TOMMY B.

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Kapitel 8

Nach dem Frühstück mit meinen Lehrerinnen lag es zwar nahe, mit beiden noch etwas „Frühsport“ zu treiben. Zumal sie beide infolge unserer Unterhaltung recht aufgegeilt waren. Ich wollte mir jedoch etwas Schonung gönnen und ich musste nach Hause um mich neu zu kleiden.
Frau Watson war schnell bereit, mich zu chauffieren. Zuvor hatten wir uns zu dritt für 15 Uhr verabredet um zu Catja zu fahren. Natürlich nahm ich meine Zusage ernst, der Göre zu helfen. Schließlich reizte mich die Aufgabe. Und die in Aussicht gestellte Belohnung natürlich auch.
So fuhr ich mit meiner Aprilia ins Frankfurter Westend. Eine piekfeine Adresse. Pünktlich um drei fuhr der VW-Bus Frau Diesings vor, so dass ich nicht lange warten musste.

„Sie haben nicht übertrieben. Das ist ja eine irre Hütte“, meinte ich zu Frau Diesing gewandt.

„Catjas Eltern sind reich, aber nicht neureich oder protzig“, stellte Miss Watson fest.

Nach zweimaligem Klingeln öffnete ein junges Mädchen im Bikini. Sie war ungefähr einssechzig groß, hatte braune mittellange Haare und eine ansehnliche Figur. Sie war voll ausgebildet, hatte einen runden Po und für ihr Alter einen recht dicken Busen.

„Tag. Ich hab ein bisschen gesonnt“, begrüßte sie uns etwas flapsig.

„Das ist Herr Bernadotte, Dein Nachhilfelehrer“, stellte mich Frau Diesing vor.

„Sag um Himmels willen Tom zu mir. Ich bin nicht viel älter als Du“.

„Ok. Ich bin Catja. Kommt doch rein“.

Wir betraten eine fürstliche Empfangshalle. Die Größe war beeindruckend. Überall standen Antiquitäten. Es war klar, dass diese ein Vermögen wert waren. Ziemlich im Zentrum stand eine Statue aus weißem Marmor. Dann fiel es mir ein.
Dies musste eine Nachbildung von Michelangelos David sein.

Mein Blick auf die Statue glitt dahin, wo der arme Kerl, der offensichtlich zwei verschieden lange Beine hat, seine Männlichkeit aufwies.

Das nach meinen Maßstäben viel zu kleine Ding war witzigerweise an der Eichel rot angemalt. Ein zweiter Blick sagte mir, dass diese laienhafte Präzisierung sicherlich nachträglich vorgenommen wurde.

„Catja.!! Du sollst doch nicht an der Statue rummalen, „ermahnte Frau Diesing die das auch gesehen hat.

„Ist nur Wasserfarbe. Sieht aber so besser aus, findet ihr nicht?“

„Sieh zu dass Du das abmachst wenn Deine Eltern kommen.“

„Klar. Ich lutsch es dann schon rechtzeitig ab!“

„Catja!!!!“, Frau Diesing wollte ihrer Stimme einen strengen Klang geben. Nur gelang es ihr nicht. Miss Watson kommentierte dies nur mit einem unterdrückten Glucksen.

„Keine Sorge. Ist doch nur Lebensmittelfarbe. Oder seid ihr seit neuestem etwa prüde geworden?“, wollte Catja wissen.

Wir gingen in die Küche, die einem First Class Restaurant sicher Konkurrenz machen konnte.

Wir setzten uns an einen großen runden Tisch.

„Limo?“

„Klar“, meinte ich. „Hast Du Fanta Light?“

„Trink sowieso nix anderes“.

Catja stellte uns eine eiskalte Flasche und Gläser hin.

„Herr Bernadotte….“

„Tom..“, unterbrach ich.

„Ok. Tom hat sich bereit erklärt Dir in den Ferien Mathe-Nachhilfe zu geben. Er ist zwar erst zwei Klassen weiter, hat aber in Mathe eine Eins. Und er hat Zeit und Lust Dir zu helfen.“

„..und wahrscheinlich bockt ihn die Kohle“, warf Catja etwas vorlaut ein.

„Du musst natürlich mitspielen, sonst hat`s keinen Sinn“, stellte Frau Diesing mit einem leicht ungeduldigen Unterton in der Stimme fest.

„Was soll ich mit ihm spielen?“

„Du sollst nicht spielen, sondern lernen!“

„Na besser als so`n ollen Pauker oder so`ne Hexe.“

„Also könnt ihr morgen anfangen. Was haltet ihr von 10 Uhr?“

„Ist o.K.“, sagte ich.

„Die Bücher und den Lehrstoff gebe ich Ihnen noch heute“, klärte Frau Diesing.

„Ich bin um 10 Uhr da“, versprach ich.
„Fändest Du es nicht besser, wenn sie woanders als hier arbeiteten?“, wollte Miss Watson wissen.

„Hier sind die Ablenkungsfaktoren zu groß, meine ich“.
Miss Watson dachte offenbar an die Anforderungen an die Disziplin.

„Stimmt eigentlich. Aber wo ?“

Frau Diesing gab sich selbst die Antwort.

„Warum nicht in der Schule?“

Catja reagierte empört.

„In den Ferien in die Schule? Da kriegen mich keine zehn Pferde hin. Da streike ich“.

„Na, wir können ja bei mir anfangen. Ich bin ja schon soweit eingerichtet“.

Ich hatte Verständnis für die Ablehnung Catjas.

„OK. Wo wohnst Du denn?“

„In der Stadt. In der Arndtstraße.“

„Da fährt ja sogar ein Bus hin von hier aus. Das geht.“

„Na gut. Dann eben bei Tom. Wenn Du willst, fahr ich Dich hin“, stimmte Miss Watson zu.

„Probieren wir es mal“. Auch Frau Diesing war einverstanden.

Dann plauschten wir noch etwas über dies und das. Wer ich bin, wo ich herkomme und so weiter.

Frau Diesing meinte dann noch, dass es doch gut wäre, wenn Catja und ich uns vorher noch ein wenig beschnuppern würden. Dazu schlug sie vor mit uns beiden und Miss Watson am Abend gemeinsam etwas zu essen.
Ich fand diese Idee nicht so optimal, da ich mir mehr davon versprach Catja ohne Aufsicht kennen zu lernen. Dann würde sie sicher natürlicher sein. Meiner Meinung nach war ein gutes, auf gegenseitigem Verständnis basierendes und daher unverkrampftes Verhältnis wichtig für den Erfolg des Lernens.
Auch Catja war nicht so begeistert. Sie hatte schon was vor.

Wir verabschiedeten uns. Miss Watson versprach, Catja am nächsten Morgen bei mir abzuliefern und später sogar wieder abzuholen.

Wir tranken aus, und gingen dann.

»Ich bin Ihnen ja so dankbar, Tom«. Miss Watson meinte es ehrlich. Es war spürbar, dass ihr eine große Last genommen war.

„So. Das wäre geschafft. Sie mag sie“, konstatierte Miss Watson.

„Hab ich zwar nicht so gemerkt. Aber Sie kennen sie ja ein paar Tage länger.“

„Eben. Ansonsten hätte sie sie ganz schön angekäst“. Frau Diesing war sichtlich erleichtert.

Wir trafen uns dann wieder bei Frau Diesing, wo sie mir die Bücher und den Prüfungsplan gab. Sie sagte, dass das, was in der Nachprüfung kommt, auf den überreichten 30 Seiten stünde.

Ob ich noch Lust hätte, noch mal mit schwimmen zu gehen, fragte Miss Watson.

Ich lehnte ab, da ich mich selbst noch ein wenig auf den ersten Nachhilfetag vorbereiten wollte. Außerdem tat mir ein wenig Erholung gut.

»Ich finde unser junger Held hat eine Belohnung verdient!«, schob Frau Diesing ein.

»Wie ist ihre Planung für heute ?«

»Ich muss meine Wohnung noch ein wenig herrichten. Wir werden wohl an meinem neuen Tisch sitzen. Die neuen Stühle sind ja auch sehr bequem. Dann will ich mich auf die erste Stunde vorbereiten.«

»OK. Planen sie in Ruhe und Bedacht. Bedenken Sie Catja am Anfang nicht zu überfordern. Noch etwas. Mathe‑Kollege Wetschky, der zwar wenig Zeit hat, steht Ihnen für Fragen bei Bedarf zur Verfügung. Ich habe Ihnen seine Telefonnummer aufgeschrieben.«

»Danke. Das ist gut«.

»Was ist jetzt mit der Belohnung, die ich eigentlich schulde ?«, wollte Miss Watson wissen. Sie machte gleich selbst den Vorschlag.

»Was halten Sie davon, wenn wir Sie heute Abend zum Essen einladen?«

»Klar. Gerne. Aber nicht so spät. Nicht nach sieben. Ich will morgen fit sein.«

»Oh, schade. Dann muss ich nachkommen. Ich bin heute Abend bis gegen neun Uhr dicht. Ich gehe doch von sechs bis halbneun zum Italienisch‑Kurs. Den will ich nicht verpassen.« Frau Diesing ist offenbar auch in den Ferien auf dem Lerntrip.

»Gebongt. Sie dürfen sich was wünschen,« versprach Miss Watson.

Ich überlegte, was mir wohl am liebsten wäre. Zu großen Aktivitäten hatte ich keine Lust. Am besten wäre es, wenn ich mich nicht groß wegbewegen müsste. Vielleicht ließe sich ja eine Fischplatte oder so was irgendwo bestellen und wir könnten es bei mir essen. Ich hätte dann den Vorteil, dass ich mich wann ich will einfach zurückziehen könnte um zu schlafen: Die letzte Nacht war ja recht anstrengend.

»Warum machst Du ihm nicht Deine phantastische Bouiliabaise und anschließend ein Haifischsteak mit einer Salatplatte à la Corse ?«, schlug Frau Diesing vor. »Von der Suppe würde ich später dann auch noch kosten«.

»Klingt toll«, meinte ich. »Können Sie das denn auch bei mir zubereiten ? Ich würde am liebsten nämlich heute Abend nicht weggehen.«

»Ist natürlich schwieriger. Ich muss alles mitbringen und darf nichts vergessen. Hm …Aber O.K. Ich bin einverstanden. Wann soll ich kommen ?«

Wir vereinbarten sechs Uhr. Miss Watsons letzte Zweifel waren niedergerungen, als Frau Diesing ihr erzählt hatte, wie gut meine Küche ausgestattet sei.

Danach wollte ich alleine sein. Mich ablenken, Kräfte tanken. Mir kam es so vor, als ob diese Weiber mir jede Menge Kraft aus dem Körper gepumpt hätten. Vermutlich war diese Testosteron‑ Salbe die Schuldige.

Zu Hause habe ich rasch mein Appartement auf Vordermann gebracht. Es gefiel mir immer besser. Es war mit seinen zwei Zimmer geräumig, hell und schön geschnitten. Besonders froh war ich über den Balkon.

Dann fuhr ich mit meiner Aprilia ins Freibad am . Ich schwamm ein paar lockere Bahnen und legte mich anschließend in den Halbschatten. Es dauerte nicht lange und ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Kapitel 9

Dina, Nicole und Pia .

Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht. Ich bemerkte nur, wie jemand sprach. Ich hörte Stimmen. Sie klangen so weit weg wie aus einem anderen Universum.

»Er hat ja einen richtig dicken Eumel«, sagte die erste Stimme.

»Er ist so süß«, sagte die zweite.

»Wir sollten ihn wecken, sonst platzt gleich seine Badehose und er steht im Freien«, sagte die Dritte.

»Nicht wecken. Ich hole vorher noch schnell eine Kamera. Ich will ihn fotografieren«, sagte die erste Stimme.

»Fotografier aber nicht nur sein Dings. Er hat ein so hübsches Gesicht«, sagte die zweite Stimme.

Wenig später hörte ich kurz hintereinander drei Klicks, wie sie typischerweise von einer Kamera stammten.

»Hallo«, hörte ich wieder die Dritte Stimme. »Bist Du wach? Du holst Dir einen Sonnenbrand.«

Ich hatte längst bemerkt, dass die Stimmen jungen Mädchen gehörten. Sie waren vielleicht um die sechzehn bis achtzehn Jahre alt.

Ich schlug meine Augen auf. Was ich sah waren drei hübsche junge Dinger. Sofort fiel mir auf, dass sie »oben‑ohne« waren. Das war allerdings in diesem Freibad nichts besonderes.

Sie waren gut gebräunt und zwei von ihnen hatten einen recht großen Busen. Sie beugten sich zu mir herunter, weshalb ihre Brüste ordentlich abstanden.

»Hallo, wer seid ihr denn? Wie spät ist es ? Oh Gott, ich liege ja in der prallen Sonne!«

Dann richtete ich mich ein wenig auf und bemerkte, dass sich mein Pit wieder erholt haben musste. Denn er reagierte wie er immer reagiert, wenn er längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist: er erigiert.

Ich hatte also eine ganz schöne Beule in der Badehose. Es fehlte nicht viel, und die Eichel würde zum Vorschein kommen.

Was tun? Wenn ich jetzt aufstand, würde wahrscheinlich das halbe Freibad meinen Ständer mitbekommen. Allerdings wäre ein Sprung ins kühle Nass jetzt genau das richtige.
Also setzte ich mich in den Schneidersitz, so fiel die Stange am wenigsten auf.

»Es ist gleich drei. Ich bin Pia«, sagte die Stimme, die ich als erste gehört hatte.

Pia war ein hübsches blondes Mädchen, deren Brüste nicht so groß waren, dass sie irgendwie der Schwerkraft hätten trotzen müssen. Sie war eher ein schlanker Typ. Sie setzte sich neben mich in den Schneidersitz.

»Das ist Nicole«, stellte sie die andere Blondine vor, die schon ein gutes Stück draller war. Sie hatte eine recht ordentliche Oberweite und einen runden Po.

»Und ich bin Dina«. Das war die dritte Stimme. Dina war fast schwarzhaarig. Sie war ein südländischer Typ. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht und einen absoluten Traumbusen. Er war nicht nur noch größer als der Nicoles, er stand auch absolut ab.

Auch sie hatte einen runden Po, sie war in den Hüften jedoch etwas schmaler Nicole. Wenn mich nicht alles täuschte, stand ihr Hintern dafür in Jennifer- Lopez- Manier ein gutes Stück ab.

Alles das taxierte ich in weniger als zwei Augenblicken.

»Ich bin Tom«.

»Hier hast Du eine Plastikflasche mit kaltem Wasser«. Pia bot mir damit die Rettung aus meiner misslichen Lage an.

»Damit kannst Du Dich ein bisschen abkühlen«.

Sie war mir sofort sympathisch. Denn nur kaltes Wasser würde für rasche Beruhigung meiner Lendengegend sorgen

Ich nahm die Flasche, ließ etwas Wasser über Haare und Gesicht laufen und das meiste schüttete ich über meine Badehose.

»Au, das Wasser ist ja wirklich kalt«.

»Und sorgt so für rasche Abkühlung an den heißesten Stellen.« Pias Stimme war sehr angenehm.

Jetzt kicherten die drei wie Gänse.

»Danke. Ihr scheint schon zu wissen, was ein Mann in bestimmten Situationen braucht.«

»Klar«, meinte Dina. »aber am wenigsten kaltes Wasser«.

»Eher heiße Lippen«. Nicole wurde anzüglich.

»Schh…was soll er denn von uns denken?« Pia wollte den Anschein einer Form wahren.

»Musst Du grad` sagen. Du hättest ihm ja beinahe die Schnur seiner Hose aufgemacht«, Nicole ging zum verbalen Gegenangriff vor.

»Streitet Euch doch nicht. Ich bin dankbar, dass ihr mich geweckt habt. Ich hätte sonst einen satten Sonnenbrand bekommen. Ich hoffe die Beule in meiner Badehose hat Euch nicht allzu sehr schockiert, so dass ihr jetzt von Riesenschlangen träumt.«

»Nicht gerade von Riesenschlangen. Aber träumen werde ich vielleicht«. Pia war entwaffnend ehrlich.

»Warum eigentlich nur träumen? Wir sind doch alt genug um gelassen und unverkrampft miteinander umzugehen«, schlug Dina vor.

»Tom hatte eben einen Steifen ….« Dina wurde von Nicole unterbrochen.

»Und was für einen..!«

»…und was ist da schon dabei?« setzte Dina fort. »Wir laufen ja auch halbnackt rum und unsere Nippel werden auch hart, wenn wir unter der kühlen Dusche stehen«.

»Ist prima, dass ich mich jetzt nicht schämen muss«.

»Musst Du nicht. Du bist ein hübscher Kerl mit einem tollen Body und einem großen Schw…äh…Du bist gut gebaut, wollte ich sagen«, verhaspelte sich Nicole.

»Danke für das Kompliment«.

»Ist ehrlich und ernst gemeint« bestätigte Pia.

»Übrigens: ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich Dich im Schlaf fotografiert habe.«

»Nur wenn Du mir die Fotos nicht zeigst«.

»Ich werde Sie Dir zeigen. Gib mir Deine Telefonnummer. Ich rufe Dich an, wenn sie fertig sind.«

»Hey, wir sind auch noch da, meinte Nicole. Du triffst Dich mit ihm gefälligst nicht alleine«, intervenierte Dina.

»Langsam, langsam. Man kann mich einfach fragen, ich beiße nicht.«

»Ok, wir finden Dich nett und würden Dich gerne näher kennen lernen«, gestand Nicole.

»Na klar, werdet ihr«.

»Hast Du `ne Freundin?«, wollte Pia wissen.

»Pia!!!«

»Hab ich nicht. Will ich auch nicht. Jedenfalls keine feste Beziehung. Wir können uns aber trotzdem kennen lernen.«

»Bist Du morgen wieder da ?« Dina ließ auch nicht locker.

»Vielleicht in der Mittagszeit. Vormittags und Nachmittags gebe ich Nachhilfeunterricht.«

»Ich bin morgen Mittag auch hier«, beeilte sich Dina zu sagen.

»Ich auch!« Pia wollte ihrer Freundin offenbar keinen Vortritt lassen.

»Und ich sowieso. Wir hatten uns fürs baden morgen sowieso verabredet.« Nicole wollte nicht abseits stehen. Da fiel ihr ein:

»Morgen ist doch FKK Tag. Er weiß das vielleicht nicht«.

»Bist Du blöd, warum sagst Du das jetzt?«, zickte Pia ein wenig.

»Weil er dann vielleicht gar nicht reinkäme und wir umsonst warten würden«. Nicole dachte logisch.

»Ich komme auch zum FKK Tag. Damit habe ich keine Probleme. Wenn andere keine Probleme mit mir haben«, beeilte ich mich zu sagen.

»Ist prima. Wir sind da«, versprach Dina.

Zwischenzeitlich war die Beule in meiner Badehose wieder auf Normalgröße geschrumpft, so dass ich endlich aufstehen konnte.

»Ich denke, ich gehe mich mal eben abkühlen. Kommt doch einfach mit. Ich kenn mich noch nicht so gut aus. Ich bin das erste Mal hier.«

Die Mädchen waren natürlich sofort dabei und erhoben sich. Sie hatten alle wirklich einen guten Körper. Pia war die größte mit vielleicht einsfünfundsiebzig.

Sie war auch die sportlichste. Nicole und Dina waren so knapp einssiebzig, schätzte ich. Sie waren wirklich recht drall, aber nicht unsportlich.

Normalerweise reicht der bloße Anblick von Körpern wie der von Nicole oder Dina, dass ich sofort einen Steifen bekäme.

Also nix wie ins Wasser.

Ich kühlte mich unter der Dusche am Rand des Beckens ab bevor ich mit einem Hechtsprung das nasse Element aufsuchte.

Ich schwamm einige Meter mit kräftigen Armzügen und war erstaunt als ich sah, dass Pia mir ohne Probleme folgen konnte.

Als ich das tiefe Wässer erreichte tauchte ich ab. Ich schätzte so auf etwa viermeterfünfzig. Und siehe da, Pia machte es mir nach. Sie war wirklich sportlich.

Ich tauchte auf sie zu und wollte ihr mit Zeichen klarmachen, dass ich versuchen wollte, die ganze Bahn zurückzutauchen.

Offenbar hatte Pia mich falsch verstanden. Sie schwamm näher und begann mich zu umarmen. Dann schlug sie ihre Beine um mich herum und wollte mich küssen.

Sie war kräftig. Warum sollte ich das Risiko eingehen mich zu verschlucken ? Also ließ ich es geschehen. Es war ein sonderbarer Kuss, mit viel Wasser und Chlor. Er war rasch vorbei. Dann tauchten wir auf.

»Ich musste das tun, ich konnte nicht anders«, prustete Pia an der Oberfläche.

»Ist OK« meinte ich nur und schwamm zum Rand, wo Nicole und Dina warteten.

»Was habt ihr unter Wasser getrieben?«, wollte Nicole wissen.

»Ganz einfach. Sie hat mich geküsst«, sagte ich mehr oder weniger belanglos.

»Pia!!«, rief Nicole. »Wie kannst Du nur«

Pia schaute etwas ertappt aus, lächelte verlegen, sagte aber nichts.

Dina schaute ein wenig bissig.

»Halt, halt. Das bedeutet doch nichts außer dass ich jetzt weiß, wie gut sie küssen kann.«

»Na ich kann auch gut küssen«, kommentierte Nicole. Da sie mir am nächsten stand, riss sie mich einfach zu sich und presste mir ihren Mund auf die Lippen.

»Warum vernascht ihr ihn nicht gleich hier«, rief Dina vorwurfsvoll.

»Gute Idee, warum nicht, « entkam es Nicoles knutschenden Lippen.

Gleichzeitig merkte ich, wie sich unter Wasser ihre rechte Hand meiner Badehose genähert hatte und ihre Finger mit meinem armen Pit spielten.

Dina, die das offenbar mehr erahnt als mitbekommen hatte, ließ sich
unter Wasser gleiten.

Pia stellte sich neben mich und der knutschenden Nicole und schaute interessiert zu. Sie registrierte sicherlich auch, dass die zweite Hand Nicoles unter Wasser beschäftigt war.

Aber da war noch etwas anderes. Aber das konnte doch eigentlich nicht sein. Doch, jetzt spürte ich es ganz deutlich. Da war noch eine andere Hand.

Dies obwohl Nicole ihren linken Arm um meinen Hals gelegt hat. Sie musste sich ja schließlich festhalten.

Nicht nur das. Nun hatte ich sogar den Eindruck, dass da noch eine dritte Hand im Spiel war. Während Nicoles rechte nach wie vor mit dem langsam wieder erwachenden Pit spielte, durch die Badehose natürlich, machten sich die anderen Hände daran, den Bändel von der Hose zu öffnen, was dann auch gelang.

Sodann zogen diese die Hose einfach ein kleines Stückchen herunter. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich nicht mehr Nicoles Hand sondern ein paar Lippen, die sich in einer raschen Bewegung den Dödel einverleibt hatten.

Das konnte nur Dina sein, die auf Tauchgang gegangen war.

Pia, die links neben mir stand, staunte nicht schlecht. Sie bekam zwar mit, was passierte, setzte auch zum Protest an, ließ es dann aber.

Stattdessen merkte ich, wie sie langsam aber sicher begann ihre Atemfrequenz zu erhöhen.

Nun passierte es. Dina tauchte auf und holte Luft. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück.

„Du bist ja echt geübt“, sagte ich.

„Warts nur ab. Jetzt bin ich dran,“ hörte ich von Pia. Sie tauchte ebenfalls ab und setzte das fort, was Dina begonnen hatte.

Nicole, deren rechte Hand an meiner Vorderseite von den Mündern ihrer Freundinnen verdrängt worden war, hatte sich längst beholfen, indem sie meine Pobacken knetete.

„Du hast ja einen absoluten Knackarsch“, entfuhr es murmelnd ihrem knutschenden Mund.

Ich schaute aus den Augenwinkeln nach links und dann nach rechts. Nach wie vor hingen wir mehr oder weniger am Beckenrand und die anderen Leute, die in nicht allzu großer Entfernung an uns vorbeischwammen, würdigten uns keines Blickes.

Ich konzentrierte mich auf das Gelutsche von Pia. Auch nicht schlecht, wobei diese Art von Fellatio, also im öffentlichen Schwimmbad bei etwa 22° Wassertemperatur, was völlig anderes ist.
Pia hatte es geschafft, die Seegurke gewissermaßen zu härten.

Sie tauchte auf und ließ die erhobene Lanze zurück.

Währendessen merkte ich, dass Nicole, die weiter mit mir knutschte, mit der rechten Hand an ihrem Tanga fingerte. Mit ihrem kräftigen Hinterteil machte sie ein paar Bewegungen und rutschte etwas tiefer.

Dann griff sie sich die Lanze und schob sie sich in die Pussy. Das heißt, sie versuchte es. Es klappte aber nicht.

Ich merkte sofort, dass sie etwas zu eng war und ein Eindringen sicherlich ausgiebiger Vorbereitung erfordert hätte.

Entscheidend war sicher die wegen Wassers beinahe vollständig fehlende Schmierung ihrer Pussy.

Sie versuchte es noch ein Mal in dem Sie mit ihrem Po hin und herwackelte. Dann gab sie aber auf.

„Das Ding ist zu dick“, gab sie mit einem enttäuschten Unterton zu.

Dina und Pia, die das mit einem eigentümlichen Glanz in den Augen auch beobachteten, meinten dann beide sinngemäß, dass Nicole sich einfach vorgedrängelt habe und es ihr recht geschieht, dass es nicht klappt.

Ich löste mich von Nicole.

„Macht nix. Wenn es heut nicht klappt, dann klappt es …….

………morgen ?“ wollte Nicole erwartungsvoll wissen.

„Wer weiß? Ob morgen oder irgendwann, ist das wichtig ?“

„Ist wichtig. Ich bin geil auf Dich. Ich will Dich ficken, und zwar schnell“,

Das war eindeutig. Nun wusste ich, was mir bevorstand, wenn ich morgen die Mädchen hier treffen würde.

„An welcher Stelle wollen wir uns morgen denn treffen ?“

„Komm mit, ich zeig`s Dir, “ beeilte sich Nicole zu sagen.

Aus dem Becken heraus und notdürftig abgetrocknet, brauchten wir nicht weit zu laufen, schon erreichten wir eine abgelegene Ecke, die abgegrenzt wird zum einen vom angrenzenden Wäldchen und von einem leicht rechtwinklig dazu angeordneten ziemlich blickdichten Buschwerk.

Diese Ecke war von der Liegewiese des Freibades kaum einsehbar.
„Hier ist es. Hier können wir uns nicht verpassen“, der hoffnungsvolle Unterton in Dinas Stimme war nicht zu überhören.

Ich dachte noch, wer hier wem was verpasst werde sich morgen noch herausstellen.

Sind die Mädchen morgen allerdings noch oder wieder so rattenscharf wie heute, konnte der Schuss für mich auch nach hinten losgehen.

Ich würde ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein. Ich könnte mich der sportlichen Pia und den beiden Oberdrallen, Nicole und Dina, kaum erwehren.

Wenn ihnen die Zügel durchgehen würden, sie würden mich in aller Heimlichkeit nach allen Regeln der Kunst vernaschen und ich könnte ausgelaugt zusehen, wie ich dann zu Catja käme um dann auch noch leidlich konzentriert Nachhilfeunterricht zu geben.

„Die Ecke ist ja toll“, meinte ich scheinheilig, „hier kann ich ja morgen in aller Ruhe mein Mittagschläfchen halten und ihr dürft mir dann den Rücken kraulen.

„Na, was wir Dir kraulen, werden wir dann sehen,“ äußerte Pia sybillinisch, die für mich auffällig in der „wir“ ‑ Form sprach. Doch also eine konzertierte Aktion ?

„Hört mal Mädels: ich fühle mich natürlich total geehrt, dass ihr alle auf mich abfahrt und mich vernaschen wollt, ehrlich. Und ich gebe zu, dass ich ebenfalls nicht abgeneigt wäre. Aber findet ihr nicht, dass man dazu einen etwas besseren Ort braucht, als ein öffentliches Freibad?

Pia hatte aufgepasst. „Was heißt: nicht abgeneigt ? Wer von uns wäre denn die Glückliche ?“

„Ich ziehe keine vor. Entweder alle oder keine“.

„Was, Du würdest mit uns allen in die Kiste springen ? Das glaub ich nicht“. Dina war skeptisch.“

„Natürlich. Ich kann und will mich nicht entscheiden. Außerdem, ich sagte es bereits, ich will keine feste Freundin. Entweder mit allen oder mit keiner“.

Ich rechnete ein wenig damit, die jungen Damen jetzt etwas geschockt zu haben. Vielleicht würden sie jetzt das Interesse verlieren. Aber ich sollte mich täuschen.

Pia sagte zuerst etwas. „Ok, ich bin einverstanden.“

„Ich auch“, schob Dina hinterher. „Und ich sowieso“. Ich hatte ohnehin den Eindruck, dass Nicole am schärfsten war.

„Aber jetzt, Mädels, habe ich keine Zeit mehr. Ich muss mich noch auf meinen Nachhilfeunterricht vorbereiten, der morgen beginnt.“

„Du kommst doch morgen Mittag ?“ wollte Pia wissen.

„Ja, und dann sehen wir weiter“

Alle Mädchen wollten sich noch von mir mit einem Kuss verabschieden. Nicole dagegen legte einen leidenschaftlichen Zungenkuss hin und konnte es sich nicht verkneifen, mir dabei mit einer Hand wieder an die Hose zu greifen und meinen Schwanz zu massieren.

Klar, Nicole war scharf wie eine Ratte. Mein Interesse an den Mädchen war aber auch nicht gespielt. Irgendwie freute ich mich auf morgen. Hoffentlich ließ mir Catja entsprechend Zeit.

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