Erzogen zu Huren
Damaris richtete nun die Lehrmittel her um sie schnellst möglich holen zukönnen wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war. Doch sie achtete auch stehts darauf dass dies hinter den Matratzen geschah, sodass die Mädchen nicht sehen konnten was sie da überhaupt machte.
Alles was sie braucht war noch da, in dieser alten Kammer die wohl jeder ihrer Kollegen vergessen hatte. Selbst die Schulleitung interessierte sich nicht mehr für diese Kammer. Doch für Damaris war sie der perfekte Ort für ihre speziellen Lehrmittel. Alles war noch da, die Dildos von Medium bis King Size, Fesseln, Knebel-Bälle, Peitschen, Klammern, Hängevorrichtungen die nur darauf warteten aufgebaut zu werden.
Doch Damaris wollte ihre Mädchen langsam und genüßlich brechen und zu Huren erziehen. So nahm sie vorerst nur einen Gürtel mit der durchgehen mit kleinen Nieten versehen war. Mehr brauchte sie nicht, denn für die ersten Erniedrigungen bei Fehlern oder Verweigerungen hatte sie ja schließlich noch ihren Körper.
Sie ging zurück zu den Mädchen und begann mit dem Unterricht.
„So ihr kleinen Schlampen. Ich werde mit euch Dinge anstellen die für euch wohlwollend, schön und gleichermaßen erniedrigend und ekelhaft werden. Doch ich möchte aus euch wahre Sex-Schlampen …. nein!! Wahre Huren machen die vor nichts zurückschrecken und alles mit sich machen lassen.“
Die Mädchen wahren über den rauen Ton ihrer Meisterin erschrocken doch gehen war nun schon zu spät. Und überhaupt bevor ein Mädchen gar aufstehen konnte, kam Damaris auf die Bank zu und kippte diese nach vorne. Die Mädchen fielen eine nach der anderen auf den Boden und blieb liegen.
„Die bequeme Art ist ab nun endgültig vorbei. Sklavinnen haben nichts auf einer Bank zu suchen, diese haben gefälligst auf dem Boden vor ihrer Meisterin zu knien und gefügig und willig sitzen zu bleiben!“
Damaris schritt nun wieder vor die Mädchen und sprach in die Gruppe:
„So, jetzt brauche ich eine Musterschülerin die mir hilft zu zeigen was alle von euch in den nächsten Minuten erwartet. Was keine Freiwillige ich bin von euch Schlampen enttäuscht. Kathi! Komm her du kleines Miststück, kriech zu deiner Meisterin nach vorne.“
Langsam bewegte sich Kathi in Richtung von Damaris, kaum vor deren Füße angekommen zog Damaris Kathi mit einem kräftigen Ruck an den Haaren nach oben. Kathi stieß einen lauten Schrei aus, der den anderen Mädchen erzittern ließ.
„Ich habe euch gesagt dass dieser Unterricht schmerzhaft wird. Was kommen dir etwa die Tränen vor Schmerz?“
Langsam glitt eine Träne an Kathis Wange runter während diese Damaris erfürchtig anschaute. Doch im nächsten Moment war die Träne weg, Damaris leckte Kathi die Träne mit Genuss von der Wang und gab sie ihr im nächsten Moment durch einen kräftigen Spuck in ihr Gesicht zurück.
„Für Sensible Mädchen ist hier kein Platz, verstanden?“
„Ja, Meisterin“
„Gut. Jetzt stell dich gerade hin, Rücken zu den anderen Schlampen. Gut machst du dass Kleine. Jetzt bück dich berühr deine Zehen und wehe deine Knie bleiben nicht duchgestreckt dabei. Wir wollen doch dass du eine flexible kleine Nutte wirst oder?“
Kathi bückte sich immer weiter nach vorne, die Arme weit ausgestreckt doch sie spürte dass ihre hautengen Short der Übung nicht mehr lange halten würden. Doch bevor die Shorts rissen, riss ihr Netzoberteil und ihre prallen Brüste schlugen ihr mit Wucht in ihr Gesicht. Kathi konnte sich nicht mehr halten und fiel auf den Boden vor ihre Meisterin.
Diese drehte Kathi mit Hilfe ihres Fußes um sodass Kathi völlig ausgeliefert auf ihrem Rücken vor Damaris lag. Ihre Brüste blank und ihre Nippel hart von der Kälte des Bodens. Damaris hatte kein Mitleid mit ihr. Sie bückte sich über Kathi und lächelte ihr ins Gesicht. Nur Sekunden später landete eine zweite um einiges größere Ladung von Damaris Spucke in ihrem Gesicht. Danach zog sie Kathi wieder nach oben, doch diesmal nicht an den Haaren sondern mit einem kräftigen Griff an den Brüsten, welche nun knall rot waren.
„Wenn du es wagst meinen wertvollen Speichel von deinem Gesicht zuwaschen, dann werde ich dich mal so richtig erniedrigen ist dass klar du Schlampe?“
Damaris stieß Kathi ein Stück von ihr weg und schlug mit der flachen Hand und voller Wucht auf die eh schon knall rote Brust. Erneut ließ Kathi einen lauten Schrei fahren, bevor sie erneut von Damaris auf den Boden gestoßen und zurück zur Gruppe geschickt wurde. Noch immer lief Kathi die Spucke von Damaris über das Gesicht und tropfte vom Kinn auf ihre roten, angeschwollenen Brüste.
„Schön ihr habt gesehen was passieren kann wenn ihr micht enttäuscht. Doch glaubt mir dass war erst der Anfang von Demütigung. So wer ist denn mein nächstes Opfer …. ah ich weiss. Marie du bist ja eh schon eine Hure im Anfangsstadium. Komm her zu deiner Meisterin.“
Marie kroch auf allen Vieren zu Damaris und erwartete die gleiche wenn nicht gar schlimmere Tortur. Damaris wartete auf Marie und zog während dessen den Nieten-Gürtel hinter dem Rücken vor, welchen sie nun erwartungsvoll auf ihrer Handfläche hin und her schlug ….