Creampie mit Folgen – Lisi (Part 1)

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Diese Reihe von Kurzgeschichten beruht auf realen Ereignissen, Situationen und Personen meines persönlichen Umfelds. Namen sind abgeändert, um keinerlei Privatsphäre zu verletzen.

An manchem Abend läuft einfach alles richtig, man trifft eine heiße junge Frau, tanzt eng und heiß und die ersten Zungenküsse lassen auch nicht lange auf sich warten. Sexuelle Spannung steigt bis zu einem Punkt an, an dem jeder Mann mit hartem Schwanz in der Hose vor der Entscheidung steht, die ihm gegenüberstehende Frau nun a****lisch zu besteigen und alle Männlichkeit in ihr zu versenken oder aber die ganze Situation abzubrechen. In manchen Situationen musste ich hier leider den sexuellen Exkurs vorzeitig beenden.. weil es an Verhütungsmitteln mangelte.
Ohne Gummi eine Fremde, heiße und willige Stute bumsen ist natürlich grundsätzlich mit einem hohen Risiko einer ungewollten Schwangerschaft nach dem One-Night-Stand verbunden.
Einestages jedoch legte ich diese Ansicht ab und begann, mich jeder Liaison bis zur Insemination hinzugeben…
Studienfahrt nach Wien im vierten Semester hört sich generell nach Spaß an, noch dazu wenn man auf ein durch die beste Freundin engagiertes Date mit ihrer besten Freundin zusteuert. Meine Freundin Mary, welche mit mir Jura in Deutschland studiert, erzählte mir schon seit langer Zeit etwas von einer heißen, in Österreich lebenden Freundin, welche totales Pech mit Männern zu haben scheint. Lisi, soviel zu ihrem Namen, wurde mir als große, sexy gebaute Blondine mit großer Oberweite und noch größerem Männerverschleiß beschrieben. Dank Facebook war ein diese Beschreibung validisierendes Foto schnell gefunden und ich stimmte Mary zu, dass es eine nette Idee wäre, Lisi einen Abend „etwas Gesellschaft zu leisten“.
Ich sprach mich mit ihr via Email ab und gab, ganz Gentleman, zunächst ihrem Wunsch der Abendgestaltung nach. Das bedeutete: Musical
Obgleich ich mich selbst nicht gänzlich als Kulturbanausen bezeichnen würde, war ich nicht sehr gespannt auf besagtes Musical. Vielmehr interessierte mich, wie die Lisi denn jetzt wohl tatsächlich in natura aussehen würde und was aus dem Abend noch zu machen wäre.
15 Minuten vor Beginn vor der Wiener Staatsoper verabredet geriet ich in leichte Schnappatmung als mein „Blind-Date“ in einem teuflisch gut sitzenden Kostüm vor mir auftauchte. „Hi, du musst Lazarus sein“ unterbrach sie meinen gierigen Blick auf ihren Vorbau, welcher dem Facebookfoto in nichts nachstand. „ Ja genau, und du musst Lisi sein“, stellte ich etwas plump fest. Ihr Lächeln signalisierte mir, dass Anzug anscheinend die richtige Kleiderwahl gewesen war, und auch ansonsten verlief der Abend prächtig.
Das Musical war so langweilig wie erwartet, doch hatte ich einen netten Zeitvertreib, da Lisi’s Kostüm, für ihre Brüste eindeutig unterdimensioniert, ständig im Sitz korrigiert werden musste. Natürlich merkte sie recht schnell, wie ich sie ansah, was sie jedoch anscheinend nur bestärkte, sich ständig an Dekolleté zu fassen.
Es knisterte leicht, jedoch nicht ausreichend, um uns auf direktem Wege nach Verlassen der Oper zum Austausch von Körperflüssigkeit in ihr Apartment am Stadtrand zu begeben. Also beschloss ich sie in eine relativ schicke Disco zu führen, wo wir uns dank dem großen Captain Morgan, defekter Klimaanlage und sehr heißem Tanzstil rasch näher kamen.
Ihr weißer Blazer klebte leicht auf ihrer Haut am Bauch und an den Brüsten, wodurch sich ihr weißer Spitzen-BH deutlich abzeichnete. In meiner Hose wurde Platz zur Rarität und so tanzten wir völlig unpassend gekleidet durch die heiße Wiener Sommernacht.
Als sie mit dem Rücken zu mir tanzend anfing, ihren prallen Hintern an meinem harten Schaft zu reiben, war es um mich völlig geschehen. Als sie plötzlich meinte sie wolle sich kurz frisch machen, ergriff ich die Chance und verpasste ihr einen ordentlichen Klatscher auf den Arsch. Leicht geschockt sah ich sie an, während sie sich langsam umdrehte, nur um dann umso plötzlicher mit wilden Zungenküssen über mich herzufallen. Da reichte es mir, ich ergriff ihre Hand und zog sie mit nach draußen, in einen kleinen Vorgarten des Etablissements, zwischen Büsche und Bäume, an einen ungestörten Ort.
Meine Hände waren überall an ihrem Körper, wobei ich vornehmlich ihre Brüste massierte, welche ich mit fast chirurgischer Präzision in Windeseile aus Blazer und BH befreit hatte. Groß und Stramm hingen sie an der heißen 20 jährigen und bereits stark angetrunkenen Blondine, deren linke Hand sich in meinen Haaren verkrallt hatte, während ihre rechte in meiner Hose meinem erhärtetem Schwanz eine heiße Massage verpasste.
Doch dann fragte sie mit leicht zittriger Stimme: „Du hast doch Kondome bei?“ Ich antwortete in vollem Bewusstsein der Ermangelung von Verhütungsmitteln mit einer ausweichenden Antwort: „Nicht beim Vorspiel, Baby“ – Sie fraß den Braten, ging auf die Knie und bließ mir den Schwanz bis kurz vor der Ejakulation. Anhand der Lusttropfen auf ihrer Zunge musste sie gemerkt haben, dass es nun wohl Zeit zum Aufhören war, wenn sie nicht Durst auf Sperma hatte.
Sie stand auf und ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, woraufhin sie sich wie automatisch vornüber beugte und ich ihren Rock hoch und ihren roten String beiseiteschob. Ihre blanke Vagina lag vor mir und ich log sie an „Sekunde Babe, das Kondom“. Ich knisterte ein wenig mit einer leeren Tempo-Packung aus meiner Jackettasche um ihr dann ohne jegliche Vorwarnung mein erigiertes Glied in den Unterleib zu jagen. Sie stöhnte leise auf, angesichts der Tatsache, dass direkt hinter der Hecke der Bürgersteig voller Passanten lag. So hämmerte ich auf sie ein, von hinten über sie gebeugt und ihre Brüste massierend. Als sie einen Stellungswechsel, der meine Lüge bezüglich des Kondoms verraten hätte, vorschlug, ergriff ich ihre Hüfte, nur um meinen Penis noch tiefer als zuvor in sie fahren zu lassen. Wohlich knurrte sie leicht und begann lauter zu stöhnen, als es auch bei mir kurz bevor stand: Sie kam, stöhnte leise auf und kam erneut, diesmal zeitgleich mit mir.
Mit meinem Orgasmus ergoss sich ein ordentlicher Schub Sperma in die Psychologiestudentin, die sich an meine Oberschenkel gekrallt noch fester auf mein schlaffer werdendes Glied drückte.
Als ich herauszog, was von meiner Erektion übrig war, tat ich schnell so, als hätte ich das Kondom in den Busch geworfen und wir zogen uns an, woraufhin ich sie noch nach Hause brachte. Sie merkte auf dem Weg die Treppe zu ihrer Wohnungstür hinauf nicht, wie ihr der Überschuss des lebensspendenden Sekrets das Bein entlang lief. Ich verabschiedete mich, in der festen Überzeugung sie in den nächsten Monaten noch einmal zu treffen, um zu sehen, ob meine Bemühungen wohl Früchte tragen würden…

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