Falscher Verdacht (3)

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„Mama!&#034 stöhnte Maik lustvoll. „Aaaaahhhhhh!&#034

Maik kam fast augenblicklich. Damit hatte Katja gerechnet. Aber nicht mit der Menge, die ihr Sohn in ihren Mund abspritzte. Mehrere Ladungen kamen aus seinen Eiern geschossen. Viel mehr, als damals bei ihrem Mann, aber der war auch nicht ganz nüchtern gewesen und sie hatten kurz davor auch schon gefickt gehabt. Heute würden sie das danach machen. Wenn Maik wollte. Katja wollte gefickt werden. Egal von wem. Aber zuerst musst sie mit all der Sahne in ihrem Mund fertig werden. Sie schluckte was sie konnte. Es war nicht mal die Hälfte. Zum ersten Mal in ihrem Leben schluckte sie. Freiwillig und gerne. Und es schmeckte ihr sogar. Es war so herrlich geil, wie es ihre Kehle hinab rann. Der Rest rann an Maiks Schaft herab. Verklebte seine Schamhaare. Seinen geilen, dicken Sack, seinen Slip, der ihm immer noch an den Oberschenkeln hing.

„Ahhhh!&#034 stöhnte Mail seinen letzten Schub heraus. „Das war so geil, Mama! Danke!&#034

Katja schluckte den Rest seiner Sahne hinunter. Dann zog sie ihm den Slip aus und wischte seinen schon wieder anschwellenden Schwanz damit ab. Den Schaft lutsche sie sauber, vor den verklebten Schamhaaren schreckte sie dann doch zurück. „Ich habe zu danken, Maik.&#034

Maik strich mit dem Finger über einen der Nippel seiner Mutter. Er richtete sich sofort wieder auf. „Damit hätte ich echt nicht gerechnet, Mama.&#034

„Traust du dich, mich zu küssen? Ich schmecke noch nach dir.&#034

„Na klar.&#034 Maik beugte sich vor und drang ungestüm mit der Zunge in den Mund seiner Mutter ein. Seine Hand spielte dabei nicht mehr an ihrem Nippel. Sie knete ihre Titte ordentlich durch. Der Arzt hätte seine Freude daran gehabt.

Katja genoss den stürmischen Kuss. Lange rangen ihre Zungen miteinander. Doch dann brach sie ab. Nicht, weil es ihr zu viel wurde, sie wollte mehr. „Willst du mich nochmal kommen lassen? Willst du mich fingern?&#034 Was sie wirklich wollte, wagte Katja nicht auszusprechen. Noch nicht.

„Oh ja!&#034 Maiks Hand ging wieder zwischen Katjas Schenkel.

„Warte, mein Sohn. Wie wollen die Couch erst ausziehen. Und dann darfst du mir das Höschen ausziehen.&#034

„Ja, Mama!&#034

Sofort sprang Maik auf. Katja freute sich am Anblick seinen vor ihm wippenden Schwanzes. Dann stand auch sie auf. Es war nur ein Handgriff um auch dem Sofa eine breite Spielwiese zu machen. Sofort legte sich Katja wieder hin. Die Schenkel hielt sie eng geschlossen.

Maik kniete sich neben seine Mutter und starrte auf das feuchtglänzende Stoffdreieck über ihrer Muschi, die sich deutlich unter dem dünnen Tuch abzeichnete. „Darf ich?&#034

„Bediene dich, Junge.&#034 Katja hob sogar etwas den Po an.

Das ließ sich Maik nicht zweimal sagen. Er fasste das Bündchen an beiden Seiten an und zog den Slip langsam herunter. Katja war nicht rasiert, aber ihr Schamhaar spross für eine Braunhaarige nur sehr spärlich. Die Schamlippen lächelten ihren Sohn unverhüllt an. Sie waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Ein Speichelfaden hing an Maiks Mundwinkel. Dann fasste er die Bündchen mit den Daumen und legte beide Hände an die schlanken Schenkel seiner vor ihm liegenden Mutter. „Du hast tolle Beine, Mama.&#034 Er streichelte jeden Zentimeter ihr Beine, als er ihr den Slip abstreifte.

Katja zog eine Schnute. „Nur meine Beine?&#034

„Nein, auch deine Fo .. Mu .. Scheide.&#034

„Nenn sie, wie du willst, Junge.&#034 Katja spreizte ihre Schenkel. „Komm, fass sie an.&#034

Maik gehorchte wieder sofort. Die erste Berührung erfolgte nicht mit seinem Zeigefinger, sondern mit dem Mittelfinger. Er legte ihn ihr längs über die Spalte. Dabei fühlte der unerfahrene Junge die feuchte Hitze aus ihrer Lustgrotte an seinem Finger. Mit der Fingerkutte streichelte er dabei über ihren Kitzler, was seine Mutter lustvoll aufstöhnen ließ.

„Steck ihn jetzt rein!&#034 bettelte Katja fast.

Es war nur eine Bewegung und Maiks Finger glitt mit einem Schmatzen in die Möse der Mutter. Es war warm und feucht und unerwartet eng. Dann begann er die ungewohnte Umgebung zu ertasten, was der erregten Frau lustvolle Laute entlockte.

„Ja, Maik, das machst du gut, Junge!&#034

Maik wurde mutiger und ließ seinen Zeigefinger folgen. So war es nicht nur intensiver, für ihn, wie für sie, er empfand es auch als angenehmer. Er begann die Finger nach vorn und wieder zurück zu bewegen. Die Reaktionen seiner Mutter waren eindeutig. Es gefiel ihr. Dann fing er an auch noch ihre Klit mit dem Daumen zu reiben, was die Frau freudig stöhnend begrüßte und sie veranlasste, ihm ihr Becken entgegenzustrecken. Maik Bewegungen wurden schneller und schon bald fickte er sie regelrecht mit seinen Fingern.

„Das machst du so toll, Maik. Deine Finger sind so geil!&#034 schrie die sich windende Katja. „Steck mir ruhig noch einen Finger in die Möse. Los! Besorg es mir so richtig!&#034

Dazu kam es nicht mehr. Katja kam. Nur kurz, nur einmal, aber gewaltig. Mitten im Orgasmus umfasste sie das Handgelenk ihres Sohnes und zog seine Finger aus ihrer Fotze heraus. „Wow. Woher kannst du das nur. Das war … einfach geil.&#034

„Weiß nicht, Mama. Vielleicht, weil du so geil bist.&#034

„Weil du mich so geil machst, Maik.&#034

„Bläst du mich noch mal, Mama?&#034

„Hat dir das gefallen?&#034

„Und wie. Etwas geileres kann ich mir nicht vorstellen.&#034

„Leg dich auf den Rücken, Junge.&#034 Katja hatte da schon eine Vorstellung, was ihr Sohn noch geiler finden würde. Als er vor ihr lag, drückte sie seine Beine zusammen und nahm sie zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz war bereit und hatte sich erwartungsvoll erhoben. Sie streckte sich vor, beugte sich über ihn und ließ ihr Blasemaul über seinen Schaft gleiten. Wenige Bewegungen reichten und ihr Sohn war stöhnend im siebten Sexhimmel. Sein Schwanz war hart, steif und, wie sie hoffte, würde es auch noch genügend lange bleiben. Sonst hätte sie Pech gehabt — für jetzt. Dann entließ sie seinen Speer aus ihrem Mund.

„Was ist? Warum hörst du auf, Mama?&#034

„Darum.&#034

Erstaunt sah Mail zu, wie sich seine Mutter auf Knien vorwärts bewegte und seinen Schwanz unter ihren Körper brachte. Dann senkte sich ihr Körper langsam herab, während sein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Dann begann sich die Frau zu bewegen.

Erst langsam, dann schneller werden, ritt Katja ihren Sohn. Maik lag mit freudestrahlenden Augen unter ihr. Zuerst wurde sein Stöhnen schneller, heftiger, dann laut und lauter. Sie verschloss seinen Mund mit dem ihren, wobei sie ihre Zunge sicher in ihrem Mund behielt. Ihr Becken tanzte aber weiter mit seinem Schanz tief in ihrer Fotze auf dem jungen Mann herum, der sie bald mit eigenen, verlangenden, fordernden Fickbewegungen unterstützte.

Dann kam Maik. Zum ersten Mal ergoss er sich in die Fotze einer Frau. In die Möse seiner Mutter.

Auch Katja kam erneut. Langsam diesmal. Genussvoll ging die Ekstase durch ihren Körper und nach und nach ließ sie ihren Ritt ausklingen, den immer noch zuckenden Schwanz ihres Sohnes in sich spürend. Schließlich merke sie, wie sein Glied kleiner wurde und sie erhob sich ein Stück. Sein Schwanz glitt, zusammen mit Samenflüssigkeit und Mösenschleim , aus ihr heraus. Er wirkte harmlos, wie er so verschrumpelt dalag. Aber sie würde ihn wieder wecken und seine Macht genießen, so wie sie jetzt die Hände ihres Jungen genoss, die ihre Brüste sanfte liebkosten. Dann beugte sie sich vor um ihn zu küssen.

Der Kuss dauerte lange. Am Ende langen sie, sich gegenseitig streichelnd, nebeneinander.

„Das hätte nie passieren dürfen, Maik.&#034

„Es war aber wunderschön, Mama. Einfach nur geil.&#034

„Ich weiß, Schatz. Leider. Und ich weiß auch, dass ich nicht mehr darauf verzichten will.&#034

„Ich auch nicht, Mama.&#034 Maik machte einen weiteren Anlauf. Aber sein kleiner Freund brauchte erst einmal eine Pause. Auch die Muschi seiner Mutter konnte etwas Ruhe gut gebrauchen.

An diesem Tag liebten sie sich noch dreimal.

Das Wochenende über verbrachten sie fast die ganze Zeit über nackt in der Wohnung, wobei ihre gemeinsame Spielwiese öfters einem harten Belastungstest ausgesetzt wurde. Kaum eine Stellung hatten sie nicht ausprobiert. Nur Katjas Hintern behielt seine Jungfräulichkeit. Maik hatte aber auch keine dahingehende Wünsche geäußert. Er mochte es auch, seine Mutter zu lecken. Allerdings störten ihn ihre Schamhaare dabei. Am Samstag wurde dann nicht nur die Badewanne in das Liebesspiel mit einbezogen, sondern auch für eine gegenseitige Rasur benutzt. Beim ersten Neunundsechziger waren beide blank und rot wie Babies.

Nach einer Woche war keine Verhärtung in Katjas Brust mehr zu fühlen. Der Arzt hatte recht behalten.

Trotzdem saß Katja einen Monat später wieder bei ihrem Frauenarzt im Wartezimmer. Ihre Periode war ausgeblieben und der Schwangerschaftstest war eindeutig gewesen.

Ende der Geschichte.

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