Das Event im Keller – eine Melanie Geschichte

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 1 Average: 1]

Nachdem Melanie in Kontakt mit dem sogenannten Kreis aufgenommen hatte oder eigentlich war es umgekehrt, der Kreis hatte Melanie schließlich gefunden, hatte Melanie angefangen erste Erfahrungen und Schritte zur Aufnahme in den Kreis zu gehen. Diese Schritte waren keineswegs vergleichbar mit irgendwelchen anderen Aufnahmeriten von Vereinen oder Clubs – nein, es waren gleichermaßen Schritte um ihre Rolle im Kreis zu finden und dabei zu erkennen, ob sie bereit war für den Kreis – also eine Art Reifeprüfung – und ebenso musste sie durch ihre uneingeschränkte Teilnahme an allen Prüfungen beweisen, dass sie das Vertrauen der Mitglieder verdient. Doch zu dem Kreis und wie Melanie mit ihm in Kontakt gekommen ist, werden wir ein anderes Mal erfahren. Seit mehreren Wochen hatte Melanie keinen Kontakt mehr zum Kreis und dann wurde sie plötzlich von einem guten Freund, der ebenfalls Mitglied im Kreis ist, angerufen und er sagte ihr, dass sie sich auf kommendes Wochenende freuen soll, weil sie dort an einem besonderen Event teilnehmen darf. Der Event sollte in einem großen privaten Haus stattfinden, das einen gut ausgestatteten Keller hat, der eine ganz besondere Ausstattung hat – das Ganze würde aber nur über gute Beziehungen laufen und Melanie sollte sich darauf einstellen eine Grenzerfahrung zu machen, bei der sie vermutlich um ihre Sinne gebracht wird. „Obwohl du körperlich eigentlich nichts erlebst, was du nicht irgendwie schon mal erlebt hast. Du wirst hart benutzt.“ Diese Worte geisterten für den Rest der Woche durch ihre Gedanken und das Wochenende kam schneller als erwartet. Bereits am späten Samstagnachmittag wurde Melanie von ihrem Freund Patrick abgeholt und sie fuhren gemeinsam die knappe Stunde zu dem Haus, das in einer großzügigen, dünn bebauten Wohngegend mit lauter Anwesen lag. Am frühen Abend wurden sie vom Besitzer und seiner Frau freundlich empfangen und in das großzügige Wohnzimmer mit offenem Kamin geführt. Er war ein ganz durchschnittlicher Mann von nebenan, mit einer lieben Frau, es entwickelte sich eine offene Unterhaltung die zu fortgeschrittener Stunde auf den eigentlichen Grund ihres Besuches gelenkt wurde. Besonders der Mann wurde plötzlich sehr ernst und schaute Melanie kalt und prüfend in die Augen während er sagte. „Ich will es mal zusammenfassen. Ich bin nicht nur Mitglied im Kreis, ich bin auch Jurist und sowohl ich möchte sicher sein, dass falls etwas passiert, dann niemand nachträglich behauptet, dass er nicht wusste worauf er sich einlässt.“ Er legte Melanie einen Vertrag auf den Tisch und forderte sie auf ihn zu unterschreiben, wenn sie sich sicher ist, in seinem Haus freiwillig an den Aktivitäten im Keller teilzunehmen. Er lächelte leicht und ergänzte „Wir sind uns alle im Klaren darüber, dass du diesen Vertrag jetzt unterschreiben kannst oder eben danach. Nur abbrechen kannst du jetzt nichts mehr. Auf alles was jetzt passiert hast du keinen Einfluss mehr – die Freiwilligkeit beschränkt sich darauf, dass du hier bist, nicht darauf was jetzt passiert. Aber das weiß ja niemand außer uns.“ Seine Frau stellte sich bei diesen Worten hinter ihren Mann und setzte ebenfalls ein kühles Lächeln auf. Melanie spürte wie sie spontan Gänsehaut bekam, sich ihre Nippel zusammenzogen und hart wurden. Wie ihr Kopf anfing zu arbeiten, wie sich plötzlich ihre Vernunft zu Wort meldete und drohte ihre Geilheit zu verdrängen. Sie senkte den Kopf und las den Vertrag, der vor ihr auf dem Tisch lag quer. ‚Alles auf eigene Gefahr, Haftungsausschluss usw. echt total viel juristischer Mist.‘ Gruselig war der Absatz, dass Melanie für die Dauer der „Anwendung“ jedes Recht an ihrem Körper abtritt. Als er sah, dass Melanie diesen Absatz las, sagte er, dass der Absatz rechtlich wahrscheinlich anfechtbar ist, aber ihnen und besonders Melanie müsse klar sein, dass Melanie heute keine Chance haben werde etwas zu stoppen oder sich gar nur verständlich zu machen. Sie runzelte die Stirn und er ergänzte „…und dadurch, dass dein Kopf tatsächlich nicht im gleichen Raum sein wird wie der Rest von dir, sieht nun mal auch niemand, wenn du ohnmächtig wirst.“ Seine Frau sagte lächelnd, dass sie extra ihren Puls, Blutdruck und Atmung kontrollieren werden und wenn die Werte deutlich absacken, dann gibt’s eine Warnung und es wird abgebrochen. Aber sonst hat niemand eine Möglichkeit einzugreifen. Melanie setzte ihre Unterschrift unter den Vertrag. Sie spürte wie ihre Hände kalt wurden, die Knie etwas zitterten, sie ein flaues Gefühl im Bauch hatte und trotzdem schien ihr Unterleib auf Hochtouren zu laufen. Als sie direkt nach der Unterschrift aufstand, merkte sie, dass sie nass im Schritt war. Dann nahm die Ehefrau Melanie an der Hand und führte sie im Obergeschoss in ein angenehm aufgewärmtes Badezimmer. „Ich bin mir sicher, dass du dich ordentlich auf den Abend vorbereitet hast. Trotzdem möchte ich dich bitten, nun letzte Vorbereitungen zu treffen. Entleere deine Blase und falls du es vergessen haben solltest, es steht dort im Schrank auch ein Klistier und eine Spülung. Man hat mir mitgeteilt, dass du deinen Körper ohnehin blank gelasert hast. Wenn das stimmt, dann brauchst du danach nichts weiter zu machen als nackt die Augenbinde anzuziehen und aus dem Badezimmer zu treten. Mit diesen Worten ließ sie Melanie alleine. Langsam zog sie sich aus – durch das milchige Fenster fiel kein Licht mehr in den Raum, die Sonne musste inzwischen untergegangen sein. Selbstverständlich war sie bereits frisch geduscht und auch ihren Darm hatte sie mehrfach gespült. Nach einem Toilettengang stand sie vor dem großen Spiegel, betrachtete ihren Körper, ihre vollen, prallen bh80c Titten, die zwei übergroßen Tautropfen glichen, die über ihrem weichen, nicht dick, aber auch nicht durchtrainiert dünnen Bauch hingen. Ihre kreisrunden, hellbraunen Nippelhöfen liefen spitz zu und wurden von den momentan harten Nippel gekrönt. Sie hatte eine Taille, nicht überdimensioniert ausgeprägt, aber sie hatte einen runden, festen Arsch mit Hüfte. Man konnte so zwischen ihren Beinen durchschauen und erkannte, dass ihre inneren Schamlippen leicht heraus guckten und im richtigen Licht, hätte man erkannt, dass sie feucht glänzten. Sie streichelte über ihre samtweiche Scham an der kein einziges Haar oder Stoppel störte. Ebenso wenig wie an ihren Beinen oder unter ihren Armen, sie war mit Ausnahme ihrer schulterlangen Kopfbehaarung völlig haarlos. Sie griff nach der schwarzen Augenbinde, die auf dem Waschtisch lag und legte sie sich selbst sehr eng an. Dann drehte sie sich in die Richtung der Tür, tastete sich voran und öffnete sie.
Im Flur war es still. Sie trat hinaus und konnte erahnen, dass das Licht inzwischen gedimmt worden war. Sie hörte nichts, spürte aber, dass jemand neben ihr stand. Dann nahm jemand ihre Hand – eine warme, kleine Hand mit weichen Frauenfingern. Ohne ein Wort zu sprechen führte sie Melanie behutsam zur Treppe ins Erdgeschoss, den Flur entlang zur Kellertür, öffnete sie und als Melanie die erste Stufe der Kellertreppe betrat, konnte sie die massiven, kühlen Holzdielen unter ihren Füßen spüren. Der Kellerboden fühlte sich nach Natursteinplatten an. Sie hielten nach wenigen Metern an und sie hörte das leichte Quietschen von Türscharnieren als eine offenbar schwere Tür vor ihr geöffnet wurde. Sie traten ein und sie hörte die leise Stimme der Ehefrau sagen „Nimm die Augenbinde ab. Ihre Augen gewöhnen sich schnell an das dunkle Licht. Der Raum hatte keine Fenster, aber er war angenehm warm. Die Wände und Decken waren aus grauen, groben Natursteinen, insgesamt war er mittelgroß. An einer Wand war das wohl obligatorische Andreaskreuz angebracht, in einer anderen Ecke hingen Ketten von der Decke, dann gab es noch einen Bock und an einer Wand hingen einige sehr nette Spielzeuge – neben Dildos und Peitschen, auch Spreizer, Klammern etc. Beleuchtet wurde der Raum wenige Lampen an den Wänden, die indirektes Deckenlicht spendeten. Das wichtigste im Raum war aber wohl ziemlich genau in der Mitte ca. einen Meter vom Kreuz entfernt. Eine Holzklappe mit einem kleinen, rundem Loch im Boden, daneben waren zwei Ledermanschetten für die Handgelenke und nach hinten versetzt auch Ledermanschetten für die Fußgelenke am Boden befestigt. Zwischen dem Loch und den Manschetten für die Füße war ein Gestell aus mit Kunstlederpolstern überzogenen Metallstangen, dass wir ein kleines Fußballtor ohne Netz aussah. „Geh dort hin, knie dich über die Stange nach vorne.“ Sagte die ältere Frau fast ohne Emotionen in der Stimme. Jetzt erst fiel Melanie auf, dass sie ebenfalls nackt war und nur ein schwarzes Lederhalsband trug. Für ihr Alter hatte sie eine sehr ansprechende weibliche Figur. Sie führte Melanie zu dem Loch im Boden. „Knie dich hin, direkt vor der ersten Stange und beuge dich vor.“ Melanie kniete sich nieder, sie beugte sich direkt mit ihrer Hüfte über die hart gepolsterte Metallstange und als sie sich nach vorne beugte, berührten ihre Knie eben gerade noch den Boden. Ihr Arsch wurde so optimal nach open gestreckt und ihr Oberkörper war derart nach vorne gebeugt, dass ihre vollen Brüste frei über dem Boden hingen. Die Höhe der Stange auf der sie jetzt vornüber gebeugt hing, konnte eingestellt werden, war aber schon perfekt ausgerichtet. Der Boden unter Melanies Knien und Beinen war mit schwarzem Leder überzogen. Als nächstes wurden Melanies Knöchel mit den Manschetten befestigt. Die Manschetten – und damit ihre Knöchel – waren etwas mehr als einen Meter auseinander mit einer Metallöse am Boden befestigt, so dass ihre Beine schön gespreizt wurden. Melanies Haltung wurde nun etwas korrigiert und sie beugte sich so nach vorne über die Stange, dass diese direkt oberhalb ihres Schamhügels, also unterhalb ihres Bauches verlief. Die Höhe dieser Fixierung verhinderte, dass Melanie weiter in die Knie sinken konnte. Nun wurde mit zwei Lederriemen, die wie große Gürtel aussahen, Melanies Oberschenkel direkt oberhalb ihrer Kniekehlen an die senkrecht stehenden Metallstangen fixiert die wie zu kleine Torpfosten aussahen. Dann wurden Melanies Handgelenke links und rechts neben dem schwarzen, runden Loch mit den Manschetten fixiert. Vor den Manschetten ragten zwei Holzknaufe aus dem Boden. „Zum festhalten. Du wirst was zum festhalten suchen.“ Hörte sie leise Erklärungen. Instinktiv umfasste Melanie die Holzknaufe und fühlte sich direkt etwas sicherer. Letztlich wurden mit zwei weiteren Lederriemen die Unterarme am Boden fixiert, so dass auch die Arme nicht wirklich weiter bewegt werden konnten. Melanies Titten hingen schon jetzt knapp über dem Boden und sie hatte den Arsch richtig schön hoch gestreckt, die Beine gespreizt und konnte nichts bewegen außer mit den Fingern und Zehen wackeln. In den Manschetten der Handgelenke waren Pulsmessen eingearbeitet und unregelmäßig konnte sogar der Blutdruck darüber gemessen werden. Dann öffnete die Ehefrau das runde Loch im Boden unter Melanies Kopf. „Steck deinen Kopf da jetzt rein. Ich ziehe dir Kopfhörer auf. Es wird erst ganz dunkel sein und du wirst nichts hören, wenn ich die Halskrause hinter dir wieder geschlossen habe. Irgendwann wirst du spüren, dass du nicht mehr alleine bist. Dein Körper gehört dann nicht mehr dir. Dann werden irgendwann die drei kleinen Monitore im Boden vor deinem Gesicht anfangen zu laufen. Es sind drei Kameras hier im Raum, eine links vor dir, eine rechts über dir und eine hinter dir. Die Kameras werden alles filmen und der Ton wird natürlich auch aufgenommen. Du bekommst es aber zeitverzögert vorgespielt – wie viele Minuten? Das sage ich dir nicht. Ich ziehe dir noch einen Gummiballknebel an – du wirst nicht wirklich schreien oder gar rufen können. Du wirst nichts live hören und die Kerle hören nichts live von dir. Sie genießen ganz einfach den Körper den sie hier vorfinden. Warte, ich mache dir noch die Haare zusammen, sonst siehst du ja nichts.“ Mit diesen Worten knöpfte sie Melanies Haare hinter dem Kopf zusammen, band sie fest mit mehreren Haargummis die bereit lagen. Dann drückte sie Melanie den Gummiball in den Mund, zog die Kopfhörer über den Kopf, befestigte sie mit einem Lederband unter dem Kinn, damit sie nicht unterrutschen können, drückte ihren Kopf in das Loch und schloss es wieder mit den Brettern um ihren Hals eng ab. Es war tiefer als Melanie befürchtet hatte und folglich auch nicht zwanghaft eng, sondern die drei Bildschirme waren ca. 40cm unterhalb von ihr angebracht. Susanne schloss die Halskrause und pumpte noch etwas Luft in die Krause, wodurch sie wirklich eng anlag und Melanie völlig abgeschnitten war – außer den drei kleinen roten stand-by Leuchten unterhalb von ihrem Kopf, konnte sie nichts sehen. Sie hatte bereits seit sie angekommen war richtig Herzklopfen, jetzt fuhren ihre Gefühle Achterbahn, sie hatte tatsächlich ein wenig Angst, war aber auch unglaublich geil, das ganze was so verrückt geil und pervers perfekt ausgedacht. Genau so, dass es eine unglaubliche Demütigung für sie war. Sie fühlte sich plötzlich hilflos, ihr Herz pochte bis zum Hals, sie schnaubte durch die Nase und zitterte. Die Luft in dem Loch war ok, sie hatten ihr etwas von einer Lüftung erzählt, damit dem Objekt nicht die Luft ausgeht. Der Anblick den Melanie so bot war unglaublich sexy und pervers geil zugleich. Man sah nichts von ihr außer einem nackten, weiblichen Körper, der hart fixiert auf den Knien mitten im Raum wie ein weiteres Möbelstück auf seine Benutzung wartete. Die Löcher perfekt in Position gebracht. Es war still, man konnte sie nicht atmen hören und nichts deutete auf Melanie hin, es könnte jeder Frauenkörper sein, ja sogar nur ein künstliches Sexobjekt. Melanies Sinne waren seit dem Augenblick der völligen Dunkelheit geschärft. Sie horchte, konnte aber nichts hören, ihre Augen versuchten etwas in der Dunkelheit zu finden und sie roch – nichts außer Plastik, Leder, Holz und Gummi. Ihr Körper sendete ihr alle anderen Signale und ihr Geist fing schon an, mit jeder Minute oder Sekunde ungeduldiger, nervöser, aufgeregter, erregter zu werden. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie so da fixiert war, bis dann tatsächlich etwas passierte. Was dann Ablief war für Melanie zunächst nur zu spüren, nur ihr größtes Sinnesorgan versorgte sie mit Informationen, was zu bisher unbekannten Gefühlen bei Melanie führte. Denn am Anfang konnte sie nichts sehen, nichts gehört, wusste nichts – und erst später viel später wurde ihr vor Augen geführt, was geschehen ist, geschehen mit dem Körper in dem Raum. Es kamen mehrere Männer in den Raum, sie waren nackt, sie waren maskiert, sie waren wohl eher mittelalt bis alt. Sie hatten normale bis dicke Figuren, teilweise dichte Haare auf der Brust, Rücken und Körper – es waren sechs Männer oder doch mehr? Ein Teil des Raumes war außerhalb der Kameras. Melanie fühlte zu diesem Zeitpunkt nichts außer dem einen oder anderen Luftzug auf ihrer Haut. Die Männer stellten sich um sie herum auf, zu sehen waren später im Film immer nur die Männer, die neben oder hinter Melanie standen – hinter Melanie? Nein, neben oder hinter dem nackten Frauenkörper. Alles was in der zweiten Raumhälfte passierte, war nicht im Blickwinkel. Ein Kerl mit Bauch und dichten schwarzen Haaren auf dem ganzen Körper verschwand kurz und kam mit einer Peitsche zurück. Melanie hatte noch immer nichts gespürt. Dann spürte sie wie etwas über ihren Rücken glitt – Leder – eine Peitsche! Ganz langsam. Melanie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und steinharte Nippel die leicht den Boden berührten. Das unbekannte Objekt glitt über ihren Arsch – es musste eine Peitsche sein! Links über ihre Arschbacke hinunter, den linken Schenkel wieder hinauf und die rechte Arschbacke herunter. „Wer ist da? Wie viele sind da? Was ist das? Ist das doch keine Peitsche? Krabbelt da etwas über mich?“ flogen Melanies Gedanken wild durch ihren Kopf – doch dann kam die Gewissheit, dass es jemand sein musste. Es gab eine richtige Explosion vor ihren Augen, in ihrem Kopf, alle Muskeln waren angespannt. Ihr war plötzlich bewusst, was das war, es war eine Peitsche und sie war gerade direkt auf ihren Rücken niedergegangen! Nochmal! Nochmal! Mein Arsch! Nochmal! Nochmal! Schon jetzt war Melanie dankbar etwas zum festhalten zu haben. Sie krallte sich in die Holzknaufe. Lachen – das sie erst später hören sollte – und dann Hände auf ihrem Körper. Viele Männer waren um sie herum, sie redeten, lobten den Körper, wie straff der Arsch ist, was für tolle Titten, was für eine geile Hüfte. Finger in ihrer Fotze, sie drangen ein, spreizten sie sofort. „Ich bin nass!“ Es war ihr sofort bewusst und den Kerlen auch. Dass das kein Gleitmittel ist, sondern Geilheit. Finger in ihrem Arsch und jemand zieht ihre Nippel lang, greift in ihren Arsch und Fingernägel kratzen leicht über ihre inzwischen feuerroten Rücken. „Die müssen gefesselt werden!“ sagte der dicke, total haarlose Kerl links neben ihr und Melanie spürte wie plötzlich ein Seil um ihren Oberkörper geschlungen wurde, um ihre Brüste, geschickt einmal oberhalb, einmal unterhalb, über Kreuz zwischen den Titten und „Ahhhhhmmm!“ stöhnte sie wieder mit dem Gummiball im Mund auf… stöhnte, Sabber tropfte herunter. „ich werde gefickt!“ dachte sie und spürte einen Schwanz in ihrer Fotze. Einen Körper der von hinten gegen ihren Arsch klatscht. Es waren unglaublich intensive Stöße, so überraschend, so hemmungslos, so erregend – später erst konnte sie es sehen, wie ein normal gebauter Kerl mit Ledermaske, wenigen Haaren auf der Brust und einem schön geformten Schwanz sich hinter sie gekniet hatte, seine Eichel in Stellung brachte – die sie unter all den Händen erst mal für weitere Finger hielt – und sich links und rechts an den senkrechten Metallstangen fest hielt und stieß… einfach losfickte… hemmungslos tief… Die Metallstangen erfüllten diesen Zweck hervorragend die ganze Nacht lang. Der Körper des Mannes schnellte immer wieder kraftvoll nach vorne, stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in Melanies nasse Fotze, der Kerl spannte alle Muskeln an, hielt sich brutal an den Stangen fest und zog sich daran nach vorne. Während Melanie so gefickt wurde, wickelte der dicke Kerl neben ihr weiter das Seil um ihre Titten, zog es fest und sie spürte wie sich das Blut leicht in den Titten staute. Er führte jeweils ein Seilende geschickt links und rechts nach hinten, band eine Schlaufe und schon hielt sich der Kerl hinter Melanie an der Schlaufe fest, zog daran, zog Melanies Oberkörper leicht hoch und bockte sie während sie spürte wie er kam. Wie fremder Samen in ihren Unterleib gespritzt wurde. Applaus! …und wieder ging die Peitsche auf ihren Rücken nieder. Der Schwanz wurde heraus gezogen, eine Leere in ihr, sie spürte wie ein paar Tropfen heraus liefen, über den Venushügel… Wieder spürte sie Hände auf ihrem Körper, wie ihre fest gebundenen Titten geknetet wurden, einige Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch. Ein harter Schwanz der durch ihre Ritze gezogen wurde… „Steck ihn rein! Fick die Fotze! Herrliche Fotze!“ kamen die Anfeuerungen. Wieder wurde Melanie gefickt – dieses Mal war es ein Kerl mit venezianischer Maske, dünnen Beinen und Armen, wenig Haaren und einen Kugelrunden Bauch. Er fickte Melanies Fotze wirklich ausgiebig und krallte sich dabei in ihren Arsch. Knetete ihn, kniff richtig rein, Melanie schrie wieder mit Gummiball im Mund, niemand hörte es, immer wieder fickte er hart und ausdauernd. Als er kam, fing der Film in Melanies Dunkelheit an zu laufen. Jetzt konnte sie plötzlich sehen, wie die Männer in den Raum kamen, wie sie all das machten, was sie bereits gefühlt hatte. „Bin ich das? Ist das real? Wo bin ich auf dem Film? Ich sehe nur einen total fixierten Körper, der von Beginn an hart behandelt wird. Oh Mann, wie er meine Titten knetet und das Seil da herumwickelt“ …flogen Melanies Gedanken bei dem Anblick der Bilder vor ihren Augen… die Gedanken wurden jäh unterbrochen… „… ohhh, gerade wird mein Arsch gefickt!“ schoss es ihr durch den Kopf. Aber auf dem Film ist nichts davon! „Ich spüre den Schwanz doch tief in meinem Arsch!“ Versuchte ihr Gehirn die zwei Informationen zusammen zu bringen und es zeigte sich, dass genau die Zeitverzögerung es war, was es so surreal erscheinen ließ. Melanie sah einen sehr harten SM Porno während sie selbst gefickt und missbraucht wurde. In dem Porno war nichts bekanntes, außer ihrem Körper, „…aber könnte das nicht auch der Körper von einer anderen Frau sein? Könnte das nicht ein Film von einer anderen Sklavin sein? War das da gerade tatsächlich passiert? Daran kann ich mich gar nicht erinnern?“ Gedanken, visuelle Reize, körperliches Reize, die Geräusche, die abfälligen Reden der Kerle in ihren Ohren – je länger der Abend dauerte, desto mehr entfremdete sich Melanie von dem was sie sah, ja es war sogar so, dass sie anfing die Kerle im Film anzufeuern, sie wollte, dass sie der Fotze im Film immer härtere Sachen antaten, nicht locker ließen, während gerade ihr selbst etwas anderes angetan wurde. Die Zeitverzögerung von bestimmt 15 bis 20 Minuten zeigte ihre absurd perverse Wirkung. Die Schere in Melanies Realitätswahrnehmung zwischen ihren eigenen Gefühlen, zwischen dem was ihr gerade passierte und dem was sie sah war so perfekt weit geöffnet und auseinander, dass sie es im Kopf nicht wirklich mehr zusammenbrachte, dass der aktuelle Fick, der aktuelle Schmerz, ja der aktuelle Orgasmus – oh ja Melanie hatte Orgasmen – nichts mehr mit dem zu tun hatte, was sie gerade im Film sah – und gerade ihre die Orgasmen waren nicht wirklich auf dem Film zu sehen. Ihr Kurzzeitgedächtnis war nicht in der Lage sich daran zu erinnern und ihr Kleinhirn, in dem sich ihre primitive Geilheit abspielte, war so überlastet, dass Schadenfreude über das, was dem Körper oder der Frau im Film passierte, ja Lust daran diesen harten Porno sehen zu dürfen, als eine Art Entlastung für die eigene Peinigung diente – es war eine genial perverse Folter, denn ebenso wie Melanie, steigerten sich die Kerle immer mehr in einen Rausch, denn ihnen fehlte das Feedback, es gab keine Schreie, keine flehenden Augen, keine Stoppwörter, keine Anzeichen, dass irgendeinen Grenze überschritten wurde. Es war ja nur ein Fickobjekt, das sie gerade benutzen und so wurden sie immer wilder und Melanie feuerte sie im Film auch noch dazu an…! In den kommenden Stunden fickten sie abwechselnd Melanies Fotze, besamten sie, der haarige, kräftige Kerl mit der Peitsche gab ihr jedes Mal dabei die Peitsche, lies sie links und rechts auf ihren Arsch und Rücken klatschen, während er wie ein Stier von hinten fickte. Schon als der fünfte Kerl in ihre Fotze spritze, kam sie kurz und heftig. In der zweiten Runde war ihr Arsch dran, sie hatten eine Tube mit Gleitöl neben Melanies Körper stehen, womit sie ihre Schwänze schön einrieben und dann tief und hart ihren Arsch fickten. Den wohl heftigsten Orgasmus hatte Melanie beim Arschfick des eines bulligen Kerls als er sie richtig mit der Peitsche antrieb, immer wieder ein wenig Öl auf seinen Schwanz goss und wie ein Irrer über eine halbe Stunde ihren Arsch tief fickte – ihre Fotze spritzte dabei eine Mischung aus Fotzensaft und Sperma was ihr dann am Bauch herunter lief und die Kerle noch weiter aufgeilte. Sie setzten Melanie Klammern auf die geschwollenen Nippel, zogen sie daran zur Seite, rissen daran, drehten sie und ließen Wachs auf ihren Rücken tropfen, befestigten Stahlklammern an ihren verschmierten Schamlippen und diese wiederum an den Lederriemen mit denen die Oberschenkel an den Stangen fixiert waren, so dass ihre Fotze weit auf gezogen wurde – auch so fickten sie sie, mit ihren Schwänzen, mit Dildos – schoben ihr dann einen Pumpdildo mit Vibrator in die Fotze, befestigten die Fotzenklammern umgekehrt, so dass die Fotze nicht aufgezogen wurde, sondern die linke Schamlippe nach rechts und die rechte nach links gezogen wurde um ihre Fotze zu verschließen. Sie pumpten den Dildo auf bis er fast aus ihr heraus poppte und die Klammern dabei weit heraus drückte und es schmerzhaft spannte. So gestopft fickten sie wieder ihren Arsch und schoben eine Gurke in den Arsch. Dann einen extralangen Jellydildo, den sie einölten und tief in den Arsch schoben… immer tiefer… Melanie hatte vorher noch nie etwas so tief in sich gehabt, es war wahrscheinlich fast wie eine Darmspiegelung, sie zuckte, spannte alle Muskeln an, schrie uns stöhnte, Sabber tropfte vom Gummiball, ihr Körper war bereits so unter Adrenalin und Endorphin, dass sie die irren Schmerzen nicht mehr völlig wahrnahm. Einer fickte dabei ihre Fotze, während ein anderer den Jellydildo immer tiefer in den Arsch drückte, bohrte, drehte und sie jubelten und tobten vor Geilheit, weil Melanie dabei so geil die Fotzenmuskeln anspannte, dass es besonders eng wag. Dann kamen plötzlich andere Männer in den Raum, sie bekamen Anweisung nur den Arsch zu ficken – Melanie feuerte sie im Film an es dem Miststück härter zu besorgen, als die Stelle im Film kam, als die vielen Männer in den Raum kamen, waren sie immer noch dabei ihr nacheinander in den Arsch zu ficken, das war wohl das einzige Mal, dass es keine echte Zeitverzögerung gab und die Aktion die Melanie gezeigt bekam, genau das war, was sie spürte ein x-beliebiger, maskierter Kerl, der ihr den Arsch fickte und absamte – es war so eine überwältigender Bewustseinsflash, dass Melanie dabei erneut heftig kam. Der dicke Kerl nahm Melanie dann nochmal richtig durch, obwohl sie schon völlig erschöpft war, erschrak sie, als sie sah wie er, wie ein Tier immer wieder von hinten auf den fixierten Frauenkörper im Film klatschte – da erholte sie sich gerade von einer Tortur, die so ähnlich gewesen sein musste „… aber das? Das kann nicht ich sein! Oh Gott nein! Das kann er gerade nicht mit mir gemacht habe! Oh mein Gott, da wäre ich doch nicht mehr bei Bewusstsein!“ sie sah durch beneblete Augen, wie er immer wieder auf sie klatschte, wie er an dem Seil um ihre Titten zerrte, ihre Schenkel aufspreizte, einen langen Dildo in ihren Arsch schob und ihn bei jedem Stoß mit seinem Bauch in ihren Arsch fickte. Sie wusste nicht mehr, ob sie zwischenzeitlich das Bewusstsein verloren hatte, wenn ja wie oft oder wie lange – ja wie lange dauerte das eigentlich schon? Melanie durfte den Film bis zum Ende schauen. Sie durfte sehen wie sie, als sie fertig waren, ihr zum Schluss Gewichte an die Schamlippen hingen, eine Kerze in Plugform in den Arsch steckten und anzündeten. Dann gingen sie. Das Wachs lief bereits über ihre Löcher als der Film an dieser Stelle anhielt und sie aus dem Loch befreit wurde. Die Fesseln wurden gelöst und alle Klammern, Seilen und sonstigen Peinigungen entfernt. Melanie konnte nicht aufstehen. Sie wurde von der immer noch nackten Ehefrau gestützt und in das Badezimmer gebracht. Dort setzte sie sich in ein bereits eingelassenes, warmes Bad. Das Wasser glühte auf ihrer Haut und ihre Spalte brannte. Sie gab ihr etwas zu trinken, denn sie hatte wahnsinnigen Durst. Aber es war keine Zeit zum Ausruhen. Die liebe Frau wusch Melanie, trocknete sie ab und cremte ihren Körper mit frischen Lotionen ein. Dann half sie ihr beim Anziehen und führte eine völlig verwirrte Melanie hinunter zur Tür. Die Sonne ging gerade auf und für dem Haus wartete ein Taxi, dass bereits bezahlt war und sie heim brachte – es war 7 Uhr morgens, als Melanie an diesem Sonntag in ihr Bett stiegt. Erst abends wachte sie wieder auf und hatte Schmerzen, im ganzen Körper – im Unterleib, im Arsch, Darm, Bauch, ihre Titten, ihre Muskeln und Gelenke… als ob sie einen Marathon ohne vorheriges Training gelaufen wäre. Neben ihrem Bett stand ein Tablett mit Früchten und Wasser. Ein Brief lag dabei – die nur wenigen Zeilen erklärten, dass Melanie nie erfahren werde wer die Männer waren und die Männer werden nie erfahren wem der Körper in dieser Nacht gehört hat – denn Melanie war gar nicht da – es war nur ein ausgeliehener Körper.

Comments

  • regelmäßige Absätze wären gut,
    dieser Extremfick bietet sicher weder für die Männer, noch für Melanie die behauptete Befriedigung, ein bisschen Verweilen zwischendurch ist für den optimalen Genuss unbedingt erforderlich

  • Kann wilderhans nur zustimmen! Was die sexuelle Fantasie des Autors
    vielleicht stark stimuliert, muss beim Leser keineswegs genau so wirken ……!

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published. Required fields are marked *