Als ich bei meiner Tante einzog (Teil 7)

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Meine Tante war die letzte Zeit immer mehr im Streß. Sie war in irgend einen Wohltätigkeitsvorstand gewählt worden und das war wohl ein 24 Stunden Job wie es schien. Das letzte mal hatten wir vor zwei Wochen Sex. Ich meldete mich zum Spaß in einem Sex-Portal an (nicht xhamster) und stellte auch ein paar Fotos ein, nicht das ich es nötig gehabt hätte. Anfangs surfte ich nur so durch die Profile ohne jemanden zu kontaktieren, es waren ganz nette Mädels angemeldet war aber skeptisch. Ich kannte schon andere Portale und da waren ziemlich viele Faker unterwegs. Ein Profil hatte es mir allerdings angetan. Sie kam auch aus München und hatte ein verschwommenes Foto im Profil aber das zog mich nicht an. Es waren ihre Daten die mich auf sie aufmerksam machten. Ich schickte ihr einen Augenzwinkerer und war gespannt was passiert. 2 oder 3 Tage später schaute ich mal wieder in mein Profil. Ich hatte 3 Nachrichten in meinem Postfach. Gespannt machte ich es auf und eine Nachricht war tatsächlich von ihr. Sie schrieb mir, dass der Zwinkerer zwar etwas wenig wäre aber ihr mein Profil gefiele und deshalb mir schreiben würde. &#034Oh wie gnädig&#034 dachte ich mir. Ich antwortete ihr etwas flapsig das ich mich geehrt fühle, dass sie die Zeit aufbringen konnte mir zu schreiben, bedankte mich aber trotzdem höflich für ihre Nachricht. Sie war zufällig online wie ich feststellte, da ich eine Minute später eine Antwort im Postfach hatte. In ihrer Antwort erklärte sie die Ausdrucksweise und nach einigem Hin und Her wurde sie mir von mal zu mal symphatischer. Ihr ging es genauso. Wir chateten ein paar Tage und verabredeten uns schließlich am Wochenede für ein Date. Wir trafen uns bei einem kleinen Italiener in der Münchener Innestadt. Punkt 20 Uhr stand ich vorm Eingang und wartete auf sie. Hinter mir ertönte es aufeinmal &#034hi, da bin ich&#034. Ich drehte mich um und war sehr positiv überrascht. Nicht das ich nur nach dem Äußeren gehe, natürlich zählen in erster Linie die inneren Werte, aber das Aussehen ist in zweiter Linie schon wichtig. Wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wangen und gingen rein.
Jenny, so hieß sie, war 21 Jahre und 1,80 m groß. Sie hatte lange schwarze Haare und grüne Augen. Ihre Figur war der Knaller. Sie war schlank und hatte einen süssen kleinen Knack-Po, der mir beim Reingehen sofort auffiel. Es war ein sehr netter Abend. Wir unterhielten uns sehr gut und lachten viel. Jenny war das was man sich wünscht, intellegent, lustig, schlagfertig, hübsch und sexy. Sie war sehr sportlich, ging reiten, spielte Tennis und machte auch Kampfsport was mich doch überraschte. Wie gesagt es war ein schöner Abend und es ging bei keinem Thema um Sex. Wir gingen nach dem Italiener noch auf einen Absacker in ein Bar um die Ecke. Nach dem letzten Drink gingen wir zusammen raus und ich wollte mich gerade verabschieden als sie mich fragte ob ich noch mit zu ihr kommen wolle. Ich überlegte kurz stimmte aber dann zu. Auf dem Weg zu ihr holten wir an der Tanke noch eine Flasche Prosecco, die wir auch gleich köpften als wir bei ihr ankamen. Jenny hatte eine nette kleine eineinhalb Zimmer Wohnung in Zentrumsnähe. Wir landeten schließlich auf der Couch und quatschten da weiter wo wir vorher aufgehört hatten. Wir verstanden uns super. Nach dem zweiten Glas konnte ich nicht mehr wiederstehen, ich musste die süssen Lippen küssen. Ich beugte mich zu ihr, Jenny kam mir etwas entgegen und dann trafen sich unsere Lippen. Es war elektrisierend, in meinem Inneren bebte es. Ich war echt von den Socken, dass der Kuss sich so gut anfühlte. Wir vertieften unseren Kuss und unsere Zungen verschmolzen förmlich. Hastig versuchten wir küssend in ihr Schlafzimmer zu kommen. Auf dem Weg dort hin verteilten wir beide unsere Klamotten, bis wir nur noch in Unterwäsche vor ihrem Bett standen. Wir standen uns kurz gegenüber und betrachteten uns. Ich zog sie wieder an mich und küsste ihren Hals. Meine Hände gelangten schließlich an den Verschluß ihres BH´s und öffneten ihn. Gegenseitig streiften wir noch unsere Unterhosen nach unten und ließen uns aufs Bett fallen. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Jenny hatte kleine Brüste, die aber gut zu ihrem generell schmalen Köperbau passten. Ihre Brustwarzen standen gerade nach oben, sie hatte ein leichtes Sixpack und unglaublich lange schlanke Beine. Meine Hand streichelte zärtlich um ihre Brüste und dann weiter hinab zu ihrer rasierten Pussy. Meine Lippen folgten meiner Hand und verweilten kurz bei ihrer Brustwarze die ich mit meiner Lippe liebkoste. Ich küsste mich über ihren flachen bauch weiter zu ihrem Becken, über ihre Schenkel und Kniee bis zu ihren Füssen. Sie hatte tolle Füsse, schlank mit den passenden Zehen. Ich konnte nicht widerstehen und leckte und lutsche an ihnen. &#034Pass auf ich bin kitzlig&#034 meinte sie und nahm einen Fuss aus meiner Umklammerung. Sie strich mit ihm über meine Brust und Bauch bis sie an meinem Schwanz angelangt war. Mit ihre Fußsohle rieb sie meinen Schwanz bis er komplett hart war. Mit ihren Zehen spielte sie immer wieder mit meinen Eiern. Ich küsste mich nun wieder über ihren Rist und ihre Wade nach oben. Als ich an ihrem Oberschenkel angekommen war, spreitze ich mit leichtem Druck ihre Schenkel und legte ihre noch geschlossenen Spalte frei. Ich legte mich neben sie und legte meinen Kopf auf ihren Venushügel. Mit der Zunge fing ich an zärtlich ihre Liebesperle zu streicheln, meinen Zeigefinger legte ich an ihre Lusthöhle und meinen Mittelfinger an ihren Anus. Mit leichtem Druck drang ich in sie ein, ihr Poloch zierte sich etwas, worauf hin sie auch meinte dass ich dort vorsichtig sein solle. Ich entschied mich den Finger von dort zu nehmen und ihn statt dessen zur Verstärung in ihre nun schon feuchte Pflaume zu schieben. Sie atmete beim Einführen tief ein und packte mich an den Haaren, zog mich nach oben zu ihren Brüsten und flüsterte leise &#034kannst du an meinen Brustwarzen knabbern?&#034 Ich öffnete meinen Mund und nahm ihren Nippel zwischen meine Zähne während ich weiterhin meine Finger in ihr hatte. Ihre Hand suchte nun den Weg zu meinem Schwanz, den sie auch fand und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich wechselte immer wieder zwischen lutschen und knabbern und massierte immer wieder mit meinem Daumen ihre Clit. Ich wollte sie nun endlich schmecken. &#034Setz dich auf mein Gesicht&#034 verlangte ich und Jenny willigte ein. Ich legte mich auf den Rücken und Jenny kam auf Knieen langsam mit ihrem Becken über meinen Mund. Sie stütze sich an der Wand ab und wartet auf meine Zunge. Ich leckte erst langsam über ihre Schamlippen, die nun schon leicht geöffnet waren. Sie duftete herrlich nach Parfüm. Zärtlich ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte wandern vom Damm bis zu ihr Klit. Jenny genoß es sichtlich. Ihre Atmung wurde wieder intensiver und ihre Brüste bekam von ihre eine Massage. Ich sah es an der Zeit gekommen, meine Zunge tief in sie zu stecken. Also tat ich es und unter einem schon lauteren &#034aaaaaah&#034 grub sich meine Zunge in ihre dunkle Lusthöhle. Ich packte um ihre Oberschenkenl herum um noch tiefer in sie zu kommen. Jenny schmeckte wundervoll, süsslich salzig, ich hätte das für Stunden machen können. Als ich eine kurze Pause einlegte und mich wieder mit meiner Zunge um ihre Klitoris kümmerte flüssterte Jenny wieder leise &#034kannst du da auch mal knabbern?&#034 und ich tat es. Ich nahm ihr Perle erst zwischen meine Lippen und saugte zärlich daran um dann mit meinen Zähne das selbe zu tun wie vorher mit ihrer Brustwarze. Jenny stöhnte auf und packte mich wieder an den Haaren.
Nach ein paar Minuten meinte sie &#034hör auf bitte, ich will noch nicht kommen, ich will dich spüren&#034. Ich ließ von ihr ab und sie wanderte mit ihrem Becken in Richtung meines Schwanzes, der schon sehnsüchtig auf die nun nasse Grotte wartete. Als ihr Becken endlich über meinem war führte sie vorsichtig meinen Schwanz in ihr heisses Loch. Es war wundervoll. Sie war nicht zu eng und nicht zu weit, als ob mein Schwanz genau für dieses Loch gemacht worden wäre. In rhythmischen Bewegungen bewegte sie ihr Becken rauf und runter. Meine Hände waren zwischenzeitlich an ihren Brüsten angelangt und massierten sie mit festem Griff. Sie ließ sich nach vorne fallen und wir küssten uns tief und leidenschaftlich. Ihr Fickrhythmus wurde nun allmählich schneller und das schmatzen ihrer Pussy lauter. &#034Ich komme gleich süsse&#034 sagte ich und Jenny ging es wohl genau so. Sie stütze sich nun auf meiner Brust ab und ritt meinen Schwanz noch härter. Wir fingen beide an heftig zu atmen als es aus mir raus schoß. &#034Ich komme süsse, aaaahhhhh&#034 &#034ich auch, oh jaaaaaaaaaaaaaaaa&#034. Ich spürte wie ihre Pussy anfing meinen Schwanz zu melken, wir zuckten beide vor Erregung und Jenny warf sich auf meine Brust. Ich hielt sie fest an mich wärend wir nach Luft rangen. Mein Schwanz poppte aus ihrer Höhle und unsere Säfte liefen aus ihr heraus auf meine Lenden. Nach einiger Zeit rollte sie sich von mir und legte sich in meine Arm. Ich warf eine Decke über uns und wir schliefen beide ein.
Nach dieser Nacht waren wir zusammen, wir waren beide mega glücklich. Wir verbrachten jede frei Minute zusammen. Nach etwa zwei Wochen erzählte ich meiner Tante von meiner neuen Beziehung. Sie freute sich sehr für mich auch wenn das hieße, dass unsere Affäre zu Ende sei. Ich hatte Jenny schon erzählt, dass ich momentan bei meiner Tante und meinem Onkel leben würde und wie es dazu kam. Am kommenden Samstag sollte ich Jenny für ein Abendessen einladen. Sie willigte ein, da sie schon ganz gespannt auf meine Tante und meinen Onkel war. Wir verbrachten den Tag bei ihr und fuhren dann Abends zu meiner Tante. Mein Onkel öffnete die Tür und bat uns herein. Als meine Tante aus der Küche kam um sich Jenny vorzustellen staunte ich nicht schlecht. Sie hatte sich komplett in Schale geschmissen, trug ein atemberaubendes Kleid mit tiefem Ausschnitt und passenden High Heels. Mir war als ob sie mir zeigen wollte was ich verpassen würde. Der Abend lief super, Jenny verstand sich prächtig mit meiner Tante und meinem Onkel und da es spät wurde beschlossen wir heute bei mir zu übernachten. In den folgenden Tagen fing Jenny immer wieder an über diesen Abend zu reden. Wie toll meine Verwandten doch wären und das ihr aufgefallen ist das sich meine Tante und ich sehr nahe standen und sie sowas nicht hätte und mich total beneiden würde. Ich meinte dass es nicht immer zu beneiden ist. Aber Jenny hatte ihre eigene Meinung. Als sie nicht aufhörte und immer wieder damit anfing, wie toll das doch wäre, rutschte mir ein Satz raus, den ich gerne sofort wieder zurück genommen hätte. Ich sagte &#034die Beziehung ist nur so toll weil ich mit meiner Tante Sex hatte&#034. Rumms. Jenny sah mich mit offenem Mund an und ich versuchte schnell etwas anderes zu machen. &#034Du verarscht mich oder? fragte sie mich. &#034Ja klar&#034 antwortete ich und blätterte hektisch in der Fernsehzeitung. Von Jenny kam nur ein &#034mmmh&#034 und dann verschwand sie in der Küche. Ich saß auf der Couch und hätte mir am liebsten eine rein gehauen. Das Thema wurde zu meiner Verwunderung nicht weiter angesprochen, alles war wie vorher. Allerdings hatte ich mich zu früh gefreut, ein paar Tage später, wir saßen gerade auf der Couch beim DVD schauen, sprach Jenny das Thema wieder an. &#034Ich bin ein wenig im Internet gesurft&#034 sagte sie aufeinmal. &#034Und was gefunden?&#034 fragte ich zurück. &#034Ja, Inzestseiten mit Geschichten von Tante und Neffe&#034 sagte sie. Mir wurde übel und meine Kehle schnürte sich zu. Ich saß nur da und brachte kein Wort raus. &#034Warum sagst du nichts?&#034 fragte sie mich. Aber ich konnte nichts sagen. Was hätte ich auch sagen sollen. Aber Jenny redete weiter &#034ich fand das ganz interessant&#034, ich habe sie wohl mit einem fragenden Blick angeschaut, da sie weiter ausführte, dass sie es sich tatsächlich gut vorstellen könnte wenn beide dafür sind. Ich verstand die Welt nicht mehr. Endlich bekam ich etwas heraus. &#034Und was willst du mir damit jetzt sagen?&#034 fragte ich sie. &#034Naja als du das letztens gesagt hast war ich wie vor den Kopf gestoßen&#034 &#034aber die Geschichten waren sehr erregend, wenn ich ehrlich bin, wenn ein junger Mann auf reifere Frauen steht, warum dann nicht mit seiner Tante&#034 sagte sie. Ich konnte wieder nichts sagen. &#034Ausserdem waren da Fotos von Paaren, die Tante und Neffe waren&#034, &#034ich hab mir vorgestellt wie du das bist mit deiner Tante&#034, &#034ich fand das total geil&#034. &#034Und jetzt?&#034 fragte ich. &#034Hattest du Sex mit deiner Tante?&#034. Zuerst wollte ich nicht, bestätigte aber dann das ganze mit einem &#034Ja&#034. Mit diesem Wort öffnete ich eine Schleuse zu einem regelrechten Wasserfall. Sie wollte alles wissen bis ins kleinste Detail. Und dann kam die Frage mit der ich nicht gerechnet hatte.
&#034Darf ich zusehen wie du deine Tante fickst?&#034. Ich stand auf und verließ das Zimmer ohne ein Wort zu sagen. In der Küche zündete ich mir eine Zigarette an und schaute aus dem Fenster. Jenny lehnte sich an mich und umarmte mich. &#034Meinst du das wirklich ernst&#034 fragte ich sie. &#034Ja, als ich die Bilder im Internet sah und mir vorstellte das du das bis wurde ich ganz feucht, mich macht der Gedanke daran unheimlich an Tom&#034. &#034Und wie stellst du dir das vor?&#034. &#034Ich weiss nicht&#034 antwortete sie. &#034Ich denke darüber nach&#034 meinte ich.
In der folgenden Nacht konnte ich nicht schlafen, ich musste die ganze Zeit an unsere Unterhaltung denken. Was wohl meine Tante dazu sagen würde. Eigentlich hatte ich mit diesem Thema abgeschlossen. Am nächsten Morgen versprach ich Jenny mit meiner Tante zu sprechen.
Am nächsten Tag musste ich nach Hause, da ich keine frischen Klamotten mehr hatte und beschloß mit meiner Tante zu reden. Sie war zufällig da und auch alleine. Wir unterhielten uns erst über die letzte Zeit und was alles so los war. Meine Tante sagte mir auch nochmal wie toll doch Jenny wäre. Sie merkte das ich nicht so ganz bei der Sache war und wollte wissen was los sei. Ich wusste nicht so recht wie ich es am besten sagen sollte und druckste herum. &#034Was ist los Tom? Liegt dir was auf dem Herzen?&#034 fragte mich meine Tante. &#034Ja, aber ich weiss nicht wie ich es sagen soll&#034 antwortete ich. &#034Sag es einfach, ich kann damit umgehen&#034 scherzte meine Tante und grinste mich an. &#034Ok, ähm, mir ist bei Jenny rausgeruscht, das wir miteinander Sex hatten&#034. Das grinsen wechselte in eine ernste Mimik. &#034Oha, wie hat sie reagiert?&#034. &#034Zu meinem Erstaunen positiv&#034 sagte ich.
&#034Und jetzt?&#034 fragte meine Tante. &#034Äh, sie will uns zusehen&#034. Nun entgleiste meiner Tante der Gesichtsausdruck. &#034Jetzt brauch ich eine Zigarette&#034 sagte sie und setzte sich an den Esstisch. &#034Sie will uns beim Sex zusehen, meinst du?&#034. &#034Ja, will sie&#034. &#034Und du bist der Meinung, dass sie das nicht verletzen würde?&#034, &#034weiss ich nicht&#034. Meine Tante überlegte etwas und sagte schließlich, &#034ok, wenn sie das will, ich habe nichts dagegen&#034. &#034Und wo sollen wir es machen?&#034 fragte sie. &#034Ich denke hier wäre besser, nicht bei ihr&#034. &#034Gut, dein Onkel ist am Freitag mit Freunden unterwegs, da könnt ihr abends kommen&#034. Meine Tante regelte das ganze recht sachlich für mein Empfinden. Es war Mittwoch, also musste ich noch zwei Tage überbrücken. Ich fuhr zu Jenny und überbrachte ihr die Nachricht. Sie war völlig aus dem Häuschen, umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. Am Freitag morgen bemertkte ich schon ihre Aufregung sie überlegte schon was sie anziehen sollte und war etwas schusslig. Nach der Arbeit fuhr ich zu Jenny. Sie war schon fertig und wartete auf mich. Ich musste noch duschen und zog mich danach an. Jenny hatte ein enges weißes Top an, ohne BH wie mir auffiel, und einen kurzen Jeansrock. Dazu trug sie Ballerinas. Das Outfit gefiel mir sehr, am liebsten hätte ich sie sofort vernascht. Als ich fertig war, fuhren wir los. Im Auto herrschte eine beklemmende Stimmung, ich weiss nicht ob es an der Aufregung lag oder ob Jenny nun auf den Trichter kam, dass sie doch das falsche wollte. Letztendlich hätte sie nur etwas sagen müssen und wir hätten das ganze abgebrochen. Endlich kamen wir bei meiner Tante an. Sie öffnete uns die Tür und begrüßte uns in einer Schürze. Sie umarmte Jenny und gab ihr einen Kuss auf die Wange, ich konnte siehen wie nervös Jenny war. Sie zitterte am ganzen Köper. Als ich an der Reihe war nahm meine Tante mein Gesicht in ihre Hände und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Ich war etwas überrascht aber anscheinend brach das das Eis, Jenny wirkte gleich ruhiger und lächelte mich an. &#034Kommt rein ihr Süssen, das Essen ist gleich fertig&#034 sagte meine Tante und wir folgten ihr in die Küche. Dort standen schon zwei Gläser Wein bereit, &#034du trinkst doch Wein, Jenny?&#034 fragte meine Tante und Jenny nickte. &#034Für dich ist ein Bier im Kühlschrank Tom&#034 sagte sie und reichte Jenny ein Glas. Ich holte mir eine Flasche aus dem Kühlschrank und dann stießen wir drei an. &#034Auf einen schönen Abend&#034 sagte ich und die zwei Ladies stimmten zu. Es wurde nicht viel geredet, alle waren immer noch ziemlich angespannt. Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich machte mir eine Zigarette an, die beiden Frauen stießen nochmal mit ihren Gläsern an. &#034Bist du dir sicher Jenny, dass du das heute auch wirklich willst?&#034 fragte meine Tante aus dem nichts. &#034Es ist dir keiner Böse wenn du nein sagst&#034. Jenny nickte &#034doch Sonja ich möchte euch zusehen&#034. &#034Na gut, sollen wir nach oben gehen?&#034 fragte meine Tante. Wir beide nickten und meine Tante nahm Jenny an der Hand. Im Schlafzimmer angekommen hatte meine Tante schon alles vorbereitet. Sie hatte Kerzen aufgestellt und einen Sessel aus ihrem Arbeitszimmer geholt. &#034Setz dich hier hier Jenny&#034 sagte sie. Ich stand am Fußende des Bettes und wartet ab. Meine Tante übernahm zum Glück das Zepter, sie kam zu mir rüber und bat mich ihr Kleid zu öffnen. Ich öffnete den Reisverschluß und meine Tante streifte das Kleid nach unten. Sie hatte einen schwarzen Spitzen-BH an und dazu einen passenden String, dunkle halterlose Strümpfe und schwarze Peep Toes. &#034Komm her&#034 sagte sie über ihre Schulter und ich trat an sie heran. Ich legte meine Arme um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Ich sah Jenny an, die uns erwartungsvoll anblickte. &#034Mach meinen BH auf Schatz&#034 und schon streifte meine Tante ihren BH über ihre Arme und ließ in auf den Boden fallen. Die Augen von Jenny wurden immer größer. Ich fing an meine Tante am Hals zu küssen und griff mit meine Händen nun wieder nach vorne zu ihren Brüsten. Ich streichelte zärtlich über ihre Brustwarzen und knetete sanft ihr Brüste. Meine Tante legte ihren Kopf an meine Schulter und gab sich meinen Händen hin. Ein Hand ließ ich langsam über ihren Bauch in ihren Slip rutschen und fing an ihren Venushügel zu streicheln. Meine Blicke fielen immer wieder auf Jenny, die wie mir schien tatsächlich gefallen an der Situation hatte. Mein Tante drehte sich nun um und fing an mich zu küssen. Ihre Hände griffen an meinen Gürtel und im Nu war meine Hose auf dem Boden. Sie zog mir das Shirt aus und streifte meine Short nach unten. Sie gab mir nochmal einen Kuss und ging dann in die Hocke, zog langsam meine Vorhaut nach hinten und legte meine wartende Eichel frei. Ihre Lippen umschloßen zärtlich meinen Schwanz und ich sah wieder zu Jenny, die mich anlächelte. Meine Tante saugte nun schon kräftiger an meinem Schwanz, wichste ihn immer mal wieder zwischendurch und lutschte meine Eier. Ich liebte es wenn meine Tante meinen Schwanz mit ihrem gierigen Fickmaul bearbeitete. &#034Leg dich aufs Bett&#034 forderte ich meine Tante auf. Ich stieg aus meiner Hose und meine Tante legte sich auf den Rücken. Ich zog ihr das Höschen aus und drückte ihre Schenkel auseinander. Ihre Fotze glänzte schon feucht im Kerzenlicht und ich senkte meine Kopf um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre großen Schamlippen waren schon leicht geöffnet und erleichterten mir den Zugang zu ihre heissen Höhle. Wie ich diesem Geschmack vermisst hatte, ich liebte die Säfte meiner Tante, sie schmeckte einfach wunderbar. Meine Zunge war tief in ihr als ich als Unterstützung meinen Zeigefinger in sie schob. Ein leises stöhnen war zu vernehmen. Meine Tante knetete lustvoll ihre Titten und steichelte mit einer Hand durch meine Haare. Nun wechselte ich zu ihre schon ordentlich geschwollenen Lustperle und nahm sie zwischen meine Lippen. Ich saugte und lutsche an ihr und schob gleichzeitig einen weiteren Finger in ihre inzwischen nasse Spalte. Meine Tante atmete mittlerweile schon schwerer und verlangte bald auch nach meinem Schwanz. &#034Fich mich bitte Tom, steck deinen Schwanz in deine Tante&#034. Ich kam nach oben und rutschte an meine Tante heran. Sie nahm meinen Schwanz, rieb ihn zwei- dreimal über ihr Klit und schob dann meine Eichel in ihre dunkle Lusthöhle. Ich drückte ihre Schenkel noch einmal weiter auseinander und schob mit leichtem Druck meinen Schwanz in sie hinein. &#034Aaaaaaaaaaaaah, das fühlt sich so gut an Schatz, schieb ihn ganz rein&#034 hauchte sie und mein Blick schweifte hinüber zu Jenny. Die hatte inzwischen ihr Shirt nach oben geschoben und knetete ebenfalls mit einer Hand ihre Titten. Die Zweite war in ihrem Höschen, sie hatte ein Bein über die Lehne des Sessels gelegt und ihren Rock nach oben geschoben. Sie biss sich auf die Unterlippe und warf mir einen lustvollen Blick zu. Immer wieder hörte ich von meiner Tante &#034mmmmmh, ja, aaaaaah&#034. Ich fickte sie in langsamen Bewegungen, schob meinen Schwanz bis zur Wurzel in sie und zog ihn dann fast komplett wieder heraus. Eine Hand von mir war mittlerweile an ihren Brüsten und knetete ihre harten Brustwarzen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie Jenny sich hingestellt hatte und sich auszog. Langsam kam sie zu uns ans Bett, kniete sich neben meine Tante auf den Boden und griff zu einer Brust meiner Tante. Zuerst massierte sie vorsichtig die dicke Titte kam aber schon bald mit ihren Lippen näher und fing an die Brustwarze zu verwöhnen. Meine Tante führte sogleich eine Hand an den Hinterkopf von Jenny und streichelte ihn. &#034Das fühlt sich toll an Jenny&#034 flüsterte sie. Ich fickte sie immer noch in einem langsamen gleichmäßigen Rhythmus. &#034Darf ich dich lecken Jenny&#034 fragte meinen Tante und von Jenny kam ein &#034oh ja bitte&#034. Ich half Jenny dabei das Bett zu besteigen. Sie kniete sich über das Gesicht meiner Tante und schaute mich erwartungvoll an. Langsam fing meine Tante an die feuchte Pflaume von Jenny zu lecken. Erst zärtlich aussen entlang, über den Kitzler und wieder zurück. Jenny hatte ihre Augen geschlossen und genoß die Liebkosungen. Ich ging nach vorne und gab ihr einen langen feuchten Zungenkuss. Als meine Tante ihre Zunge in Jenny´s heisse Höhle steckte, stöhnten bei laut auf. Ich fing an meine Tante nun etwas kräftiger zu ficken. Jenny war durch das Zusehen schon so erregt gewesen, dass sie nicht mehr lange zu ihrem Höhepunkt brauchte. Meine Tante lutschte nun an ihrer Klit und Jenny kam zu einem kraftvollen Orgasmus. Auch ich war nach diesem Anblick nicht mehr weit entfernt und meint &#034Tante ich komme auch gleich&#034. &#034Ich auch Tom&#034 antwortete meine Tante und fing an ihre Klit zu wichsen. Jenny lag nun neben meiner Tante und kümmerte sich wieder um ihre Brüste. Meine Stöße waren nun schnell und kräftig. Ich drückte die Schenkel meiner Tante nach unten schob noch einmal meinen kompletten Schwanz in sie und spritze unter einem lauten &#034ja ich komme&#034 meine Saft in ihre zuckende Fotze. Meine Tante wichste nun immer schneller ihre dicke Klitoris und kam kurze Zeit später unter heftigen Krämpfen zu ihrem Orgasmus. &#034Oh Tom ja, ich komme auch&#034 schrie sie und molk mit ihrer Fotze die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und streichelten uns. Irgendwann beschlossen Jenny und ich zu gehen. Wir verabschiedeten uns von meiner Tante und gingen Arm in Arm zum Auto. Eine Woche später trennte sich Jenny von mir.

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