Wie ich den Spaß am Exhibitionismus entdeckt

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Heut eine Geschichte meiner Halbschwester

Wie ich den Spaß am Exhibitionismus entdeckte

Damals hatten wir einen unbeschreiblich heißen Sommer. Es war gerade 20 Uhr und es war immer noch heiß, dass ich nur mit einem weißen Sport-BH und passenden Hotpants vor einem Ventilator saß. Dabei betrachtete ich mich aus den Augenwinkeln im Spiegel.
Meine dunkelblonden, leicht gewellten Haare waren noch nicht ganz so lang, reichten aber schon kurz bis über die Schultern. Der Bh war durchgeschwitzt und leicht transparent geworden, was ich sehr genoss anzusehen. Aber auch zwischen den Beinen war ich etwas feucht, der Grund dafür war ein kleiner schwarzer Vibrator den ich zwischen den Beinen hatte. Und dieser hat mir in letzter Zeit sehr gute Dienste erwiesen. Von Beziehung wollte ich erstmal nichts mehr wissen.
Ich war im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Äußeren. Ich war schlank, meine Brüste haben eine sogenannte Apfelform in 75 B (fast C). Aber irgendwie war ich das unscheinbare Mauerblümchen, meine Welt war etwas einsam, aber unkompliziert, gemütlich und ruhig.
Da schon wieder ganz durchgeschwitzt war, entschied ich mich unter die Dusche zu gehen. Also frische Klamotten und ein sauberes Handtuch raus. Stirnrunzelnd stellte ich dabei jedoch fest, dass ich keine sauberen Höschen mehr hatte. „Mädel es wird Zeit für den Waschtag…“ Also ließ ich wohl gedrungen dieses weg. Damals fand ich das noch gar nicht so toll, doch es sollte dazu beitragen mein Leben an diesem Tag für immer zu verändern.
Dann zog ich mich aus und ging unter die Dusche. So durchgeschwitzt wie ich war gab es nichts angenehmeres als eine schöne kalte Dusche, doch ließ diese meine ohne hin schon harten Brustwarzen noch härter werden, das sie schon fast weh taten. Während ich mich also unter der Dusche einseifte, spielte ich immer wieder mit ihnen und wollte auch schon den Duschkopf nehmen um mir endlich Erleichterung zwischen den Beinen zu verschaffen, als mir plötzlich einfiel das ich noch einkaufen musste.
Ohne meinen schon lang ersehnten Orgasmus spülte ich die Seife von meinem Körper, trocknete mich hastig ab und zog mich an, mit einem schlabbrigen T-Shirt irgendeiner Band, das sich jedoch um meine Brust spannte und ne sehr enge Hotpants aber ohne Höschen und nur halbwegs trockenen Haaren, machte ich mich auf den Weg.
Ich wohne nicht gerade in der aller größten Großstadt, aber ganz klein war sie auch nicht und gerade in meiner Gegend konnte es für jemanden wie mich gefährlich werden wenn es dunkel wurde und da es schon seit einer ganzen weile dämmerte, hatte ich nicht gerade viel Zeit. So lief ich mehr als ich ging, meine Brüste wippten etwas zu deutlich für meinen Geschmack und was mir recht unangenehm auffiel, der Stoff zwischen meinen Beinen rieb bei jeder kleinen Bewegung an meiner Klit. Auf halbem Weg zum Supermarkt war ich hochrot im Gesicht, meine Brustwarzen waren wieder bis zur Schmerzgrenze erregt und ich hatte das Gefühl, das man sie selbst hinter dem BH versteckt sehen konnte. Und so langsam machte ich mir auch Sorgen das ich einen feuchten Fleck in der Jeans hinterließ, denn nass war ich bereits.

Schnell schnappte ich mir einen Einkaufswagen und suchte mir die wichtigsten Sachen zusammen, damit ich morgen was zu essen hatte.
Ich brauchte nur noch etwas Milch und da ich lieber Frischmilch trinke, lenkte ich den Wagen Richtung Kühlregal wo es welche in Glasflaschen gab. Doch auf dem Weg dorthin sah ich, Sie.
Wasserstoffblond, frecher Haarschnitt, Vorne länger als Hinten. Ihr Minirock hing auf halb acht und ihr String Tanga dagegen, war so weit hochgezogen das es einschneiden müsste.
Obenrum hatte sie ein kurzes Top, eine winzige Jeansweste die ihr grade mal bis unter die kleinen Brüstchen reichte, welche diese nicht mal versteckte da sie die Weste offen trug. Unter ihrem Top waren ihre erregten gepiercten Nippel, deutlich zu erkennen.
Ich war sprachlos, normalerweise dachte ich damals bei so einem Anblick immer, Schlampe! Oder Flittchen! Doch diesmal war das anders, irgendwas faszinierte mich an ihr. An ihrer Art. Ich bin jetzt nicht lesbisch oder so, aber es gefiel mir was ich sah. Ich musste sie beobachten.
Plötzlich bückte sie sich um etwas aus dem unteren Regal zu holen. Tatsächlich verschwand ihr String zwischen ihren offensichtlich feuchten Schamlippen, diesmal erregte mich der Anblick tatsächlich. Versteht mich nicht falsch, ich steh nicht auf Frauen, aber was sie tat törnte mich an. Mir fiel gleich ein, dass auch ich kein Höschen an hatte.
Ihr Blick nach dem sie wieder an mir vorbei lief sagte deutlich dass ich ihr auf keinen Fall zufällig zwischen die Beine starren konnte und auf ihren Lippen strahlte ein Siegerlächeln.
Ich griff schließlich nach der kalten Milchflasche, blickte mich verstohlen um ob mich auch niemand betrachtete und hielt sie mir zwischen die Beine.
Nun konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich weiß nicht mehr wie lange ich das kalte Glas gegen meine heißen Lippchen rieb, doch ein leises Räuspern ließ mich aufschrecken, neben mir beugte sich die wasserstoffblonde Göttin herüber und grinste mir ins Gesicht, während eine ältere Dame mir verständnislos bei meinem Tun zusah. „Machs gut, und viel Spaß noch. Vielleicht trifft man sich ja wieder.“ Hauchte sie mir in Ohr.
Ich ließ dabei fast die Milchflasche fallen, hastig tat ich sie in meinen Wagen und machte mich so schnell wie möglich aus dem Staub.
Ich blieb bei der Obstabteilung stehen und drückte meine Beine verkrampft zusammen. Ich hatte tatsächlich einen Orgasmus und zwar nur weil man mich erwischt hatte, nun war auch der Stoff zwischen meinen Beinen von außen feucht, etwas Peinlicheres war mir bis dahin noch nicht passiert, aber ich wollte nun mehr davon. Dieses Gefühl war so berauschend, ich musste es erneut erleben.
Wieder blickte ich mich um, die blonde Schönheit war verschwunden. Während weiter vor mir ein Ladenangestellter die Regale einräumte und mich scheinbar nicht bemerkte. Und im Regal neben mir Bananen lagen, konnte ich meine eigenen Gedanken rattern hören und langsam setzte sich eine Idee in mir zusammen, die mir die Schamesröte wieder ins Gesicht trieb.

Ich brach eine Banane von einem Bündel ab und legte den Rest in den Einkaufswagen. Ich blickte nur ins Regal über das Obst in den dahinterliegenden Spiegel. Weiter vorne ein paar Kunden und links von mir der Verkäufer. Ich weiß es nicht genau, beobachtet er mich. Ich holte noch mal tief Luft ehe ich an meinen Reißverschluss griff und ihn langsam öffnete, dann folgte der Knopf. Beobachtete er mich? Hat er gemerkt was hier vor sich geht? Egal, ich ließ die Hose tiefer rutschen bis unter meinen Po.
Was wenn jetzt noch jemand um die Ecke kommt?
Langsam rieb ich meine nackte Scham an der Banane, doch dann hielt ich es nicht aus und blickte mich nochmal um, der angestellte sah immer noch nicht zu mir, oder hat er nur schnell wo anders hin gesehen? Dann. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er rüber schaute.
Ganz langsam schob ich mir unter erregtem keuchen die Banane zwischen die Schamlippen bis nur noch der Stiel hervorschaute. Danach zog ich die Hotpants wieder hoch und machte den Reißverschluss zu, aber das war nicht genug, also ließ ich den Knopf offen und meine Hose blieb auch auf halb acht unten, man konnte vielleicht nichts wichtiges erkennen, aber alles erahnen. Und so ging ich dann langsam zur Kasse, als ich an dem Angestellten vorbei lief, ein älterer Her Mitte 40, fiel mir auf wie rot sein Gesicht war, vielleicht nur von dem Anblick den ich nun mit der Hose so bot, oder wegen meiner Aktion mit der Banane.
Jedenfalls fühlten sich seine Blicke und die Banane in mir himmlisch an.
Der Verkäufer aber an der Kasse war leider dermaßen übermüdet, das er mich gar nicht richtig war nahm, zum ersten Mal fühlte ich Enttäuschung das mir ein Mann nicht nachgaffte.
Draußen war es schon dunkel. Ich lief über dem Parkplatz. Als ich am Presscontainer des Supermarktes vorbeiging. Kam mir der Mitarbeiter von vorhin entgegen. „Sie haben da vergessen was zu bezahlen.“ Sagte r und packte mich am Arm. Er zog mich hinter den Container und griff mir zwischen die Beine. Er zog die Banane raus und sagte: „Die is nicht bezahlt.“ Ich grinste nur und zuckte mit meiner Schulter.
Er drehte mich um und drückte mich gegen den Container. Er zog mir meine Pants runter drücke meine Beine auseinander. Ohne Ankündigung drückte er mir seinen Schwanz in die Pussy. Der war so dick, dass er mein Loch vollkommen ausfüllte. 5, 6 Stöße und er zog ihn stöhnend wieder raus. Ich spürte seinen Saft auf meinen Arsch spritzen. Kaum war er fertig hatte er schon seine Hose hochgezogen und verschwand im Markt.
Ich konnte aber meine Hose nicht hochziehen. Unbemerkt kam die Blondine aus dem Markt aus der Dunkelheit und kniete sich vor meinen Arsch. Sie leckte das Sperma des Mitarbeiters von meinem Arsch, während sie mir ihren Finger in die Pussy schob. Es dauerte nicht lang, bis auch ich kam. So geil wurde ich noch nie geleckt.
Ich drehte mich um wir küssten uns leidenschaftlich. Wir beschlossen gemeinsam zu mir nach Hause zu gehen. Was unterwegs geschah in der nächsten Geschichte, falls euch diese gefallen hat.

Würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.

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