Der Tag nach Halloween
…nach ein paar Stunden Schlaf und einem erfrischendem Bad sah die Welt schon wieder etwas freundlicher aus.
Da ich aber schon längere Zeit nicht mehr so heftig und oft durchgefickt wurde wie am Abend vorher blieb ich vorerst bei meinem Nein.
„Wir wissen ja gar nicht wann und wo und wie wir dann wieder in die Baracks reinkommen sollen“ sagte ich zu Danny. Im selben Moment klingelte Dannys Handy und ich hörte ihr erstaunt bei Ihrer Terminplanung und vor allem bei Ihrer Zusage zu.
„So das wäre geklärt“ sagte sie mit einem triumphierenden Lachen.
„Hätte ich mir ja denken können das du geile Sau denen deine Handynummer gegeben hast“ musste ich grinsend erwidern. „Na klar, schließlich wohne ich ja hier in Stuttgart und solche Sahnestücken will ich mir doch nicht entgehen lassen. Hoffe mal das die mich jetzt öfters mal Kontakten. Ich wird dir dann danach immer schön nach Bayern berichten wie es war.“ Ja wo sie Recht hat hat sie halt Recht die liebe Danny. Auf dieses Argument viel mir nichts mehr ein.
Selbstverständlich hab ich mich dann am Abend auch ausgehfertig gemacht.
Nicht ohne immer wieder zu betonen das ich weder was trinken werde noch mich ficken lassen werde.
Gegen 10 Uhr abends wurden wir dann von zwei unserer Lover vom Vortag am Gate abgeholt. Das Prozedere war uns jetzt ja bekannt.
Ich hatte mich für meine rote Lieblingsbluse entschieden und einen kurzen Jeansrock.
Wir gingen nicht zu den Wohngebäuden der Jungs sondern in eine Art Club Raum.
Dort waren schon ein paar andere Jungs und auch ein paar andere Frauen anwesend.
Die Jungs natürlich alle Black und die Frauen so vom Alter her zwischen Anfang/Mitte 20 bis zu Dannys und meinem Alter Mitte/Ende 40.
Einige der Frauen musterten uns etwas böse, andere waren sehr freundlich und begrüßten uns auch dementsprechend. Die Jungs lächelten uns alle zu.
Eine der anderen Frauen übernahm dann etwas die Einführung von uns.
„Hi ich bin Mel. Soweit ich weiß seid ihr das erste Mal hier. Also hier im Clubhaus machen wir eine ganz normale Party mit tanzen und reden und ihr könnt hier auch alles trinken was ihr wollt. Später gehen dann die die wollen, also fast alle“ fügte sie mit einem herzhaften lachen an „auf die Zimmer. Alleine oder auch in Gruppen so wie es jedem gefällt. Also habt Spaß und macht euch einen schönen Abend.“
Jetzt verlief der Abend so wie jeder andere Abend in irgendeinem Club.
Ich trank ein bisschen, flirtete mit dem einen oder anderen, tanzte ein bisschen und es wurde auch schon ein bisschen mehr auf Tuchfühlung gegangen.
Als ich mal für einen kurzen Moment alleine an der Bar stand kam ein Boy zu mir rüber.
Er war noch nicht lange da aber er war mir bereits gestern aufgefallen. Es war einer der Security Boys am Gate als wir gestern angekommen sind.
„Hi i am Darren“ stellte er sich vor. „Nice to meet you. I am Judy“ sagte ich.
Darren war ein echter Hingucker. Jung (28 Jahre alt wie er mir später sagte), groß, muskulös und wirklich sehr sehr schön. Einfach ein Mann nach dem sich jede Frau umdrehen würde.
Er erzählte mir das er eigentlich nie auf solche Partys geht (was ich nicht wirklich glaubte) und das er heute nur gekommen sei weil er nachgefragt hat ob ich auch kommen würde
(was mir sehr schmeichelte) und das ich ihm gestern schon aufgefallen sei und er mich unbedingt kennen lernen wollte (was mir noch mehr schmeichelte).
Zu mir selbst sachte ich so in Gedanken „Judy. Judy, pass nur auf das nicht das passiert was Du immer vermeiden wolltest. Das zu viele Gefühle entstehen“. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl das Darren mir gefährlich werden könnte.
Wir tanzten eng umschlungen aber er war wirklich anders als die anderen.
Er beherrschte sich zumindest sehr gut. Fasste mich nicht an und berührte mich auch kaum.
Manchmal kam einer der 4 Jungs vom Vorabend vorbei, klatschte mir auf den Po und dann schaute er diesen ganz böse an.
Als dann 3 Jungs rüberkamen und mich fragten ob ich mit ihnen mitkommen wollte hat er sofort nein gesagt und mir dann gesagt das er den Abend und die Nacht gerne alleine mit mir verbringen möchte. Ich fühlte mich noch mehr geschmeichelt und da er wirklich einen Traumbody hatte sagte ich „Yes we can.“
wir tanzten noch ein bisschen. Durch meine Zusage wurde er etwas mutiger und ich spürte seine Hand auf meinem Po. An der Bar küssten wir uns dann auch leidenschaftlich und seine Hände lagen auf meinen Beinen und streichelten diese.
Während wir tanzten oder auch an der Bar saßen flüsterte er mir laufend Schmeicheleien ins Ohr. „Judy, you got a Dream Body“. „I love your pretty Face“ „You got damn big boobs. They hot. That turn me on“.
Ich muss sagen mich turnte das auch an und als ich spürte das seinen Worten auch Taten folgte, sprich er eine Beule in der Hose bekam flüsterte ich in sein Ohr „Let us go to your Room.“
In seinem Zimmer angekommen war von Hemmungen nichts mehr zu spüren. Ohne langes Vorspiel entkleidete er mich vollständig.
Wir beide standen erst mal, Er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Brüsten und saugte an meinen Brustwarzen bis sie ganz hart wurden.
„Damn Judy you got such hot big Boobs“ sagte er.
Dann setzte er sich auf das Bett. Außer seinem Shirt hatte er bisher nichts ausgezogen.
Ich bewunderte seinen stahlharten muskulösen Oberkörper.
Dann musste ich mich immer wieder vor ihm drehen. Jedes Mal wenn mein Po vor ihm war gab er mir einen heftigen Klatsch auf meinen Po, und dazu auch jedes Mal einen Kommentar ab „“Damn hot ass“ „I love your Body sexy thick mature Lady“.
Dann endlich knöpfte er seine Hose auf.
Ich ging vor ihm auf die Knie und zog seine Hose über seien Beine. Die Wölbung unter seiner Boxer Shorts war deutlich zu erkennen.
„How far you will go sexy old Bitch“ fragte er mich. Ich erklärte ihm dann dass es für mich beim Sex mit einem geilen Black Boy kein nein gibt. „You are the Boss. Tell me what i have to do and i will do it for you“ fuhr ich fort.
Er lachte und zog sich weiter aus. Jetzt waren die Socken dran.
Er hielt mir einen Fuß vor mein Gesicht und sagte „Lick my toes“. Vielleicht hatte er nicht damit gerechnet dass ich das wirklich tun würde. ich fing mit seinem großen Zeh an, steckte diesen in meinen Mund und lutschte ihn wie einen kleinen Schwanz. Der Reihe nach machte ich dies mit allen seinen Zehen.
Darren war zufrieden. „I see i guess it right. You a real nasty old White Bitch and you will do everything what a strong Black man like me tell you“ sagte er.
Ich nickte und sagte „Yes.“. Schwupps hatte ich seine Hand in meinem Gesicht.
„I dont hear you. What did you say““ wurde Darren lauter.
„Yes Sir. I am a old White mature Bitch and i will do all to please this nice young Black Guy“
„ Perfect, I know you can answer better“ sagte er mit einem Lächeln.