“, schlug Laura vor.
„Ich weiß nicht“, zierte sich Hanna. „Ich soll wirklich??“
Dann siegte aber ihr Stolz. Sie wollte sich nicht vor Laura die Blöße geben, prüde zu sein. Also zog sie ihre Arme aus den Trägern, rollte den Badeanzug bis zu den Hüften herunter und sah ihre Schwester mit bloßgelegtem Oberkörper an. „Meintest du etwa so?“
„Genau… ich denke mal, der Rest wird auch bald fallen“, sagte Laura und sah ihre Schwester grinsend an.
„Das wirst du blöde Gans wohl nicht erleben. Wenn es dir gleichgültig ist, dich so zur Schau zu stellen… meinetwegen. Aber ich werde meinem Sohn nicht unbedingt mein Heiligtum direkt vor Augen führen. Nicht auszudenken… mein Sohn bekommt einen Steifen wegen seiner nackten Mutter“, hatte Hanna noch immer Probleme. Zu ungeheuerlich war ihr der Gedanke, sich ihrem Sohn vollkommen nackt zu präsentieren.
„Ich denke mal, dass du wohl kaum feststellen wirst, ob der Auslöser für seinen steifen Pimmel nun von dir oder mir ausgehen wird. Ich gedenke nämlich nicht, mir was überzuziehen“, lachte Laura.
„Mach doch was du willst“, schmollte Hanna.
Während der ganzen Unterhaltung hatte Laura unterdessen etwas gesehen, was Hanna nicht mitbekam, da sie mit dem Rücken zum Wasser saß.
Tina und Ben tobten mit Nico im Wasser herum und taten so, als wenn nichts wäre. Dabei drückte Tina immer öfters ihren nackten Körper an ihren Cousin, wobei sie spürte, dass die Badehose viel zu klein für das große Etwas in der Hose war.
Für Nico war es unverständlich, dass Tina keine Scham vor ihm hatte und so tat, als wenn sie alle Badesachen anhätten. Er schämte sich, dass sein Schwanz steif war und versuchte es immer wieder vor Tina zu verbergen, was ihm absolut nicht gelang.
Nachdem sie alle wieder im etwas flacheren Wasser waren, sodass es ihnen nur noch bis an den Oberschenkeln ging überrumpelte Tina ihren Nico. Sie war einfach neugierig was er zu bieten hatte und wollte es jetzt sehen. Ihr war klar, dass er sich von alleine nicht traute. Sie tat so, als wenn sie stolpern würde und hielt sich dabei an seinen Hüften fest. Dass sie trotzdem dabei hinfiel, war von ihr geplant. Genauso wie es von ihr geplant war, dass sie dabei an seiner Hose hängenblieb und diese wie zufällig herunterzog. Obwohl die Hose zuerst an seinem Steifen hängenblieb, schaffte sie es trotzdem sie bis zu den Kniekehlen herunterzuziehen.
„Ups… das wollte ich nicht. Entschuldige bitte“, tat Tina vollkommen unschuldig. „aber was soll`s, jetzt kannst du sie auch ganz ausziehen.“
Sie bemerkte schon, dass es Nico mehr als unangenehm war, ließ ihn aber keine Zeit zum Nachdenken. Sie zog einfach seine Hose bis auf die Füße herunter und zog ein Fuß nach dem anderen aus der Hose. Ehe sich Nico versah, war er nun ebenfalls nackt und wurde von Ben ins tiefere Wasser gezogen, während Tina die Badehose achtlos an den Strand schmiss. Nico war es peinlich, dass Tina seinen Steifen sehen konnte. Der schien es zu seinem Erstaunen aber überhaupt nicht zu interessieren.
Als Tina wieder bei ihnen war, sagte er verschämt: „Tut mir Leid… aber ich kann nichts dafür…“
„Was tut dir Leid?“ fragte Tina nach.
„Na, das da“, sagte Nico und sah an sich herunter.
„Ach das meinst du?“, ritt nun Tina der Schalk. Sie nahm nun bewusst provokativ den Schwanz von Nico in die Hand und rieb daran. „Also… es braucht dir doch nicht Leid zu tun, dass der so groß ist. Mir gefällt er so ganz gut. Wenn es dir aber unangenehm ist, dann kenne ich ein gutes Mittel, um ihn wieder kleiner zu machen.“ Soweit hatte sie es eigentlich nicht geplant, aber es war jetzt die beste Gelegenheit einen direkten Angriff zu starten. Ehe Nico richtig zum Nachdenken kam, wichste sie ihn auch schon seinen Schwanz. Nico konnte nicht anders, ergab sich seinem Schicksal und begann zu stöhnen. Es dauerte nur einen Augenblick dann kam er auch schon und spritzte seine ganze Ladung Tina entgegen. Danach kam er wieder zu sich und realisierte erst jetzt richtig, was passiert war.
„Tina… was hast du gemacht???!!!!“
„Ich???… Gar nichts. Ich habe dir nur etwas geholfen. Sie mal… jetzt ist er wieder klein“, lachte Tina und schwamm ein Stück von ihm weg.
Nico stand immer noch etwas belämmert da, bevor Ben ihn einfach mit sich zog. „Mach dir nichts draus. Bei mir hat sie es genauso gemacht. Danach ging es mir gleich besser und jetzt ist es mir egal, ob mein Schwanz steif oder klein ist.“
„Ja.. aber.. das geht doch… nicht. Wir sind… doch verwandt“, stotterte Nico, der sich vorkam, als hätte ihn ein Zug überrollt.
„Mach dir darüber bloß keine Gedanken. Nimm es einfach so hin, wie es kommt, egal was noch passiert“, versuchte Ben seinen Cousin beizustehen.
„Wie?… Wo?… Was???… soll denn noch passieren…? Das war ja wohl schon die absolute Härte!“ stieß Nico heftiger als gewollt hervor.
„Nun komm mal wieder runter! Hat es dir etwa nicht gefallen, von deiner Cousine gewichst zu werden?“ wurde Ben jetzt direkter.
„Neeiiin!…. Doch… irgendwie schon“, gab Nico kleinlaut zu.
„Na also…, dann nimm es einfach hin und sei beim nächsten Mal etwas lockerer.“
„Wie??? Das nächste Mal???“ verstand Nico die Welt nicht mehr.
„Na ja, so wie ich Tina kenne, wird sie es bestimmt nochmal versuchen. Also lass sie und genieße es. Ich mach es genauso“, gab Ben wieder ein Stück von ihrem Verhältnis preis.
„Sie macht das öfters bei dir???“ konnte er das Gehörte nicht glauben.
„Klar doch. Sie hat ihren Spaß daran und warum soll ich ihr den verderben“, sagte Ben, schlug Nico auf die Schulter und lachte. Dann schwamm er zu seiner Schwester und ließ Nico mit seinen Gedanken allein.
Dem war es noch immer peinlich, dass die Geschwister so offen mit allem umgingen. Aber trotzdem gefiel es ihm natürlich. Das eben, war das erste Mal, dass ein weibliches Wesen ihn so berührte und vor allem konnte er sich nicht an Tina satt sehen. Noch nie hatte er ein Mädchen in ihrer vollkommenen Schönheit sehen dürfen. Er verstand absolut nicht, was hier abging, zumal seine Tante ja auch nackt rumlief. Wieso war es ihnen egal, dass alle sie so sehen konnten?
Tina ging jetzt wieder auf Nico zu und rief zu Ben rüber: „Ben würdest du bitte unseren Frisbee holen. Dann können wir noch ein wenig im Wasser damit spielen.“
„Wie das gnädige Fräulein wünschen. Immer zu Diensten“, sagte Ben lachend und lief los. Bei ihrem Platz angekommen, griff er sich die Scheibe und sagte nur kurz: „Bin schon wieder weg. Wollen noch ein bisschen Frisbee spielen.“ Da war er auch schon wieder verschwunden. Zufrieden bemerkte er, dass Hanna mittlerweile mit bloßem Oberkörper neben seiner Mutter saß, tat aber so, als wenn er es nicht bemerken würde. Auch dass sein Glied wieder eine stattliche Größe erreichte, war ihm ganz recht und absolut nicht unangenehm.
„Oh je… läuft dein Sohn immer mit so einen Hammer in der Gegend rum?“ konnte Hanna nicht glauben, was sie eben sah.
„Ach… nicht immer… aber immer öfters…“, zitierte Laura den berühmten Werbespruch und grinste Hanna an. „Aber falls es dich tröstet… bei deinem Sohn scheint es auch nicht anders auszusehen“, begann Laura mit ihren Angriff.
„Wie?? Was meinst du?“, entfuhr es Hanna und sie drehte sich so um, dass sie nun aufs Wasser sehen konnte. Dort sah sie, wie die drei mit dem Frisbee herumtobten und es war nicht zu übersehen, dass Nico ebenfalls ohne Badehose war.
„Was macht der denn da? Er kann sich doch nicht einfach so dahinstellen!!?“
„Hallo… mach mal halblang. Er hat sich nur angepasst. Lass ihn doch… er kam sich bestimmt mit Badehose doof vor, wenn die anderen nichts anhaben.“
„Ich weiß nicht… er wird sich ja wohl hoffentlich die Hose wieder anziehen, bevor er hierher kommt“, mäkelte Hanna rum.
„Warum denn das? Ich hätte nichts dagegen mal zu sehen, was mein Neffe so zu bieten hat… und so wie ich dich kenne, würdest du es auch gerne mal sehen. Jedenfalls hast du bei meinem Sohn nicht unbedingt auf die Augen geachtet, als er hier war“, stichelte Laura.
„Was bist du nur für ein verrücktes Huhn“, musste jetzt auch Hanna grinsen. „Was denkst du nur von mir… ich würde doch nie deinem Sohn auf den Schwanz schauen.“
„Darf man lügen?“
„Ja… ich darf das…“, meinte Hanna und boxte Laura leicht in die Seite.
„Sie das doch mal praktisch. Wenn du heute Abend im Bett bist, hast du wenigstens etwas, wovon du träumen kannst, wenn du es dir besorgst“, machte Laura ungerührt weiter.
„Na klar… ich geil mich an meinem Sohn auf… du spinnst ja total“, widersprach Hanna, obwohl ihr genau dieser Gedanke durch den Kopf ging.
„Warte mal ab, bis du im Bett liegst… morgen unterhalten wir uns dann nochmal.“
„Apropos… Bett… wo übernachtet ihr eigentlich. Ob da für uns auch noch was frei ist?“ fiel Hanna wieder ein, dass sie ja hier übernachten wollten.
„Ich denke mal ja. Wenn es dir nichts ausmacht etwas enger zusammenzurücken, dann hätte ich einen Vorschlag zu machen“, tat Laura geheimnisvoll.
„Wieso? Wo schlaft ihr denn.“
„Wir haben auf dem Campingplatz für zwei Wochen einen Wohnwagen gemietet. Da ist so viel Platz, dass ihr darin auch schlafen könnt. Ihr braucht nur eine kleine Übernachtungspauschale zu bezahlen, da der Wohnwagen sowieso schon bezahlt ist. Hab ich alles schon mit dem Platzwart abgesprochen, weil ich mir schon gedacht habe, das ihr gerne hier bleiben würdet“, kam Laura mit ihrer Überraschung raus.
„Wo?? Da hinten??? Das ist doch ein FKK-Platz“, war Hanna entsetzt.
„Na und? Was machen wir denn hier? Auf dem Platz ist es auch nicht anders.“
„Ja, aber… dann muss ich mich ja auch ganz ausziehen“, hatte Hanna noch immer Probleme mit diesen Tatsachen.
„Ist doch egal. Ich verstehe nicht, wo dein Problem ist. Dein Sohn scheint so wie es aussieht jedenfalls keins zu haben.“
„Nico….“
„Was soll mit Nico sein? Er hat Tina nackt gesehen, mich vorhin auch und wenn ich so darüber nachdenke, siehst du auch nicht viel anders da untenrum aus“, unterbrach Laura ihre Schwester.
„Oh man… ich habe das Gefühl, dass ich mich nur noch im Kreis drehe. Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann wäre ich zuhause geblieben“, stöhnte Hanna.
„Stell dich nicht so an. Du gewöhnst dich ganz schnell daran. Ist mir zum Anfang auch so gegangen. Vor allen Dingen hat alles einen ganz großen Vorteil…. Dein Sohn wird dir bestimmt nie wieder hinterher spannen. Da kannst du sicher sein“, ließ Laura nicht locker. Eigentlich hatte sie Hanna schon fast überredet. Nur die anerzogene Moral, die Laura zuerst ja genauso hemmte, war etwas, was Hanna nicht so einfach ablegen konnte. Auf der anderen Seite musste Hanna sich selber eingestehen, dass sie ihren Sohn gerne auch mal von seiner besten Seite sehen würde.
„Du bist eine ganz schöne Intrigantin“, sagte Hanna grinsend und zog etwas umständlich ihren Badeanzug aus.
‚Wenn du wüsstest, was ich noch alles mit dir vorhabe, würdest du jetzt schreiend den Platz verlassen‘, dachte Laura und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte.
„Na also… war doch gar nicht so schlimm“, stichelte Laura, als Hanna endlich wie Gott sie schuf vor ihr saß.
„Du hast gut reden. Noch sind die Jungs nicht da“, war es Hanna immer noch nicht geheuer, worauf sie sich einließ.
„Dann kannst du ja gleich sehen, wie es funktioniert. Da kommen sie nämlich“, sagte Laura und deutete zum Ufer.
„Oh Gott… auf was hab ich mich bloß eingelassen“, stöhnte Hanna.
Während die Mütter sich unterhielten und Laura ihre Schwester bearbeitete, beschlossen die drei Kinder sich etwas auszuruhen und machten sich auf den Weg. Nico merkte erst, als sie schon zehn Meter vom Ufer weg waren, dass er noch keine Badehose anhatte und wollte zurücklaufen. Tina die das bemerkte, weil sie Nicos Hand hielt, zog ihn einfach weiter.
„Meine Hose“, sagte Nico entsetzt.
„Keine Sorge… die nimmt Ben schon mit“, sagte sie und zeigte auf ihren Bruder, der grade die Badehose aufhob. Nico wusste nicht, was er machen sollte. Er schämte sich, so vor seine Mutter zu treten, aber Tina ließ ihn keine andere Wahl, denn ihr griff wurde noch fester.
Am Platz angekommen setzte sich Nico sofort hin, nahm ein Handtuch und versuchte sich dabei so zu bewegen, dass er möglichst wenig von seiner Blöße den Blicken freigab. Dann bemerkte er, wie seine Mutter jetzt dalag und konnte nicht anders, als sie mit aufgesperrten Mund zu bestaunen. Dabei vergaß er völlig sich weiter abzutrocknen.
Alle möglichen Gedanken gingen in seinem Kopf herum. Noch nie durfte er sie so sehen. Er war hin und hergerissen, von der Schönheit seiner Mutter, ihren Brüsten und vor allen Dingen von ihrer Scham, die ihm vollkommen unbehaart alles offenbarte. Da Laura gleich daneben lag, wechselte sein Blick von einer zur anderen und es ließ sich nicht vermeiden, dass dabei sein Glied noch stärker anschwoll und für alle sichtbar emporstand. Selbst die Eichel schob sich etwas aus der Vorhaut heraus, was wiederrum seine Mutter erstarren ließ.
Hanna musste sich unheimlich zusammenreißen, weil ihr erster Impuls sie fast dazu getrieben hätte, dieses Prachtstück einfach mal anzufassen. Ihr letztes Abenteuer mit einem Mann war einfach schon zu lange her, als dass dieses Teil sie hätte kalt lassen können.
Laura bemerkte das Zucken von Hannas Hand und grinste in sich rein. Ein Stück des Weges war zurückgelegt. Nun kam es darauf an, wie weit Hanna bereit war, noch zu gehen. Zuerst mussten sie die Scheu, die sie noch voreinander hatten ablegen.
„Wollen wir uns aus dem Imbiss etwas zu Essen holen?“ versuchte Laura die beiden abzulenken. „Ich bekomme langsam Hunger. Auf dem Weg kann ich euch dann auch gleich eure Unterkunft zeigen. Die Sachen können wir hier liegen lassen. Sind ja keine Wertgegenstände dabei.“
Bei dem Wort Essen, waren natürlich alle begeistert und die Kinder liefen voran. Laura hatte ja Geld mitgenommen und so bezahlte sie für alle. Angefangen bei Currywurst, über Hamburger und so weiter bestellten sie alle durcheinander, sodass der Imbissverkäufer mehrmals nachfragen musste, zumal er mehr die beiden Frauen bewunderte, als an die Bestellungen zu denken.
Irgendwann war aber auch das geschafft und das Essen wurde gleich vor Ort vertilgt. Danach machten sich die Fünf auf den Weg zum Wohnwagen. Für Hanna war es noch ein wenig ungewohnt sich so frei und ungezwungen zu bewegen, zumal ja Nico dabei war. Dem wiederrum schien es nichts mehr auszumachen… dachte jedenfalls Hanna.
Für Nico war es nach wie vor irgendwie unwirklich, was hier passierte. Er wusste nicht, wo er hinsehen sollte, damit es für seine Mutter nicht zu offensichtlich wurde, wie sehr er von ihrem und auch von dem Körper seiner Tante begeistert war. Am meisten aber schielte er zu Tina rüber. Er war ja schon immer etwas in sie verliebt, da er sie aber jetzt vollkommen nackt sehen durfte und sie auch noch sein Glied angefasst hatte, war es völlig um ihn geschehen. Wie ein kleines Hündchen trottete er hinter ihr her und konnte sich nicht an ihren Körper satt sehen. Zu gerne hätte er sie auch mal so berührt wie sie ihn, traute sich aber nicht.
Während Tina und Ben draußen vorm Wohnwagen warteten, zeigte und erklärte Laura den neuen Gästen die Gegebenheiten. Hanna war zwar noch am überlegen, wie sich Laura die Einteilung für die Bettbelegung gedacht hatte, war aber ansonsten angenehm überrascht über den Komfort.
Nachdem sie wieder vorm Zelt waren, fragte Tina: „Gehen wir gleich wieder eine Runde im Watt spazieren?“
„Wenn es euch nichts ausmacht, dann würde ich mich gerne ein wenig ausstrecken und die Sonne genießen“, lehnte Hanna ab.
„Geht man alleine“, war Laura froh über die Entscheidung ihrer Schwester. So konnte sie sich noch ein wenig länger in Ruhe mit ihr unterhalten. „Wir bleiben hier und legen uns zum Sonnen auf die Liegen.“
„Ok, bis später rief Tina“, und war auch schon mit den Jungs verschwunden. Laura, aber auch ihre Schwester wussten dass sie keine Angst haben mussten. Sie fuhren alle schon so viele Jahre an die See, dass die Kinder sich im Watt genauestens auskannten und somit wussten, wo Gefahren lauerten. Zumal in den vergangenen Jahren sich alle drei als vernünftig erwiesen haben.
„Na wie sieht es aus? Gewöhnst du dich langsam daran, nackt rumzulaufen?“ erkundigte sich Laura.
„Irgendwie ja. So langsam gefällt es mir sogar. Allerdings würde es mir leichter fallen, wenn Nico nicht dabei wäre“, gestand Hanna.
„Warum das denn. Hast du Stress mit ihm?“
„Ach was… das nicht. Hast du denn nicht seinen Blick gesehen? Der hat mir voll aufs Vergnügungszentrum gesehen“, beschwerte sich Hanna.
„Das ist ja wohl nicht verwunderlich. Immerhin durfte er dich ja zum ersten Mal so sehen. Gönn ihm doch diesen Blick. Du hast doch auch mit sabbernden Mund auf seinen Schwanz gestiert“, stichelte Laura.
„Jetzt spinnst du doch total. Das hab ich garantiert nicht“, wies Hanna diese Behauptung energisch zurück.
„Na ja… ich gebe es ja zu… nicht die ganze Zeit. Die restliche Zeit hast du Ben angestarrt. Aber gesabbert hast du bei beiden“, gab Laura nicht nach.
„Bist du still, du blöde Gans… wieso kannst du so was behaupten?“ wollte Hanna es einfach nicht zugeben.
„Weil ich es ganz genau gesehen habe. Meinst du mir erging es anders, als Ben hier mit seinem Steifen vor mir saß?“ gestand Laura.
„Was??? Du etwa auch???“
„Meinst du ich bin aus Holz geschnitzt? Er sieht doch wirklich gut aus und ist genau wie Nico stattlich bestückt. Da kann man schon mal ins Träumen geraten“, schmiedete Laura weiter das Eisen.
„Also ehrlich… gefallen hat er mir schon… aber das darf nicht sein… er ist doch mein Sohn“, öffnete sich Hanna ein wenig.
„Na und… meinst du dass Nico sich daran stört, dass du seine Mutter bist, wenn er sich heute Nacht einen runterholt und dich dabei vor Augen hat? Ich glaube, dass ihm das vollkommen egal ist.“
„Hör auf… ich mag nicht daran denken, dass er sich wichst und dabei an mich denkt“, wurde es Hanna ganz mulmig bei diesem Gedanken. Aber noch etwas passierte mit ihr. Das Gespräch und der Gedanke an ihren Sohn ließen bei Hanna die Säfte fließen. Laura konnte genau sehen, wie Hannas Lippen feucht glänzten.
„Mach dich nicht nass… ich denke, dass du dir jetzt genau dieses vorstellst und es dich absolut nicht kalt lässt. Ich würde sogar behaupten, dass dich der Gedanke richtig geil macht“, fuhr Laura jetzt immer schwerere Geschütze auf.
„Du machst mich wahnsinnig. Hör bloß auf so zu reden… es darf eben nicht sein… aus basta… ende“, versuchte Hanna sich selber wieder auf den rechten Pfad zu bringen. Nur der Stachel, den Laura abgeschossen hatte, der saß tief und begann in ihr zu arbeiten. Egal wie und womit sie sich versuchte abzulenken, immer tauchten das Bild ihres Sohnes und das von Ben vor ihren Augen auf. Sie war einfach schon zu lange alleine, um über so was hinwegzusehen und das Gerede von Laura tat ein Übriges.
Laura kannte ihre Schwester viel zu gut und spürte, dass sie Hanna bald soweit hatte. Auf jeden Fall war es keine direkte Ablehnung, sondern nur noch der Aspekt der Moral. Laura wusste nur zu genau, wie sie sich selber noch vor drei Tagen fühlte. Aber genau wie es bei ihr war, so bröckelten jetzt die Schranken bei Hanna.
„Du scheinst ja absolut keine Probleme mit dem Ganzen zu haben“, überlegte Hanna laut. „Was wäre, wenn Ben mit einmal mehr erwartet, oder du ihn direkt beim masturbieren erwischt, weil er sich nicht mehr beherrschen kann?“
„Dann ist es halt so. Was soll ich mir den Kopf darüber machen. Wir sind nun mal eine Familie und da sollte man nicht alles so eng sehen. Irgendwie liegt es doch in der Natur und warum soll ich mir über bestimmte Dinge den Kopf zerbrechen, die ich sowieso nicht ändern oder aufhalten kann. Man muss doch eigentlich nur die anerzogene Moral verdrängen und schon geht alles leichter. Wenn ich bedenke, dass Ben versucht hat bei mir und seiner Schwester zu spannen, und Tina es bei ihrem Bruder auch probiert hat, dann ist es mir so wie es heute ist viel lieber. Keiner braucht sich mehr vor dem anderen zu verstecken. Das Spionieren hat sich von ganz alleine erledigt“, pries Laura die Vorteile ihrer Einstellung.
„So gesehen gebe ich dir Recht. Nico hat mich ja nun in meiner ganzen Schönheit bewundern dürfen. Den Blick hätte er nie durchs Schlüsselloch gehabt. Von daher werde ich wohl auch Ruhe davor haben. Alles andere sollte ich wohl erst mal ausblenden, sonst drehe ich noch ab“, gab Hanna zu, dass nicht alles verkehrt lief.
Im letzten Winkel ihres Gehirns hatte sich aber noch ein weiterer Gedanke festgesetzt. Das war es aber, was ihr am meisten zu schaffen machte, weil sie ihn sich nicht eingestehen wollte. ‚Was wäre, wenn‘ … Beim ersten Anblick des Freudespenders von Nico kam dieser Gedanke für einen kurzen Augenblick durch und kehrte jetzt immer wieder zurück. … ‚ja… wenn es nicht ihr Sohn wäre‘. Das wunderbare Glied, was zum Greifen nahe war, hätte sie schon gerne in sich gespürt. Sie bräuchte sich auf keine Abenteuer mehr einlassen. Aber leider war da die Barriere, die sie daran hinderte. Hanna gestand sich aber nicht ein, dass diese Barriere, ohne dass sie es merkte, durch Lauras Gerede immer mehr in sich zusammenfiel.
Laura ahnte, was in ihrer Schwester vorging und drang nicht weiter in sie ein, sondern änderte das Thema in eine vollkommen andere Richtung. Sie redeten sie noch eine ganze Weile über allgemeine Sachen, was Hanna wenigstens für diese Zeit ablenkte.
„Wie sieht es eigentlich aus bei dir…, bleibst du denn jetzt genauso lange wie wir?“ fragte Laura, nachdem beide einige Zeit vor sich hingeträumt haben.
„Warum eigentlich nicht. So langsam fängt es an, mir hier zu gefallen. Mal so richtig abhängen und faulenzen kann ich nach dem Stress der letzten Tage bestimmt gebrauchen“, freute sich Hanna über die Einladung. „Wenn wir euch nicht auf den Wecker gehen, dann nehme ich gerne das Angebot an. Nico wird sich bestimmt auch….“. Plötzlich hörte sie mitten im Satz auf, weiterzureden und starrte mit großen Augen auf das Nachbarzelt.
„Was ist? Hat dir mein Angebot die Sprache verschlagen“, fragte Laura und sah irritiert zu ihrer Schwester.
„Psst… sie mal“, flüsterte Hanna. „Da drüben… in dem Zelt… das glaube ich nicht.“
Laura sah rüber und musste grinsen. Mareike war mit ihrem Sohn alleine im Zelt, und der alberte mit seiner Mutter grade rum. Dabei fasste er ihr ungeniert an die Scham und man konnte klar erkennen, dass ein Finger darin verschwunden war. Mareike lachte, drehte sich etwas weg, so dass die Hand nun nur noch auf ihren Po lag. Dabei drohte sie spielerisch mit dem Finger und packte den Jungen an sein Glied, rieb etwas darüber und ging dann immer noch lachend wieder raus, um den Tisch zu decken.
Hanna verstand die Welt nicht mehr. „Hast du das gesehen? Der Bengel fast ihr an die Spalte und sie lacht noch darüber“, flüsterte sie aufgeregt.
„Na und? Die verstehen sich eben gut und haben anscheinend kein Problem mit so was“, flüsterte Laura genauso leise.
„Ich weiß nicht…, das ist doch pervers“, stieß Hanna hervor.
„Warum pervers? Die leben eben ihre Träume aus. Solange es beiden Spaß macht und sie keine Probleme damit haben, ist es mir egal“, sagte Laura, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass sich Mutter und Sohn so berühren.
„Deine Nerven möchte ich haben. Ich stelle es mir gerade vor, wenn Nico das machen würde… ich würde ihm ein paar scheuern, dass ihm hören und sehen vergeht“, hatte Hanna Probleme immer noch zu flüstern, weil es sie ziemlich aufbrachte.
„Ich denke mal, dass der Junge da drüben es einfach macht, weil sie locker damit umgehen und er es wohl auch darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Sohn so etwas ohne die Zustimmung der Mutter machen würde und sie dann noch darüber lacht. Also sollten wir uns keine Gedanken machen“, tat es Laura einfach ab. Sie hoffte, dass durch ihre Gleichgültigkeit über das, was sich da vor ihren Augen abspielte, Hanna sich immer mehr in ihren eigenen Wüschen und Gefühlen verlieren würde. Hannas lang anhaltendes Schweigen schien ihr Recht zu geben und deshalb schwieg sie ebenfalls, während sie immer wieder einen Blick zu den Nachbarn warf, weil der Junge seine Mutter jetzt auch noch ungeniert küsste und das sogar mit Zunge.
Hanna konnte nicht verhindern, dass es sie erregte und sie zwischen den Beinen wieder nass wurde, da sie sich zu allem Überfluss auch noch vorstellte, wie die Mutter mit dem Sohn…. ‚Oh Gott… was ist nur mit mir los‘, dachte sie und wagte es nicht diesen Gedanken zu Ende zu spinnen.
Laura beobachtete genau die Reaktionen ihrer Schwester und als Hanna vollkommen weggetreten ihre Hand in den Schritt legte und selbstvergessen über den Kitzler rieb, da übernahm sie die Initiative. Sie stand auf, gab ihrer Schwester einen Kuss und legte dabei ihre Hand auf Hannas Spalte.
„Komm mit rein. Ich bin auch geil. Lass es uns im Bett treiben, da sind wir ungestört“, flüsterte Laura und zog Hanna einfach mit in den Wohnwagen.
„Die Kinder…“, sagte Hanna, wurde aber von Laura unterbrochen. „Keine Angst, so schnell sehen wir die nicht hier. Wir haben genug Zeit.“
Im Vorbeigehen holte Laura noch zwei Freudenspender aus dem Schrank und drückte Hanna auf das noch immer ungemachte Bett. Mit ihrem letzten Rest von Verstand, fühlte Hanna eingetrocknete Flecken auf dem Bezug, verdrängte aber einen aufkommenden Gedanken wieder, weil Laura mit ihrer Zunge durch ihre heiße Maus fuhr. Ohne wie sonst ein langes Vorspiel zu betreiben, schob Laura den Dildo hinterher und begann auch schon, sie damit kräftig zu ficken. Hanna war geil… den ganzen Tag nackt rumlaufen, die nackten Männer… und ihr nackter Sohn. Was sie aber nicht wahr haben wollte war, dass das Glied von ihrem Sohn ihre Gedanken dominierte. Sie blendete alles um sich herum aus und konzentrierte sich auf ihre Schwester und wünschte sich, dass es ein Mann wäre, der sie so verführte. Laura zog alle Register und Hanna kam sehr schnell zu ihrer Erlösung, als Laura den Vibrator einschaltete.
Hanna stöhnte laut auf, als Laura nicht nachließ, sondern sie jetzt noch härter mit dem künstlichen Freudenspender bearbeitete und sie wieder hoch trieb. Hanna wollte ihrer Schwester auch Gutes tun und tastete suchend auf dem Bett herum, weil sie den zweiten Dildo suchte. Dabei fühlte sie wieder die harten eingetrockneten Flecken auf dem Laken und dann fand sie das Gerät. Sie drehte sich etwas und schob nun ihrerseits Laura das Teil in die Lustgrotte. Dabei gingen ihr irriger Weise diese dämlichen Flecken nicht aus dem Kopf. Erst als Laura stöhnte, „pass auf… weiter geht er nicht rein“, merkte sie, dass sie ihre Schwester mit dem Dildo so hart fickte, dass er bis zum Anschlag in ihr versunken war. So trieben sich die zwei immer höher und als Hanna diesmal mit einem sehr lauten Schrei kam, schüttelte es auch Laura heftig durch. Beide kamen gleichzeitig und fielen dann kraftlos auseinander.
„Du scheinst es aber ganz schön nötig gehabt zu haben“, stichelte Laura, „so wie du abgegangen bist.“
„Ich weiß auch nicht… hätte nie geglaubt, dass FKK mich so heiß macht. Irgendwie macht es mich geil, dass ich hier unter so vielen Leuten nackt rumlaufen kann“, gestand Hanna. „Aber am besten finde ich, dass ich ungeniert viele Schwänze optisch vergleichen kann. Das einzige was stört ist, dass hier ausschließlich Familien oder Pärchen sind. Bis jetzt hab ich noch keinen Mann entdecken können der solo ist. Aber zum Glück hab ich ja dich… oder hast du hier so ein seltenes Exemplar schon zu Gesicht bekommen?“ fragte Hanna und dachte an die Flecken. Denn jetzt, mit klarem Verstand hatte sie entdeckt, dass diese aussahen wie getrocknetes Sperma vermischt mit den Säften einer Muschi.
„Leider noch nicht… aber es ist ja so weitläufig hier. Vielleicht sollten wir uns mal richtig umsehen“, lachte Laura.
„Warum nicht… ich wäre dabei. Mal wieder einen richtigen Mann zwischen den Beinen wäre nicht zu verachten. Zumindest mal für eine Nacht, denn nach einer Beziehung ist mir einfach nicht. Bevor ich nochmal auf irgendeinen Arsch reinfalle, treib ich es lieber nur noch mit meiner Schwester“, sagte Hanna und nahm Laura lachend in den Arm.
„Danke… ich könnte auch schon wieder, aber jetzt müssen wir doch etwas vorsichtig sein. Die Kinder könnten bald kommen“, bremste Laura sich und ihre Schwester aus.
„Oh je…, nicht auszudenken… wir sind hier am rummachen und Nico bekommt das mit. Ich würde mich in Grund und Boden schämen… vor allen Dingen würde er doch seine Mutter für vollkommen pervers halten“, mochte Hanna den Gedanken absolut nicht zu Ende denken.
„Ach was… das glaube ich nicht. Überrascht wäre er…, ja… aber um dich zu verurteilen liebt er dich viel zu stark. Der wäre bestimmt stolz, dass er solch geile Mutter hat und würde mit steifem Schwanz stillschweigend zusehen“, versuchte Laura den Stachel tiefer zu treiben.
„Hör bloß auf… das wäre ja völlig unmoralisch“, blieb Hanna auf ihrer Linie. „Ist schon schwer genug für mich, dass er mir ständig auf meine Brüste und meine Möse sehen kann. Immerhin hab ich mich heute ja zum ersten Mal vor ihm ausgezogen. Das ist mir bestimmt nicht leicht gefallen.“
„Dafür brauchst du keine Angst mehr zu haben, dass er dir hinterher spannt“, nannte Laura den Vorteil, der sie zu dieser Aktion veranlasst hatte.
„Das ist schon richtig… aber ob der Vorteil alle Nachteile wett macht?“
„Kann ich nicht sagen. Wenn du meinst, dass es für dich ein Nachteil ist, wenn deine Muschi ständig nass ist und du dabei geil auf deine Schwester wirst, dann könnte das wohl sein. Ich für mein Teil finde es als absoluten Vorteil. Ist doch schön, den ganzen Tag auf einen Level der ständigen Erregung zu leben“, versuchte Laura das Gespräch immer wieder in eine bestimmte Richtung zu bringen. „Aber vielleicht geilt dich auch der Schwanz von deinem Sohn auf…“
„Hör bloß auf… du bist echt heftig drauf“, schimpfte Hanna.
„Ach komm… sei ehrlich… nicht ein klein wenig?“
„Nein!!!“
„Darf man lügen???!!!“
„Du bist eine Nervensäge… doch irgendwie ein klein wenig… ja… er hat schon ein geiles Ding… aber das ist pervers“, kam Hanna zu.
„Pervers gibt es nicht. Das diktiert uns nur die anerzogene Moral. Und davon ganz abgesehen… die Gedanken sind frei“, sagte Laura. Sie wusste, dass sie genug gebohrt hatte und Hanna mit sich selber im Klaren kommen musste. Deshalb wechselte sie das Thema. „Wollen wir heute Abend grillen?“
„Äh… was? … Wieso kommst du auf grillen“, konnte Hanna nicht so schnell folgen, weil sie mit ihren Gedanken noch ganz woanders war.
„Ich meine nur. Immerhin müssen wir ja was essen. Wenn die Kinder kommen, werden die Kohldampf haben. Also wie ist es mit grillen?“
„Äh… klar. Warum nicht“, war Hanna noch immer nicht bei der Sache. Ihr brannte vielmehr eine andere Frage auf der Zunge und als sie wieder draußen auf den Liegen saßen, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
„Sag mal… die Flecke auf euren Bettlaken…“
„Ja, was ist damit?“, sagte Laura und wusste worauf Hanna hinaus wollte, denn dass sie darüber fallen würde, war ihr schon klar.
„Das sind doch Spermaflecke“, ließ Hanna die Katze aus dem Sack.
„Hab ich auch schon gesehen. Ich wollte sowieso Ben Bescheid sagen, dass er das nächste Mal ein Taschentuch benutzen soll, wenn er masturbiert“, tat Laura gleichgültig.
„Stört es dich denn nicht, dass er es hier macht?“
„Wie sollte es mich stören. Wenn ich mir überlege, dass wir als erwachsene Frauen schon Probleme haben unsere Finger von uns zu lassen, wie soll es denn erst einen pubertierenden Jungen gehen, der zum ersten Mal mit seiner Mutter und seiner Schwester nackt rumläuft. Ich habe jedenfalls nichts dagegen, wenn er sich entspannen muss“, tat es Laura einfach ab.
„Na ja, schon… kann ich ja verstehen… ist bestimmt nicht einfach für ihn. Frag mich nur, woran er dabei gedacht hat“, überlegte Hanna und sah grinsend zu ihrer Schwester.
„Da brauche ich wohl nicht viel Phantasie zu haben. Ich denke mal, wenn ich jetzt sage an mich und Tina, habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Und wenn ich mir das so recht überlege, wirst du wohl heute Abend eine zusätzliche Rolle in seinen Träumen spielen“, meinte Laura trocken und sah Hanna dabei süffisant an. „Heute wird es aber etwas anders… da haben wir zwei Bengels, die den ganzen Tag viel Anschauungsmaterial für ihre Träume gehabt haben.“
„Iihhh… Das lässt dich anscheinend kalt, das du deinem Sohn als Wichsvorlage dienst“, staunte Hanna.
„Was soll‘s… wenn es ihm gefällt… Gedanken sind frei. Wer weiß, welches Bild Nico vor Augen hat, wenn er es sich besorgt. Ich vermute mal, dass du da auch eine große Rolle spielen wirst“, stichelte Laura.
„Verdammt!! Das ist es ja, was mir zu schaffen macht“, beschwerte sich Hanna. „Sohn geilt sich an seiner Mutter auf.“
„Stell dich nicht so an. Vorhin hatte ich das Gefühl, dass es eher heißen müsste… Mutter geilt sich an Sohn auf“, sagte Laura und duckte sich, damit sie nicht das Feuerzeug traf, was Hanna vom Tisch nahm und nach ihr schmiss.
„Blöde Kuh!!“ schimpfte Hanna, musste dann aber auch lachen. „Irgendwie hast du ja Recht. Ich glaube wir sollten nicht mehr darüber reden. Was Nico so denkt, werde ich eh nicht erfahren. Also sind es ja doch nur wilde Spekulationen“, gab Hanna auf.
„Sag ich doch… also wie ist es… wollen wir für heute Abend Grillfleisch oder Bratwurst kaufen?“
„Ach… am besten beides. Nico und ich essen auch gerne mal eine Bratwurst“, sagte Hanna.
„Prima… dann lass uns einkaufen gehen. Ich werde da nachfragen, ob es für dich Bratwurst in Scheiben gibt“, lästerte Laura und schaffte es diesmal nicht, schnell genug der Zigarettenschachtel auszuweichen, die in ihre Richtung flog und sie somit am Kopf traf.
Jetzt mussten beide Schwestern herzhaft lachen. Noch immer lachend holte Laura das Geld, nahm noch Duschzeug mit und dann machten sie sich auf den Weg zu den Sanitärräumen.

Kapitel 08 – Nico wird aufgeklärt
Während sich Laura und Hanna die ganze Zeit unterhielten und ihr Spielchen trieben, versuchten Ben und Tina ebenfalls Nico ein wenig zu bearbeiten. Sie gingen relativ weit ins Watt, sodass sie vom Ufer aus nur noch schemenhaft als Wanderer zu erkennen waren. Gleich am Anfang nahm Tina Nicos rechte Hand in die ihre und spazierte wie selbstverständlich so mit ihm eine ganze Weile. Irgendwann nahm sie Ben an die andere Hand und so gingen sie gemütlich weiter und unterhielten sich über ihren Urlaub. Nico wurde mit der Zeit immer lockerer und genoss es, Tina so nah zu sein. Noch mehr genoss er es aber, dass er ihre schöne Erscheinung in ihrer ganzen Pracht hüllenlos bewundern durfte.
Bei einem Priel, der noch etwas Wasser mit sich führte, schlug Tina vor eine kleine Rast einzulegen. Die Jungs waren einverstanden und Tina setzte sich einfach an den Rand vom Wasser in den Schlick. Dabei kreuzte sie bewusst ihre Beine so, dass sie sich unten rum öffnete und Nico, der sich seitlich von ihr niederließ, einen ungehinderten Blick auf ihre schönste Stelle gönnte.
Nicos kleiner Freund streckte sich bei dieser Aussicht sofort wieder und wuchs zur vollen Größe. Tina sah nun auch ohne Umschweife direkt auf das, was sich vor ihren Augen abspielte und als Nico das bemerkte wurde er sofort knallrot und versuchte sich anders hinzusetzen. Tina hielt ihn fest und sagte: „Bleib doch sitzen. Du kannst dich doch auch ausruhen. Wir haben noch genug Zeit.“
„Ja… ich weiß… aber… ach Scheiße…“, stotterte Nico.
„Hey, was ist los? Stört dich was an mir?“ fragte Tina und tat unschuldig, obwohl sie genau wusste, in was für ein Gefühlschaos sie ihn trieb.
„Ne… natürlich nicht… es ist ja nur… ach… ich kann doch nichts dafür…. Aber so wie du sitzt…“, brachte Nico noch immer keinen vernünftigen Satz zustande.
Tina sah an sich herunter und tat so, als wenn sie erst jetzt bemerkte, wie sie saß. Dann sah sie demonstrativ auf Nicos Unterleib.
„Deswegen brauchst du doch nicht rot zu werden. So wie es aussieht, gefällt dir mein Anblick. Und wenn ich es mir so überlege, brauchst du dich auch nicht zu verstecken. Es sieht vielversprechend aus, was du zu bieten hast“, schmeichelte Tina ihn und griff sich völlig unverfroren Nicos Glied. Der stöhnte überrascht von diesem wunderbaren Gefühl auf.
„Sieh mal Ben… der ist genauso groß wie deiner und fühlt sich auch genauso schön an. Komm mal her, damit ich euch beide fühlen und vergleichen kann“, trieb Tina es jetzt auf die Spitze. Sie wollte Nico unbedingt mit im Boot haben und war sich sicher, dass er mitspielen würde. Sie musste ihm nur die Hemmungen nehmen und klarmachen, dass sie mit beiden Jungs spielen wollte, ohne dass es für jemanden peinlich sein musste. Ben ahnte, was sie vorhatte und spielte entsprechend mit. Er rückte an Tinas andere Seite, sodass sie sich sein Glied nun auch ungehindert nehmen konnte.
„Ich hab Recht… beide gleich groß… da werde ich noch eine Menge Spaß mit haben“, sagte Tina, während sie beide leicht wichste.
Nico wusste nicht wie ihm geschah. Er wurde rot und gleich wieder blass, um dann ins tiefe rot zu wechseln. Er konnte nur mit offenem Mund dasitzen, ohne ein Wort herauszubringen. Er begriff einfach nicht, dass die Geschwister keinerlei Scham voreinander hatten, sich so zu berühren.
„Tina… was machst… du da? … Du kannst … doch nicht… wenn uns jemand erwischt….“, bekam Nico noch immer keinen Satz zustande.
„Wieso??? Hier ist doch keiner, der uns sehen könnte und ich mach doch nichts Schlimmes“, tat Tina, als wenn nichts wäre.
„Ja aber… wir sind doch verwandt… und Ben ist dein Bruder. Das dürfen wir doch nicht“, stöhnte Nico fassungslos, genoss aber die zärtliche Hand an seinem Glied.
„Hast du ein Problem damit?“ fragte Tina nach und ließ Nico los.
„Ne… ich weiß nicht… es gefällt mir… aber…“, stotterte Nico.
„Also… klären wir es erst mal. Es gefällt dir also?“ begann Tina aufs Ganze zu gehen.
„Jaaa… schon…“
„Ok… stört es dich, dass Ben dabei ist?“
„Nein… natürlich nicht… es ist nur…“
„Gut… wo ist dann das Problem?“
„Wir dürfen doch nicht… wir sind verwandt. Wenn Mama das rausbekommt.“
„Wer sollte es ihr erzählen? Pass mal auf… Jetzt regeln wir unter uns, was wir hier machen. Gefällt es dir wirklich, wenn ich dich anfasse oder sagst du es nur so?“
„Klar gefällt es mir…“
„Es stört dich wirklich nicht, dass ich bei Ben dasselbe mache?“
„Absolut nicht. Er ist doch mein Cousin…“, wurde Nico langsam etwas freier.
„Würdest du gerne mehr machen?“
„Wie mehr????“
„Na ja… zum Beispiel mich auch mal anfassen… oder mich küssen“, wurde Tina immer deutlicher.
„Würdest du das wirklich zulassen?“ fragte Nico ungläubig.
„Meinst du, ich würde dich sonst fragen?“
„Hast du schon mal mit einem Mädchen? … Du weißt schon, was ich meine.“
„Nein… noch nie“, widersprach Nico entrüstet und dann entfuhr ihm etwas, was er hätte nie sagen wollen. „Dafür mag ich dich doch viel zu gerne.“
„Dann ist ja alles gut. Ich mag dich auch unheimlich gerne und würde gerne alles mit dir machen, was man so als Freundin macht“, gab nun auch Tina ihre Gefühle für Nico preis.
„Du magst mich wirklich? So wie eine Freundin????“
„Würde ich es sonst sagen?“
„Glaub nicht.“
„Na also. Das wäre also geklärt“, sagte Tina, beugte sich zu Nico hin und gab ihm einen Kuss direkt auf den Mund. Da Nico seine Lippen noch geschlossen hielt, drängte sie mit ihrer Zunge dazwischen und als die sich öffneten, zog sie seinen Kopf zu sich heran und freute sich, als er begann ihren Kuss zu erwidern. Zwar noch etwas unbeholfen, aber immerhin. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen.
„Siehst du… war doch gar nicht so schwer. Jetzt will ich nur noch eines von dir wissen… also… ich hab schon mal mit einem Jungen geschlafen… kannst du damit leben?“
„Ich denke… ja, klar kann ich das… Wer war das denn?“ konnte Nico sein Glück noch immer nicht fassen. Er fühlte sich wie in einem Traum und hatte Angst aufzuwachen.
„Eigentlich würde ich sogar gerne mit dir und auch wieder mit ihm schlafen“, machte Tina bewusst nur Andeutungen.
Nico schien langsam zu begreifen. „Du meinst Ben?“ Tina nickte nur. „Du hast mit Ben geschlafen??????“ Wieder ein Nicken von Tina. „Du möchtest es nochmal tun???“ Nicken.
„Da kann ich mit leben. Ihr habt wirklich schon zusammen gefickt???“, begriff Nico jetzt richtig. „Mensch, wie geil ist das denn? Ihr habt… und ich darf auch?“
„Mensch du Idiot… verstehst du denn nicht, was Tina dir sagen will?“ schaltete sich Ben ein. So langsam wurde es ihm zu dumm. Er war geil bis zum abwinken und wollte jetzt wirklich nicht noch mehr um den heißen Brei rum eiern. „Tina liebt dich und würde gerne mit dir in die Kiste steigen. Sie möchte es aber auch weiter mit mir treiben. So wie ich meine Schwester kenne, will sie wohl gerne, dass wir zu dritt durch die Betten hüpfen. Hast du jetzt verstanden, oder willst du es noch schriftlich haben?“
„Ey, Alter… alles klar… das habe ich jetzt begriffen. Es ist ja nur… ihr schmeißt mir Sachen an den Kopf… das muss ich doch auch irgendwie verdauen. Also… ich hätte nie geglaubt, dass Tina mit mir… also zusammen sein will… und jetzt erfüllt sich mein heimlicher Traum… und ich darf Sex mit ihr haben, obwohl wir verwandt sind… weißt du überhaupt, was das für mich bedeutet? Und dann erfahre ich so ganz nebenbei, dass du schon mit ihr trainiert hast. Alleine das ist schon abgefahren… Bruder und Schwester… und jetzt will Tina sogar mit uns beiden… ne Nummer zu dritt… was ich irgendwie noch geiler finde. Und das haut ihr mir alles so einfach innerhalb von ein paar Minuten um die Ohren. Da darf man doch wohl erst mal prüfen, ob man nicht doch irgendeinen Traum hat, oder ihr mich verarschen wollt“, begriff Nico so langsam, dass für ihn die schönsten Ferien seines Lebens begannen. „Aber trotzdem…“
„Was ist denn nun noch“ wurde Nico von Ben grob unterbrochen.
„Na ja, ich habe doch überhaupt keine Ahnung. Nachher stell ich mich zu blöde an“, rückte Nico mit seiner größten Angst heraus.
„Da mach dir man keine Sorgen“, mischte Tina sich ein. „Wir wussten am Anfang auch nicht, wie es geht und waren genauso schlau oder doof wie du, bis Mama es uns erklärt und gezeigt hat… und heute Abend zeigen wir dir alles, damit es richtig schön für dich wird.“

„Wie? … Eure Mutter weiß, was ihr da macht?“, fiel Nico in den nächsten Schock.
„Natürlich. Sie hat uns alles genauestens erklärt. Damit Ben bei mir alles richtig macht, durfte er bei ihr sogar üben und dann haben wir zusammen…“, ließ Tina jetzt die ganze Katze aus dem Sack.
Nico sah Ben mit offenem Mund an. „Du hast wirklich… deine Mutter…? Das glaub ich nicht… du hast wirklich deine Mutter gefickt?“
„Wenn du es so krass ausdrücken willst… ja… sie wollte nicht, dass wir beim ersten Mal Fehler machen und es anschließend bereuen. Deswegen durfte ich bei ihr üben“, sagte Ben genau so beiläufig, als wenn sie über das Wetter reden würden.
„Ja… das war echt geil… und deswegen wusste Ben genau, wie er es machen musste. Du glaubst gar nicht, wie schön das war. Und jetzt werden wir dir alles was wir wissen auch beibringen“, versprach Tina und gab ihren Cousin einen liebevollen Kuss.
„Habt ihr eine geile Mutter“, meinte Nico. „Meine würde schon abdrehen, wenn sie auch nur ahnen würde, über was wir hier reden.“ Er beneidete die Geschwister für solch eine verständnisvolle Mutter, obwohl er seine Mutter sehr liebte und sie auch nie missen möchte. Trotzdem hätte er sich schon gewünscht, dass sie da ein wenig offener zu ihm wäre, denn bis zum heutigen Tag hatte sie noch nie vorher auch nur annähernd so viel Haut von sich gezeigt. Selbst bei der Aufklärung war sie sehr zurückhaltend und verallgemeinernd.
„Nur… Mama schläft ja nun auch im Wohnwagen… da würde es überhaupt nicht gehen… und was sagte eure Mutter, wenn sie erfährt, dass Tina und ich…“, redete Nico schon wieder ohne vollständige Sätze zu bilden.
„Um unsere Mutter brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, versuchte Tina seine Bedenken zu zerstreuen. „ Der hab ich schon erzählt, dass ich gerne mit dir gehen würde… und… naja… das Andere eben auch. Sie war richtig begeistert davon. Und so wie ich es rausgehört habe, würde sie dir wohl auch gerne das Eine oder Andere beibringen.“
Nico konnte einfach nicht glauben, was er da hörte. Seine Tante wollte mit ihm???? Er viel von einem Schock in den anderen. So etwas gab es doch nicht… das konnte doch unmöglich sein. Irgendwie kam in ihm der Verdacht hoch, dass er jetzt doch nach Strich und Faden verarscht wurde. Tina fühlte, was in ihm vorging und nahm Nico in den Arm.
„Keine Angst… wir verarschen dich nicht“, sagte sie, als wenn sie seine Gedanken lesen konnte. „Es ist wirklich so, wie wir es gesagt haben. Ganz ehrlich“, betonte Tina es nochmal extra.
„Ich kann es kaum fassen… du willst mit mir gehen… ein Traum wird wahr. Ich darf mit dir schlafen… wau…. Und jetzt wird’s unheimlich… meine Tante soll mich dafür anlernen. Kneift mich mal“, fasste Nico alles zusammen.
„Du Tina… endlich hat er es begriffen. War das eine schwere Geburt“, lästerte Ben, was Nico ihm aber nicht übel nahm.
„So… und damit du jetzt richtig was zum Nachdenken hast… also… so wie ich unsere Mutter kenne, wird sie in diesem Augenblick unsere Tante… also deine Mutter genauso bearbeiten wie wir dich eingenordet haben. Allerdings denke ich mal, damit sie sie nicht gleich vor den Kopf stößt, wird sie wohl etwas mehr von hinten rum, durch die Brust ins Auge zielen und deine Mutter ganz unauffällig auf unsere Schiene bringen. Wobei ich glaube, dass es bei ihr mehr Arbeit bedeutet, als bei dir“, rückte Tina jetzt mit dem letzten Geheimnis heraus.
„Meine Mutter??? Das glaubt ihr ja wohl selber nicht. Die wird Tante Laura einen Vogel zeigen, am Strand auf mich warten und wütend mit mir nach Hause fahren. Wundert mich überhaupt, dass sie sich hat überreden lassen ihren Badeanzug auszuziehen“, war sich Nico sicher, dass der heutige Abend gelaufen wäre und sah seinen Traum schon wie eine Seifenblase zerplatzen. Nie dürfte seine Mutter erfahren, dass er mit Tina ging. Geschweige das andere… unmöglich… dafür kannte er sie einfach zu gut.
„Da mach dir man keine Sorgen. Mama kennt deine Mutter ganz genau und in der Sache sowieso wesentlich besser als du. Die weiß, was sie macht und wie sie ihre Schwester rum bekommt. Ich verwette mein Taschengeld von einem Monat, dass du spätestens in zwei Tagen auf deine Mutter liegen wirst und sie anschließend auch noch Ben ranlässt“, war Tina vollkommen vom Sieg ihrer Mutter überzeugt. „Du hättest mal sehen sollen, wie lüstern sie immer wieder auf deinen Schwanz geschielt hat und dabei ihre Muschi nass wurde. Alleine da war sie schon angeschossen. Den Gnadenschuss wird ihr Mama auch noch geben. Ist nur noch eine Frage der Zeit.“
„Na… dein Wort in Gottes Ohr. Aber wenn das in die Hose geht habe ich ja als Trost dein Taschengeld“, lachte Nico und fühlte sich wie der glücklichste Junge der Welt.
„Keine Angst. Da meine Schwester ein absoluter Geizknüppel ist, wird es genauso passieren, wie sie es vorhersagt. Sie würde ihr Taschengeld nie so leichtsinnig aufs Spiel setzen. Aber ich denke, wir haben genug geredet. Ich bin so geil… jetzt brauche ich Taten. Wir müssen langsam zurückgehen, wenn wir es noch rechtzeitig schaffen wollen. Also solltest du jetzt schleunigst meinen Schwanz blasen“, drückte sich Ben gewollt ordinär aus.
„Da habe ich eine bessere Idee“, zeigte Tina den Jungs, wer hier das Sagen hatte. „Ich blase Nico ordentlich den Schwanz und du steckst mir deinen von hinten rein und flickst mich kräftig durch. Wenn wir heute Abend uns irgendwie verkrümeln können, dann zeigen wir Nico wie es geht und dann darf er auch.“
Während Tina noch redete, kniete sie sich vor Nico hin und nahm ohne Umschweife sein Glied in den Mund. Zuerst umkreiste sie seine Eichel noch zärtlich mit der Zunge, um ihn dann so tief wie ihr möglich war im Mund zu versenken. Ben zögerte kein bisschen und steckte zuerst noch etwas unbeholfen durch Tinas Stellung, aber dann als er den Eingang fand, zügig sein Glied in ihre Öffnung. Er war viel zu erregt, als dass er es langsam angehen konnte und stieß kräftig zu, sodass bei jedem Stoß seine Hoden gegen Tinas Scham stießen.
Tinas Brüste schwangen, von Nico fasziniert beobachtet, dabei hin und her. Er streckte seine Hand aus und wollte danach greifen, zog sich dann aber schüchtern zurück. Noch hatte er Angst, sie so zu berühren.
„Trau dich… nimm meine Brüste in die Hand und knete sie ordentlich“, nuschelte sie, ohne das Glied aus ihrem Mund zu entlassen. Nico wurde mutiger, streckte beide Hände aus und begann ganz vorsichtig dieses Neue, aber heißbegehrte Gebiet zu erforschen und brachte Tina mit seinen zärtlichen Berührengen fast um den Verstand, zumal Ben seine Bemühungen noch verstärkte, in dem er ihren Kitzler rieb.
Nico war der erste, der schon nach zwei Minuten aufstöhnte und sich Tina entziehen wollte. „Ooohh, ist das geil… Tina pass… auf. Ich komme… ich kann nicht mehr… aaahhh… hör auf…. Ich kooooommmmeeeeee“, stöhnte er noch und da Tina keinerlei Anstalten machte sich zurückzuziehen, konnte er nicht verhindern dass er ihr alles in den Mund schoss. Tina musste kräftig Schlucken, um die Menge zu bewältigen, die immer wieder aus ihm herauspulsierte. Sie ließ erst von ihm ab, als sie spürte dass sein Glied etwas in sich zusammenfiel. Nico ließ automatisch ihre Brüste los, was Tina sofort verhinderte.
„Nicht loslassen… mach weiter… reib stärker an den Nippeln…. Zieh mal daran“, dirigierte sie ihn so, wie sie es brauchte. Nico tat, was sie wollte und sah dabei fasziniert zu, wie Ben seinen Kolben immer wieder in seine Schwester trieb. Da die beiden aber auch durch die Erlebnisse am Tage so heftig aufgeheizt waren, ging es bei ihnen ebenfalls recht schnell. Tina brüllte ihren Orgasmus ungehemmt und laut aus sich heraus, was wiederrum das Signal für Ben war. Er pumpte seine Schwester so voll, dass der Saft wieder aus ihr herauslief, obwohl er noch in ihr steckte. Tina ließ sich erschöpft einfach nach vorne ins Watt fallen und als sie wieder aufstand, sah es richtig lustig aus.
„Ich geh mich mal kurz waschen“, sagte Tina und ging mit leicht zitternden Beinen ins Wasser, wo sie sich ausgiebig reinigte. Ben und Nico folgten ihr und spülten sich auch ab.
Danach machten sie sich auf den Weg zum Campingplatz, gingen aber vorher noch zu ihrem Liegeplatz, bauten den Windschutz ab und packten alles zusammen um es mitzunehmen.
Sie bogen grade auf den Weg zum Wohnwagen ein, da kamen ihnen ihre Mütter entgegen.
„Hallo ihr drei. Ihr habt ja schon alles abgebaut. Das ist nett von Euch“, stellte Laura fest. „Wir wollen kurz duschen und dann noch einkaufen. Lasst die Sachen im Vorraum stehen und kommt mit, dann braucht ihr nicht zweimal zu laufen.“

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *