Der verschenkte Beischlaf – Teil 2
Der verschenkte Beischlaf – Teil 2
Die Geburt eines Cuckold
Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir dann so gegen 14 Uhr nach hause. Unterwegs gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder hart wie ein Bleirohr. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren sollte. Es mußte um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Seitensprungs geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen kann.
Nach langem Kampf rang ich mich endlich dazu durch und fragte sie wie nebenbei: „War denn gestern noch viel los auf der Party, oder hast du dich ohne mich gelangweilt? Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause, ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Mich würde es nicht wundern, wenn dir heute, von dem vielen Rumhopsen, alles weh tut.“
„Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen“, wich sie aus. „Es wurde bald immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch mitbekommen?“ Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich äußerst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, daß sie sich so gut in der Gewalt hatte. Dagegen mußte ich etwas unternehmen.
„Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte ich deshalb. „Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man dich so leicht flachlegen kann.“
„Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden…“ Sie brach abrupt ab und bekam einen hochroten Kopf.
Ich fuhr an den Straßenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch die Warnblinkanlage an. „Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun?“
In meiner Stimme klang Überlegenheit und ich wußte, daß sie mir nun einiges schuldig war.
Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und stotterte kaum hörbar: „Ich kann nichts dafür, es war der Alkohol und die Zwei hörten nicht auf mich zu Bedrängen, da habe ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben.“
„Na, viel Widerstand konnte ich bei dir nicht erkennen,“ machte ich mich weiter über sie lustig. „Du hast ganz gut gegen gehalten, so wild warst du bei mir noch nie. Sogar in den Arsch hast du dich ficken lassen. Was haben die, was ich dir nicht geben kann? Mir hast du so eine schöne Sauerei noch nie erlaubt. Und sag jetzt bloß nicht, es hat dir nicht gefallen, deine Lustschreie konnte ich sogar draußen noch deutlich hören.“
„Wirst du dich jetzt scheiden lassen,“ fragte sie mich nun doch etwas kleinlaut und blickte mir dabei unsicher in die Augen. „Es war ein Ausrutscher, bitte verzeih mir. Ich war angetrunken und so geil, da habe ich alles mit mir machen lassen. Und diese Situation haben die bösen Jungs natürlich schamlos ausgenutzt. Du hast ja selbst gesehen, wie sie mich mit ihren Ruten bearbeitet haben. Ich war so heiß, wie hätte ich mich da zur Wehr setzen können? Ja, es stimmt, der eine hat mir sein Ding sogar in den Hintern gesteckt. Aber glaube mir, in meinem Zustand habe ich kaum noch mitbekommen, welches meiner Löcher sie gerade benutzten. Kannst du mir noch mal verzeihen? Es wird bestimmt nie wieder vorkommen. Du machst so ein finsteres Gesicht, bist du mir sehr böse?“
Ich genoß eine zeitlang meine Überlegenheit, dann ergriff ich zärtlich ihre bebende Hand. „Im Gegenteil,“ sagte ich immer noch sehr dominant, „mich hat das alles enorm erregt und ich wäre dir dankbar, wenn ich ähnliches noch mal erleben könnte.“
„Du meinst, es wäre dir angenehm, wenn ich mich von anderen Kerlen bumsen lasse?“ Fragte sie ungläubig und sah mich dabei verdattert an.
„Wenn ich dabei zuschauen kann, ist mir alles andere egal,“ versuchte ich ihr die letzten Zweifel zu nehmen. „Fick mit wem du willst. Stecke dir jeden Schwanz rein, den du erwischen kannst. Du kannst dich von allen Männer zwischen 16 und 60 besteigen lassen, Hauptsache du kommst hinterher zurück zu mir. Wenn du neue Sauereien mit ihnen ausprobieren willst, brauchst du keine Rücksicht auf mich zu nehmen. In sexueller Hinsicht kenne ich keine Tabus. Ich würde mich sogar riesig über jede neue Anregung freuen. Nur versprich mir, das du es nie wieder heimlich tust.“
„Und wie stellst du dir das vor?“ Fragte sie mit bebender Stimme.“ Wo kann man die Kerle reihenweise dazu bringen, etwas mit mir anzufangen?" Ich merkte, wie sie diese Vorstellung mehr und mehr anmachte. Ihr Gesicht war sichtlich erhitzt und ihre Hand, die ich noch hielt, begann immer heftiger zu Zittern.
„Darüber habe ich mir natürlich auch schon meine Gedanken gemacht,“ erwiderte ich nun ebenfalls im höchstem Grad erregt. „Ich denke eine Disco währe der geeignete Ort einen Partner für dich zu finden. Am Samstag könnten wir uns dort mal umsehen, und wenn du deine Wahl getroffen hast, fahre ich schnell voraus und warte in meinem Arbeitszimmer vor dem Fernseher auf deinen Einsatz. Ich werde vorher die Videokamera im Wohnzimmer so plazieren, das ich alles genau beobachten kann, was sich auf unserer Sitzecke abspielt. Du mußt nur darauf achten, das ihr immer schön im Bild bleibt.“
„Und dort holst du dir dann einen runter, während ich mit irgend einen fremden Typen ficke?“ Machte sie sich jetzt über mich lustig.“ Willst du das wirklich?“
„Es würde mich sehr glücklich machen,“ meinte ich nun doch etwas verlegen.
„Und du wirst mir hinterher auch keine Eifersuchtszenen machen? Ich kann es immer noch nicht fassen! Du möchtest wirklich, daß sich fremde, harte und lange Stangen, in allen Farben, immer und immer wieder, in meine kleine Muschi bohren?! Und was das Geilste ist, du willst mir auch noch dabei zusehen! Mich erschauert es, wenn ich nur daran denke. Siehst du, ich bekomme richtig Gänsehaut. Aber vielleicht machst du mir nur falsche Hoffnung, und in Wirklichkeit willst du mich nur provozieren? Komm, bitte mich darum, damit ich auch ganz sicher sein kann.“
Es klang wie ein Befehl, denn sie wußte nun, daß sie mich dort hatte, wo sie mich haben wollte. Sie hatte den Spieß umgedreht und ahnte wohl, daß ich ihr von nun an aus der Hand fressen würde.
„Ich flehe dich an,“ entgegnete ich mit hochrotem Kopf. „Es ist mein sehnlichster Wunsch, dich zu beobachten, wie es dir andere Männer besorgen. Bitte Liebes, tue mir doch den Gefallen.“
„Gut, wir werden sehen, was ich für dich abartigen Spanner tun kann,“ sagte sie mit äußerst zufriedenem Lächeln. „Fahr jetzt erst mal da den Waldweg rein und bums mich richtig durch. Das Ganze hat mich doch zu sehr aufgewühlt. Und wenn ich an die zwei scharfen Böcke von heute Nacht denke, dann wird es mir wieder richtig warm ums Herz!“
Die folgenden Tage lief ich rum wie benebelt und mußte immer wieder an das kommende Wochenende denken. Auch im Büro, ich war Angestellter im Öffentlichen Dienst, konnte ich mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Würde meine Frau mich nicht irgendwann verachten, sich vielleicht in einen anderen Kerl verlieben und mit ihm dann eines Tages durchbrennen. Das Risiko war groß, doch die Geilheit war größer. So vertrieb ich alle meine Zweifel und glaubte an ein gutes Ende.
Auch ein anderer Gedanke ließ mich von nun an nicht mehr los. War es das erste Mal, das sie mich betrogen hatte, oder waren da noch andere Affären gewesen, von denen ich nichts wußte? Ich mußte es herausbekommen!
Als wir zu Bett gingen, und ich mich zu ihr legte, faßte ich mir endlich ein Herz.
„Du, Liebling, bitte verstehe mich nicht falsch," fragte ich sie mit bebender Stimme, „war das neulich dein erster Ausrutscher, oder waren da noch andere Männerbekanntschaften, von denen ich nichts weiß?"
Sie lachte kurz auf. „ Das möchtest du wohl gerne Wissen", frohlockte sie. „ Macht dich das geil, wenn es so wäre?"
Sie faßte unter meine Decke, fuhr in meine Schlafanzughose und begann meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.
„Ab und zu war da schon noch was,“ fuhr sie zufrieden über meine Reaktion fort. „Aber nicht, das du hinterher böse mit mir bist, wenn ich dir davon erzähle. Versprich mir das!"
„Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, „aber bitte berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."
„Gut, auf deine Verantwortung, du hast es so gewollt," grinste sie schadenfroh und preßte dabei weiter meinen pochenden Schwanz. „Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern, als wir die Italienrundreise machten? Da war dieser süße Reiseleiter Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."
„Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. „Das nehme ich dir nicht ab! Wie willst du das fertig gebracht haben? Wir waren doch ständig zusammen und ich habe dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Du lügst!"
„Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. „Ich sehe ihn noch vor mir, so als wäre es gestern gewesen: Weißt du noch, wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen lassen, da hat er sich gern zu uns gesellt. Du hast ihn noch eingeladen und mich ihm vorgestellt. Ich habe sofort gemerkt, daß ich ihm nicht gleichgültig war, so wie er mich ständig mit seinen Augen verfolgt, ja, regegelrecht ausgezogen hat. Dir dagegen ist natürlich wie immer nichts aufgefallen, hast von unserem heimlichen Verlangen nichts gespürt. Du bist eben ein Träumer und warst dir sicher, daß deine junge Frau nur ausschließlich für deine Befriedigung da sein würde.
Ich hatte jedoch fortan nur noch ihn im Kopf, träumte von seinen schönen blauen Augen und stellte mir vor, wie gut sich sein Schwanz in meiner Muschi anfühlen würde. Und immer wenn du mich nach diesen viel versprechenden Barbesuchen bestiegen hast, war es sein Freudenspender, der es mir besorgte. Ja, unsere Chemie hat gestimmt und so sind wir uns schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der hohe Alkoholkonsum haben unser Vorhaben noch unterstützt. Eine Berührung hier und da, ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte ihn, er wollte mich. Und immer wenn du die Toilette aufgesucht hast, arbeiteten wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ungestört zu einer intimen Vereinigung kommen könnten.
Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.
Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal gewesen. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.
Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und mußte leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuß, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, daß ich erneut, aber diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du glaubtest, es wäre allein der Verdienst deines Mundes, der mich so in Ekstase versetzt hat.
Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund nach belieben besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und wurdest gleich doppelt betrogen."
In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.
„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor deinen Augen vernaschen."
„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."
„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"
Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben mußt. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an.“
„Nur einmal und dann nur ganz kurz,“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen.“
„Das will ich auch schwer hoffen,“ fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fersehabend.“
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen.“
„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance,“ lenkte sie schadenfroh grinsend zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.
„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die grenzenlose Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zur Verfügung stehen.
Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz.
Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.
Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Ausgiebig betrachte er nun meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, daß mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und erzeugten so, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde, erotische Spannung.
Mit dem Ergebnis zufrieden zog er das Spekulum nach einiger Zeit wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe der Gebärmutter.
Es ist alles in bester Ordnung, meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er, wie er zuzugreifen hatte.
Ich lief aus wie ein Wasserfall und rutschte unruhig auf den Stuhl hin und her. Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden und rieb weiter meinen Schnatterzapfen. Dabei verzog er keine Miene und tat so, als gehörte das zu einer ganz normalen Untersuchung.
In diesem Augenblick war ich dem Wahnsinn nahe und bettelte wie einen Ertrinkende um seinen Schwanz: Bitte Herr Doktor, tun sie etwas dagegen! … Um Gottes Willen, stellen sie mich ruhig!
Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie mir bitte die Hose, und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heißt, ich hätte sie vergewaltigt.
Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen, anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas, was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen Kitzler total frei und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte ihn regelrecht. War das ein herrliches Gefühl, ich schnappte total aufgegeilt nach Luft und verlor fast die Besinnung."
„Bitte, laß mich das auch mal ausprobieren," war ich sofort Feuer und Flamme, „das macht bestimmt viel Spaß. Ich verspreche dir auch, vorsichtig zu sein."
„Niemals," entschied sie kurzerhand, „das erlaube ich nur anderen Männern. Außerdem will ich nicht, daß deine Minirute mit ins Spiel kommt. Am Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich meinem zukünftigen Geliebten nicht zumuten. Mein Loch soll sauber bleiben, ich möchte unbefleckt in eine neue Beziehung gehen."
Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewußt griff ich nach meinem Ständer.
Natürlich bemerkte sie es und schimpfte sofort los: „Laß gefälligst deinen Schwanz in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, bis es dir kommt. Ich möchte, daß du jede unanständige Bewegung unterläßt! Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! So ist es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."
Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Nie hatte ich mich mehr nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau gesehnt, als in diesem Moment. Doch ich versuchte erst gar nicht weiter auf sie ein zuwirken, ich wußte instinktiv, daß es zwecklos sein würde. So verlor ich nur einige wenige Liebestropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.
Endlich erzählte sie weiter: „Als er mich so eine zeitlang bearbeitet hatte, und meine Soße schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und vögelten wie die Wahnsinnigen. So war es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte. Ich werde jetzt mit Vergnügen, ihrer Intimflora, noch ein paar Millionen Spermien hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die Pille, ich habe sonst keine anderen Verhütungsmittel bei ihnen gefunden. In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken, dann spritzte er auch schon los.
So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut getan und natürlich wollte ich diese wunderbar beruhigende Behandlung so bald wie möglich wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei Monate und lasse mich dann jedes mal richtig von ihm durchziehen."
„Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. „Bitte erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso habe ich nichts davon mitbekommen?"
„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.
Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so daß ich kaum Schmerzen hatte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen kann. Doch mein süßer Doktor hat mich glücklicherweise bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken.“
„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?“ Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. „Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen.“
„Da fragst du noch, du Einfallspinsel,“ klärte sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hinhielt. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in Richtung meines lockenden Hinterns. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erzeugen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah.“
Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!“
Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem vor Nässe triefendem Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.
„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern,“ begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der klassischen Meinung, daß man das Sperma immer dort plazieren sollte, wo es die Natur vorgegeben hat.
An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb bin ich in der Lage, ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis zu injizieren.
Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.
Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Vergnügen, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen kann. Es fühlt sich jedes Mal so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren darf.
Während er mir diese schönen Komplimente machte, fickte er mich mit kräftigen Stößen durch und stimulierte mir zusätzlich mit seinem goldenen Kugelschreiber den Kitzler. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischen durch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.
Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.
Gnädige Frau, meinte er dann lächelnd, ich habe sie gut abgefüllt. Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."
Ich leckte meine Frau noch, bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.
Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede freie Minute mußte ich an die Affären meiner geliebten Gattin denken. Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem ominösen Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.
Den ganzen Nachmittag über und bis zum späten Abend war ich bemüht, weitere Details aus ihrem ausschweifenden Doppelleben zu erfahren. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig nur an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen. Der Liebesfilm wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüßlich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wußte, daß ich wie auf glühenden Kohlen saß und konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie doch so dringend, die Droge, die Sex hieß.
Endlich war es soweit und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. „Bitte erzähl," bat ich sofort, „ich halte es nicht mehr länger aus."
„Nun gut," meinte sie lachend, „aber du weißt, wo du hingehörst." Und sie deutete dabei zwischen ihre Schenkel. Noch nie war ich so schnell mit dem Mund an ihrer Möse gewesen. Fleißig flatterte meine Zunge an ihrer klitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem aufgerichteten Kitzler.
„Für den Anfang nicht schlecht," stöhnte sie, „nur werden wir heute das Programm noch etwas erweitern. Meine andere Öffnung will ebenfalls verwöhnt werden. Du bist doch mein kleines Schleckermäulchen. Komm, sei so lieb und leck auch an meinem kleinen Kackloch!"
Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie mich mit den Worten: „Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für dich, die wird dich gewiß interessieren. Überlege es dir, aber bitte nicht zu lange! Mein Popo zittert schon vor Verlangen und braucht unbedingt deine Zunge."
Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so aufgegeilt, das ich ihre Bedingungen umgehend akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf die neue Story.
„In einem Haushalt gibt es viele elektrische Gerät," begann sie schnaufend zu erzählen, „und die gehen manchmal kaputt. Dein bester Freund Bernd ist Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.
Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und preßte sich in eindeutiger Absicht an mich. Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte leicht mit meinem Hinterteil. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt. Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas Sinnvolleres anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich, wußte er, daß er mich haben konnte.
Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Dann fickte er mich eine zeitlang mit seiner Hand und sah mir dabei tief in Augen, um meine Reaktion zu studieren. Bis dahin schien alles noch den normalen Verlauf zu nehmen, doch dann änderte er plötzlich seine Strategie. Ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, was dein Freund für ein versautes Subjekt sein kann. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene und perverse Phantasien besaß. Das machte er mir bereits bei unserem ersten Zusammensein unmißverständlich klar. Du wirst es nicht glauben, aber er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.
Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.
Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir mußten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, bis dahin müssen wir fertig sein.
Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zu befriedigen, griff er sich nun einen Quirl, und plazierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so daß mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln mußte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden später einen meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund.
Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen trinken.
Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muß einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.
So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind äußerst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer äußerst intensive Abgänge."
„Das hast du alles bloß erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur, um mich zu kränken. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er war schon immer ein Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."
„Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. „Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir das nie erzählt."
„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und aufs tiefste betroffen. „Wie konntest du mir das nur antun?! Nicht mal vor meinen Freund hat deine Sexgier haltgemacht! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest!"
„Er war doch die treibende Kraft, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr hören, oder hast du schon genug?"
Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und signalisierte sofort mit eifrigem Kopfnicken meine Bereitschaft. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Und wieso hatte ich nichts von ihren Machenschaften bemerkt? Ich mußte blind gewesen sein! Sogar in meiner Anwesenheit war der Ehebruch vollzogen worden, in meiner unmittelbaren Nähe. Das war der Gipfel der Perversion!
Eine zeitlang haderte ich noch mit mir, doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser ruchlosen Beziehung zu erfahren.
„Gut," verlangte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.
„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun haben würdest und so rief ich umgehend deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, als ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Gegenwart vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeiten würdest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, ließen bei mir eine Gänsehaut entstehen. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist doch etwas Wahres an deiner Geschichte."
„Du denkst wohl immer noch, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich trug nur ein T-Shirt, unten rum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, fast wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken.
Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er kurzerhand die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn in mir langsam hin und herbewegte und wir uns dabei mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig. Eifrig massierte ich ihm mit meinem Schließmuskel den Pimmel, indem ich ihn immer wieder kräftig zusammen preßte. Ich versuchte mich so eng wie möglich zu machen, um zu erreichen, daß er sich noch in deinem Beisein in meinem Darm entlud.
Wenig später war es dann soweit. Ich merkte es an seiner redegewandten Stimme, die plötzlich immer stockender wurde, bis er schließlich nur noch ein heiseres Keuschen heraus brachte. Er hatte mich vor deinen Augen besamt und ich konnte meine Schadenfreude kaum verbergen, als du noch fragtest, weshalb er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt und in meinem Mokkastübchen abgespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch noch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt, als vorher angenommen.
Ohne daß du Verdacht schöpfen konntest, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unser Liebesspiel auf die eine oder andere Art fortzusetzen. Du kannst dir jetzt sicher denken, daß wir das reichlich ausgenutzt haben. Als nächstes hat er auf der geöffneten Toilette Platz genommen, mich bei den Hüften gebackt und von hinten aufgespießt. In dieser Stellung haben wir dann in aller Ruhe und genußvoll den Geschlechtsakt vollzogen. Dabei konnte ich dich gut durch das offene Fenster bei der Arbeit beobachten. Ich sah, wie du dich abgerackert hast, wie die Sonne unbarmherzig auf dein Haupt brannte, und wie du dabei so manchen Fluch ausgestoßen hast.
Und ich ließ mich in der Zwischenzeit von deinem Freund bürsten, erwiderte voller Wollust seine Stöße und empfing als Krönung seinen Samen. Du glaubst nicht, wie ich das genossen habe!
Doch als ich aufstehen wollte, um dir voller Häme mein Mitgefühl auszudrücken, hielt er mich unerwartet zurück. Warte noch einen Augenblick, meinte er unverschämt grinsend. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, die muß ich jetzt unbedingt los werden. Dann fühlte ich, wie ein warmer Strahl meinen Muttermund traf. Für einen Moment war ich perplex, doch dann wurde mir bewußt, was er gerade mit mir anstellte: Die Sau hatte mir einfach in meine zarte Muschi gepinkelt! Und ich war hilflos, mußte sitzen bleiben, bis er fertig war, sonst wäre die ganze Brühe auf den Bodenfließen gelandet. Du kannst dir vorstellen, wie erbost ich darüber war. Doch ich mußte es über mich ergehen lassen. Und als er mich anschließend entkorkte, mußte ich solange über dem Becken hocken, bis die ganze Soße aus meiner Ritze gelaufen war.
Ich wollte mich schon auf ihn stürzen, um Rache zu nehmen, da hat er mir einfach zwei Finger in mein geschundenes Loch gesteckt und mit dem Daumen meinen Kitzler gerieben. Sofort war ich wieder geil und ließ mich fast augenblicklich beruhigen. Kurze Zeit später hat er mir noch deine Rasiercreme in die hungrige Möse gespritzt, dann seinen Schwanz eingeführt und damit ortendlich Schaum geschlagen. Das nannte er großes Stuben und Revierreinigen.
Zum Schluß wollte er noch unbedingt auf meinem Körper eine Nachricht für dich hinterlassen. Erst war ich gar nicht begeistert, doch dann fand ich die Idee immer besser. Neugierig geworden zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, reichte ihm meinen Lippestift und beobachte im Spiegel gespannt, was er schreiben würde. Am Ende standen dann folgende Worte auf meinen Rücken:
Hallo Hans!
Heute
habe ich
deine Frau
wieder
in den Arsch
gefickt
Das Ganze unterstich er noch mit einem dicken Pfeil, den er von meiner Taille bis zu meinem Poloch zog.
Du kannst dir nicht vorstellen, was wir dabei für einen Spaß hatten! Und als ich am Abend nackt auf deinem Schwanz geritten bin, und ich mir dein Sperma geholt habe, gab mir das verräterische Geständnis auf meinem Rücken einen zusätzlichen Kick. Du glaubst nicht, wie ich diesen Fick ausgekostet habe.“
In diesem Augenblick war mein Glaube an die Menschheit erschüttert! Meine Zunge erstarrte in ihrer Rosette, und ich war nicht mehr in der Lage meinen ehelichen Pflichten nach zukommen. Zu sehr hatten mir die abartigen Gemeinheiten meines Schulfreundes zugesetzt. Auch wenn ich vieles meiner untreuen Gattin zuschreiben konnte, so gab ich ihm doch die Hauptschuld an diesem gemeinen Vertrauensbruch.
Meine Frau bemerkte meine plötzliche Gefühlsregung und konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen „Das hättest du wohl deinem allerliebsten Freund nicht zugetraut,“ meinte sie gehässig. Aber glaube mir, es kommt noch viel besser:
Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal montiert, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre viel zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir stets verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.
So ging das viele Monate, und hätte ich dir Einfallspinsel jetzt nichts davon erzählt, wärst du immer noch völlig ahnungslos."
„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer vermutet denn immer gleich das Schlimmste… der beste Freund, mit der eigenen Frau…. das ist einfach ungeheuerlich.“
Eine Zeit lang spielte ich noch den verdatterten Ehemann, dann hellte sich merklich meine Miene auf. Mir war plötzlich ein famoser Gedanke gekommen, den ich sofort loswerden mußte: „ Schatz, wenn nun schon mal diese unschöne Beziehung zwischen euch besteht, dann könnte ich sie doch auch für meine Zwecke nutzen. Ich weiß, du findest das abartig, aber je länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich doch einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren muß?"
„Leider kommst du mit deinem Anliegen etwas zu spät," lachte sie verbittert auf. „Ich habe mit ihm Schluß gemacht! Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiß nicht prüde und war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht.“
„Bitte erzähl mir alles,“ waren sofort meine nächsten Worte. Ich mußte jede Einzelheit erfahren, denn mir war klar, je versauter ihre Sc***derung sein würde, um so mehr würde sie mich erregen.
Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie mir wirklich alles beichten sollte. Doch dann wurde ihr wohl bewußt, daß sie mich mit der Konfrontation aller Details noch mehr verletzen konnte. Und so fuhr sie schließlich voller Schadenfreude fort, weitere Keile zwischen unsere Männerfreundschaft zu Treiben: „Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir mit größtem Vergnügen einen Einlauf verpaßt. Er tat es mit einer Tortenspritze, die er mit Milch füllte und anschließend in meinem Hintern entleerte. Als ich die Flüssigkeit wieder ausschied, fing er sie mit einem Becher auf und gab sie mir zu Trinken. Doch das war ihm noch nicht genug. Hinterher hat er mich genüßlich von oben bis unten bepißt. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Doch als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken wollte, hatte ich es endgültig satt.
Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine große perverse Sau. Dir muß es doch auch aufgefallen sein, daß er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa inzwischen anders überlegt?“
„Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin,“ beruhigte ich sie sofort. „Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, daß du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?“
Sie lachte, faßte mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann mußt du dich etwas mehr anstrengen, und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!“
Natürlich begann ich auf der Stelle ihre Wünsche zu erfüllen. Während ich gespannt ihren Worten lauschte, züngelte meine Zunge weiter eifrig über ihren gut befeuchteten Unterleib. Dabei versuchte ich mir die größte Mühe zu geben und vergaß keinen Quadratzentimeter ihres Intimbereichs.
„Ich habe die Männer schon immer gerne betrogen,“ begann sie glücklich lächelnd weiter zu erzählen. „In dieser Beziehung bin ich, wie man heute so schön sagt, hyperaktiv. Woher das kommt, weiß ich selbst nicht so genau. Vielleicht bin ich Naturgeil, oder es lag an meinem Elternhaus? Meine Mutter hat meinen Vater hintergangen, wo sie nur konnte. Damals, als Kind habe ich sie dafür gehaßt, heute kann ich sie verstehen. Er arbeitete unter Tage bei der „Wismut“ und immer wenn er von der Schicht nach hause kam, war er ziemlich ausgelaucht. Da war es kein Wunder, das er keinen mehr hoch bekam und nur noch den Bergmannsfick zustande brachte.“
„Bergmannsfick, was ist das?“ Fragte ich sie sofort interessiert und zog für einen Moment meine Zunge aus ihren Knackarsch. „Das ist doch gewiß eine große Ferkelei, bitte erzähle mir mehr davon.“
Wieder lachte sie auf. „Nicht was du denkst, es war nur ein Notbehelf. Wenn der Kumpel geschafft vom Malochen nach hause kam, dann legte er sich nicht auf seine Frau, sondern erschöpft neben sie ins Bett. Um die Gattin doch ein wenig zu Frieden zu stellen, legte er seine Faust auf das weibliche Bettlaken und stellte den Daumen auf. Dann schlief er auch schon ein, und meine Mutter hatte keine andere Wahl, als sich mit dem Finger zu befriedigen. War es da ein Wunder, das ihr das eines Tages nicht mehr ausreichte? Sie brauchte etwas Richtiges zwischen die Beine und nicht diesen billigen Ersatz. Bald gingen die Männer bei uns aus und ein und neugierig sah ich dann durchs Schlüsselloch zu, wie sie meine Mutter von allen Seiten aufbockten. Mir gefiel, was ich da erblickte und unwillkürlich zog es meine Hand zu meiner kleinen Muschi. Ich war kaum geschlechtsreif und diese ersten sexuellen Erlebnisse haben mir wohl so gefallen, daß sie mich auch später weiter bekleideten. Mit 15 habe ich mich dann kurzer Hand selbst entjungfert, den ersten Verkehr hatte ich mit einer Gurke. Ich hatte gehört, daß man dem ersten Kerl ein Leben lang hinterher weint. Das wollte ich mir unbedingt ersparen. Keinem Mann sollte es vergönnt sein, zu viel Macht über mich zu erlangen.
Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Mit mir brauchten die Kerle nicht erst lange Händchen zu halten, wer mir gefiel, konnte schnell bei mir einlochen. Das Liebesleben meiner Mutter färbte wohl auf mich ab und schon frühzeitig befriedigte es mich kaum, mit nur einem Partner zu schlafen. So unterhielt ich oft mehrere Beziehungen gleichzeitig. Es war für mich dann immer ein besonderer Kick, wenn ich es abwechselnd mit ihnen trieb. Du wirst es nicht glauben, aber es bereitete mir jedes Mal einen riesen Spaß, wenn ich sie betrügen und gegen einander ausspielen konnte. Vermischte sich dann ihr Samen in meinem Leib, war es für mich der höchste Genuß.
Auch bei meinem ersten Verlobten machte ich da keine Ausnahme. Er glaubte, wenn er mir einen Ring an den Finger steckt, dann kann er mich uneingeschränkt besitzen. Das war sein größter Irrtum. Als er zur Armee mußte, habe ich nicht etwa brav zu hause auf ihn gewartet, sondern bin wie eine Nymphomane um die Häuser gezogen. Wie sollte ich es auch wochenlang ohne Schwanz aushalten, er kam ja höchsten einmal im Monat auf Urlaub. Stattessen stellte ich sein Bild auf meinen Nachttisch, damit er immer in Gedanken bei mir sein konnte. Ich sehe noch sein verliebtes Lächeln vor mir, er war so ein treuer Junge. Dann stellte ich mir vor, wie er mir zusieht, wenn ich gerade von irgendeinem Kerl durchgevögelt wurde. Ich hatte dann immer gleich mehrere Orgasmen hinter einander. In meiner Vorstellung malte ich mir aus, wie er sich vor Sehnsucht auf dem Lokus einen runterholt, während ich ihn zur gleichen Zeit nach Herzenslust betrog. Bestimmt sehnte er sich gerade nach meinem Loch, das ich mir in diesem Augenblick lieber von einem anderen stopfen ließ. Am schönsten fand ich es aber, wenn die Jungs ihren Samen zum Schluß über sein Bild spritzten, daß ich vorher provokatorisch auf meinen Bauch gelegt hatte. Wir amüsierten uns danach immer köstlich und es machte mir nichts aus, wenn ich das gute Zeug anschließend von seinem Antlitz schleckte.
Kam er doch mal auf Urlaub, was nicht oft geschah, dann machte ich mich gründlich für ihn zurecht. Kurz bevor ich ihn vom Zug abholte, ließ ich mich noch mal so richtig besamen. Die Jungs haben sich dann immer besonders ins Zeug gelegt, und rotzten mein Pfläumchen fast bis zum überlaufen voll. War die Zeit besonders knapp, konnte es schon mal vorkommen, daß sie mir zwei Schwänze gleichzeitig rein steckten. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl, mal so richtig ausgefüllt zu sein. Auch den Kerlen schien das eine Menge Spaß zu bereiten. Die Enge in meiner Grotte und die sich unmittelbare aneinander reibenden Geschlechtsteile, lösten einen zusätzlicher Reiz aus, der ihre Samenschleudern noch schneller zur Explosion brachte.
So präpariert, empfing ich dann freudestrahlend meinen Verlobten. Natürlich wollte mein ausgehungerter Soldat möglicht schnell bei mir Einlochen. Kaum waren wir zu hause angekommen, schon ging er mir an die Wäsche. Er riß mir mein total durchdrängtes Höschen herunter und spießte mich voller Gier auf. Daß er in der Soße seiner Vorgänger badete, merkte er nicht. Die enorme Feuchtigkeit in meiner Möse, schrieb er wohl meiner großen Wiedersehensfreude zu.
Als seine Dienstzeit beendet war, machte ich mit ihm Schluß. Der Reiz war für mich verflogen und Tag für Tag den gleichen Typen um mich zu haben, war mir einfach zu langweilig. Wäre er ein wenig toleranter gewesen, wer weiß, vielleicht hätte ich es dann noch ein wenig mit ihm ausgehalten. Aber er wollte mich mit niemanden Teilen und so gab ich ihm schließlich den Laufpaß.“
„Was bist du nur für ein Luder,“ unterbrach ich fast ein wenig empört meine mündliche Prüfung. „Der arme Kerl mußte seine Knochen für sein Vaterland hinhalten, und zum Dank dafür, hast du ihm Hörner aufgesetzt. Was habe ich da bloß geheiratet, mich graust es immer mehr vor dir.“
„Ich brauche das, um richtig in Fahrt zu kommen. Schwärmte sie mir daraufhin mit verzücktem Gesichtsausdruck vor. „Schöne, große Schwänze sind mein Lebenselixier. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ach, hätte ich nur die Macht und könnte alle in mich hinein stopfen.“
Nach diesem Gefühlsausbruch sah sie mir für einen Moment forschend in die Augen, so als wundere sie sich über sich selbst, als wäre ihr plötzlich das Gesagte peinlich. Doch schon wenig später hatte sie sich wieder in der Gewalt und fuhr ohne Scheu fort, weiter von ihren geschlechtsspezifischen Erfahrungen zu Berichten: „Ja, die Männer und meine Möse, beides ist wie für einander geschaffen. Ich könnte mir kein besseres Leben vorstellen! Und die Herren der Schöpfung zeige kaum Gegenwehr, lassen sich nach belieben Einfangen. Schnell habe ich heraus gefunden, daß ich sie auf Grund ihrer versauten Sexualität gezielt Steuern und diesen Umstand bestens für meine Zwecke Nutzen kann. Es braucht nicht viel, um einen erregten Schwanz zum Spritzen zu kriegen und man muß das auch nicht immer nur auf dem natürlichen Wege tun. Frühzeitig wurde mir klar, daß ich auch mit meinen Händen und dem Mund schnell einen Erfolg erzielen kann. Es kommt auch nicht immer auf die Schnelligkeit der Handbewegungen an! Oft reicht schon ein kleiner Fingerzeig, der eurer abartigen Phantasie entgegen kommt, sie vielleicht noch anstachelt. Ein sanftes Reiben mit der Daumenkuppe am sensiblen Bändchen, oder ein gehauchter Kuß auf die empfindliche Eichelunterseite, wirken da meist Wunder. Und schon schickt euer krankes Hirn einen Befehl an die prall gefüllten Eier sich zu Entleeren.“
„Aber wieso hast du dich dann überhaupt gebunden, wenn du so sehr die Abwechslung liebst?“ Fragte ich wieder neugierig geworden. Durch den kurzen Einblick, den sie mir soeben in ihre sexuellen Phantasien gewährt hatte, wurde erneut mein Interesse geweckt. „Und weshalb ist die Wahl ausgerechnet auf mich gefallen? Bei allem was ich bis jetzt über dich weiß, kann ich mir nicht vorstellen, daß ich deine Große Liebe war. Also, warum ich?“
„Daß du das immer noch nicht kapiert hast, verwundert mich wirklich.“ Spielte sie die Überraschte und grinste mich dabei frech an. „Gut, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das ihr Männer auch immer so schwer von Begriff sein müßt!
Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, der mich aushält. Bei dir war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld schwimmen. Und der häßlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding mußte ich halt in Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen in mich, daß ich dich beliebig steuern und noch mehr täuschen konnte. Ein verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.
Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was habe ich damals in der Gegend rumgevögelt, kein Mann war vor mir sicher. Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.
Du warst ja nur am Wochenende zu hause. So lange konnte ich es nicht aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft genug Schlammrutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte ich mir noch wünschen?“
Ich war sprachlos und als sie mein bedeppertes Gesicht sah, brach sie abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmißverständlich ihr Recht ein: „Aber nun ist Schluß mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich. Los, mach mich endlich fertig, wie lange soll ich denn noch auf meine Befriedigung warten!“
Ich hatte es geschafft, endlich war Samstag. Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Es wurde auch höchste Zeit! Durch die aufgezwungene Enthaltsamkeit waren meine Eier prall gefüllt, und bestimmt hätte ich mit ihrem Inhalt ganze Amazonenstämme schwängern können. Aufgeregt traf ich die letzten Vorbereitungen, brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal das sie keinem auffallen konnte.
Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann die übliche Zeremonie. „Liebling, was soll ich bloß anziehen, was kurzes oder doch lieber etwas unauffälligeres? Mit welchem Kleid gibst du mir die größten Chancen? Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous.“
Ich wußte natürlich schon längst, in welchem Fummel ich sie gerne sehen wollte. Schon die ganze Woche über hatte ich mich damit beschäftigt und so kamen meine Vorschläge wie aus der Pistole geschossen: „Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt überstreifen würdest. Darunter schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich der höchste Genuß. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung kommen können, zieh bitte noch die roten Stöckelschuhe dazu an.“
Der Kloß im Hals ließ meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck in meinen Hoden befreit.
„Gut, ich werde dir den Gefallen tun, “ war sie nach kurzem Überlegen einverstanden. „Du sollst ja schließlich auch was von dem aufregenden Abend haben. Als gute Ehefrau will ich mich so kleiden, wie es der eigene Mann in seiner Vorstellung am liebsten sieht. Nur so kann ich sicher sein, das deine Erregung noch gesteigert wird und du dich fast bis zum Wahnsinn nach mir verzehrst. Gut das du mir den Tipp gegeben hast. Jetzt bin ich überzeugt, daß ich mit diesem Aussehen den Männern den Kopf verdrehen und gleichzeitig einen Dauerständer in deiner Hose erzeugen werde.“
Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an und zeigte mir strahlend ihren strapsverzierten Unterleib. Es war ein wirklich schöner Anblick. Die Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten Position. Ihr Venusberg war kaum behaart und lugte unternehmungslustig zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke, drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.
„Was habe ich doch für eine schöne Frau,“ kam es begeistert über meine Lippen. „Wenn das die Männer nicht scharf macht, dann weiß ich nicht, was noch helfen soll.“
„Und du bist dir wirklich sicher, daß ich so aus dem Haus gehen kann?“ Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. „Ist das nicht viel zu gewagt? So werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen.“
„Das sollst du doch auch, mein Sexmäuschen.“ Versuchte ich ihre letzten Zweifel zu zerstreuen. „Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du nicht lange alleine bleiben.“
Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Dort konnten wir ziemlich sicher sein, daß uns keine Bekannten über den Weg laufen würden. Hinzu kam, daß in dieser speziellen Disco nur ein Publikum in unserem Alter verkehrte. Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und besaß den Ruf, in jedem Fall den passenden Partner abzubekommen. Ich hatte also alles gut bedacht, und hoffte inbrünstig hier einen guten Bock für meine Frau zu finden.
Während der Fahrt nahm ich den Fuß kaum vom Gaspedal. Ich glaubte so die Zeit beschleunigen zu können und somit noch eher zu meiner ersehnten Befriedigung zu kommen. Es war mir auf einmal egal ob ich mir ein paar Punkte in Flensburg einfangen könnte, Hauptsache ich erreichte so schneller mein Ziel.
„Rase nicht so!“ Versuchte sie mich zu bremsen. „Ich will nicht im Krankenhaus landen, sonder in den Armen eines potenten Mannes. Am Ende baust du noch einen Unfall und versaust uns den schönen Abend. Ich will Fremdficken und mich nicht mit den Bullen herumstreiten.“
„Wir haben es ja gleich geschafft,“ kam es gestreßt aus meinem Mund. „Nur noch die kleine Anhöhe dort hoch, dann sind wir da.“
Nachdem ich den Wagen eingeparkt hatte, wollte ich ihr beim Aussteigen behilflich sein. Doch sie hielt mich umgehend von meinen Vorhaben ab, öffnete statt dessen ihre Handtasche und kramte etwas daraus hervor.
„Hier, das schluckst du noch, bevor es losgeht!“ Befahl sie mir im rauhen Kasernenton.
„Wieso, was soll ich damit?“ Fragte ich verwundert.
„Das sind 100mg Viagra, die wirst du jetzt brav Schlucken! Ich will sicher gehen, daß du später vor Geilheit quicken wirst. Guck nicht so einfältig, es ist nur zu deinem Besten. Du solltest mir für meine Hilfe dankbar sein, sie wird dir noch mehr Spritzigkeit verleihen. Glaube mir, du wirst zum Schluß gar nicht mehr aufhören wollen mit Wichsen. “
„Aber mir platzen doch jetzt schon die Eier,“ versuchte ich sie um zustimmen. „Und überhaupt, wo hast du die Pille so schnell aufgetrieben?“
„Die ist von meinem Chef,“ warf sie mir kurz angebunden an den Kopf.
„Wieso Chef?“ Fragte ich verdutzt. „Und für was braucht der Viagra?“
„Blöde Frage! Weil er straff verheiratet ist und auch mich noch hin und wieder befriedigen muß.“
Ich war paff!
„Davon hast du mir aber nie was erzählt,“ kam es verdutzt über meine Lippe.
„Ich muß dir doch nicht gleich jede Kleinigkeit auf die Nase binden und außerdem gibt es da nicht viel zu berichten,“ klärte sie mich dann doch im ungeduldigem Tonfall auf. „Ich lasse mich ab und zu in der Mittagspause von ihm ficken. Er ist zwar schon über 50ig, aber sieht noch ganz stattlich für sein Alter aus. Du kennst ihn ja, er ist ein gepflegter Mann und mit seinen angegrauten Schläfen wirkt er auf mich immer noch sexy. Stets ist er nett und äußerst galant zu mir, da fällt es mir schwer, ihm etwas abzuschlagen. Ich kann ihn ganz gut leiden, und warum sollte ich da nicht die Beine für ihn breit machen. Außerdem ist er ein viel besserer Liebhaber als du. Er genießt es jedes Mal in vollen Zügen und läßt sich immer viel Zeit meine Spalte durch zupflügen. Doch wenn er kommt, dann kommt er gewaltig. Erst Vorgestern hat er mir die letzte Füllung verpaßt. Und du hast nicht mal was gemerkt, als du mir am Abend mein Döschen geputzt hast. Was bist du nur für ein Einfallspinsel!“
Mir stand vor Überraschung der Mund offen, was ihrem Vorhaben sehr entgegen kam. In diesem Augenblick warf sie mir die Pille kurzerhand in den Rachen und meinte dabei ungeduldig:„So und jetzt schluckst du endlich das blaue Wunder runter, wir haben genug Zeit vertrödelt. Ich wünsche dir noch eine aufregende Nacht mit deinem Dauerständer und mir einen ausdauernden Liebhaber. “
Ich folgte ihr in einem Abstand von 10 Minuten. Die Warterei hatte mich mürbe gemacht und am ganzen Körper bebend betrat ich erwartungsvoll das Gebäude. Ich fühlte meinen Puls rasen und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Gehetzt sah ich mich um und bekam schon Angstzustände, als ich sie nicht gleich erblickte. Wo konnte sie nur stecken? Das überall gedämpfte Licht erschwerte noch die Orientierung. Schnellen Schrittes eilte ich durch den Saal und sah in jede verborgene Nische. Nirgends konnte ich sie finden. War sie etwa bereits mit einem Kerl durchgebrannt? Mich erfaßte die nackte Panik, und die Beine wollten mir schon den Dienst versagen, da wurde ich endlich fündig. Sie stand mit noch ein paar anderen Frauen an einer Bar und checkte in aller Ruhe die Umgebung. Als sie mich bemerkte, hob sie kurz ihr Sektglas und zwinkerte mir unauffällig zu. In diesem Augenblick fiel mir ein Stein vom Herzen! Zum Glück hatte ich nichts verpaßt, sie befand sich noch in den Vorbereitungen und das verlieh mir ein zusätzliches Hochgefühl. Befreit atmete ich auf, von mir aus konnte es jetzt richtig los gehen.
Doch wie sollte ich mich weiter verhalten? Wohin mit meinen Händen, meinem ganzen Körper? Ich hatte noch keinen Plan und versuchte mich erstmal ein wenig zu beruhigen. Dann entschied ich mich, in ihrer Nähe zu bleiben. Etwa vier Meter entfernt stellte ich mich an den Tresen, bestellte mir einen Trink und wartete nun gespannt wie sie sich der Abend weiter entwickeln würde. Wieder kamen mir Bedenken, und suchend sah ich mich nach allen Seiten um. Hoffentlich sind keine Bekannten unter den Gästen, dachte ich bei mir. Es wäre mir äußerst peinlich, wen sie mitbekämen, mit welchen außergewöhnlichen Neigungen ich meine Freizeit verbringe. Viele meiner Kollegen kannte meine Frau und bestimmt würden sie sich wundern, weshalb wir hier getrennte Wege gingen. Doch zum Glück sah ich nirgends ein bekanntes Gesicht und so widmete ich mich wieder meiner verführerisch aussehenden Gattin. Was für eine Erotik sie doch ausstrahlte, ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen. Wann würde der erste anbeißen?
Ich brauchte nicht mehr lange zu Warten. Ein blonder, gar nicht mal übel aussehender Mann, etwa in unserem Alter, sprach sie schon wenig später an. Er hatte sich zwischen uns gestellt und überhäufte sie sofort mit den schönsten Komplimenten. Leider konnte ich sie wegen der lauten Musik nur bruchstückhaft verstehen. Ihr jedenfalls schienen sie zu gefallen, denn sie lächelte ihn gnädig an und gab ihm dann bereitwillig ihre Hand. Wenig später schielte sie zu mir herüber und als sie sah, daß ich unauffällig mit dem Kopf nickte, war es entschieden, daß dieser der Glückliche sein sollte. Er bestellte zwei Trink und während sie ab und zu davon tranken, kamen sie sich schnell näher. Ihr Gebaren nahm bald immer mehr einen eindeutig erotischen Charakter an, was sich auch hin und wieder in dem ausgelassene Gelächter meiner Frau ausdrückte. Bei jeder dieser fröhlichen Ausbrüche meiner sich neu verliebenden Gattin, liefen mir ungewollt die wolligsten Schauer über den Rücken. Und als bewußter Beobachter dieses aufregenden Paarungsspiels wurde meine innere Glut noch um ein vielfaches mehr angefacht.
Inzwischen war ich längst vergessen. Sie hatte jetzt nur noch Augen für ihre neue Bekanntschaft und amüsierte sich mit ihm in bester Harmonie. Bereits nach dem dritten Glas gingen sie lachend auf die Tanzfläche und nutzten jede Gelegenheit, sich näher zu kommen. Dabei war die Musik ein guter Verbündeter. Je verhaltener die Klänge wurden, desto enger konnten sie ihre Leiber aneinander schmiegen. Dabei flirteten sie ausgiebig und es dauerte nicht lange, bis sie sich das erste Mal küßten. Als die Rhythmen etwas flotter wurden, trennten sie sich fast widerwillig und begannen nun Armen und Beinen sichtbar lustlos zu bewegen. Doch immer wenn sie dabei die Hände hob, rutschte ihr kurzes Kleid soweit nach oben, daß man deutlich die Ansätze ihre Strümpfe sehen konnte. Dieser Anblick und mein Wissen von der unanständigen Blöße zwischen ihren Beinen, gaben meinen Schwellkörpern einen zusätzlichen Blutschub. Aufgeregt nippte ich an meinem Glas. Die Situation und das langsam wirkende Potenzmittel machten es mir nicht leicht, zivilisiert zu trinken. Mein Blut kam immer mehr in Wallung, und so ganz nebenbei registrierte ich, daß meine Eichel ununterbrochen näßte. Es gelang mir nicht mehr meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen. So sehr ich mich auch bemühte, es war mir einfach nicht möglich meine Erregung abzubauen. Mehrfach verschüttete ich etwas von dem Inhalt meines Glases und etliche Tropfen der kostbaren Flüssigkeit landeten auf meinem blütenweißen Hemd. Ich merkte es kaum, hatte nur Augen für die Beiden. In diesem Augenblick war für mich meine Frau der Nabel der Welt. Alles andere um mich herum, nahm ich nur äußerst verschwommen und total schemenhaft wahr.
Als sie das Parkett nach etwa 20 Minuten verließen, waren sie schon so miteinander vertraut, daß sie sich bei ihm einhackte und er ihr genüßlich seine Hand auf das wippenden Hinterteil legte. Dann setzte sie sich so aufreizend auf einen der Barhocker, daß ihr Kleid nach oben rutschen mußte. Überdeutlich zeigte sie ihm so, das ihre Strümpfe von Strapsen gehalten wurden. Ja sogar etwas nacktes Fleisch ließ sie großzügig unter den Saum ihres Kleides hervorsehen. Dieser Anblick schien voll seinen Geschmack zu treffen und so verlor er keine Zeit mehr. Erregt beobachtete ich, wie er eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihn genüßlich streichelte. Dann küßten sie sich wieder, erst ein wenig verspielt, dann immer gieriger. Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, ihren Schenkeln und schließlich zwischen ihren Beinen. Er schien nicht überrascht, daß sie kein Höschen trug. Schelmisch hielt er ihr seine vor Nässe triefenden Finger vors Gesicht. Und ich konnte es kaum glauben, sie leckte sie auch noch willig und ohne zu zögern ab.
Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über ihr ausschweifendes Sexualleben erfahren hatte, war ich doch überrascht, daß sie sich so gehen ließ. In aller Öffentlichkeit ließ sie sich von einem wildfremden Kerl begrabschen und machte Sachen, die sie mir in unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mir je erlaubt hätte, sie in Gegenwart anderer Menschen unsittlich zu berühren. Selbst einen Zungenkuß verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen, scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte sich ausgelassen mit einem ihr völlig unbekannten Mann und benahm sich wie eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Mein Körper hatte sich schon lange entschieden, ich hatte keinen eigenen Willen mehr und mir wurde immer klarer, daß ich inzwischen ein Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.
Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war menschenleer und so berichtete sie mir aufgeregt ihren Zustand: „Sieht der Junge nicht toll aus, der macht mich total scharf. Ich bin klitschnaß und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz zu spüren.“
Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Naß war gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein und die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.
„Du kannst schon losfahren,“ zwinkerte sie mir zu.“ Ich wische mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rumgespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!“
Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.
„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?“ Hörte ich ihn fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch die Nummer versauen würde.“
„Nein mein kleiner Casanova,“ beruhigte sie ihn umgehend, „wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst du mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.“
Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.
Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und meinte entschuldigend: „Bitte habe noch etwas Geduld, mein geiler Hengst. Gleich darfst du an mein Schatzkästlein. Doch vorher möchte ich mich noch ein wenig frisch machen.“
Dann verschwand sie aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken,“ befahl sie unwirsch.
„Was soll ich….?“ Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht…“
„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause.“
Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so daß ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.
„Hab keine Angst, “ zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müßte sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen und wieviel Schleim sie schon abgesondert hat, einfach toll, so will ich es sehen.“
Im gleichen Augenblick schnippte sie frech mit ihrem Zeigefinger dagegen, so daß mein übererregter Penis ein paarmal hin und her wippte.
„So liebe ich dich mein Schatz,“ fügte sie zufrieden hinzu. „Es gefällt mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrechtstehenden Ruten nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du kannst es wohl kaum erwarten, daß ich mir endlich den Schwanz unseres Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich.“ Dann verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und ließ mich mit meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.
Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen, trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann faßte er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.
„Kannst es wohl nicht erwarten,“ gurrte sie, “so bringe ich die Flasche niemals auf.“
Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie auf zu bekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und verschwand mit ihrer suchenden Hand in seinem Slip. Auf diesem Gebiet kannte sie sich aus! Ihre geschickten Finger wurden sofort fündig und brachten schon wenig später seinen harten Freudenspender zum Vorschein.
„Was für ein Prachtstück,“ lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin und her zu schieben.
Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig geflutet, drehte sie die Handfläche und umfaßte nun den Penis mit festem Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und preßte es direkt hinter der Eichel vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen und ich ergoß mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.
Während ich hocherregt und nur neidisch zuschauen konnte, genoß er weiter ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden und versuchte trotz heftiger Gliedbearbeitung die Gläser zu füllen. Natürlich goß er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen kaum ein Wunder war. Sie mußten lachen und tranken dann mit schnellen Zügen.
„Ich will ihn jetzt blasen,“ sagte sie auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.
Als sie merkte, daß er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, daß ich alles gut mit ansehen konnte. Laut stöhnend ergoß er sich in das Glas und ich zählte neun Spritzer, die kurz hintereinander sein Glied verließen.
„Das war ja eine ganze Menge,“ meinte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. “Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja sooo gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank.“
Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ortendlichen Samenerguß war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.
Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde Verrenkungen,“ sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas ganz Leckeres für dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!“
Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du,“ schrie ich fast.
„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal,“ drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Also überlege es dir, aber schnell, wenn ich bitten darf.“
Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, a****lische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau.“
Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.
„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker“ meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, es nimmt dir doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet! Nimm dir Zeit und laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen.“
Zu meinem Entsetzen warf sie nun auch noch eine zweite blaue Pille in das Glas und verriet mir dabei ein paar weitere perverse Phantasien, die offenbar in ihren hübschen Kopf herumspuckten: „Und da wir schon mal dabei sind, wirst du gleich noch diese wunderbare Erfindung schlucken. Ich will, daß dein Blut in den Schwellkörpern kocht, das deine Adern anfangen zu Pulsieren! Ich glaube, es kann nicht schaden, wenn ich deine Geilheit noch um ein paar Level hochschraube. Vielleicht schaffe ich es sogar, daß er anfängt in der Dunkelheit zu Glühen, das wäre doch mal ein lustiger Anblick.“
Dann setzte sie mir das Glas erneut an meine leicht geöffneten Lippen und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Doch ich mußte dabei unwillkürlich an die vielen unappetitlichen Fremdkörper denken, die in großer Anzahl in der Flüssigkeit herum schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Aber zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.
„Leck es noch richtig aus,“ befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Naß umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!“
„Es war ein Genuß,“ sagte ich ergeben.
„Na, da bin ich doch froh, das ich dir damit eine Freude bereiten konnte,“ kicherte sie zufrieden über meine Antwort. „Und da du so verrückt danach zu sein scheinst, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn Sperma von nun an öfters auf deiner Speisekarte steht. Vielleicht wird es in Zukunft sogar eines deiner Hauptnahrungsmittel werden. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir, mein kleines Schweinchen. Du hast mich damit sehr glücklich gemacht. Dafür biete ich dir jetzt auch einen herrlichen Live- Porno mit mir als Hauptdarstellerin.“
„Bitte mach mich los,“ versuchte ich sie mit flehender Stimme ein letztes mal um zustimmen. „Ich werde auch ganz brav sein und erst spritzen, wenn du es mir erlaubst. Ich mache alles was du willst, aber bitte quäle mich nicht länger.“
„Auf keinen Fall,“ lachte sie höhnisch, „du bist mir immer noch nicht scharf genug. Und auf deine Versprechungen gebe ich einen Dreck. Ich weiß doch, wie schwer du dich beherrschen kannst. Nein, wir lassen es lieber so, wie es ist. Du kannst ja versuchen, dir selbst einen zu Blasen. Oder vielleicht hast du Glück, und ich schaffe es mit meiner Vorstellung, das deine Minirute auch ohne Berührung losspritzt. Ich werde mir jedenfalls die größte Mühe geben. Sieh zu, daß du nichts verpaßt und schau gut hin, wie er es mir besorgt. Einmal habe ich ihn ja schon angezapft, aber das war erst der Anfang. Jetzt zeige ich dir mal, wie man einem richtigen Mann die Eier leer fickt.“
Plötzlich bemerkte sie, daß sie das leere Sektglas noch immer in der Hand hielt. Unschlüssig besah sie es sich einen Augenblick, dann stülpte sie mir den schlanken Kelch kurz entschlossen über mein steil in die Luft ragendes Glied.
„Was man mit einem Männerschwanz nicht alles anstellen kann,“ kicherte sie zufrieden über ihre neue Idee, „man lernt doch niemals aus. Welch ein ulkiges Bild du jetzt abgibst, einfach unbeschreiblich. Wenn das deine Kollegen sehen könnten. Schade, das ich keinen Apparat dabei habe, davon müßte man ein Bild machen. Und falls du dich wider Erwartung doch übergeben mußt, saust du mir wenigstens nicht die Bude voll. Doch ich würde dir raten, lieber dein Schwänzchen schön steif zu halten, so kann das Glas nicht zu Boden fallen. Wie soll ich sonst meinem Beglücker erklären, wo das Scheppern herkommt. Aber nun haben wir genug geschwätzt, mir juckt die Möse. Ich kann es nicht mehr länger ohne Schwanz aushalten. Tschau Liebling, ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern und sein schönes Glied mit meinen warmen Schließmuskeln verwöhnen.“
Was dann geschah, war einfach zuviel für mich. Mir schwanden fast die Sinne und es fehlte nicht viel, dann hätte ich vor Geilheit gekotzt. Es war so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten. Und hätte ich nur eine Hand frei gehabt, dann wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die Zimmerdecke gespritzt.
Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie über die Sessellehne und rammelte sie wie ein tollwütiger Hund in den Arsch. Hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den Mund, und erreichte so, das er hart blieb. Dabei zeigte sie große Ausdauer und lutschte so lange daran herum, bis sie ihm neues Leben eingehaucht hatte. War er wieder steif genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib ein.
Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung Kamera, warf mir hämisch Kußhändchen zu, oder streckte mir frech die Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Arsch. Dann steckte sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit einige male rein und raus und zeigte mir sprichwörtlich den Stinkefinger.
Als seine Potenz doch einmal kurz nachlassen wollte, und selbst ihr Mund und die Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken Hals in ihre gefräßige Pflaume. Wild masturbierte sie mit diesem Hilfsmittel vor seinen Augen und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre die Flasche ganz in ihr verschwunden. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch einen normalen Mann läßt so eine Vorstellung schon kalt? Er hatte einfach keine Chance schlapp zu machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und die Natur befahl ihm unmißverständlich sein Werk fortzusetzen. Zum Schluß hatte er dann mindestens noch einmal in jedes ihrer drei Löcher gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und mir schien, daß ihr der Analverkehr, unterstützt von ihren Fingern, die lautesten Lustschreie entlockt hatte.
Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. „Schade, aber jetzt muß ich mich leider von deinem fleißigen Freudenspender trennen,“ sagte sie bedauernd. Du warst ein guter Liebhaber und ich hätte gerne noch ein paar Nummern mit dir geschoben. Doch mein Mann wird bestimmt bald zurück sein. Er ist sehr eifersüchtig und wer weiß, was er anstellt, wenn er dich hier vorfindet.“
„Sehen wir uns mal wieder?“ Fragte er zum Abschied. „Es war geil mit dir, so eine scharfe Braut hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte.“
„Bestimmt, ich hab ja deine Handynummer“, antwortete sie lächelnd und brachte ihn zur Tür. „Für mich war es auch sehr schön. Dein drittes Standbein hat meinen Löchern wirklich gut getan. Du bist ein guter Ficker. Mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt, der Schlappschwanz. Endlich bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir ewig dankbar sein.“
Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte immer noch einen vollen Sack.
„Komm,“ sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann erfaßte sie meinen steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins Wohnzimmer. „War doch ne geile Show,“ meinte sie lachend, „oder hast du dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe schon vieles erlebt, nur so klitschig war ich selten zwischen den Beinen. Aber glaube mir, das war alles erst ein Vorspiel für mich, das Schönste kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz. Es wird Zeit, daß wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an, daß du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe.“
„Ja bitte, laß mich dich jetzt ficken,“ flehte ich sie an. „Du glaubst nicht, wie ich dich begehre.“
Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit. Um endlich mein Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.
Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte.„Ich kann dir doch nicht solche vollgewatzten Löcher anbieten,“ lachte sie hämisch, „da müßte ich mich ja schämen. Lecke sie mir erst noch schön sauber, dann darfst du mich vielleicht bespringen.
Was schaust du mich so verwundert an? Auch ich habe meine sexuellen Phantasien und die werde ich nun gründlich ausleben. Du wirst nicht glauben, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe! Und jetzt ist es endlich so weit. Also los, fang an mich zu säubern, ich habe keine Lust, mich ständig zu Wiederholen. Weshalb sträubst du dich so? Was glaubst du, warum ich dich geheiratet habe? Komm, erfülle endlich deine ehelichen Pflichten! Wenn du es schaffst, mich noch mal richtig glücklich zu machen, dann darfst du das nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube.“
„Warum bist du nur so gemein zu mir?“ Fragte ich ungläubig. „Ich liebe dich über alles, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund.“
„Da fragst du noch!“ Lachte sie höhnisch. „Während ich mich für dich abrackere, amüsierst sich der feine Herr vor dem Bildschirm. Und das auf meine Kosten! Ich mache die ganze Arbeit und du hast das Vergnügen. Das könnte dir so passen! Wenn du abrotzen willst, dann mußt du dir das erst noch verdienen.“
Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel. Dennoch ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg ins Freie und deutlich konnte ich den Geruch von Sperma feststellen. Ich vermochte meinen Widerwillen nicht zu überwinden und fast flehentlich sah ich sie an, mir doch diese Prüfung zu ersparen.
„Was guckst du so bescheuert,“ schimpfte sie sofort los und stieß mich mit dem Fuß von sich, „ekelst du dich etwa vor meinem Geschlechtsteil? Dabei sieht meine Möse so lecker aus, noch nie zuvor hat mich ein Kerl so gut abgefüllt. Ich fühle mich wie aufgepumpt. Los geh mir aus den Augen, wenn du sie nicht lecken willst. Und wehe, du berührst deinen Schwanz. Wenn ich dich dabei erwische, ziehe ich dich übers Bügelbrett und hänge dir ein Schloß um die Eier. Und daß du bescheid weißt, andere Männer kommen mir erst wieder ins Haus, wenn du meine Wünsche erfüllt hast. Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance. Entweder du bittest mich nun mit überzeugenden Worten, das du meine schleimige Schnecke säubern willst, oder ich gehe demnächst allein auf Schwänzejagd.“
Ich erschrak, was sie mir da androhte, wollte ich nicht riskieren. Außerdem war der Druck in meinen Hoden nicht mehr länger aus zuhalten. Ich hätte ein Verbrechen begehen können, um endlich zu einer Befriedigung zu kommen. Also überwand ich meinen Ekel und flehte sie an: „Bitte Liebling, verzeih mir, das ich so lange gezögert habe. Ich war ungezogen. Natürlich ist es mir ein Bedürfnis, dein niedliches Fötzchen zu reinigen. Glaube mir, ich werde dir niemals mehr Widersprechen. Bitte laß mich jetzt mit dieser köstlichen Aufgabe beginnen.“
Natürlich war sie mit meiner demutsvollen Entschuldigung äußerst zufrieden und stöhnte laut sie auf, als ich nun folgsam ihre verschmierte Möse zu Lecken begann.
„Siehst du, es geht doch,“ keuchte sie. „Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muß. So ist es gut. Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit rein, wie du kannst! Und vergiß auf keinen Fall das gute Zeug abzulecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die Samenspritzer meines Geliebten.“ Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie in voller Ekstase schrie: „ Ja, leck mich du Sau, schlürfe sein Sperma aus meiner Fotze.“
Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um meine Schultern und preßte meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefendnassen Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine zeitlang ihren Kitzler an meiner Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder zu Atem kommen ließ.
Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme sagen: „Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein Arsch ist noch ganz verklebt. Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch ein wenig Aufmerksamkeit schenken könntest. Er hat es verdient, nachdem er so oft herhalten mußte. Also gib dir Mühe und mach mir mein Kackloch sauber! Und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf!“
Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau total verfallen war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit den Händen erfaßte und mich fest an sich drückte, stieß ich auch noch bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Als ihr Schließmuskel kurz darauf rhythmisch zu zucken begann, wußte ich, daß ich ihr erneut einen herrlichen Abgang bereitet hatte.
„Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin,“ sagte sie ermattet, als sie wieder einiger maßen zu sich gekommen war. „Von mir bekommst du nur das Allerbeste! Wenn du willst, kannst du dir nun einen runterholen.“
„Wieso?“ Krächzte ich dem Wahnsinn nahe. „Darf ich dich denn nicht ficken?“
„Mir reicht es für heute, „meinte sie bestimmt. „Wie du sicher mit bekommen hast, hatte ich erst vor kurzen einen wunderschönen Schwanz in all meinen Körperöffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen Fotzenverkohler anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber baß auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht. Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann kann nichts auf den Teppich tropfen.“
Was blieb mir übrig, ich mußte nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, daß ich das erste Mal vor den Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles egal gewesen, das Zeug mußte raus. Und so dauerte es nur ein paar Sekunden, dann spritzte ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte, in den übergezogenen Pariser.
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