Annas perfekte Woche: Sonntag

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Um was geht es ?
Vor etwa einem Jahr versuchte mich ein Typ in einer Bar erst abzufüllen und dann aufzureißen. Als ich ihm eine Abfuhr erteilte, tauchte kurze Zeit später einer seiner Freunde auf und sagte, dass seinem Freund seine „perfekte Woche“ versaut hätte. Als ich fragte, was den eine „perfekte Woche“ sei, antwortete er, dass ich das schon selber nachgooglen sollte.

Zuhause suchte zuerst im Netz und fand das hier http://de.how-i-met-your-mother.wikia.com/wiki/Die_perfekte_Woche

Danach schaute ich mir die entsprechende Folge in einem Videoportal an. Als ich danach im Bett lag, grinste ich innerlich immer noch darüber, dass jemand das tatsächlich versuchte. Ich träumte in dieser Nacht von einer perfekten Woche. Ich träumte von meiner eigenen perfekten Woche. Ich verführte jeden Abend einen anderen Mann. Aber ich war dabei irgendwie fremdbestimmt. Als würde mir jemand Anweisungen geben, wo und was jeden Tag passieren sollte. Als ich in dieser Nacht aufwachte, spürte ich eine Lust, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Und seit dem ist meine „perfekte Woche“ die erotische Fantasie, die mich am meisten anregt. Und je öfter ich diese Fantasie im Geist durchlebe, umso anregender wird sie.

Vorbereitung Sonntag:
Letzter Tag.
Mein Plan enthält drei Kleidungsstücke und einen dunklen Ort.
Die Kleidungsstücke sind: Trenchcoat und zwei Overknee-Stiefel.
Der Ort ist ein Überland-Bus.
Ich werde mir heute abend einen Bus aussuchen und einen Mann zwischen zwei Halts verführen.

Sonntag:
Sonntag, 22:30 Uhr Busbahnhof. Ich stehe und warte. Worauf ich warte ? Auf einen Bus. Aber nicht auf einen bestimmten Bus. Der Bus ist nämlich selbst nicht wichtig. Und auch das Ziel ist mir egal. Wichtig sind nur die Mitfahrer. Und die schaue ich mir an. Ich trage genau 3 Kleidungsstücke. Linker Overknee-Stiefel, rechter Overknee-Stiefel und einen Trenchcoat.

Mein Trenchcoat ist beige und hat 6 Knöpfe, um ihn zu schließen. Derzeit sind alle 6 Knöpfe geschlossen. Er geht mir bis über die Knie. Niemand kann sehen, was ich sonst trage. Oder nicht trage. Und ich fühle mich sexy. Verdorben. Heute ist der letzte Tag meiner erotischen Fantasie. Die letzte Aufgabe. Die Aufregung erfasst mich. Und die Erregung. Seit ich das Haus verlassen habe, fühle ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Und wenn ich die Nase in die Nähe meines hochgeknöpften Ausschnitts halte, kann ich meine Erregung sogar riechen. Ich frage mich, ob auch andere das riechen können. Ein Bus fährt ein. Er gehört nicht zu den Bussen auf meiner Liste. Diese Liste umfasst Busse, deren nächster Halt mindestens 20 Minuten entfernt ist. Ich möchte ja auch Zeit für meinen Plan haben. Der Bus fährt ab. Er war eh noch viel zu voll. Ich rauche nervös eine Zigarette. Ich sehe einen jungen Mann auf einer Bank sitzen. Er hat sein Handy in der Hand und Ohrstecker in den Ohren. Neben ihm steht ein Gitarrenkasten. Oh ja, ich hatte schon immer einen Faible für Musiker. Aber er sitzt dort, wo ein Bus hält, der eindeutig nicht zu meiner Liste gehört. Nächster Halt dieser Linie ist bereits in 10 Minuten. Er schaut hoch. Für eine Sekunde schaut er mich an. Er lächelt. Sein blondes schulterlanges Haar weht im Wind. Er ist höchstens 20. Er sieht gut aus. Verdammt. Den will ich. Aber nur 10 Minuten. Das wird zu knapp. Ich überlasse dem Schicksal die Entscheidung. Ist der Bus leer, dann nehme ich ihn. Wenige Minuten später fährt sein Bus ein. Er steigt ein. Ich schlendere zu der Bank, wo er gesessen hat.

Ich werfe einen Blick auf den Fahrplan. Ja, 10 Minuten bis zum nächsten Halt. Und der Bus wird in 3 Minuten losfahren. Ich lasse meinen Blick über den Bus schweifen. Mein Opfer sitzt ziemlich weit hinten… alleine im Bus.

Noch eine Minute. Ich trete meine Kippe aus und steige ein. Ich löse eine Fahrkarte. Alles passiert nebenbei. Ich habe nur Augen für mein Opfer. Ja, mein Opfer. Ich fühle, wie sich mein Unterleib weiter mit Blut füllt und heiß pocht. Ich gehe durch den ganzen Bus. Vier Reihen vor der letzten Bank sitzt er. Ich gehe an ihm vorbei. Er schaut kurz auf. Dann schaut er wieder auf sein Handy. Ich setze mich auf die letzte Bank. Auf den mittleren der 5 Sitze. Vor mir erstreckt sich der gesamte Mittelgang des Busses. Die Türen schließen sich. Das Licht wird etwas gedimmt.

Der Bus fährt los. &#034Keine Zeit zu verlieren, Anna&#034, denke ich. Ich öffne die obersten 3 Knöpfe meines Trenchcoats. Er ist jetzt bis zum Bauchnabel geöffnet. Meine fast weißen Brüste schimmern fast schon gespenstisch in der dürftigen Busbeleuchtung. Ich lege meine Brüste vollständig frei. Und beginne meine Nippel zu streicheln.

Keine Zeit zu verlieren, Anna. Ich kneife mir selbst in meinen rechten Nippel und ein erregter Zischlaut verlässt meinen Mund. Gitarre schaut nicht. Ich öffne alle Knöpfe und lege den Trenchcoat links und rechts neben mir ab. Mein weißes Fleisch schimmert im Halbdunkel. Gitarre schaut immer noch nicht. Ich stelle meine Beine links und rechts gegen die vorderen Stühle. Durch den gesamten Bus könnte man nun genau den Mittelgang nach hinten sehen und würde dort meine weit geöffneten Beine sehen. Zusammen mit meiner weit aufgezogenen zartrosa Spalte. Ich lege meine Hände zwischen meine Beine und reibe mich.

Der Busfahrer muss eine scharfe Bremsung machen. Gitarre wird in seinem Sitz

leicht nach vorne geworfen. Ich bewege mich keinen Millimeter. Meine gegen die vorderen Stühle gepressten Beine verhindern, dass ich nach vorne geworfen werde. Gitarre lehnt sich wieder zurück. Und schaut sich um. Sein Kopf erscheint im Mittelgang und sein Blick geht nach hinten. Er sieht mich. Sieht mir genau zwischen die Beine. Sieht meine klatschnasse Spalte. Vor Wollust knallrot angeschwollene Lippen. Und zwei Finger, die diese Lippen geteilt haben und bereits tief in mir arbeiten. Die andere Hand liegt auf meinem Venushügel während die Fingerspitzen meine Klitoris reiben. Er nimmt seine Ohrstecker heraus, während der Bus wieder anfährt. Er schaut gebannt zu.

Schaut, wie ich mich selbst befriedige. Ich stöhne. Ich kann nicht mehr. Ich will ihn jetzt. Ich fühle glitschige Nässe über meinen Damm laufen. Er steht auf. Langsam kommt er den Mittelgang nach hinten zu mir.

4 Meter.

3 Meter.

2 Meter.

1 Meter.

Ich ziehe die Finger aus mir und ziehe mich weit auf. So weit, dass meine Lippen schmerzen. Ich winde mich hin und her. Und stöhne ihm zu: &#034Komm her. Komm her und fick mich.&#034 Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz hervor. Groß und dunkelrot steht er wie ein Schwert auf mich gerichtet vor mir. &#034Komm. Komm doch endlich.&#034, stöhne ich. Er legt sich zwischen meine Beine. Sein Mund findet meinen. Und seine Spitze findet mein weit geöffnetes Loch. Als er seine Zunge in meinen Mund schiebt, passiert seine Eichel meine Pforte und drängt vorwärts. Ich bin so glitschig und erregt, dass er sofort ganz in mich gleitet. Endlich. Seine Hände finden meine Brüste. Kneten. Zwirbeln meine Brustwarzen. Und sein Schwanz vollführt wahre Wunder in mir. Er stößt mich in mein von mir selbst weit aufgerissenes Loch, dass ich vor Schmerz und Geilheit Sterne sehe. Und ich stöhne. Winde

mich hin und her unter seinen Stößen. Schreie. Er rammt jetzt in meinen Unterleib. Stark. Hart. Er fasst mir links und rechts unter die Unterschenkel und legt meine Beine auf seinen Schultern ab. Ich lege mich zur Seite. Ganz auf die Rückbank. Er folgt meiner Bewegung, ohne mich zu verlassen. Nun liege ich ganz auf der Rückbank. Er kniet auf dem Sitz neben mir. Meine Beine über seine Schultern abgelegt. Er verlagert sein Körper auf mich. Er drückt meine Knie bis zu meinen Brüsten. Dadurch dass ich so gefaltet werde, hebt sich mein Unterleib vom Sitz. Ich habe keine Kontrolle mehr darüber wie tief und fest er eindringt. Ich genieße es. Und er stößt mich. Hart. Bis zum Anschlag. Presst meine Beine zusammen, um mich noch enger zu machen. Der Bus hält. Das Licht wird heller und die Türen öffnen sich. Wir sitzen wie auf dem Präsentierteller. Er lässt meine Beine von seiner Schulter rutschen. Schnell zieht er sich aus mir zurück. Ich setze mich schnell auf einen Sitz der Rückbank auf der ich eben noch gelegen habe. Er legt seine Jacke über seinen entblößten Schwanz. Ein älteres Paar steigt ein. Sie reden mit dem Fahrer. Gitarre nutzt die kleine Pause, um seine Hand zwischen meine Beine zu schieben. Ich lasse ihn. Er streichelt mich. Reibt meine Lippen und führt einen Finger in mich. Ich stöhne wieder. Verdammt, lass den Bus weiterfahren. Das Pärchen geht durch den Mittelgang weiter nach hinten in den Bus. Und sie setzen sich auf die andere Seite des Ganges, genau auf der Höhe auf der Gitarres Sachen noch liegen. Sie sind also nur 4 Reihen vor uns. Die Türen schließen sich. Das Licht wird gedimmt. Und der Bus fährt los. Gitarre will sich wieder auf mich legen. Aber ich will etwas anderes. Ich stelle mich mitten in den Mittelgang, direkt vor ihn. Mein offener Trenchcoat zeigt nach vorne alles. Dann beuge ich mich vornüber. Ziehe mir den Trenchcoat links vom Körper und strecke Gitarre meinen Hintern entgegen. Ich stütze mich links und rechts auf den Armlehnen der Sitze vor uns ab. Sofort steht er auf und stellt sich hinter mich. Als er in mich dringt, stöhne ich laut auf. Durch die Geräusche des Motors wird mein Stöhnen eh gedämpft. Und dann sehe ich, wie sich der Mann des Pärchens umdreht. Er schaut nach hinten in den Mittelgang und bekommt große Augen. Was muss das für ein Bild sein. Ich stehe gebeugt zwischen den Sitzen der vorletzten Reihe. Ein Mann steht hinter mir und stößt hart seinen Schwanz in mich. Meine nackten Brüste wackeln bei jedem Stoß. Ich sehe dem Mann direkt in die Augen. Dann schließe ich meine Augen genießerisch und stöhne wieder. Bei jedem Stoß stöhne ich ein ziemlich lautes „Ah“ heraus. Der Mann guckt kurz weg. Aber dann doch wieder. Scheinbar immer versucht sich vor seiner Frau nichts anmerken zu lassen. Gitarre sieht natürlich ebenfalls, dass wir beobachtet werden. Er wird noch wilder. Und ich lauter. Als ich merke, dass ein Atem immer schneller wird, zwicke ich mich selbst in meine Klitoris… und komme. Laut. Heftig.

Ein langes &#034Aaaaahhh&#034 erfüllt den Bus. Er kommt durch meine Kontraktionen ebenfalls. Sein &#034Ahh&#034 verbindet sich mit meinem. Ich fühle seinen Orgasmus. Zuckend. Pulsierend. Tief in mir. Tiefe Glücksgefühle schießen durch mich hindurch. Er sinkt mit mir auf dem Schoß auf die Bank zurück. Ringt nach Atem. So wie ich. Er küsst mich noch einmal und zieht sich aus mir zurück. Ich schließe die Knöpfe meines Trenchcoats. Der Mann schaut immer noch. Der Bus hält kurze Zeit später wieder. Ich stehe auf und gehe wortlos an ihm vorbei zur Tür. Diese öffnet sich und ich steige aus. Der Busfahrer, das Pärchen und Gitarre starren mir nach. Der Bus setzt sich wieder in Bewegung und ich sehe Gitarre am Fenster noch nach draußen schauen. Zeit mir ein Taxi nach Hause zu rufen.

10 Minuten später kommt das Taxi. Ich steige ein und merke wieder ein Ziehen im Unterleib. &#034Wirklich ?&#034, frage ich mich selbst im Geist. Ich sehe mir meinen Taxifahrer an. Bestimmt 50 mit leichtem Bauchansatz und eigentlich gar nicht mein Typ. Aber ich spüre die Geilheit in mir hochschießen. Ich setze mich und sage das Ziel. Nicht meine wirkliche Adresse, sondern ungefähr 5 Minuten davon entfernt. Er schaut mich an. Zwei Sekunden länger als notwendig. Und fährt los. &#034Falsch ausgestiegen ?&#034, fragt er. &#034Nein.&#034, sage ich. &#034Unfreiwillig ausgestiegen.&#034 Er schaut mich verwirrt an. Wieder schießt mir die Nässe zwischen die Beine.

Ich öffne den untersten Knopf des Trenchcoats. Die Stiefel werden weiter sichtbar. Ich öffne noch einen Knopf. Teile meiner Schenkel werden sichtbar. &#034Ich habe mich in dem Bus ficken lassen. Und dann musste ich aussteigen.&#034, sage ich. Er starrt mich an. Starrt nach unten. Auf meine nackten Schenkel. Ich öffne einen weiteren Knopf. Und lege die unteren Enden des Trenchcoats beiseite. Mein nackter Venushügel kommt zum Vorschein. Er starrt mir auf den roten Streifen Schamhaar. Ich lege meine Hand auf seine Hose. Darunter ist es knüppelhart. Ich beuge mich zu ihm rüber und lege meinen Kopf in seinen Schoß. Ich öffne seine Hose und nehme seinen Schwanz tief in den Mund. Sofort fährt er rechts an den Straßenrand. Ich löse meinen Gurt und knie mich auf den Beifahrersitz. Den Hintern hoch. Fast an die Scheibe gedrückt. Den Kopf in seinem Schoß. Er fasst mir in die Haare und beginnt zu stöhnen. Ich entlasse ihn aus meinem Mund, drehe den Kopf zu ihm hoch und sage : &#034Fick mich jetzt.&#034 Er steigt hastig aus und geht um den Wagen herum. Er öffnet die Tür. Ich drücke ihm meinen Hintern entgegen. Und sofort dringt er in mich. Ich presse meinen Hintern und hoch und lege meinen Kopf auf seinen Sitz. Er fasst mir grob an die Hüften und rammt sofort hart und rücksichtlos in meinen Unterleib.

Ich lasse mich von diesem alten notgeilen Sack vögeln. Und dieser hässliche Typ macht mich scharf. Ich bin so geil. Die ganze Woche habe ich attraktive Männer verführt. Jetzt lasse ich mich einfach benutzen. Es dauert nicht lange, dann höre ich ihn grunzen. Er wird noch schneller und rammt dann ein letztes Mal tief in mich. Laut stöhnend pumpt er seinen Saft heraus. Er zieht seinen Schwanz aus mir und steigt wieder ein. Ich setze mich wieder auf aufrecht auf meinen Sitz. Den Trenchcoat schließe ich gar nicht erst. Er lächelt mich unsicher an. „Fahr jetzt los.“, sage ich. Während der Fahrt versucht er mich zu betatschen, aber ich schiebe seine Hand weg. Als wir ankommen, bezahle ich die Fahrt. Er sagt: „Ich könnte noch mitkommen. Ich habe jetzt gleich Schluss.“ Aber ich winke ab. „Nein, danke.“, sage ich. Und dann gehe ich. Zu Hause merke ich: Ich habe es geschafft. Eine komplett verrückte und idiotische Idee, die mich schon lange begleitet. Ich habe es gemacht. Und ich habe es genossen. Jede Sekunde. Ich belohne mich mit einem Glas Rotwein. Als ich auf dem Sofa liege, verwöhne ich mich noch etwas selbst. Und bekomme den letzten Orgasmus in dieser außergewöhnlich erregenden Woche.

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