Überraschung am Strand
Es war Mitte August an der Französischen Atlantikküste zwischen Bordeaux und Biarritz. Dieser Abschnitt der Küste wird auch Côte d’Argent (Die Silberne Küste) genannt. Mit seinem breiten und langen Sandstrand wird er von Seefahrern als silberner glitzernder Streifen am Horizont wahrgenommen, daher kommt der Name.
Es ist mehr als 10 Jahre her, seit ich zum letzten Mal hier in Contis- Plage war. Die Luft riecht nach dem salzigen Meer, der Himmel ist blau und das Rauschen des Ozeans betäubend. Ich nehme mein Surfboard und gehe zum Strand hinunter, er ist voll von Menschen, spielende kreischende Kinder. Die Menschen liegen dicht an dicht ein Geruch von Salz, Schweiß und Sonnencreme, verschafft sich Eintritt in meine Nase. Es ist mir zu viel, zu viele Menschen zu viele Gerüche, die ich nicht einatmen möchte. Ich erinnere mich noch genau, dass ein paar Kilometer weiter nördlich eine vorgelagerte Sandbank die Wellen zu gigantischen Riesen auftürmt. Ich wende mich Richtung Norden und laufe los. Der Sand streichelt zärtlich meine Fußsohlen und der Krach und der Geruchsbrei der Menschenmassen, lässt allmählich nach. Ich spüre den Wind in meinem Haar, rieche die salzgeschwängerte Luft und kann gar nicht genug davon bekommen. Nun muss ich noch an dem FKK-Strand vorbei und dann habe ich endlich Ruhe. Doch was sitzt dort für eine heiße Frau so ganz allein in den Dünen? Mein Gott, was macht sie denn, sieht so aus als ob sie masturbieren würde? Ein kleiner Umweg durch die Dünen dürfte wohl nicht schaden. Ich nähre mich einer reiferen Dame, die völlig abwesend hinter einer kleinen Sanddüne liegt. Den Kopf in den Nacken gelegt und die Hand im Schritt. Ihre feuchte Möse ist rasiert und sie reibt an ihrem Kitzler und stöhnt dabei leicht. Einmal hebt sie kurz den Kopf, scheint mir direkt in die Augen zu schauen, lässt ihrem Blick aber keinerlei Reaktion folgen, der mich darauf schließen lässt, dass sie mich auch nur annährend wahrgenommen hat. Wie in Ektase, lässt sie den Kopf wieder nach hinten fallen, starrt abwesend jedoch mit einem unendlich geilen Blick in den Himmel und spielt weiter an sich herum. Nach einer Weile, scheine ich nun auch zu erwachen, erinnere mich meiner ursprünglichen Motivation, die mich hierhertrieb und setzte meinen Weg fort. Nach kurzer Zeit finde ich endlich die Stelle, mit der vorgelagerten Sandbank. Ich setze mich und beobachte die Wellen, wie sie sich kraftvoll an der Sandbank brechen. Mein Herzschlag passt sich dem Rhythmus der Wogen an, mein Atem auch. Ich lese die Wellen und kann genau sehen, an welcher Stelle ich am besten einsteigen kann. Meine Füße werden vom kalten Atlantikwasser umspült und ein atemberaubendes Gefühl macht sich in mir breit. Mein Körper öffnet sich den Eindrücken dieses Naturschauspiels, jeder Quadratmillimeter meines Körpers ist gierig auf die Wellen, den salzigen Geschmack, den Wind, die wärmenden Sonnenstrahlen. Oh Wellenreiten, ist doch fast besser als Sex, wobei, grins. Ich tauche ein in den Ozean, stürze mich in die heftige Brandung und muss mich gegen kräftige Wellen hindurchkämpfen, endlich habe ich es geschafft, ich bin am Breakpoint, setze mich auf mein Brett und spüre die Kraft des Meeres, wie sie mich, einem winzigen Laubblatt gleich, hochhebt und wieder senkt. Ich bin nun fast eins mit dem Meer. Ganz alleine, nur ich und die Wogen. Ich spüre wie auch die Zirkulation meines Blutes sich dem Rhythmus der Wellen anpasst. Mein erster Start ist gigantisch, die riesige Welle greift unter mein Board und ich rase mit einer unbeschreiblichen Geschwindigkeit dem Abgrund, des gigantischen Wellentals, entgegen. Ich spüre nur noch die See, vergesse alles andere, schalte mein Hirn aus und genieße den Ritt. Mein Fahrt verlangsamt sich den die Kraft der auslaufenden Welle lässt nach. Ich lege mich auf mein Brett und blicke zum Strand, dort sehe ich eine einsame Frau stehen, die mich scheinbar beobachtet, mir beim Spiel mit den Naturgewalten zuschaut. Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus, ich will mehr und paddele wieder hinaus. Ich weiß nicht wie lange ich mich den Wellen hingegeben habe, aber ich spüre die Erschöpfung in mir und verlasse das Wasser. Die Erschöpfung ist so einzigartig und unbeschreiblich, es ist nicht als hätte ich einen Kraftakt hinter mich gebracht, sondern vielmehr durchströmt sie meinen ganzen Körper, lässt ihn innerlich strahlen und erfüllt mich mit einem wahren Glücksgefühl. Ich ziehe meinen nassen Surfanzug aus und lasse mich splitternackt in den Sand fallen. Am Himmel ziehen ein paar Wolken entlang und ich fühle mich glücklich, entspannt, erschöpft. Ich spüre jedes einzelne Sandkorn unter mir. Der Sand umhüllt mich und liebkost meinen Körper, von oben scheint die Sonne auf mich hinab und wärmt meinen ausgekühlten Körper auf. Alle meine Sensoren sind an ich spüre, dass neben mir ein Krebs entlangläuft, schließe meine Augen und fühle mich frei. Dann spüre ich Schritte, die sich mir nähren, es sind weiche, leichte, leise, ja zärtlich- zögernde Schritte. Ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen und bewege mich nicht, atme ruhig und gleichmäßig. Ich spüre wie sich ein Körper zwischen mich und die wärmenden Sonnenstrahlen schiebt, lasse meine Augen aber geschlossen und tue nichts außer zu atmen. Plötzlich rieche ich einen neuen berauschenden Geruch, es riecht würzig-verlockend, erotisch-prickelnd, salzig und meeresähnlich, nur noch besser. Etwas berührt meine Lippen ganz zart und leicht, ich öffne sie und spüre weiche feuchte Schamlippen an meinem Mund. Ich bekomme sofort eine Erektion und nehme die sich mir dargebotene Möse mit dem Mund auf. Ich lecke an den Schamlippen entlang, nehme sie zwischen meine Lippen, liebkose sie und sauge, lecke, lutsche an ihr und durchfurche mit meiner Zunge diese herrliche feucht-würzige Spalte, der ganzen Länge nach . Endlich finde ich ihre bereits harte Lustperle, nehme sie zwischen die Lippen und sauge sie tief in mich ein. Sie beugt sich ihrerseits über meine knallharte Erektion und fängt an sie mit ihren weichen Lippen zu bearbeiten. Zuerst umschließt sie nur ganz vorsichtig meine Eichel und saugt zärtlich an ihr. Doch dann fährt sie den Schaft langsam aber mit einem bestimmenden Druck ihrer Lippen hinab, bis sie mich ganz in sich aufgenommen hat. Mein Schwanz scheint in sie hineinzuwachsen und ich spüre mich tief in ihrem Rachen. Meine Hände ertasten einen knackigen, runden wundervollen Arsch und umschließen beide Pobacken fest. Ich ziehe sie auseinander, so dass sich die feuchte Spalte noch mehr öffnet und ich mit meiner Zunge ganz tief in sie eindringen kann. Ich halte meine Augen noch immer verschlossen und genieße den einzigartigen Geschmack, den diese geile Möse verströmt. Ich höre eine schneller werdenden Atem, ein leises flehendes Winseln und Stöhnen. Ich nehme meine Finger und dringe in ein kleines enges aber feuchtes Arschloch ein, während meine Zunge immer wieder gierig in die triefende Fotze stößt. Gleichzeitig fickt sie mich immer gieriger und schneller mit ihrem einmaligen Mund und verheißt mir dabei, dass sie meinen Saft ganz und gar haben möchte. Das Stöhnen wird lauter, williger, fordernder und immer gieriger. Der Körper erhebt sich von meinem Gesicht, um nur eine Sekunde später meinen harten Schwanz völlig zu umschließen. Es fühlt sich so schön an; die Fotze, die meinen Schwanz aufnimmt ist heiß, feucht und unersättlich. Mein Schwanz pulsiert vor Geilheit, ist aber vom Meerwasser noch kalt, das macht das sanfte Eindringen in diese heiße Möse nur umso geiler. Sie beginnt mich zu reiten, immer wieder fährt sie meinen ganzen Schaft entlang, umschließt meine Eichel und massiert meinen Schwanz auf eine Art und Weise, wie ich es noch niemals zuvor erlebt habe. Ich werde gefickt, immer tiefer und härter. Das Stöhnen wird immer lauter und schneller. Ich spüre wie ich kurz vor dem explodieren bin, will aber noch nicht kommen, will mehr, noch mehr immer mehr von diesem göttlichen Körper. Ich ertaste die beiden runden festen Titten massiere und knete sie. Dann wird mein Schwanz noch enger umschlungen, ganz eng und fest wird er gemolken. Es fühlt sich einzigartig an und ich glaube dass meine Reiterin sich mir, mit ihrem engen kleinen geilen Arschloch hingibt. Ja, mmhhhhhh. Es fühlt sich viel rauer und anders an, als die saftige Fotze vorher. Ich lasse es einfach mit mir geschehen, lasse mich bedienen genieße jeden Stoß, der mich tiefer in diesen wollüstigen Körper eindringen lässt. Dieses einmalige Wesen besorgt es mir hart, schnell und gierig. Dann spüre ich mich wieder von der weichen, sanften, triefnassen Schamlippen umschlossen. Sie fickt nun immer schneller, härter und tiefer. Ich spüre wie meine Schwanz pulsiert er will jetzt kommen, gleichzeitig spüre ich ihre zuckende Muschi, die mich gierig aussaugt, mich melkt, die meinen Saft haben will. Hmmmmm wie verabredet explodieren wir gemeinsam, wir schreien laut unsere Geilheit hinaus und mein Schwanz pumpt Unmengen von Sperma in das geile feuchte Loch. Jetzt erst öffne ich zum ersten Mal meine Augen ich schaue in große strahlende Augen und ein hübsches Gesicht. Es ist dein Gesicht, du strahlst und lächelst mich an. Beugst dich zu mir hinab und bedeckst mein Gesicht mit zärtlichen, süßen Küssen. Ich ziehe dich an mich, ganz dicht und halte dich fest, streichele deinen Rücken, deinen Po deine Beine, deine Schultern und lasse dich nie wieder los. Wir wälzen uns im warmen Sand und kuscheln uns so dicht zusammen, wie es nur irgend geht. Verschlungen wie dahin geworfene Taue an einer Hafenmole, liegen wir da. Wir hören, wie das Meer für uns ein wundervolles Lied anstimmt. Eine Brise vom Meer her bringt uns einen wundervollen Duft. Über uns kreischen ein paar Möwen und der Himmel über uns prahlt mit seiner Unendlichkeit. Niemals zuvor habe ich mich so frei und wohl gefühlt.