Die alten Nachbarn Teil 12
Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…
Teil 12: Die Vereinbarung
Am folgenden Sonntag wollte ich mich endlich mal erholen und faulenzen. Natürlich war ich gespannt, ob sich meine Nachbarn miteinander unterhalten hatten und zu einer Entscheidung gekommen waren, ob und wie sie mit unserer Dreiecksfickerei weitermachen wollten. Denn die Situation war natürlich nicht ganz einfach für die beiden. Doch ich wollte mich deshalb nicht kirre machen. Schließlich vögelte ich auch noch deren Tochter und hatte durchaus Ideen, wie man Petra zu einer willigen Stute machen könnte. Aber heute wollte ich eigentlich nur meine Ruhe.
Das klappte dann allerdings nur bis gegen 15 Uhr. Herr Klingler stand vor der Tür und lud mich zum Kaffee trinken ein. Die Situation war dann etwas surreal: ich saß am Tisch bei dem alten Ehepaar, aß selbstgebackenen Kuchen und hörte mir deren (sexuelle) Lebensgeschichte an. Ich erfuhr, dass Ida Klingler nie mit einem anderen Mann gevögelt hatte als ihrem Heinz und auch nie den Wunsch hatte fremdzugehen. Als sie aber sah, wie ich ihren Mann fickte, und vor dem Hintergrund, dass sie ja wusste, dass ihr Mann andere Sexpartner hatte, wollte sie es auch noch einmal wissen. Sie wurde noch so erzogen, dass Frau tut was Mann sagt und da Heinz sie immer dominiert hatte, war es für sie vollkommen normal, sich auch von mir dominieren zu lassen.
Heinz Klingler wiederum war wohl auch vor der Hochzeit sexuell mehrgleisig unterwegs und ließ sich von seinem Ehegelübde auch nicht einschränken lassen. Weil ihm der einseitige Sex mit seiner Frau nicht ausreichte, vögelte er sich jahrelang durch die Gegend. Da es mit dem Alter immer schwieriger wurde, Frauen für Sex zu finden, erinnerte er sich daran, dass er in ganz jungen Jahren kurz Sex mit einem Mann hatte. Daraufhin traf er sich heimlich mit einem gemeinsamen Freund, mit dem er dann seine kaum stillbare Lust auf Orgasmen auslebte, bis dieser aber starb. Trotz seines hohen Alters wollte er noch regelmäßig abspritzen, musste sich aber eingestehen, dass er kaum mehr große Anforderungen stellen konnte. So viele Gelegenheiten zum Kennenlernen von willigen Partnern gab es für ihn einfach nicht mehr. Da sein Selbstversuch im Internet nicht den nötigen Erfolg hatte, sah er in mir einen – pragmatisch betrachtet – geeigneten Fickkumpel. Und da ich ihm „behilflich“ dabei war, abzuspritzen, wollte er sich bei mir eben auch erkenntlich zeigen. Zumal er festgestellt hatte, dass meine teilweise grobe Behandlung ihm durchaus noch in seinen Träumen zu einem Ständer verhalf.
Auf meine Frage, wie die beiden sich denn nun die weitere Vorgehensweise vorstellen könnten, antwortete Herr Klingler: „Wir haben entschieden, dass wir zu alt dafür sind, noch Geheimnisse voreinander zu haben. Wir haben beide noch Spaß am Sex und wollen gerne auch ihre für uns doch sehr wilde Art nicht missen.“ Frau Klingler nickte währenddessen zustimmend und ergänzte: „Ich habe bemerkt, dass es meinem Mann besser geht, seit er wieder jemanden hat, bei dem er seine Lust anders als mit mir ausleben kann.“ „Und was ist mit Ihnen?“, erwiderte ich. Sie schaute mich schon fast verschmitzt an: „Ich bin gerne bereit, Ihnen zu Diensten zu sein, wenn Ihnen der alte Mann hier nicht genug ist.“ Ich musste lachen und die beiden lachten mit.
Ich freute mich aufrichtig. Wer hat denn auch so viel Glück, solche Nachbarn zu haben? Die beiden waren aufgrund ihres Alters und ihrer Neigungen das komplette Gegenteil von dem, was ich sonst so vögelte. Außerdem musste ich nicht aufpassen, ob ich jemanden schwängere und die Gefahr, dass jemand von den beiden mit mir eine Beziehung führen wollte, was ja auch nicht gegeben. Es würde also jeder das bekommen, was er möchte: ich bekomme zwei unkomplizierte Stuten, Frau Klingler einen jüngeren ungestümen Hengst und Herr Klingler freut sich, dass er sich nicht immer alleine einen runterholen muss.
Ich wurde richtig rallig. Wie hätte ich in dieser Situation auch ruhig bleiben sollen? Frau Klingler schaute ihren Mann an: „Heinz, so siehst Du auch aus, wenn Du es kaum mehr aushältst. Ich denke, wir sollten unserem Nachbarn zur Hand gehen.“ Herr Klingler grinste als seine Frau sich erhob und sich neben mich stellte. „Darf ich?“, fragte sie lächelnd und zeigte auf meinen Schritt. Ich rückte mit dem Stuhl etwas zurück. Frau Klingler öffnete ihre Bluse und hob ihre voluminösen Titten aus ihrem BH. Die üppigen Dinger hingen herrlich an ihr herunter, die großen, dunklen Vorhöfe mit den nicht zu übersehenden Nippeln zeigten zum Boden. Sie beugte sich leicht nach vorne und öffnete meine Hose, um meinen bereits halbsteifen Schwanz mit ihren kleinen, faltigen Händen hervorzuholen. Sie wichste ihn leicht und meinte dann: „Ich bin nicht mehr so gelenkig, könnten Sie sich bitte auf den Tisch setzen, Herr?“ Natürlich kam ich dieser Bitte sofort nach und ließ dabei gleich Hose und Shorts zu Boden fallen. Frau Klingler setzte sich auf meinen Stuhl vor mich hin und hatte nun die perfekte Position, meinen Schwanz und meinen Sack mit ihren Händen und ihrem Mund zu verwöhnen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und stützte mich hinter mir an, als mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Herr Klingler stellte sich neben mich: „Ja, das kann sie wirklich gut.“ Ich antwortete: „Sie aber auch!“, woraufhin er grinsen musste. Er packte nun auch seinen Schwanz aus und spielte etwas an sich herum.
Ich genoss die Behandlung und konnte mir das ein oder andere Stöhnen nicht verkneifen. Inzwischen saugte und leckte Frau Klingler nicht nur meinen Schwanz, sondern auch den ihres Mannes. Für mich ergab sich dadurch die Gelegenheit, an ihren dunklen Vorhöfen und den großen Nippeln zu fummeln. Ihre Brüste lagen schwer in meinen Händen. Dann fiel mir auf, dass der Arsch meines Nachbarn sich ebenfalls in Reichweite befand. Ich gab ihm einen heftigen Klaps – man könnte schon „Schlag“ sagen – und griff beherzt zu. Dann verschwand meine Hand zwischen seinen Beinen. Ich erreichte seinen Sack und fuhr mit meiner Hand zurück durch seine Arschspalte. „Dazu hätte ich auch mal wieder Lust.“ Frau Klingler löste ihren Mund vom Schwanz ihres Mannes und meinte, dass sie das gerne einmal sehen würde, wenn ihr Mann gevögelt werden würde. Schlagartig hatte ich ein Bild im Kopf und wollte es unbedingt umsetzen: „Na dann los, ab ins Schlafzimmer! Sie schauen aber nicht nur zu, Sie machen mit!“ Herr Klingler wurde von der gemeinsamen Idee seiner Frau und mir überrascht und fragte, ob denn seine Meinung nicht relevant wäre. Ich zeigte auf seinen steifen Schwanz und merkte an, dass mir die „Aussage“ zwischen seinen Beinen reichen würde.
Im Schlafzimmer angekommen, zogen wir unsere verbliebene Kleidung aus. Ich schaute Herrn Klingler an und meinte: „Sie blasen meinen Schwanz und Ihre Frau leckt Ihren Arsch schön feucht.“ Meine alten Nachbarn fackelten nicht lange: kaum lag ich auf dem Bett, ging Herr Klingler zwischen meinen Beinen auf alle Viere und streckte seiner Frau den Arsch entgegen. Frau Klingler war es ja gewohnt, den Arsch ihres Mannes zu lecken und machte sich sofort ans Werk. Herr Klingler leckte mir den Sack, meinen Schaft hoch und dann verschwand meine Eichel in seinem Mund. Wie bei den inzwischen vielen Malen zuvor, war es wieder unglaublich, was dieser alte Mann mit seinem Mund zu leisten im Stande war. Ich hätte sofort explodieren können, doch ich wollte natürlich noch in seinen Hintereingang. Dieser wurde im Moment aber noch von der Zunge und den Fingern seiner Frau für mich vorbereitet. Man konnte das Schmatzen von Frau Klingler hören, während ihr Mann mit meinem Schwanz im Mund vor sich hin stöhnte. Irgendwann bat ich darum, das Sonnenblumenöl aus der Küche zu holen.
Als Frau Klingler mit der Flasche wiederkam, massierte ich mir damit den Schwanz ein. Dann zeigte ich auf meinen Ständer und sagte zu Herrn Klingler, dass er sich darauf setzen sollte. Er solle mich reiten. Nachdem er sich auch etwas Öl genommen und an seiner Rosette verteilt hatte, setzte er seine Beine links und rechts neben meine Hüften. Ich meinte zu Frau Klingler, die noch neben dem Bett stand, dass sie näher kommen und meinen Schwanz in den Arsch ihres Mannes einführen solle. Sie setzte sich also hinter ihren Mann zwischen meine gespreizten Beine und griff sich meinen Ständer, den sie nun ihrem Mann entgegenstreckte als dieser sein Becken langsam herab senkte. Mit meiner Eichel konnte ich deutlich den Druck spüren, mit dem sein Schließmuskel den Eintritt verwehrte. Doch dann entspannte er sich und mein Schwanz drang langsam mit der Geschwindigkeit in seinen Arsch, mit der er sich setzte. Endlich spürte ich wieder seinen unfassbar engen Kanal und seine stramme Rosette, die wie ein enger Ring um meinen Schaft anlag.
Während sich Herr Klingler an das Gefühl gewöhnte, nutzte seine Frau die Zeit, meinen Sack zu massieren und zu erklären, wie wild sie das machen würde, ihren Mann so zu sehen. Ich konnte deutlich hören, wie sie sich an ihre Spalte herumspielte. Der Geräuschkulisse zufolge muss sie triefend nass gewesen sein.
Mein Schwanz war inzwischen komplett in seinem Hintereingang verschwunden. Herr Klingler blieb einen Moment sitzen und begann dann langsam, seinen Schwanz zu wichsen. Dafür, dass ich erst das zweite Mal in seinem Arsch war, stellte er sich sehr gut an. „Reite ihn!“ wurde Frau Klingler deutlich. Sicher deutlicher als sie je in Sachen Sex war. Ihre Geilheit machte sie wohl mutiger und ließ sie weniger in ihrer anerzogenen Rolle als devote Ehefrau verharren. Tatsächlich fing mein 71 Jahre alter Nachbar an, sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Dann begann er seinen Schwanz zu wichsen, der etwas zusammengefallen war. Ich spürte immer wieder Frau Klinglers Hände an meinen Eiern. Mich machte die Kombination aus der Massage und diesem unglaublich engen Hintereingang fast wahnsinnig.
Herr Klinglers Schwanz stand inzwischen auch wieder wie eine Eins. Da ich eigentlich nicht mit seinem Sperma beschossen werden wollte, entschied ich mich für einen Stellungswechsel. Ich bat Frau Klingler, sich auf den Rücken zu legen und erklärte: „Ihr Mann wird jetzt Sie vögeln und ich besorge es Ihrem Mann.“ Ihre Augen strahlten und auch Herr Klingler schien alles andere als abgeneigt zu sein. Sie legte sich hin und wir schoben ihr ein Kissen unter das Becken, sodass ihre Spalte höher lag. Ihr Mann drang in der Missionarsstellung in sie ein. Das stellte aufgrund ihrer Geilheit überhaupt kein Problem dar. Er hob die Beine seiner Frau an, damit er seine Beine möglichst weit spreizen konnte. Denn nun kam mein Part: ich brachte mich hinter ihm kniend in Stellung, schmierte meinen Schwanz noch einmal mit dem Sonnenblumenöl ein und schob ihn nur so weit hinein, bis die Eichel verschwunden war. „Und jetzt ficken Sie ihre Frau!“ Während Frau Klingler und ich still hielten, begann mein Nachbar seine Frau zu stoßen. Jedes Mal, wenn er zurückzog, schob er sich meinen Schwanz in den Arsch. Dann stieß er wieder in seine Frau und mein Ständer wurde bis zur Eichel frei gelassen. Es muss ein irres Gefühl für Herrn Klingler gewesen sein, gleichzeitig zu vögeln und gevögelt zu werden.
Ich genoss das Spiel eine Weile, doch dann wollte ich selbst die Führung übernehmen und stieß in seinen Arsch, als er gerade komplett in seiner Frau steckte. Ich rammelte eine Weile lang mit schnellen Stößen in ihn hinein. Frau Klingler, auf die meine Stöße übertragen wurden, stöhnte wie ihr Mann immer schneller. Ihre Arme hatte sie um den Nacken ihres Mannes gelegt und ich konnte sehen, wie sie sich versteifte. Ich kündigte an, gleich abzuspritzen und Herrn Klingler ordentlich einzusauen, woraufhin er versuchte, mit meinen Stößen mitzugehen und seine Frau im selben Rhythmus zu ficken. Mir kam es kurz darauf heftig. Ich schoss meine Ladung tief in den engen Arsch meines alten Nachbarn, für den das dann wohl auch zu viel war. Auch er spritzte ordentlich ab.
Das alte Ehepaar lag ermattet aber offensichtlich zufrieden nebeneinander. Als ich auf die Uhr schaute, staunte ich, wie lange ich nun schon bei ihnen war und verabschiedete mich.