Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil2)
„Dann beginnen wir mal.“ Mit diesen Worten setzte sich auch die Plastegurke und die Warzenvibratoren in Bewegung. Leicht aber bestimmt summten sie vor sich hin. Es war herrlich. Endlich das, worauf ich seit der Vermessung durch Frau Dr. Blender sehnsüchtig gewartet hatte.
„Sind Sie augenblicklich geil?“ „Ja!“, meine Antwort entsprach der Wahrheit und gefiel ihr. Das merkte ich daran, dass der Cock in mir begann intensiver zu summen. „Was finden Sie, macht eine Frau am meisten zu einer perfekten Schlampe, schön große Silikontitten, ein donutförmiger Kussmund, ein aufgepolsterter Arsch oder versaute Tattoos am ganzen Körper?“ Auch jetzt antwortete ich wieder wahrheitsgemäß. Bilder flackerten durch meinen Kopf. „Da kann man keine Auswahl treffen! Alles!!“!, brach es stöhnend aus mir heraus. Doktorin Weinde grinste gehässig in sich. „Sehr schön! Ihnen ist hoffentlich bewusst dass alle ihre Aussagen hier ernst genommen werden. Dabei ist es uns egal ob sie es wirklich so meinen oder nur sagen um Ihre widerlich a****lische Geilheit gestillt zu bekommen. Wir sind schließlich ein Forschungsunternehmen. Ich werde aber, auch um dich zu testen, deine Geräte nicht auf die nächst höhere Belohnungsstufe stellen. Das musst du dir schon verdienen!“ Auf einmal schwang sie über uns du. Mir sollte es recht sein, eine Frau die mich nach meiner Geilheit fragt kann mich auch ruhig gern duzen. #grins#
Die nächste Frage würde ich zu Ihrer Zufriedenheit beantworten, das wusste ich. Ich brauchte MEHR BEFRIEDIGUNG! „Eine allgemeine Frage, wenn du nicht die Möglichkeit hättest an diesem Programms teilzunehmen, würdest du in einem Bordell anschaffen um das Geld für die Operationen aufbringen zu können?“ Oh Gott, die Frage konnte ich nicht mit ja beantworten. So heiß ich auch war, aber das ging zu weit. „Nein das käme für mich nie infrage!“ Augenblicklich jagte ein grauenhaft stechender Schmerz durch meine Vagina und Brustwarzen. In beiden Geräten musste auch Reizstromgeber verarbeitet sein. Die Antwort hatte ihr also nicht gefallen. Als wäre dies aber nicht schon genug gewesen, schaltete sie nun auch noch die Vibrationen komplett aus. Nein!! Das könnte doch nicht sein. #enttäuscht# Traurig schaute ich sie an. „Tja Schätzchen ich habe dir ja vorher die Spielregeln erklärt, aber schön, dass du ehrlich bist.“, sagte mir und zwinkerte mir zu. „Kommen wir also zu nächsten Frage.“ Egal welche Frage kommen würde ich wusste, ich würde sagen was sie hören wollte. „Bläst du gern?“ „Ja“, schoss es aus mir heraus. Ich freute mich schon auf die gleich einsetzenden Vibrationen, aber es geschah …… nichts. Heimisch grinsend saß Frau Weinde da. „Da musst du dich schon etwas mehr anstrengen um deine Belohnung zu erhalten.“ #lachend# „ich liebe es Penise zu blasen.“ Sie fing wieder an zu lachen. „Das soll alles sein? Und was heißt hier Penise? Schwänze heißt das, Riemen, Kolben, Cocks, aber nicht Penise. Wir sind doch hier nicht auf einer Damenschule!“ Also versuchte ich es noch einmal. „Ich liebe es fette Riemen in meinem Blasmaul zum abspritzen zu bringen! Ich liebe es die weiße Soße zu saufen! Das könnte ich 24 Stunden ein Leben lang tun!“ Ich hatte abgeschalten. Das einzigste was ich jetzt wollte war wieder, das Kribbeln zwischen meinen Beinen zu stillen. „Sehr interessant, na den Wunsch werden wir dir sicherlich erfüllen können.“, hörte ich noch als sich die Vibratoren in der Fotze und an den Nippeln wieder in Bewegung setzten.
Ich war in Extase und antwortete jetzt entweder ehrlich oder zumindest so dass die Lustintensität erhöht wurde. „Stehst du auf Piercings?“ „Ich kann mir nichts geileres in einer Zunge vorstellen, die perfekte Voraussetzung um einen Mann glücklich zu machen.“ „Was ist deine Lieblingsfarbe?“ „Pink! Das ist die einzige Farbe für eine perfekte Schlampe. Daran erkennt jeder Mann dass sie nur einen Zweck hat.“ Endlich hatte ich mir eine erneute Leistungssteigerung verdient. So ein Mist ich hatte immer noch keinen Orgasmus. Wie konnte das nur sein? Ich war spitz wie die versauteste Pornoqueen und konnte trotzdem nicht kommen. Immer am Abgrund zum erlösenden Lustschrei taumelnd erreichte ich ihn aber doch nicht. Ein Grauen! Also blieb mir nichts weiter übrig als das zu sagen was Frau Weinde hören wollte. „Was denkst du macht eine gute Nutte?“ „Sie bietet sich jedem Mann an auch dem vulgärsten ekligsten Schwein. Sie präsentiert ihre Brüste ääh Titten so, dass er gar nicht anders kann als zu zu packen. Außerdem muss sie immer ihren Arsch rausstrecken um zu demonstrieren, ich bin bereit und warte nur auf dich. Aber am wichtigsten ist, sie macht
alles was ihr Kunde will oh an sich und ihre Gesundheit zu denken. Eine wirklich gute Nutte kann wenigstens 4 Männer gleichzeitig befriedigen!“ In meinem Rausch unterbrach mich die Doktorin, „Und eine perfekte?“ „Eine perfekte schafft…“, ich musste kurz nachzählen, „eine perfekte Nutte schafft es 7 Männer gleichzeitig zu befriedigen. Ich meine wofür hat sie denn ein Blasmaul, eine Fotze, ein Arschloch, zwei Hände, eine Tittenspalte und ihre Füße?“ #versaut grins# „Du strengst dich echt an, du kleine Nutte. Dafür dass du so prüde warst als du kamst gehst du ja jetzt schon ganz schön ab. Aber keine Angst das ist er ein kleiner Vorgeschmack deines zukünftigen Ichs.“ Lauthals lachend drückte sie wieder auf die Plustaste das Steuerungskästchens. Ich zuckte wieder zusammen, diesmal stärker als alle Male vorher zusammen, aber es reichte immer noch nicht. Ich ging auf dem Zahnfleisch.
Jetzt hätte ich wirklich alles dafür gegeben um zu kommen, um meine Fotze voll zu schleimen, um meine Lusthöhle unter Wasser zu setzen. Oh Gott, jetzt sprach ich selbst in meinen eigenen Gedanken mit solchen versauten Worten zu mir selbst. Dieser Gedanke verflog aber höchst schnell. Jetzt gab es nur noch EIN Ziel, der Orgasmus! Die Doktorin beugte sich vor und sagte,: „Ich werde dir jetzt meine letzte Frage für heut stellen, also überleg genau was du sagst wenn die heut noch kommen willst. Erzähl mal wie sieht für dich die PERFEKTE NUTTE aus?“ Erneut grinste sie und lehnte sich genüsslich zurück um meiner Antwort zu lauschen. In ihrer Hand das Steuerungskästchen um auf etwaig falsche Wort- oder Inhaltswahl sofort reagieren zu können. Ich schluckte. „Eine PERFEKTE NUTTE hat geile weit vom Körper abstehende Silikon-Tittenbälle, einen geilen betonierten Arsch und schlauchbootförmig aufgeblasene Blaslippen. Außerdem hat sie eine feine Solariumsbräune und wasserstoffblonde Haare die ihr bis zu Ihrem geilen Nuttenarsch reichen. Um ihre Freier schon ohne etwas zu machen richtig auf Touren zu bringen ist ihr ganzer Körper übersät mit geilen Tattoos und versauten Sprüchen. Um das Ganze dann noch entsprechend abzurunden hat sie natürlich künstliche Fingernägel und eine grelle Make-up-Schicht die auch einem Bukakke standhält. Um diesen geilen Body ohne verhaftet zu werden in der Öffentlichkeit zeigen zu können trägt sie mindestens 12 cm Highheels, die kürzesten Röcke und Hotpants die, die Welt je gesehen hat und ein super enges Top, durch das man ihren BH sehen kann durch welchen sich schon ihre steifen Nippel bohren! SO sieht die perfekte Nutte aus!“ Am Ende meines Monologs drückte sie abermals auf dem Plusregler und ich erlebte geilste, feuchtesten, und intensivsten Orgasmus meines Lebens. Meine vor Geilheit zuckenden Augen nahmen noch ein anerkennendes Nicken wahr bevor ich in mich zusammen sackte.
Ich erwachte in einem Raum oder sollte ich eher sagen einer Zelle die ich vorher noch nie gesehen hatte. Dieser viereckige Ort war ca 3 x 3 Meter. Fußboden, Wände und Decke waren komplett mit rosa Plastik verkleidet. Dies aber in einer Optik wie alte Sofas, also drückte sich aller Meter ein Knopf durch das rosa Plastik wodurch diese leichte Wabenoptik entstand. Es war totenstill. Ich stand auf um mir die Zelle genauer anzuschauen. Als ich der Wand näher kam wurde mir klar, dass ich einem Irrtum unterlag.
Das war kein Plastik! Ich erkannte am Geruch, das war Latex.
Ich war also in einer Latexzelle gefangen. Das konnte ja spaßig werden. #versaut grins#
In diesem Raum verbrachte ich einige Stunden. Wie viele es genau waren kann ich nicht sagen, da ich total das Zeitgefühl verloren hatte. In dieser Zeit hatte ich ich Gelegenheit über mich siebst nachzudenken. Wollte ich das hier wirklich? Eines stand fest ich wollte Markus gefallen!
Da fällt mir ein, eines habe ich noch nicht erzählt. Als ich mich auf das Institut vorbereitete und im Internet das erste Mal den Begriff Bimbo laß entdeckte ich am nächsten Tag Markus, wie er den Verlauf durchsah. Dabei entdeckte er auch meine aufgerufenen Seiten ungesehen beobachtete ich wie er alle aufrief und sich ganz ungeniert vor de Computer einen runterholte. Nicht nur einmal sondern gleich zweimal.
Also ja, ich wolltel das hier, denn nur so kann ich perfekt für Markus werden und das Ziel MUSS ich erreichen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Frau trat ein. Es war Frau Scharfenberg. Hinter ihr kam noch eine Frau mit in meine Zelle, anscheinend eine Assistentin. Sie trug einen Stuhl den sie in die Mitte des kleinen Raumes stellte.
„Setz dich“, sagte Frau Scharfenberg. „Die Auswertung deines Test ist fertig. Es ist gut dass du endlich zu uns gekommen bist. Deine Testwerte bestätigen was ich schon vermutet habe. Deine Bestimmung ist es eine BIMBO-SCHLAMPE zu sein! Und sei versichert wir werden ALLES tun um dich bestmöglich auf diesem Weg zu unterstützen.“
Ich schluckte, erneut überkamen mich Zweifel aber diesmal hielten sie nicht einmal eine Sekunde an. Mein Innerstes erinnerte mich an meine Entscheidung. Merkwürdiger Weise kam diesmal aber wieder auch diese wollüstige Wärme zwischen meinen Schenkeln hinzu.
„Ich muss schon sagen so einen versauten Neuankömmling hatten wir noch nie und das soll was heißen!“ Ich erschrak, in diesem Moment fielen mir wieder die Worte Frau Weinders ein, ALLE Aussagen in der Befragung würden ernst genommen. Dabei war egal ob ich ernst meinte oder nur der Schärfe des Moments diese Meinung vorspielte.
„Wir müssen jetzt überlegen wie wir weiter mit dir verfahren. Zunächst bekommst du ersteinmal deine 8 Wunschmodifikationen. Da die laut deiner Aussagen diese nie und nimmer reichen werden schauen wir danach was sich alles noch über unsere Zusatzvereinbarung lösen lässt. So hier hast du den OP-Bogen da stehen alle erdenklichen Modifikationen drauf welche du einfach nur ankreuzen musst. Sollten dir aber noch weitere einfallen die du gern an dir umsetzen lassen möchtest ist dafür auf der letzten Seite jede Menge Platz. Wie ich dich kenne wirst du den auch brauchen.“, sie lachte hämisch, gab mir noch einen Stift und verließ das Zimmer.
Der Katalog den sie mir gegeben hatte umfasste viele Seiten. Das praktische daran war, fast jede Möglichkeit war, zum besseren Verständnis, mit ein bis zwei Bildern veranschaulicht. Ihre Vagina wurde schon wieder feucht. Die Reihenfolge der Maßnahmen war nach Körperteilen geordnet. Schnell blätterte Anita auf der Suche nach Brustvergrößerungen. Wie erwartet fand sie diese unter „Titten“. Ich kreuzte „VERGRÖßERUNG UM 2 BUCHSTABEN“ an, auf der Zeile darunter trug ich noch „VON 75 C AUF 75 E“ ein. Es war verrückt mein Lustsaft lief mir jetzt sogar schon die Schenkel herunter und auch ein nervös-geiles Innerliches Kribbeln machte sich in mir breit.
Aber zu meiner Erbauung war das noch nicht alles auf der Seite könnte man auch noch zwischen verschiedenen „TITTENFORMEN“ wählen. So stand da „NORMAL“ daneben war ein Bild eines leicht hängenden Busens #gääähnn wie langweilig#, „ BANANENFÖRMIG “ hier war ein Foto einer Brust abgedruckt welcher sich vom Brustansatz wie eine Banane leicht aufsteigend bis zum Nippel nach oben erstreckte #ganz nett aber nicht mehr#. So ging das weiter bis ich endlich meine Wunschform fand „KÜNSTLICHE SILIKONTITTEN“. Neben diesem Auswahlpunkt war ein Bild von zwei Tittenbällen die aussahen wie auf den Oberkörper geheftet und an den Rändern mit diesem verbunden. Genau so hatte ich es bei meiner Recherche im Internet zu Bimbos gefunden. Perfekt! Das würde ich nehmen. Ich machte mein Kreuz und schrieb noch davor „extrem“ so, dass auf dem Formular „EXTREM KÜNSTLICHE SILIKONTITTEN“ stand. Ich war glücklich…und geil. #versaut grins#
Aber nein was müsste ich da entdecken? Am Ende der Seite stand, recht klein gedruckt:
„Hinweis: Jede Titte wird als Einzelmodifikation angesehen. Sollten Sie außerdem noch eine Tittenform gewählt haben, berechnen wir diese als Extramodifikation hinzu.“
Na klasse jetzt hatte ich gleich 3 MODIFIKATIONEN auf einmal verballert. Aber das Kribbeln in meiner Votze lies mich wissen, das war es vollkommen wert!
Anita überlegte was Sie als nächstes an sich verändern lassen wollte. Es war so schwierig! So viele Möglichkeiten und nur so wenig Modifikationen zur Verfügung. Was würde Markus gefallen?
In diesem Moment erinnerte sie sich an eine Nacht vor einigen Monaten. In dieser wollte sie Ihrem Freund etwas Gutes tun, also machte sie die Aussage: „Heute machen wir im Bett mal was du dir wünschst.“ Prompt sah sie sich mit ihren Kopf über seinem steinharten Schwanz gestülpt. Anita gab damals ihr Bestes, aber weder blies sie gern noch waren ihre flachen Lippen wirklich dazu gemacht jemanden zu verwöhnen.
Zu Ihrem damaligen Unmut spritzte er auch noch in sie ab. Sie hatte vorher noch nie Sperma geschluckt, aber jetzt musste sie, weil Anita ihr Versprechen nicht brechen wollte. Seitdem hat er, sie seinen Kolben nie wieder blasen lassen. Anita vermutete, dass er dafür eine Schlampe auf Arbeit hatte. #zornig#
So sagte sie, den Katalog noch in der Hand, zu sich selbst,: „Das wäre doch was!“ Hastig blätternd fand sie was sie gesucht hatte unter „LIPPEN“. Auch hier lief es wieder nach dem selben Schema ab, aus „LEICHT GESCHWOLLEN“, „GESCHWOLLEN“, „AUFGESPRITZT“, „AUFGEPUMPT“ und „DONUTMAUL“, wählte sie „AUFGESPRITZT“. Neben dem Begriff war ein Bild von einem Lippenpaar welchem man ansehen konnte, dass es gemacht war, man sich aber nicht ganz sicher sein konnte ob es nicht vielleicht doch ein sehr großzügiges Geschenk Gottes sein.Diesmal war sie etwas bescheidener, denn sie wusste nicht ob es ihr stehen würde wenn ihre gesamte untere Gesichtshälfte aus Lippen bestand. In gewisser Weise war sie aber auch etwas entspannt. Sie wusste ja durch die Zusatzvereinbarung ließe sich auch später noch etwas machen, im wahrsten Sinne des Wortes. #grins#
Auch hier stand wieder im Kleingedruckten, dass die Abrechnung pro Lippe verlaufe. Somit hatte Anita jetzt nur noch 3 Modifikationen übrig. Sie war trotzdem immer noch daran interessiert ihre Blaskünste zu verbessern. Was hieß verbessern? Eigentlich ersteinmal überhaupt welche zu erlangen.
Im Katalog gab es auch die Rubrik Seminare. Hier konnte man, oder viel mehr Frau, aus über hundert Angeboten auswählen. Anita fragte sich wie das alles finanzierbar sei wenn man als Gegenleistung nur ein paar Antworten auf Fragen bekommt. Achselzuckend suchte sie dort nach ihrem Kurs. Anstatt, wie erwartet nur ein Kursangebot zum Blasen zu finden gab es gleich einmal 5. Sie musste im Himmel sein, denn nur durch die Suche im Katalog plätscherte ihr Lustsaft immer noch munter vor sich hin. Geil las sie die Seminarnamen, „1: BLASEN FÜR ANFÄNGER“, „2: SCHWÄNZE LUTSCHEN FÜR FORTGESCHRITTENE“, „3: SAUGEN UND DEEPTHROATEN“, „4: ZUSATZQUALIFIKATION FÜR MEISTERSCHWANZLUTSCHER“ und „5: BLASEN ALLINKLUSIVE“. Hinter den Kursbezeichnungen waren auch die Stundenzahlen aufgelistet. Ein Einführungssatz klärt darüber auf, dass hier nicht wie in der Schule im 45 Minutentakt gerechnet wird, sondern mit 60 Minuten.
So las Anita
„Kurs 1 – 745 Stunden 1 Modifikation
Kurs 2 – 505 Stunden 1 Modifikation
Kurs 3 – 435 Stunden 1 Modifikation
Kurs 4 – 240 Stunden 0,5 Modifikation
Kurs 5 – 2000 Stunden 3 Modifikationen
Das letzte Kursangebot enthält alle 4 Seminare und eine Zusatzleistung 75 Stunden extra. Diesen Kurs bieten wir vergünstigt an, da wir unsere Probandinnen in ihren Leistungen unterstützen wollen. Außerdem bewundern wir die Bereitschaft 2000 Stunden ohne Vorkenntnisse zu saugen, zu Blasen, zu deepthroaten und so einiges mehr.“
Anita setzt ihr Kreuz und konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Sie fingerte sich zum Orgasmus. Dabei war ihr egal ob sie jemand beobachtete oder nicht. Danach legte sie sich auf den Latexboden und schlief ein.
Währenddessen im Büro von Frau Scharfenberg
„Da haben wir doch einen Glücksgriff gemacht, meine Liebe.“
„Da kann Frau Doktor Weinde nur zupflichten.“, lachte sie als sie in der dritten Person von sich sprach. „Ich muss schon sagen, es war eine sehr kluge Idee von dir die Bedingungen für die Seminare gleich an den Anfang der Kategorie im Katalog zu setzen. Wie blöd die gucken wird wenn sie erfährt, dass das nur die Trainingsstunden sind.“
„Also ich bitte dich unter 2000 Stunden kann man doch nicht perfekt blasen. #versaut lach# da hast du recht ich bin gespannt was sie sagt wenn sie erfährt, zu den 2000 Trainingsstunden kommen noch 500 Theoriestunden hinzu. Eigentlich ist sie selber dran schuld. Am Anfang der Kategorie sind ja alle wichtigen Fakten für die Seminare festgelegt und wenn da steht plus 25% Theorie, dann ist das nun mal so.“ Beide lachten wieder versaut und aufgegeilt.
„Ich denke mit Anita werden wir noch viel Freude haben und reich werden wir obendrein mit ihr. Wenn du dir überlegst wie geil sie jetzt schon ist und das obwohl wir die Intensität des Mittel um Dreiviertel reduziert haben im Vergleich zu den Tagen an denen sie in deinem Büro war. Gut ich muss zugeben bis zu meiner Befragung hatte sie noch die volle Dröhnung aber schon nach der zweiten Frage reduziert. Gut vielleicht nur um 10% aber dann ging es stets kontinuierlich nach unten mit dem Mittel und nach oben mit ihrer Lust. Das hat Spaß gemacht!“
„Machen Sie sich doch keine Vorwürfe. Anita ist einfach so notorisch geil.“ , bekundetet Frau Scharfenberg mit einem ironischen Unterton.
In Anitas Gummizelle
Langsam erwachte Anita wieder. Sie hatte tief und fest vor Erschöpfung geschlafen. Vor ihr stand Frau Scharfenberg stand vor ihr. Wie ein wohlgerundeter Fels erstreckte sich ihr Körper aus dieser liegenden Position nach oben.
„Da hast du dir ja einiges vorgenommen bei deiner Auswahl.“
„Betrogen haben Sie mich!“, sprudelte es aus Anita heraus. „8 Modifikationen sollte ich erhalten und jetzt zählen allein meine Titten für 3.“ Forsch wehrte sich Frau Scharfenberg gegen diese energische Aussage: „ich habe dich nicht betrogen, die genauen Bedingungen stehen alle im Vertrag den du unterzeichnet hast. Du wolltest ihn ja aber nicht lesen!“ Kleinlaut verstummte sie, die Leiterin hatte Recht, das musste man ihr lassen.
„So süchtig wie du kleine Nutte bist, werden die Modifikationen ja ins Dreistellige gehen. Ich denke es könnte sogar noch eine Herausforderung werden dich zufrieden zu stellen. Das hatten wir noch nie.“ Anita schaute sie mit großen Augen an, sie war in ihre Gedankenwelt versunken und wirkte abwesend. Staunend betrachtete sie Bilder von festen SILIKONTITTEN und BLASMÄULERN vor ihrem geistigen Auge.
Jetzt gibt es noch zwei Sachen, zunächst werden wir einen IQ-Test mit dir machen und danach musst du noch etwas unterschreiben. Gesagt, getan innerhalb von eineinhalb Stunden musste sie Fragen zum Allgemeinwissen, Wahrnehmung und logischen Denken beantworten. Das Ergebnis des Tests lautete 130, Anita war hochbegabt. Jetzt zückte Frau Scharfenberg ein zweites Blatt.
„So jetzt musst du nur noch einmal hier unterschreiben und wir können anfangen. Keine Angst das ist nur zu unserer Absicherung, dass du die Eingriffe und Trainings wirklich willst und bei voller Zurechnungsfähigkeit bist.“ Diesmal wollte sie sich nicht täuschen lassen. Sie nahm das Blatt und laß es durch. Tatsächlich, mehr stand nicht darauf. Anita unterzeichnete.
Kaum hatte sie den Stift abgesetzt öffnete sich die pinkfarbene Latextür und zwei Schwestern schoben ein gewöhnliches Krankenbett herein, zumindestens dachte Anita es wäre eine ganz normale Variante. Frau Scharfenberg befahl ihr, den Schwestern sie zu entkleiden. Im Handumdrehen spürte Anita wie sich vier Hände an ihren Sachen zu schaffen machten. Jetzt stand sie splitterfasernackt im ihrer Latexzelle. Die nächste Anweisung ging nun an sie. Anita sollte sich mit dem Rücken auf das Krankenbett legen.
„Wir haben ja soeben festgestellt, dass wir bei dir wahrscheinlich noch viel vor uns haben werden. Deshalb nutzen wir auch die Zeit vor, während und nach deiner Operation. Schwester Anna und Schwester Marie werden gleich einen Bildschirm mit einer totalen Sichtabgrenzung über deinem Kopf montieren. Über diesen wirst du dein Geist die ganze Zeit über mit Bildern von NUTTEN, BIMBOS, und ORDINÄREN SCHLAMPEN überflutet werden. Zwischendurch werden immer wieder für den Bruchteil einer Sekunde Texte aufblitzen welche es deinem Selbstbewusstsein leichter werden lassen in deiner neuen Rolle aufzugehen. SPERMA IST MEIN LEBEN, OHNE ARSCH TITTEN UND BLASMAUL BIN ICH ICHTS oder MEINE MUNDFOTZE IST DAZU DA UM GEFÜLLTE ZU WERDEN, sind nur einige Beispiele. Es gibt es tausende verschiedene Texttafeln die du in den nun kommende. Tagen verinnerlichen wirst.“ Frau Scharfenberg wurde durch eine Handmeldung Anitas unterbrochen. Anscheinend hatte sie schon etwas gelernt, sie unterbrach die Leiterin nicht während sie sprach. „Ja Anita?“
„Ist es auch möglich“, ihre Fotze pulsierte, „dass Wunschtexte eingeblendet werden?“ Jetzt war sogar Frau Scharfenberg erstaunt. „Ehmm, natürlich was hast du dir denn Vorgestellt?“
„Na ja wissen Sie, ich war noch nie wirklich davon überzeugt, dass mir Tattoos und Piercings stehen und da dachte ich mir man könnte die Gelegenheit doch nutzen. Vielleicht EINE PERFEKTE SCHLAMPE BRAUCHT ORDINÄRE TATTOOS UND GEILE PIERCINGS oder aber ICH WÜNSCHE MIR BERINGT ZU WERDEN UND UNENDLICH VIELE SEXTATTOOS ZU BEKOMMEN UM ZU ZEIGEN WIE GEIL ICH BIN.“ Frau Scharfenberg überlegte kurz. „Das können wir machen. Dann würde ich doch letzteres nehmen.“ „Jaaa“, freute sich Anita. Sie fühlte, dass sie das gebraucht hätte ihre Geilheit war dadurch etwas befriedigt. „Und können sie es dann auch so arrangieren, dass mir dieser Text besonders oft eingeblendet wird?“ „Natürlich, aber dafür würde ich vorschlagen, sie nennen mir noch ein paar weitere Texte mit ähnlichem Inhalt. Es kann sonst passieren, dass der Proband so auf den Text fixiert ist, dass er nicht mehr den Inhalt versteht.“
„Mir fällt nichts wirkliches ein. Wie wäre es wenn Sie mir jetzt noch einen Text nennen und Ihre Leute auf dem Institut später einfach noch zwei weitere Texttafeln zu Piercings und Tattoos erstellen? Ich vertraue da Ihrer Fachkompetenz.“ Dadurch dass sie ein Teil IHRES Schicksals komplett in die Hände anderer legte wurde sie schon wieder geil.
„In deinem Fall würde ich sagen NUR MIT VERSAUTEN TATTOOS WIRST DU ZUM ORGASMUS KOMMEN.“ „Das klingt effektiv!“ Beide lachten.
„Anna, Marie, fangt an!“
Eine der beiden Schwestern presste Anitas Kopf auf das Bett, die andere legte einen Lederriemen, welcher durch die Matratze ging und hinter dem Bett befestigt war, im diesen. Jetzt zog sie ihn fest. Anitas Kopf war nun unbeweglich festgeschnallt. Sie bekam Panik!
„Keine Angst meine Liebe. Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit, damit du auch wirklich immer auf deinen Bildschirm starrst. Und keine Angst während wir deine Lippen zum BLASMAUL machen bekommst du eine Screenbrille. Der Bildschirm währe uns da nur im Wege und so kannst du weiter deine Bilder betrachten und die Texte verinnerlichen. Streng dich an! Ich werde dich dann abhören.“, sie lachte schallend.
Nun wurden ihre Hände und Beine auf die selbe Art wie ihr Kopf gerade eben festgeschnallt. Links und rechts ihres Kopfes wurde am Gestell des Bettes ein Metallrahmen angebracht. Nun prangte direkt vor Ihrem Augen ein riesiger Flatscreen, welcher wirklich ihr gesamtes Sichtfeld einnahm. Rundherum um diesen wurden jetzt noch schwarze Tücher angebracht um zu gewährleisten, dass wirklich nichts vom bevorstehenden „Fernsehmarathon“ ablenken würde.
Jetzt war es vollkommen dunkel. Anita spürte jetzt wie sich das Bett in Gang setzte. Aus leichter Ferne hörte sie die Stimme von Frau Scharfenberger rufen: „Viel Vergnügen! Wir lassen uns was schönes für dich einfallen!“
Ein leichtes Zischen war jetzt zu hören, wahrscheinlich das ein Gas das sie die Schmerzen nicht spüren lies. Sie fühlte sich leichte und es wirkte so als wäre jenseits ihres Kopfes nichts.
Jetzt schaltete sich der Bildschirm ein und die Bilderschau begann.
Perspektivwechsel
Die Operation war überstanden. Das merkte ich nur daran, dass mein Bett sich wieder bewegte. Wie von Frau Scharfenberg versprochen, hatten die Ärzte mir während sie mir meine Lippen ordentlich aufgeblasen haben eine Bildschirmbrille aufgesetzt. So war es möglich, dass ich mein „Fernsehprogramm“ wirklich unentwegt genießen konnte. Oh wie gespannt ich war endlich meine geilen SILLITITEN zu sehen und erst meine BLOWJOB-LIPPEN. Gut zugegebener Maßen würden sie wohl eher noch mickrig wirken im Gegensatz zu Variante DONUTMAUL, aber für den Anfang sollte das genügen.
Meine erste Modifikation war zwar abgeschlossen, ich machte innerlich einen Luftsprung, die Anzeige vor meinen Augen lief aber weiter. Ich erkannte auch die Textafeln, die, die Männer aus dem Institut sich für mich einfallen lassen hatten.
JE VERSAUTER MEINE TATTOOS DESTO GEILER WERDE ICH,
ICH KANN NUR ZUM ORGASMUS KOMMEN WENN ICH SPERMA SCHLUCKE, SONST BIN ICH DAUERHEIL UND LAUFE AUS, KANN ABER NICHT KOMMEN,
blitzte es häufig vor meinen Augen auf. Auch andere kamen hinzu,
SCHLUCK! SCHLUCK! SCHLUCK ALLES!!!
Mit der Zeit verinnerlichte ich die Sätze wirklich. Ich wollte jetzt endlich einen Schwanz haben, egal wo, die Hauptsache war in mir drin. Meine Votze begann wieder zu tropfen, und hörte nicht auf. Das Krankenbett auf dem ich festgeschnallt war, musste inzwischen von meinem Geilsaft getränkt sein. Ein Mann wäre sicherlich allein von Geruch der Matratze geil geworden. Ich hatte Appetit auf Sperma, wie andere Leute auf einen guten Wein. Wann würde das hier endlich vorbei sei und ich könnte meine ersten Modifikationen betrachten? Viel wichtiger aber war, wann könnte ich endlich etwas ordentlich trinken? Sperma!
In diesem Moment hörte ich das Klacken der Tür. Mehrere Hände machten sich an meinem Bildschirmaufbau, der in den letzten Tagen oder vielleicht waren es auch Wochen, ein Teil von mir geworden war. Das Gestell wurde weggebracht und meine Fesseln gelöst. Frau Dr. Weinde stand vor mir und wartet bis sich meine Augen wieder an das normale Raumlicht gewöhnt hatten.
„Na da war jemand aber ganz schön aktiv mit seiner Vagina!“, sie beäugte die Matratze. „Aber keine Angst, so soll es ja sein.“, sagte sie und lachte.
„Wieeee“, ich wollte eine Frage stellen aber mein Mund war staubtrocken. Ich benetze meinen Mund mit Feuchtigkeit und startete einen neuen Versuch. „Wie lange lag ich hier?“
„Nun eigentlich waren inklusive OP nur 3 Tage eingeplant, durch ein spezielles Verfahren, heilen die Narben extraschnell.“
Was meinte sie mit eigentlich?
„Nun im Endeffekt lagst du eine Woche hier. Wir haben uns gedacht, es könnte nicht schaden die Botschaften und Bilder etwas genauer zu verinnerlichen. Aber genug der Worte. Willst du dich sehen?“
Ich nickte grinsend. Miss Bimbo-Maker half mir auf und führte mich zu einem großen dreiteiligen Spiegel. Was ich schon von weiten sah beeindruckte mich und es wurde immer besser, nein eher geiler desto näher ich kam.
Ich sah einfach ratenscharf aus! Zwei wirklich künstliche SILIKONBÄLLE standen von meinem Oberkörper ab. Es war so als hätten meine Titten noch nie etwas von dem Wort Schwerkraft gehört. Das wirklich tolle war aber, dass mein Wunsch nach EXTREM KÜNSTLICHEN SILIKONTITTEN auch wirklich beachtet wurde. Im Vergleich zu dem Beispielbild aus der Broschüre konnte diese Frau gegen mich einpacken. Sie waren einfach perfekt! Wie ich es mir in meiner Vorstellung gewünscht hatte wirkte es so als hätte man ein kleines Stück von zwei reifen Melonen abgeschnitten und den Rest der Frucht an meine Brust geklebt. Zwischen den geilen Bergen hatten sie mir auch eine schön künstliche Tittenfalte modelliert. Wunderbar! Ich drehte mich zur Seite um mich im Profil zu betrachten. Meine Hände grabschten regelrecht an meine eigenen Titten. Sie waren schön fest. Ich wusste, damit würden die Männer auf mich stehen, schon allein ohne, dass ich etwas machen würde. In mir kamen aber auch Zweifel auf. Eine Größe mehr hätte sicherlich auch nicht geschadet. E klingt zwar immer groß aber F wäre wohl besser gewesen. Beim nächsten Mal, sagte ich zu mir selbst und wendete mich jetzt meinen Lippen zu.
Sie waren toll! Zwei weiche Kissen befanden sich dort wo früher meine Lippen waren. Der Abstand zu meiner Nase und zum Kinn hatte sich um einige Zentimeter verringert. Etwas ängstlich und behutsam betastete ich meine neuen Lippen. Sie waren butterweich. Wäre ich ein Mann wöllte, ja müsste ich meinen Schwanz zwischen diese Kissen stecken!
„Wie ich sehe gefällt dir unser Werk. Bist denn vollkommen zufrieden mit deinen Modifikationen?“
„Ja! Na ja um ehrlich zu sein hätte ich vielleicht doch lieber F für meine Brüste nehmen sollen, aber das kann man ja später noch ändern. Und dafür können Sie ja nichts, Miss Bimbo-Maker.“
„Es freut mich das zu hören. Natürlich größer ist immer besser. Das ist auch ein Motto unseres Institutes. Du musst jetzt aber sicherlich einen riesigen Durst haben. Möchtest du etwas Wasser trinken?“
Ich leckte mir über meine geilen Lippen. Es fühlte sich ungewohnt, aber toll an.
„Nein!“, antwortete ich recht schnell.
„Du möchtest nichts zu trinken? Bist du dir sicher?“ Frau Dr. Weinde machte einen verdutzten Blick. Anita hatte so lange herumgelegen und nur das nötigste an Nahrung und Flüssigkeit erhalten. Sie musste doch durstig sein.
„Das habe ich nicht gesagt. Ich möchte SPERMA. Bitte geben sie mir Sperma zum trinken. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe solch einen Heißhunger darauf.“
„Nun ich denke, diesen Sonderwunsch können wir dir mal erfüllen.“ Sie verließ den Raum und kam einige Minuten mit einem vollen Tablett wieder. Darauf standen zwei Gläser und zwei Kannen. Woher hatte sie so viel Sperma, dass es für eine ganze Kanne reichte in so kurzer Zeit?!
Sie stellte das Tablett ab, goss mir ein Glas Sperma ein und sich ein Glas Wasser.
„Hier lass es dir schmecken. Ich nehme heut nur Wasser Sperma genehmige ich mir nur in recht seltenen Fällen. Auf deinen weiteren Werdegang.“ Wir stießen an. Das Sperma schmeckte köstlich und es war sogar noch leicht warm. Die dickflüssige Masse quälte sich meinen Hals herunter. Dieser salzige eiweißreiche Geschmack, das war es was ich jetzt gebraucht hatte. Als das erste Glas leer war goss ich mir noch einmal nach.
„Wie ich sehe hat das Bewusstseinstraining bei dir exzellent gewirkt. Morgen fängt dein Kurs BLASEN ALLINKLUSIVE an. Die Zeit werde ich nutzen um dir das Haus etwas zu zeigen und dich mit den anderen Studienteilnehmerinnen bekannt zu machen. Du wirst in den kommenden Stunden viele Eindrücke erhalten, auch einige sehr bizarre, aber lass die eines gesagt sein – im Großen und Ganzen ist es der Wunsch der Probandinen gewesen, so auszusehen und zu sei, wie sie es heute sind.“
Sie verließen den Raum. Anita trug noch immer ihren OP-Kittel, aber Fr. Dr. Weinde meinte, das würde überhaupt nicht stören an dem Ort, den sie jetzt besuchen würden.
Über den langen pinken Gang gingen sie nun in einen anderen Flügel des Instituts. Hier befand sich eine große rosa Schwingtür.
„Jede Probandin hat ihre eigenes Abteil. An jedem Abteil hängt eine Klemmmappe mit Namen, durchgeführten und zukünftigen Modifikationen, Funktion und einer kurzen Beschreibung zur Psyche der Studienteilnehmerin. Ach und sollte dir etwas besonders gut gefallen, dann sag es einfach.“
Nun betraten sie den schlauchartigen Korridor. Links und rechts des Ganges befanden sich die angekündigten Zellen.
An der Ersten stand:
SUCKING SUSANN
Modifikationen:
-Brustvergrößerung von B auf D
-Aufspritzen der Lippen auf AUFGESPRITZT
-Anbringung eines permanenten Dildos am rechten Daumen
-Tattoos: Suck for Luck auf dem Brustkorb, Nachstechen der Lippen mit pinker Farbe
Geplant: -weitere Tattoos, Vergrößerung der Lippen
Funktion: Erlernen des ultimativen Blowjobs
Die Probandin äußerte den Wunsch ihren Mund und Ihre BLASLIPPEN 24 Stunden 7 Tage die Woche zu trainieren.
Ich schaute durch die Glastür in das Innere der Zelle. Dort saß eine Gestalt die sich selbst oral mit ihrem eigenen Daumen fickte. Sie hatte aber keinen Daumen sondern einen künstlichen ädrigen Plastecock, der so aussah als wäre er aus Latex. Rein und raus, rein und raus, so ging es die ganze Zeit. Sie war regelrecht auf den massiven Gummischwanz welcher auf ihrem Damen steckte fixiert. Nicht einmal uns bemerkte sie.
„Der Dildo ist mit ihrem Daumen verwachsen. Will sie ihn irgendwann einmal ablegen, so muss er operative entfernt werden. Wir sind uns aber alle sicher, das kann noch eine Weile dauern, bis Susann zufrieden mit ihrem Training ist. Es war ihre Idee an einem Dildo auf ihrem Daumen zu lutschen. Aber nicht, dass du denkst es wäre nur ein harter Latexknüppel in dem Ding steckt einiges an Technik. Bläst Susann gut so wird eine Droge die nach Sperma schmeckt und sie noch geiler macht, durch winzig kleine Öffnungen im dem Gummischwanz abgesondert. Bläst sie schlecht so tritt eine faulig schmeckende Masse aus den Öffnungen.
Das führt dazu, dass sie gutes Blasen mit einem Lustgewinn verbindet.“
Ich war schockiert, wer lässt sowas freiwillig mit sich machen? Wer lässt sich zu einem Objekt machen? Mein Geist schrie nein, aber mein Körper gab mir andere Signale. Meine Vagina trifte und eine feine Bahn meines Lustsekretes lief meinen linken Innenschenkel hinunter. Wow, war ich angeturnt von dieser Frau die sich selbst zum Lutschobjekt machte.
„Ah wie ich sehe gefällt dir was du siehst.“, sagte Miss Bimbo-Maker
„Nein,nein. Wieso sollte mir so etwas widerliches gefallen?“, stoß ich zu meiner Verteidigung aus.
„Du musst nicht versuchen mich zu täuschen, ich sehe doch wie dir dein Saft die Beine hinunterläuft.“, sagte sie lachend und zwinkerte mir zu.
Ich war enttarnt! Jedes Leugnen meiner Körperreaktionen war sinnlos.
„Und was passiert jetzt mit ihr?“
„Nichts, sie sitzt so lange in ihrer Zelle bis sie der Meinung ist, sie hat das Blasen gut genug erlernt oder sie weitere Wünsche für Veränderungen hat. Aber komm jetzt gehen wir weiter, es gibt noch viel zu sehen.“
Sie drehte sich um und ging an dir gegenüberliegende Tür. Auf dem Blatt an der Klatte stand diesmal:
WET WENDY
Modifikationen:
– Brustvergrößerung von A auf D
– Aufspritzen der Lippen auf DONUTMAUL
– Unterfüllung der Lippen mit genetisch verändertem Material zur verstärkten Speichelproduktion
– Geplant: Tattoos nach Anstaltswünschen
Funktion: Befriedigung von Männern
Die Probandin äußerte den Wunsch auch extremste Veränderungen in Kauf zu nehmen um Männer exzellent oral befriedigen zu können. Wendy wurde in ihrem gesamten Leben von Männern ausgenutzt und erhofft sich durch die perfekte Befriedigung geliebt zu werden.
„Ja das ist mal ne Fanatikerin! Sie kam zu uns um wieder geliebt zu werden. Jetzt könnte man denken, wie süß, aber sie wollte Sex geben und Liebe erhalten, und das von Männern. Was für ein dummes Mädchen!“, Frau Doktor Weinde lachte lauthals.
„Sie hat gerade Pause, komm wir gehen mal zu ihr hinein.“
Sie öffnete die Tür und wir betraten den kleinen Raum. In der Mitte dieses saß Kreatur, sie war ein Sexobjekt, sie war ein Geilmacher, aber eines war sie auf jeden Fall nicht eine Frau. Ihr wallend rotes Haar reichte bis zur Mitte ihres Rückens. In ihrem hübschen Gesicht saß an der Stelle, an der früher ihr Mund gewesen sein, musste wahrhaftig ein Donut. Dieser fleischige Donut reichte von ihrer Nasenspitze bis fast zur unteren Kante ihres Kinnes. Ihre SCHLAUCHBOOTLIPPEN glänzten wie als wäre sie sich soeben mit der Zunge darüber gefahren, aber das hatte sie nicht. Ich wusste es! Ich starte wie gebannt auf diese Lippen. Immer wieder neuer Speichel bildete sich. Ein kleines Rinnsal hatte sich schon den Weg aus ihrem Mund, oder vielmehr MAUL, über ihre Brust bis hin zum Fußboden gesucht.
Ich empfand Ekel für dieses Geschöpf, gleichzeitig machten mich diese glänzenden FLEISCHRINGE aber auch extrem rattig. Natürlich fiel auch der Doktorin auf wie ich auf diese Lippen starte.
Mittlerweile schaute mir WENDY auch tief in die Augen. Meine Güte war sie aufgeilend. Sie würde wohl nie jemand lieben, sondern nur seinen Schwanz in sie rammen wollen.
In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte mich einfach nicht mehr halten. Meine Knie sackten zusammen und ich ließ mich auf den Boden vor sie fallen. Gierig presste ich meine Lippen auf ihre. Unsere heißen Zungen züngelten miteinander. Ohne, dass ich es merkte presste meine Hand ihren Kopf und somit auch ihre FLEISCHKISSEN gegen meine Lippen. Ihre Lippen wurden dadurch platt gedrückt und somit noch größer. Sie waren jetzt so riesig, dass beide Nasenlöcher von der Oberlippe verdeckt waren und sich das Fleisch schon leicht über ihre Nase stülpte. Es war einfach nur geil. Meine Fotze tropfte und war mindestens genauso feucht wie ihr Mund. Diese Massen von Speichel ließen das ganze so versaut sein. Unsere Lippen glitschten übereinander. Ihr und mein ganzes Gesicht waren mit Speichel eingesaut. Unsere Gesichtszellen trieften schon vor Feuchtigkeit, was zumindest bei ihr der Wahrheit entsprach.
Miss Bimbo-Maker stand grinsend in der Ecke, bis sie dann sagte: „so das reicht nun aber, wir haben heut ja schließlich noch einiges vor!“
Ich befolgte ihren Befehl, aber nicht ohne WENDY meine Zunge noch einmal tief in Rachen zu schieben. Dann stand ich auf und wir verließen die Zelle.
Er als wir wieder auf dem Gang standen realisierte ich das Erlebte. Was war mit mir geschehen? Ich war doch nicht lesbisch. Das war ich nie und werde es nie sein, aber trotzdem fand ich es geil. Es ergab einfach keinen Sinn.
„Unsere Wendy hat dich ja ganz schön auf Touren gebracht. Und keine Angst niemand kann ihrem geilen MAUL widerstehen.“ Sie zwinkerte mir zu. „Wie du ja auf ihrem Sc***d gelesen hat wünscht sie sich, dass ihre Kunden und Mitglieder des Institutes sich Tattoos für sie ausdenken. Da du schon so innig mit ihr warst, wie siehts aus? Hast du eine Idee?“
Ich überlegte kurz. Ein Gefühl der Macht durchströmte mich. Ich durfte entscheiden wie der Körper einer anderen verziert werden sollte, und das dauerhaft!
„Wie wäre es mit wäre es mit ihren Namen, WET WENDY, großen geschwungenen Buchstaben auf ihre Stirn zu tätowieren. Ich meine so richtig große Buchstaben mit einer höhe von so 7cm, damit sie vom Haaransatz bis zu den Augenbrauen reichen. Ich meine das hätte den Vorteil, dass jeder sofort über ihren Namen UND ihre Funktion bescheid wüsste.“
Frau Dr. Weinde nickte anerkennend.
Das klingt nicht schlecht. Ach übrigens, das was du bis jetzt gesehen hast war übrigens ziemlich harmlos im Vergleich dazu was noch kommt.“
Nun erreichten wir die dritte Zelle des heutigen Tages. Was mich wohl hier erwarten würde?
bei gefallen geht es bald weiter 🙂