Ein Vater braucht hilfe
Ein Vater braucht Hilfe
"Hallo!" Florian kam an diesem Freitag ungewöhnlich früh nachhause. Es war noch keine halb acht, so dass er noch seinen Vater antraf, der Freitags immer zu seiner Skatrunde ging und dann nie vor Mitternacht wieder zurück war.
"Hallo, Flori! Schon wieder zurück?"
"Ja, Papa." Florians Verabredung war was dazwischengekommen. Es hatte sich aber um kein Mädchen gehandelt. Der Neunzehnjährige hatte bislang noch keine Freundin gehabt und zog immer nur mit seinem Kumpels um die Häuser. Florian war nicht allzu groß und hatte auch schon einen leichten Bauchansatz. Er war nicht gerade der Typ, auf den Mädchen so standen. "Ist was? Wo ist denn Mama?"
"Mama ist schon im Bett."
"Was? Ist sie krank? Fehlt ihr was?"
"Mama ist nicht krank. Aber ihr fehlt schon etwas."
"Hä? Muss ich das jetzt verstehen?"
Herbert klopfte mit der Hand neben sich auf die Couch. "Nein, musst du nicht. Komm, setz dich. Dann will ich es dir erklären."
"Du machst mir Angst, Papa."
"Es gibt wirklich keinen Grund, warum du Angst haben müsstest, Florian. Es ist etwas, was du dir sicher nicht vorstellen kannst. Aber ich will es dir erklären, wenn du mich lässt."
"Ich verstehe überhaupt nichts mehr! Warum sollte ich dich nicht lassen? Was ist los?"
"Bevor ich anfange musst du mir was versprechen. Lass mich ausreden und bleibe ruhig, bis ich fertig bin. Raste nicht gleich aus. Wenn ich fertig bin, darfst du alles sagen, was du willst."
"Papa!" Panik stieg in Florian auf. "Was ist denn los?"
"Versprichst du es?" Herberts Stimme zitterte.
"Ja, verdammt. Ich verspreche es! Rede schon!"
"Augen zu und durch!" sagte Herbert zu sich selbst. "Mama ist nicht krank. Im Gegenteil. Sie ist ganz gesund und hat alle Bedürfnisse einer gesunden Frau."
Florian nickte, auch wenn er kein Wort verstand. "Was fehlt ihr denn dann?"
"Denk an dein Versprechen!" mahnte der Vater.
"Ja, ist gut, Papa."
"Gerade heraus, ihr fehlt ein Schwanz."
Florian riss Augen und Mund auf. Auch ohne Versprechen wäre er nicht in der Lage gewesen, etwas zu sagen.
"Mama ist fast zwanzig Jahre jünger als ich. Dazu kommt meine Krankheit von vor zwei Jahren. Ich, ach Scheiße, ich sage es, wie es ist. Ich bekommen keinen mehr hoch. Oder nur noch ganz selten. Viel zu selten für eine Frau, wie deine Mutter."
"Ihr habt es eben versucht und es hat nicht geklappt und Mama will sich nun trennen?" mutmaßte Florian.
"Nein, wenn es so einfach wäre."
"Ich verstehe dich nicht, Papa."
"Hör einfach zu. Es ist nicht leicht für mich. Wir haben schon Einiges probiert. Oral, Fingern, Spielzeug. Das befriedigt sie aber alles nicht auf Dauer. Sie braucht auch mal einen richtigen Fick, und das nicht nur zwei oder drei Mal im Jahr. Öfters klappt es bei mir nicht."
Florian lief hochrot an. Seine Aufklärung hatte er von Kumpels, aus der Bravo oder von Schmuddelfilmchen aus dem Internet. Zuhause war Sex nie ein Thema gewesen . Jedenfalls keines, über das man sprach.
"Wir waren sogar hin und wieder in einem Swingerclub. Der Sex da war für Mama schon befriedigend. Aber sie will da nicht mehr hin."
"Die Typen sind zu abstoßend?"
"Diese Typen gibt es auch. Aber auch richtig nette Leute. Und genau die sind ihr Problem. Sie hat Angst, dass es auf Dauer nicht nur beim Sex bleibt und sie sich verliebt. Sie will unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen."
"Nett von ihr."
"Das ist bitterernst, Flori", mahnte Herbert. "Ohne richtigen Sex ist unsere Ehe auch nicht mehr viel wert. Mama war da immer sehr fordernd und bis vor zwei Jahren hatten wir ein sehr erfülltes Liebesleben."
Florian schluckte. Er hatte da nie etwas von mitbekommen. "Aha."
"Callboys sind auch keine Lösung für uns. Alle paar Monate einen von der anspruchsvollen Sorte reicht nicht aus und öfters könnten wir uns das nicht leisten. Es ginge auch billiger, aber da ist die Gefahr zu groß, dass sie sich etwas holt und das sind auch meist so schmierige Typen."
Florian nickte. Ihm war sichtlich unwohl in seiner Haut.
"Datingportale sind noch schlimmer als Clubs. Entweder perverse Kerle oder immer die Gefahr, dass sich Gefühle entwickeln."
"Verstehe." Natürlich verstand Florian kein Wort. Alles dreht sich in ihm.
"Wir haben überlegt und überlegt.
"Und?"
"Sie wartet auf dich?"
"Hä?"
"Du bist jung, unausgelastet, keine Gefahr für unsere Beziehung. Sie liebt dich bereits, aber wird dich nie so lieben, wie einen anderen Mann. Du kostet nichts und erregst bei den Nachbarn auch keine Aufmerksamkeit, wenn du über Nacht bleibst."
"Toll Rechnung. Aber hast du dabei nicht etwas vergessen? Ich bin ihr Sohn. Das wäre Inzest!"
"Es wäre zunächst mal nur Sex und du würdest damit unsere Ehe retten. Die Alternative wäre sicher eine baldige Trennung. Dann hättest du die Wahl bei mir zu bleiben, in einem zwei Männer ohne Partner Haushalt oder bei ihr, wo dir wohl öfters mal ein neuer Mann im Bad begegnen würde. Oder irgendwann ein neuer Stiefvater."
"Na toll! Vielen Dank für diese Alternativen!"
"Ich sage nur, wie es ist."
"Und dir würde es nichts ausmachen, wenn ich mit Mama schlafen würde?"
"Das will ich nicht sagen. Aber weniger, als mit jedem anderen Mann bestimmt. Und bei dir gäbe es sicher auch noch eine gewisse Möglichkeit."
"Was meinst du denn jetzt schon wieder?"
"Dass ich hin und wieder dabei sein kann. Und mitmachen kann, wenn ich mal dazu in der Lage bin."
"Du willst spannen? Uns beim ficken zusehen?"
"Wenn du es so drastisch ausdrücken willst, ja, das will ich."
Florian schüttelte angewidert den Kopf. In seiner Hose war es aber schon sehr eng geworden. "Wie stellst du dir das überhaupt so vor?"
"Naja, heute lasse ich euch alleine. Du gehst zu ihr hoch und ihr macht, wozu ihr Lust habt. Ihr habt mindestens fünf Stunden, bis ich zurück bin. Du kannst dann längst wieder in deinem Zimmer sein. Du kannst natürlich auch die ganze Nacht bei ihr bleiben. Lass dein einfach deine Tür offen und ich gehe in dein Bett und lasse euch freie Bahn."
"Du kommst dann nicht spannen?"
"Nein. Ihr sollt euch erstmal, nun, kennenlernen können."
"Und morgen?"
"Tobt euch die ersten Tage ruhig aus. Nehmt keine Rücksicht auf mich. Später werden wir dann eine Regelung finden."
"Ach, das hast du noch nicht geplant?"
"Florian, bitte!" Herbert sah aus wie ein begossener Pudel. "Glaubst, du mir fällt das alles hier leicht und ich bin glücklich damit? Es ist die letzte Chance für Mama und mich. Sie sieht das ganz genauso."
"Ihr habt das gemeinsam geplant?"
"Natürlich, was denkst du denn?"
"Und was darf ich mit ihr machen, wenn ich denn überhaupt mitmache?"
"Alles, was ihr gemeinsam wollt. Du musst nichts machen, was du nicht willst. Und ich denke, ich kann dir vertrauen, dass du Mama auch zu nichts zwingen wirst, was sie nicht will."
"Und morgen, übermorgen, willst du da auch Tag und Nacht verschwinden, damit wir uns austoben können, wie du gesagt hast?"
"Bist du also einverstanden?" Herbert wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder ob er weinen sollte. "Nein, ich werde die meiste Zeit sicher zuhause sein. Aber ihr braucht euch um mich nicht zu kümmern. Ihr könnt alleine ins Schlafzimmer verschwinden oder es auch in meiner Gegenwart tun. Im Schlafzimmer werde ich euch in Ruhe lassen und nötigenfalls in deinem Zimmer schlafen. Außerhalb würde ich euch aber beobachten und vielleicht auch die Hose runterlassen."
"Du bist so eine Sau, Papa!" platze es aus Florian heraus. "Warum musst du mich da bloß mit hineinziehen und so eine Angebot machen?"
"Weil wir beide völlig verzweifelt sind und keine andere Lösung mehr wussten, wobei unsere Familie noch möglichst intakt bleiben kann."
"Na super! Und ich bin in jedem Fall das Arschloch. Entweder der perverse Motherfucker oder der, der die Familie kaputt macht."
"Niemand wird dir einen Vorwurf machen, egal, wie du dich entscheidest. Und pervers ist da auch nichts dabei. Ihr seid beide erwachsen und tut alles freiwillig und ohne Zwang. In vielen Ländern ist das ganz legal."
"Ja, schon gut."
"Wirst du es machen?"
"Ich weiß es nicht, verdammt!"
"Überlege es dir einfach, Florian. Ich werden jetzt gehen. Mama wartet im Schlafzimmer. Wenn du es machen willst, gehe zu ihr. Aber nur dann. Bitte erspare ihr die Peinlichkeit, wenn du dich dagegen entscheidest. Leg dich dann einfach in dein Bett und gut ist. Wenn du bei meiner Rückkehr in deinem Bett liegst, erfahre ich schon von ihr, was war. Wenn dein Zimmer offen steht, weiß ich auch Bescheid."
"ist gut, Papa."
"Mama und ich lieben dich sehr, Flori. Das wird sich auch nicht ändern, egal, wie du dich entscheidest."
"Wenn ich gehen sollte, muss ich was spezielles sagen? Oder anhaben?"
"Nein, du kannst so gehen, wie du bist. Oder in Unterwäsche oder nackt. Mama wird nur hören wollen, dass wir geredet haben. Wir waren uns nicht sicher, ob ich heute mit dir sprechen kann. Gehe einfach zu ihr und fangt ohne große Worte an. Reden könnt ihr danach. Vorher wird es für euch beide zu schwer werden. Sie wird bereit und willig sein. So wird es für euch beide leichter."
"Ist Mama nackt?"
"Das weiß ich nicht. Hast du schon eine Entscheidung getroffen?"
Hilflos schüttelte Florian den Kopf.
"Denke in Ruhe nach!" Herbert gab seinen Sohn einen Kuss auf die Stirn, was er schon lange nicht mehr getan hatte. "Ich bin dann weg. Bis morgen, Flori."
"Scheiße!" rief Florian in den leeren Raum. Sein Vater war schon fort. Er war mit der Entscheidung völlig überfordert. Sein Kopf sagte nein, allerdings war sein Schwanz da ganz anderer Meinung, der stand in seiner Hose wie eine Eins und war so dick und hart, dass es richtig weh tat. Er war schon Neunzehn und bislang ungeküsst. Von realem Sex hatte er bislang nur geträumt und oben wartete eine willige Frau. Aber diese Frau war gleichzeitig auch seine Mutter. Er hatte Carola noch nie nackt gesehen, aber erst vor ein paar Wochen im Schwimmbad in ihrem Bikini. Für ihre zweiundvierzig Jahre hatte sie sich sehr gut gehalten. Straffe, schlanke Beine, einen flachen Bauch und einen Busen, der durch den Bikinistoff sehr fest wirkte. 75b, wie Florian wusste. Auch ihre langen blonden Haare ließen ihr rundes Gesicht mit den braunen Augen und der Stubsnase deutlich jünger wirken. Ihr Körper ließ Florian nicht zögern. Viele junge Kerle drehten sich im Bad nach ihr um.
"Verdammt! Verdammt! Was mach ich bloß?"
Auf jeden Fall würde er sich bald um seinen Schwanz kümmern müssen. Wenn er sich nicht bald einen runterholen würde, müsste er vor Schmerz schreien.
Oder er würde seine Mutter mit dem Mordsteil beglücken.
Florian war untenrum ganz normal gebaut. Beim Wichsen hatte er mal fünfzehn Zentimeter gemessen und er war fünf Zentimeter dick gewesen. Aber im Moment war gar nicht normal bei ihm. Und sein Teil fühlte sich deutlich länger und dicker an.
"Scheiße! Was soll ich tun?"
Verzweifelt überlegte Florian hin und her. Er wog ab, was für diesen verrückten Plan sprach und was gegen diesen Wahnsinn. Dabei konnte er nicht verhindern, dass er bei jedem Argument, das ihm einfiel, egal, ob dafür oder dagegen, immer geiler wurde. Er war ein Mann, ein Jungmann zwar, aber trotzdem schaffte es sein Verstand immer weniger, sich gegen seine Triebe durchzusetzen. Schließlich triumphierten sein harter Schwanz und die dicken Eier gegen seinen verwirrten Kopf und er fand sich vor der Schlafzimmertür seiner Eltern wieder.
Florian klopfte schüchtern an die Tür.
"Komm rein, Flo!" Carola war wach und schien gewartet zu haben.
"Hi, Mum."
Die Mutter lag bis zum Kinn zugedeckt in Bett und musterte ihren Sohn mit bangem Blick. "Hat Papa mit dir gesprochen"
Florian nickte.
"Das ist gut. Ich könnte es dir auch nicht erklären jetzt. Hast du dir überlegt, wie wir anfangen wollen?" Dabei deckte sich Carola auf. Bis auf einen knappen Slip war sie nackt. Unsicher bedeckte sie die blanken Brüste mit ihren Armen, die sie über Kreuz hielt.
Florina brauchte wieder kein Wort über die Lippen und schüttelte stumm den Kopf.
"Schon gut. Willst du dich ausziehen oder soll ich das machen?"
"Mach du", hauchte der Junge.
"Komm her, Flo."
"Ja, Mama." Florian trat einen Schritt auf das Bett zu und stand nun in Reichweiter ihrer Arme.
"Nenn mich Caro, Schatz. Sag bitte nicht Mama, wenn wir so zusammen sind. Das macht es einfacher für mich." Dann streckte sie ihm ihre Arme entgegen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Auch Carola war äußerst erregt. Ihr großen Warzenhöfe waren dunkelrot und ihre Nippel standen hart und spitz auf.
"Ja, Ma … Caro." Unwillkürlich schoss Florians Hand vor. Er traute sich aber nicht, die Titten seiner Mutter anzufassen.
Carola griff nach seiner Hand und drückte sie auf ihre rechte Brust mit dem erregten Nippel. "Nur keine Scheu. Du kannst mich anfassen, wo immer du willst."
Unbeholfen drückte Florian seine Hand gegen ihre Brust und begann sie mal zart und mal wild zu streicheln und zu drücken. Carola ließ ihn gewähren und sich auf den Rücken sinken, so dass ihr Sohn ungehindert mit beiden Händen zugreifen konnte. Als er sie zu wild knetete und drücke stoppte sie ihn. "Aua!" nicht ganz so wild, mein Schatz.
Sofort riss der Junge die Hände wieder an sich und blieb starr vor ihr stehen.
Nachdem Carola kurz auf eine zweite Runde gewartet hatte, die nicht kam, setzte sich ihm zugewandt auf. "Wer hat denn was von aufhören gesagt? Aber ich glaube, ich kümmere mich erst mal um dich. Deine enge Hose muss dir doch ganz schön weh tun."
"Oh ja, Mama."
"Caro, Schatz!" mahnte die Mutter. "Soll Caro deinen Freund jetzt aus seinem Gefängnis befreien?"
"Ja, Caro. Zieh mich aus."
Carola öffnete vorsichtig zuerst den Gürtel und dann den Reißverschluss der engen Jeans. Dann zog sie die Hose nach unten. Sofort sprang ihr sein Schwanz entgegen. Die Unterhose hatte längst den Versuch aufgegeben, ihn bändigen zu wollen. "Ich erlöse dich gleich, Flo." Die erfahrene Frau erkannt gleich die Nöte ihres Sohne und wusste, dass so wenig mit ihm anzufangen sein würde. Ohne zu zögern nahm sie sein schon pulsierendes Glied in den Mund und lies ihre Zunge über den heißen, harten Schaft gleiten. Unmittelbar danach spürte sie auch schon seine Sahne in ihrem Rachen. Völlig überrascht von der beeindruckenden Menge schaffte sie nur einen Teil zu schlucken. Der Rest troff ihr links und rechts aus den Mundwinkeln und rann das Kinn herab um auf ihre Brüste zu tropfen.
"Tut mir Leid!" rief Florian erschrocken. "Das wollte ich nicht!"
"Alles gut, mein Schatz!" beruhigte ihn seine Mutter. "Alles ist gut. Ich war nur etwas überrascht, dass du so ein geiler Spritzer bist. Mit hat es sehr gefallen."
"Wirklich? Mir auch. Machst du das gerne? Ich meine, ähm, blasen?"
"So oft du willst, Schatz. Auch bis du kommst. Solange du danach noch Kraft genug hast, um mich zu, naja…"
"Ficken, Caro?"
"Ja, ficken, sag es ruhig. Solange wir so beieinander sind und ich deine Caro bist, darfst du alles offen aussprechen. Ein paar schmutzige Worte geilen mich auf. Wenn du ficken willst oder ich dich blasen soll, sprich es offen aus. Wenn du mir die Fotze lecken willst, sag es ruhig."
"Du bist so geil und du siehst scharf aus, Mama, ich meine natürlich Caro." Florian hatte inzwischen auch seine Oberbekleidung und die Strümpfe abgelegt.
"Danke, der Herr. Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Ich freue mich, dass dein Speer schon wieder so aufrecht steht. Kannst du es noch ertragen oder soll ich dich nochmal blasen?"
"Wäre schon geil. Aber es geht noch. Ich würde dich auch gerne." Florians Blick blieb an dem kleinen Stück Stoff hängen, dass seine Mutter noch am Leibe hatte.
"Bediene dich, Schatz." Carola legte sich lang auf das Bett, wobei sie gerade genug Platz ließ, dass ihr Sohn sich neben sie setzen oder legen konnte. Das ihm zugewandte Bein streckte sie aus, wobei sie das andere Bein anwinkelte.
Kurz genoss Florian den erregenden Anblick der willigen Frau. Dann setzte er sich neben seine Mutter und streichelte sanft und vorsichtig über ihre Beine. Dann lies er seine Finger über ihr knappes Höschen gleiten und spürte ihre erregten Schamlippen durch den Stoff. "Darf ich?"
"Alles, was du willst. Zieh mich aus. Fass mich an. Nimm mich."
Florian hatte keine Mühe, das völlig durchnässte Höschen herabzuziehen. Carola half ihm, indem sie zuerst ihren Hintern und dann die Unterschenkel hob und die Knie anzog. Zum erstem Mal sah der Junge eine nackte Muschi in natura. Ihn interessierte nur noch, dass er sie anfassen und in die eindringen durfte. Das sie sein eigener Ursprung war, hatte er längst verdrängt. "Geil! Hast du dich für mich rasiert?"
"Nein, da muss ich dich leider enttäuschen, Flo. Das habe ich schon so, seit ich ein junges Mädchen war. Ich mag es blank da unten."
"Stört es dich bei mir?" Florians Schamhaar spross wild und dicht."
"Nein, es ist nicht schlimm. Aber es würde mich auch nicht stören, wenn du den Urwald lichtest. Besonders, wenn du dein Teil gerne in meinen Mund stecken willst."
"Hilfst du mir dabei? Nicht, dass ich mir aus Versehen was abschneide."
Carola beugte sich vor und drückte einen Kuss auf den Schwanz ihres Sohnes. Dann nahm sie ihn zwischen die Zähne und biss sanft zu. "Mache ich gerne. Dem darf nichts passieren. Den brauchen wir noch."
Dann legte sie sich wohlig aufstöhnend wieder zurück. Florian hatte damit begonnen ihre Muschi mit den Fingern zu erkunden. Schon, als er nur über ihre Schamlippen streichelte, durchzuckten sie wilde Blitze. Als seine Finger dann mutiger wurden und zuerst sanft, dann fordernder und wilder in sie eindrangen, wurden ihre Zuckungen ekstatischer und bald wand sie sich in einem heftigen Orgasmus, den sie ungehemmt herausschrie.
"War das gut?" fragte Florian in ehrlicher Neugier.
"Ob das gut war?" lachte Carola schallend. "Wenn du so gut fickst, wie abspritzt oder es mir mit den Fingern besorgst, bist du ein Liebesgott."
Zum Glück war Florian bescheiden genug, um diese Übertreibung als das zu sehen, was sie war. "Es tut schon wieder weh da unten. Brauchst du noch lange, bis ich dich ficken darf oder willst du mir erst noch einen blasen?"
Carola lachte auf. "Zum ersten Mal eine Frau im Bett und gleich schon den erfahrenen Stecher markieren."
"Bitte entschuldige." Florian lief dunkelrot an.
"Nein, bitte entschuldige du, Flo. Du machst das ganz toll. Ich weiß doch, dass es auch für dich nicht ganz einfach ist. Ich wollte dich nur etwas necken. Das sollte kein Tadel sein."
Florians Laune wurde sofort besser. "Oh, schön, Caro. Aber was willst du jetzt. Ficken oder blasen?"
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bySpringteufel© 14 comments/ 50549 views/ 7 favorites