Karl und Hilde 7
Karl und Hilde 7
Ich packte Nina, hob sie hoch und legte sie aufs Sofa. Ich schob mich zwischen ihre Beine, hielt sie an den Händen fest. Und mit einem Ruck stieß ich meinen Kolben ihn ihre Möse. Wie eine Dampframme fickte ich das Luder nun durch.
„Ja fick mich. Nimm dir was du brauchst."
„Oh ja du geiles kleines Luder ich besorge es dir. Und dann spritze ich dich voll."
„Ja, ich will sehen wie du Kommst. Spritze mir deine Sahne auf den Bauch. Ich will dein Sperma."
Wo hatte sie nur diese Redensart gelernt. Ein paar Mal stieß ich kräftig zu dann spürte ich mein Sperma kochen. Ich zog mich aus Ninas Möse zurück, sofort griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn. Mit einem lauten „Ja" begrüßte sie mein Sperma, welches ihr in langen Schüben auf Bauch und Busen schoss. Wie gerne hätte ich in ihr schönes Gesicht gespritzt.
Wir setzten uns dann aufs Sofa und tranken noch ein Glas Sekt. Danach zogen wir uns wieder an und ich verabschiedete mich von ihr. Sie gab mir noch ihre Telefonnummer und sagte: „Wenn du wieder in der Stadt bist ruf mich an dann machen wir eine zweite Runde.“
Wenig später verließ ich mit meinem Wagen das Grundstück und fuhr nach Hause.
Zwei Tage später wurde wir von der Bank informiert das der Hof verkauft wurde,
weil Michael noch mehr Schulden hat als bisher bekannt war.
Der Anwalt des Käufers hat uns bereits angedeutet, dass sich hier einiges ändern wird und wohl Umzüge bevorstehen. Er schrieb uns der Gutshof Ramsberg wird von einem geeigneten Pächter, der im Gesindehaus wohnen kann, weiter geführt. Das Herrenhaus ist für den neuen Besitzer zu räumen. Es besteht aber vielleicht die Möglichkeit dass ich Karl Ramsberg das Gut als Pächter weiter führen kann.
Ich musste nun Roswitha und den Kindern von diesen Ereignissen berichten und 3 Tage später,
ich wartete ab bis Roswithas Kinder in der Schule waren. Ich klingelte bei Roswitha an der Wohnung und sie bat mich herein. „Karl möchtest du einen Kaffee?“ „Ja gerne.“ Roswitha goss uns einen Kaffee ein und wir setzten uns an den Küchentisch.
„Roswitha, ich wollte mal mit dir sprechen, wegen des Hofes“ begann ich. „Sollten wir das nicht tun, wenn auch Hilde dabei ist, denn die hat bei euch doch die Hosen an“ antwortete Rosi schnippisch. „Rosi, schau wir sind doch immer gut zu dir gewesen…“ sie unterbrach mich. „Ja wenn du deinen Pimmel in mich schieben konntest, oder wann sonst?“ „Lass doch bitte diese alten Kamellen, Rosi, und Hilde muss das ja nicht erfahren.“ „Ach, du geiler Bock, auf einmal hast du Hemmungen? Hilde wird es erfahren und nicht nur das, wenn ihr mit mir über den Hof diskutieren wollt. Es werden auch meine Kinder dabei sein, denn die betrifft es ja auch, wenn ihr mich enterben wollt!“ fauchte sie. „Und nun komm mit deiner Zicke wieder, wenn Hans und Eva da sind. Soll ich mich schon nach einer neuen Wohnung umsehen?“ rief sie patzig. Ich stand auf und verließ ohne Worte mit gesenktem Kopf ihre Wohnung. Draußen drehte ich mich noch einmal um und fragte: „Dürfen wir heute Nachmittag zu euch kommen?“ „Aber gerne doch, Schwiegervater!“ antwortete sie kess.
Gegen 17 Uhr gingen Hilde und ich rüber zu Rosi Wohnung. Hilde war sichtlich aufgebracht, dass sie sich dazu herablassen musste, zu Rosi und den Kinder zu kommen. „Schön, dass ihr da seid“ begrüßte unsere Schwiegertochter uns. „Wenn Karl nicht darauf bestanden hätte, hättest du zu uns rüber kriechen müssen!“ fauchte Hilde. „Hilde!“ Bitte beruhige dich und ich schob sie ins Wohnzimmer. Hilde drehte sich nach Rosi um: „Muss deine Brut dabei sein, wenn sich Erwachsene unterhalten?“ fragte sie herablassend als sie Eva und Hans sah. „Ja Schwiegermutter, das müssen sie, weil es ja auch um ihr Schicksal geht und dein Sohn, mein Mann, ja aus bekannten Gründen nicht hier ist.“ „Außerdem habe ich genau so viel zu sagen wie jeder Andere hier, wenn nicht gar mehr!“ trumpfte nun Hans keck auf und legte einen Schnellordner auf den Tisch. „Du rede nur wenn du gefragt wirst!“ maulte Hilde und nahm demonstrativ auf dem Lieblingssessel ihres Sohnes Platz, als sei sie der Haushaltsvorstand. Rosi setzte sich zu ihren Kindern auf die Couch. „So, liebe Schwiegereltern, was wollt ihr uns denn nun sagen?“ fragte sie neugierig. „Rede du“ knurrte Hilde mich an. „Also“ begann ich mit unsicherer Stimme „der Hof gehört uns nicht mehr. Er wurde vor drei Tagen von der Bank verkauft, weil Michael noch mehr Schulden aufgenommen hat.“ „Bestimmt um seiner Tussi“ Hilde sah Rosi giftig an „ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen!“ „Falsch liebe Oma, weil Papa das Geld verspielt hat!“ rief Hans dazwischen. „Was weißt du schon? Bengel?“ regte sich Hilde auf. Ich nahm wieder das Wort. „Der Anwalt des Käufers hat uns bereits angedeutet, dass sich hier einiges ändern wird und wohl Umzüge bevorstehen. Also richtet euch darauf ein, hier bald keine Wohnung mehr zu haben.“ „Schwätzer!“ rief Hans. „Hans! Was weißt du denn schon davon?“ fragte ich ihn aufgebracht. „Ich soll ja nur reden wenn ich gefragt werde“ grinste Hans, „aber wenn Oma sich für den ‚Bengel’ entschuldigt und mich nett bittet, dann sage ich euch auch, was ich weiß!“ trumpfte er auf. „Und was soll es sein?“ fragte ich. Hans presste die Lippen zusammen und Eva plapperte plötzlich fröhlich mit einem lustigen Augenaufschlag drauf los: „Oma hat sich noch nicht entschuldigt und sie soll uns bitten!“ „Dann los, Hilde, mach schon!“ sagte ich zu Hilde. Es war Hilde an zu sehen, wie viel Überwindung es sie kostete nun zu sprechen. „Es tut mir leid, dass ich in meiner Aufregung Bengel gesagt habe. Bitte Hans erzähle uns was du weißt“ presste sie zwischen den Zähnen hervor.
Hans grinste schelmisch und mit großer Geste öffnete er seinen Schnellhefter, nahm ein Schriftstück heraus und verkündete: „Hier ist die Übertragungsurkunde und hier“ er nahm ein zweites Schriftstück „ein Anschreiben des Käufers. Darin ist folgendes festgelegt. Der Gutshof Ramsberg wird von einem geeigneten Pächter, der im Gesindehaus wohnen kann, weiter geführt. Das Herrenhaus ist für den neuen Besitzer zu räumen. Die Gewölbe des Herrenhauses werden nach meinen Vorstellungen zu einer Gastwirtschaft um gebaut und nur zu besonderen Anlässen vermietet. Die jetzigen Bewohner des Herrenhauses, die da sind: Karl und Hilde Ramsberg, Michael und Roswitha Ramsberg und ihre Kinder Eva und Hans verlassen das Anwesen innerhalb eines Monats, es sei denn, sie schließen mit mir einen besonderen Nutzungsvertrag ab.“
Hilde und ich schauten entsetzt auf Hans. Wo hat er die Übertragungsurkunde her und was hat es mit diesem Anschreiben des Käufers auf sich. Wieso hat Hans das bekommen und nicht ich als alter Eigentümer dachte ich. „Und wer ist der neue Besitzer?“ fragte Rosi neugierig. „Oh, sagte ich das nicht?“ grinste Hans, „du kennst ihn, er nennt sich Reifer Dom!“ Mir war als hätte der Blitz eingeschlagen, Reifer Dom hatte unseren Hof gekauft?! Und nur Hans hatte es erfahren. Das ist ja ein starkes Ding dieser Domino von Roswitha hat den Hof gekauft, dachte ich mir und schaute überrascht in die Runde. Hilde sah überrascht von Hans zu Rosi und auf ihr Gesicht zeichnete sich Unverständnis und Fragen ab. Hans triumphierte, als er die nächste Neuigkeit heraus posaunte. „Opa und Oma müssen aus dem Herrenhaus ausziehen und wir übersiedeln hier aus dem Gesindehaus ins große Haus und Mama wird Besitzerin wenn sie die Bedingungen die an diese Schenkung geknüpft sind erfüllt.“ „Aber wo sollen wir denn hin?“ fragte Hilde mit zittriger Stimme. „Ja liebe Oma, da habe ich auch eine Neuigkeit für euch. Ihr dürft hier ins Dachgeschoß des Gesindehauses einziehen wenn Mama euch das erlaubt. Die zwei Zimmerchen reichen für euch.“ „Aber da ist doch viel zu wenig Platz und was sollen die Leute denken wenn wir in so eine Hütte ziehen“ beschwerte sich Hilde. „Es gibt noch eine zweite Möglichkeit, ihr dürft als Pächter ins Gesindehaus ziehen und den Hof weiter führen, solange er Gewinn ab wirft. Aber beides ist mit einer Bedingung durch den Käufer verbunden“ schürte Hans unsere Neugierde.
„Das machen wir, dann können wir ohne unser Gesicht zu verlieren weiter den Hof leiten und wegen dem Umzug sagen wir, es wäre, damit Michael und seine Familie mehr Platz hat. Dann sehen auch alle wie gütig wir sind“ machte Hilde schon Pläne. „Moment, liebe Oma, du hat die Bedingung vergessen.“ „Das mache ich schon mit dem Käufer aus, keine Sorge!“ kam es hochmütig von Hilde zurück. „Ja, das dachte ich mir schon“ meinte Hans, „du kannst sofort mit ihm sprechen wenn du willst, liebe Oma. Er ist über den PC direkt ansprechbar. Nur sehen wirst du ihn nicht.“ „Was ist das für einer? Wenn ich mit jemand spreche dann will ich ihn auch sehen.“ „Dann, liebe Oma“ die Stimme von Hans triefte vor Hohn, „musst du dich mit mir begnügen, denn schau mal hier, eine Vollmacht, dass ich im Namen von Reifer Dom Erklärungen abgeben darf. Er wird das dann schriftlich bestätigen.“ „Und du junger Spund weißt was dieser – Reifer Dom, was für ein spinnerter Name – dieser Käufer will? Oder?“ „Ja, Oma, er hat mir seine Vorstellungen und Bedingungen genau mitgeteilt, schriftlich per E-Mail!“ Hans wuchs über sich heraus und schaute Hilde herausfordernd an.
„Müssen wir uns das anhören Karl?“ fragte Hilde, ich hatte die ganze Zeit stumm zugehört. „Aber Hilde, wenn wir hier auf dem Hof weiterleben wollen, werden wir uns wohl fügen müsse. Oder weißt du eine bessere Lösung? Von dem bisschen Rente können wir uns vielleicht ein Zimmerchen in der Stadt leisten. Aber hier auf dem Hof hätten wir doch wenigstens das Gesindehaus“ bettelte ich. „Wenn du meinst, dann können wir uns ja unverbindlich die ‚sogenannten’ Bedingungen anhören“ stimmte Hilde notgedrungen zu.
Hans plusterte sich wieder auf, nahm ein weiteres Blatt und fing an zu dozieren: „Erstens! Da Karl Ramsberg mein ‚Patenkind’ Roswitha gedemütigt und gefickt hat …“ „Karl!!!“ schrie Hilde wütend auf. „Ruhe“ donnerte Hans „… und gefickt hat, wird er alle drei Wochen einen Tag als willenloser Sklave für meinen Vertreter zu Verfügung stehen.“ Ich schwieg betroffen und überlegte was kommt noch auf mir zu. „Zweitens!“ fuhr Hans fort, „Da Hilde Ramsberg meinem ‚Patenkind’ Roswitha nicht genügen Achtung erwiesen und sie als Nutte und Schlampe bezeichnet hat wird sie sich vor den Augen von Roswitha, Eva und Hans durch drei Männer ficken lassen. Diese Männer werden von den drei vorgenannten Personen bestimmt. Anschließend wird sie auf Verlangen der neuen Hofbesitzerin zwischen 1 und 6-mal monatlich als Schlampe und Nutte gedemütigt und benutzt werden.“ „Das werde ich nicht machen, ihr perversen Schweine!“ brüllte Hilde. Hilde beruhig dich bitte und hör weiter zu versuchte ich sie zu beruhigen. Hans fuhr unbeirrt fort: „Drittens! Werden die vorgenannten Bedingungen erfüllt, wird dem Sohn der Hilde Ramsberg ein Rechtsanwalt zur Seite gestellt, der befähigt ist, ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Viertens! Meinen Freundinnen und Freund, Roswitha, Eva und Hans ist von allen Bewohnern des Gutshofes größter Respekt zu erweisen. Verstöße gegen diese Bedingungen werde ich unnachsichtig bestrafen. Das Ehepaar Karl und Hilde Ramsberg hat 2 Tage Zeit diese Bedingungen an zu nehmen oder den Hof innerhalb eines Monats zu verlassen.“ Hilde wollte noch etwas sagen, aber ich deute ihr an nichts mehr zu sagen. Wutentbrannt verließ sie Rosis Wohnung und knallte die Türe heftig hinter sich zu. Ich sah Rosi, schlug die Augen nieder und sagte: „Rosi es tut mir leid, was alles passiert ist, ich würde sofort die Bedingungen an nehmen und meine Schuld damit etwas abbauen. Aber du kennst ja meine Alte. Sie hat Angst, dass im Dorf oder von den Bekannten schlecht über sie gesprochen wird.“ „Beruhige dich, Karl, von uns erfährt niemand etwas, auch dann nicht wenn ihr auf die Bedingungen eingeht. Ihr wäret nur die Bewirtschafter des Hofes. Mehr braucht niemand zu wissen!“ versicherte Rosi mir. Mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf ging ich hinter Hilde her.
Am nächsten Morgen kam Rosi zu uns und sagte uns, dass die Handwerker kämen, die das Gewölbe des Herrenhauses umbauen sollen. Wir sollen ihnen freien zu Gang zum Haus gewähren und nicht behindert. Reifer Dom wollte, dass ein Teil des Kellers bis Ende nächster Woche nach seinen Vorstellungen umgebaut sein sollte. Ich versprach Rosi es zu tun und den Handwerkern aus dem Weg zu gehen.
Etwa zwei Stunden später sahen wir die Handwerker mit Zwei LKW, drei Transporter und ein Pkw auf den Hof fuhren. Der Chef der Handwerker stand vor der Tür von Rosi und klingelte bei ihr. Rosi kam aus ihrer Wohnung und schloss sie ab und kam mit etwa 25 Handwerkern zum Herrenhaus. Wir hatten ja schon gesehen, dass der Hof voller Fahrzeuge stand und warteten an unserer Haustür. „Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig als den Kerlen den Zugang in den Keller zu gewähren“ ereiferte sie sich Hilde und zeigte auf die Kellertreppe. „Da hinunter und machen sie hier ja nicht zu viel Dreck!“ Die Handwerker verschwanden in den Keller und Rosi wollte zurück in ihre Wohnung als Hilde sie bat einen Moment zu uns herein zu kommen. „Karl wolltest du nicht noch in die Stadt fahren“ fragte Hilde. „Ja ich fahr dann mal los es kann etwas später werden.“ Ich bestieg meinen Wagen und sah wie Rosi und Hilde in unsere Wohnung verschwanden.
„Darf ich dir eine Tasse Kaffee anbieten?“ fragte sie scheinheilig, „ich habe auch noch frische Hörnchen. Ich möchte mich mit dir gerne mal von Frau zu Frau unterhalten.“ „Das ist nett, Schwiegermama, zuletzt hast du dich ja meist als Herrin aufgeführt und mich als Tussi bezeichnet.“ „Aber Roswitha, wer wird denn so nachtragend sein“ säuselte sie, goss ihr Kaffee ein und stellte Milch und Zucker zurecht. „Es ist doch schön, gemeinsam zusammen auf dem Hof zu leben.“ „Ja, Hilde, wenn es alles nach deiner Pfeife geht!“ antwortete sie. „Da können wir uns doch bestimmt arrangieren. Da brauchen wir noch nicht mal die Männer zu“ meinte sie. „Da hast du Recht, Schwiegermama, wie es demnächst hier zugehen wird, hat ja der Besitzer des Hofes fest gelegt und die Entscheidung darüber liegt ja bei euch.“ „Aber du kennst den Kerl doch? Oder? Da hast du doch bestimmt Einfluss als Frau und kannst ihn umstimmen!“ forderte sie Rosi auf. „Schwiegermama, du hast es noch immer nicht begriffen, ich kenne den Besitzer, habe ihn aber noch nie gesehen und ich werde ihn weder bitten noch umstimmen, da ich ihn zu sehr achte. Der einzige der Einfluss auf ihn hätte ist Hans.“ „Oh“ gab Hilde sich überrascht „dein Sohn entscheidet mit über dein Schicksal?“ „Nein, über mein Schicksal entscheide ich ganz alleine, so wie du über deins entscheidest. Aber Hans hat zu dem neuen Besitzer ein gutes Verhältnis und ich habe meinem Sohn erlaubt gewisse Sachen für mich zu entscheiden.“ „Aber ich kann doch nicht mit einem Schuljungen darüber reden, dass ich als …. als …“ Hilde stotterte und verhedderte sich. Rosi half ihr schonungslos: „Als Nutte und Schlampe, wolltest du sagen!“ „Ja, Rosi, allein diese Wörter“ druckste sie „das ist doch abartig.“ „Dann würde ich mich an deiner Stelle schon einmal daran gewöhnen, solche Wörter zu benutzen. Das kann hilfreich sein. Und wenn du nicht alle abartigen Worte kennst, frage doch Karl, der kennt sie nicht nur sondern wendet sie auch gerne an.“ „Rosi!!“ gab Hilde sich entsetzt. „Ich glaube ich sollte besser gehen“ meinte Rosi, „ihr kommt ja bestimmt zu uns um eure Entscheidung bekannt zu geben.“ Sie trank den Kaffee aus und ging zurück in ihre Wohnung.
Kurz darauf verließ Hilde das Haus und fuhr mit ihrem Mercedes vom Hof. Sie wollte Michael im Gefängnis besuchen.
Ich hatte mir Gedanken gemacht wie es mit uns finanziell weitergehen soll. Da fiel mir ein das wir noch 3 Bauernhöfe abseits des Gutshof verpachten haben. Da wollte ich mal nach dem Rechten sehen und als ersteres wollte ich zum Hof vom Gruber Egon und seiner Dicktittigen Ehefrau Dagmar.
Als ich auf dem Hof ankam und an der Tür klingelte öffnete Dagmar die Tür, mich traf fast der Schlag! Dagmars Megatitten waren nach der Geburt ihres Kindes so prall, dass ich erst mal nur auf ihre monströs gefüllte Bluse starrte. Dagmar sagte: „Egon wollte noch mal in den Ort, ein paar Besorgungen machen aber nett das Du da bist! Der Kleine schreit gerade, ich werde ihn erst mal füttern müssen!” „Wenn’s dir recht ist schau ich mir mal draußen etwas um ich komme dann nach.“
Fünf Minuten später betrat ich wieder das Haus und machte mich auf die Suche nach Dagmar. Die ich schließlich im Wohnzimmer fand. Sie hatte den kleinen Paul auf den Arm. Eine Tatsache, die ich erst auf den zweiten Blick sah. Alles, was ich zunächst wahrnahm, war Dagmars blanke Titte! Das üppige Fleisch ihrer monströsen Brust hing aus ihrer Bluse raus. Dagmar hatte den Still-BH geöffnet und fütterte ihr Baby mit Muttermilch. Das pralle Fleisch wirkte wie ein Medizinball, aus dem ein wenig Luft entwichen war. Dagmar lächelte mütterlich und sagte: “Setz dich doch Karl! Ich fütter Paul erst mal zu Ende, danach hol ich dir was zum trinken und mach dir was zu essen!”
Am liebsten hätte Ich gerufen: “Oh nein, das musst du nicht Dagmar, ich nehm das gleiche wie Paul!” Ich glotzte regelrecht auf den dicken, langen Nippel, der dauernd aus dem Babymund herausrutschte. Die Zitze der Titte glänzte feucht. Während der kleine Paul genüsslich die Muttermilch aus ihrer rechten Brustwarze sog, schoss ein milchiger, nasser Strahl aus Dagmars linker Tittenspitze. Der wässrige Spritzer traf mich überraschend am Arm.
Dagmar entschuldigte sich und rief: “Oh mein Gott, das tut mir aber leid! Warte, ich hole dir ein Tuch zum Abwischen!” Ich sagte: “Quatsch, Dagmar! Ist doch nur Milch!” Dann führte ich meinen Arm an die Lippen. Als wäre es vollkommen normal, leckte ich die feuchte Tittenflüssigkeit auf. Dagmar lief rot an. In dem Moment, indem meine Zunge hervorkam und ihre Euterflüssigkeit aufleckte, flossen heiße und kalte Schauer durch ihren Schoß. Dagmar betrachtete mich nachdenklich.
Das Baby war inzwischen satt. Dagmar ließ den Kleinen noch sein Bäuerchen machen, dann brachte sie ihren Sohn in sein Zimmer. Sie legte Paul in sein Bettchen. Er schlief sofort ein. Dagmar nahm das Babyphone an sich. Leise schlich sie sich aus dem Kinderzimmer. Zaghaft lächelnd betrat sie wieder das Wohnzimmer. Ich schaute überrascht, denn Dagmar stand immer noch mit geöffneter Bluse im Türrahmen. Sie räusperte sich nervös und ging rüber zum Sofa. Dagmar setzte sich und fragte: „Schmeckt wohl komisch, oder?“
Ich nickte und sagte dann aber: „Ein wenig komisch, ja! Aber wenn ich dürfte, würde ich mehr davon trinken! Macht mich irgendwie an! Am liebsten direkt aus deinen wunderschönen Brüsten!” Jetzt war es raus! Ich hatte ihr gesagt, was ich dachte und hoffte, sie würde mich nicht abweisen. Unsere Blicke trafen sich. Sekunden, die zu einer Wende in ihre beiden Leben bringen sollte.
Dagmar sah mich fragend an: „Wirklich?” Ich nickte und sie deutete auf den Platz neben sich. „Komm her, wenn du möchtest! Du darfst dran saugen, aber sei vorsichtig! Ja?” Ich konnte mein Glück nicht fassen!
Ich schob den weißen Stoff ihrer Bluse weiter auseinander. Dagmar lehnte sich in das weiche Sofapolster. Ihre fleischige Brust lag plötzlich in meinen Händen. Meine Finger zitterten vor Erregung, während ich mich über ihre drallen Milchtitten beugte.
Als meine Zunge das erste Mal ihren Nippel berührte, schoss ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Milch ein. Dagmar stöhnte, ihre Muschi kribbelte teuflisch und aus ihren langen, angeschwollenen Brustwarzen, lief ein dünner Milchstrahl. Ich stülpte schmatzend meinen Mund über die prächtige Zitze.
Dagmar keuchte: „Du kannst ruhig etwas fester anpacken und saug ruhig stärker! Das ist geil!” Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Meine Hose war inzwischen viel zu eng, für den fett angeschwollenen Schwanz geworden. Ich nestelte an meinem Reizverschluss, während ich die Lippen fest zusammenpresste und mit kräftigem Sog anfing, ihr die Milch aus den Möpsen zu lutschen.
Dagmars Finger lagen plötzlich auf meiner Hand. Gemeinschaftlich schafften wir es schließlich. Sie befreite meinen Schwanz aus der engen Jeans. Ich stöhnte auf. Ich hauchte schnaufend meinen heißen Atem auf ihre harte Tittenspitze.
Die erfahrene Frauenhand kümmerte sich gleich so göttlich um mein bestes Stück, das sie nach ein paar Gleitübungen ihrer Finger, schon ernten konnte. Schnaufend wie ein Tier, bockte ich Sekunden mit. Erregt hechelnd spritzte ich schließlich vorschnell ab. Die warme Fickmilch von mir lief über Dagmars Hand.
Dagmar ließ meinen Schwanz los. Sie führte ihre nassen Spermafinger an die Lippen und leckte jeden Einzelnen sauber. Mein Kopf lag auf ihren weichen Titten. Ich atmete schwer und hatte Mühe aus der Benommenheit zu entfliehen.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, hob ich glückselig meinen Kopf. Dagmar streichelte durch mein Haar. Mein Gesicht näherte sich ihrem. Plötzlich presste Ich meinen Mund auf die Lippen von Dagmar. Wir küssten uns, als wäre es das Letzte, was wir auf diesen Planeten tun könnten.
Ich schob Dagmars Rock bis zum Nabel rauf und meine Hand glitt in ihren Slip. Dagmar spreizte ihre Beine. Meine Fingerspitzen vibrierten förmlich auf ihren Venusberg. Mit sanften, streichelnden Bewegungen, brachte ich Dagmar langsam an den Gipfelrand. Noch immer hatte ich die Hand nur auf ihrem haarlosen Lustdreieck.
Dagmar keuchte: “Warte ich zieh mein Höschen aus!” Hastig entledigte sie sich des feuchten Slips. Sie öffnete ihren Rock und ließ auch diesen zu Boden gleiten. Als die Bluse und auch noch der Still-BH verstreut auf dem Fußboden lagen und ich Dagmar splitternackt vor mich hatte, ließ ich mich vor ihr auf die Knie fallen.
Dagmar lächelte und öffnete ihre Schenkel. Sie spreizte ihre Beine und stellte einen Fuß auf das Sofa. Ich drückte mein Gesicht gegen ihr Fotzenfleisch. Aufstöhnend zog Dagmar mit ihren schmalen, langen Fingern ihr sündhaftes Fickfleisch auseinander. Sie stöhnte und rief lockend: „Komm Karl! Leck mir ordentlich die Muschi aus! Das macht mich richtig geil, du geiler Ficker!”
Ich zog mit meiner Zunge in die Schlacht. Wild durchforschte ich den langen und schon sehr feuchten Schlitz von Dagmar. Ich machte meine Zunge spitz und hart wie einen kleinen Dolch. Das Einsatzgebiet war nun ihr lüsternes, feuchtes Fickloch. Tief in ihrer Muschi, ließ ich meine Zunge wild und leidenschaftlich wirbeln.
Dagmar stöhnte willenlos und total aufgegeilt: “Oh du geiler Bock! Wie geil ist das denn? Mach weiter, oh mach bloß weiter!” Ich leckte das Fleisch von Dagmar, wie ich noch nie zuvor eine Frau geleckt hatte. Sie sollte nur noch mich wollen, von mir träumen und sich nach meiner Zunge sehnen!
In brünstig schleckte ich in ihren Tiefen. Als mein Daumen sich zart auf ihren Kitzler presste und anfing zu kreisen, stieß Dagmar nur noch brünstige Laute aus. Sie wackelte plötzlich mit dem Unterleib, kreiste mit ihrer Muschi und bockte sich auf meine Fickzunge. Ihre Monstertitten wippten nach oben und klatschten hörbar gegen ihren Körper. Wie eine läufige Hündin drückte sie ihre verkommene Muschi auf meine Lippen.
Dann kam es ihr gewaltig. Eine Orgasmuslawine rollte durch ihren Unterleib. Sie stieß einen hysterischen, spitzen Schrei aus. Ihre Muschi begann wild zu zucken. Ich züngelte weiter in ihrem Saftloch. Dagmars Fotzensaft schoss geballt aus ihrer zuckenden Fotze. Schnaufend drängte sie ihre Fotze auf meinen Mund.
Dagmars Becken bewegte sich hektisch, vor und zurück. Der feuchte Ficksaft verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht. Schnaufend ließ sie sich schließlich auf dem Sofa nieder. Ich kroch sofort über Dagmar. Ihr Atem ging nur noch stoßweise.
Dagmar lief noch gedanklich durch eine andere Dimension, als sich mein dicker Schwanz ihrer Fotze bemächtigte. Mit einem kraftvollen Ruck steckte ich bis zum Anschlag in der triefenden Fotze. Das immer noch zuckende, klatschnasse Mösenloch bearbeitete meinen Prügel. Tiefe kehleige Laute strömten schon nach wenigen Fickstößen aus, meinem Mund.
Dagmar stöhnte nach Atem ringend: “Ah, geil! Du machst mich rasend vor Geilheit! Aber nicht in die Fotze abspritzen, Karl! Während der Stillzeit nehm ich keine Pille!” Ihre Worte gingen einfach unter.
Wie ein triebhaftes Tier bockte ich immer wieder in den nassen, pulsierenden Lavaschlund, der meinen Schwanz in den Abgrund zog. Ich krallte mich in ihre dicken Euter. Dagmars Milch aus den Titten klatschte gegen meine Brust, während eine Spermafontäne ihre Fotze überschwemmte. Mein Schwanz wurde durch ihre und meine Säfte einfach aus dem Fickloch gespült.
Total entrückt leckte ich an ihren Zitzen. Ihr Atem war nur noch ein kehliges Keuchen und die ganze Wohnstube drehte sich um Dagmar. Fassungslos und total erschöpft genoss sie meinen warmen Körper und das sanfte Saugen.
Ich lutschte an ihren Nippeln, abwechseln melkte ich die beiden Seiten. Meine Zähne knabberten erst sanft an ihren dicken Brustwarzen, dann verstärkte ich die Bisse. Es dauerte keine Minute und Dagmar keuchte wieder erregt: “Oh, was machst du nur mit mir? Wir müssen leider aufhören Karl! Egon wird bald zurück sein!”
Ich murrte: “Na gut, aber nur wenn wir das wiederholen! Versprich es mir!” Dagmar strich mir zärtlich eine Haarlocke aus der Stirn, dann sagte sie: “Natürlich machen wir das wieder!” Sie zog mich noch mal an sich und küsste mich voller Leidenschaft. Ich sah das Glück, das aus ihren Augen strahlte. Ich wusste, ich war erst am Anfang meiner Wünsche angekommen und sie, sie würde alle erfüllt werden!
Ich zog mich an und bestieg das Auto um nach Hause zu fahren. Gegen 5 Uhr kehrte ich aus dem Dorf zurück.
Hilde kehrte gegen 5 Uhr 30 zurück nach Hause.
Beim Abendessen berichtet mir Hilde von ihrem Besuch bei Michael im Gefängnis. Sie war sehr aufgebracht und schimpfte in einer Tour über Roswitha und den neuen Besitzer des Gutes.
„Karl, Michael hat Angst länger eingesperrt zu werden und braucht einen guten Anwalt. Den kann er sich aber nicht leisten.“ „Hilde dann müssen wir die Bedingungen annehmen und du dich vor den Augen von Roswitha, Eva und Hans durch drei Männer ficken lassen. Wir müssen ihnen als willenloser Sklaven und du auch als Nutte zur freien Benutzung willig zu Verfügung stehen. Bist du dir sicher das du das machen willst Hilde.“ „Wir müssen es für Michael machen es wird ja wohl nicht so schlimm werden, du fickst ja doch überall herum und ich muss mich halt demütigen lassen.“
Nach dem Abendessen gingen wir dann wieder rüber zu Roswitha. Ich gefasst, Hilde mit hochroten Kopf sie war immer noch sehr aufgebracht.
„Hallo ihr Beiden“ begrüßte uns Roswitha, „wir hatten erst morgen mit euch gerechnet.“ „Wir haben unsere Entscheidung schon heute getroffen und damit wir nicht noch mal ins diskutieren kommen, wollen wir heute schon alles mit euch besprechen“ meinte ich und schob meine Frau in Rosi Wohnzimmer. „Setzt euch“ bot Hans uns an zeigte auf die Couch. „Ja, ich … ich … Scheiße!“ druckste Hilde herum. „Tu deinen Gefühlen keinen Abbruch, und rede ruhig so, wie dir der Schnabel gewachsen ist“ grinste Hans. Hilde konnte keinen ansehen, so peinlich war ihr der Auftritt bei ihrer Schwiegertochter. „Ich werde die Bedingungen annehmen. Aber nur weil ich heute mit Michael gesprochen habe. Er hat Angst eingesperrt zu werden und braucht einen guten Anwalt. Den kann er sich aber nicht leisten. Wenn mir euer ‚Freund’ verspricht, dass er Michael aus dem Knast holt, werden ich alles tun was ihr wollt. – So!“ haspelte sie schnell ihren Text herunter. „Siehst du, Oma, es geht doch“ feixte Hans. „Du solltest uns nur noch sagen, was du sein willst, wir lieben es wenn du solche dreckigen Wörter in den Mund nimmst. Und wir werde ja dann öfter so mit dir reden.“ „Wenn du darauf bestehst, Hans, ich will …. ich will …..“ Hilde stotterte schon wieder und Hans half ihr: „Du willst unsere Nutte und Schlampe sein! Und nun sag du es!“ „Ich, ich, ich will …. eure Nutte und Schlampe sein“ sprach Hilde, schlug die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. „Oma, hast du schon mal überlegt, dass du mit deinen Worten früher andere Menschen zum Weinen gebracht hast?“ fragte Eva. Aber das war Hilde wohl im Moment egal. „Und du Karl?“ fragte Hans. „Ich nehme die Bedingungen sofort an und will alles tun was ihr fordert solange ich auf dem Hof bleiben darf“ stimmte ich zu. „Gut, ihr zwei, ich werde es Reifer Dom mitteilen und am nächsten Wochenende werden wir uns wieder treffen“ beschloss Hans die Besprechung. Rosi hatte alles mit angehört ohne selbst etwas zu sagen.
Am nächsten Tag ich beobachte die Bauarbeiter auf dem Hof als Eva und Hans von der Schule kam. Kurz darauf kam Rosi aus ihrer Wohnung und holte ihren Wagen. Sie stieg vor der Haustür aus und betrat wieder ihre Wohnung. Auf einmal sah ich Rosi auf High Heels, nur mit Slip und Büstenhebe bekleidet zum Auto hasten. Es ging so schnell dass die Arbeiter die gerade einen LKW entluden erst pfeifen konnten als sie schon hinter dem Lenkrad saß. Kurz darauf stolzierte Eva wie Rosi kurz vorher aber ohne Hast begleitet von einem Pfeifkonzert und ermunternden Zurufen der Bauarbeiter zur Beifahrertür und stieg ein. Jetzt kam Hans heraus und setzte sich auf den Rücksitz des Wagens.
Wo wollen die denn in solch einem Aufzug hin dachte ich mir und beschloss ihnen in einigem Abstand zu folgen.
Es ging wieder in die Stadt fast hätte ich den Anschluss zu ihnen verloren. Plötzlich sah ich Rosi Wagen er stand auf dem Parkplatz vor der Schneiderei. Das Auto war verlassen und einige Männer guckten durch das Schaufenster der Schneiderei. Da sind sie also wieder dachte ich mir und stellte meinen Wagen ab und versuchte auch einen Blick durch das Schaufenster zu er huschen.
Als ich einen Platz gefunden hatte wo ich ungesehen einen Blick ins Schaufenster werfen konnte sah ich wie sich die Beiden auszogen. Roswitha streifte sich ein Bordeaux-Rotes glänzendes Seidenkleid über. Es waren Kleider nach Art der „O“. Ein weiter Rock, der vorn und hinten übereinander lag und geöffnet werden konnte und so wahlweise Arsch oder Muschi frei legte oder beide Geschlechtsteile zur Schau stellte. Dazu ein eng gearbeitetes stabiles Mieder, welches sich hinten schnüren ließ. Die Brüste wurden von einer Viertelschale leicht gehoben und dann durch Seide bedeckt. Dieses Stück Stoff war so gearbeitet, dass man es nach innen klappen konnte und dann die Brüste frei sichtbar waren. Das ganze Kleid war mit Taft gefüttert. Ich sah wie Rosi sich im Spiegel anschaute, mit verdeckte Brüsten und ungeöffnetem Rock, es sah geil aus. Man konnte kaum erkennen, dass sie keinen BH trug und auch beim gehen oder drehen gab der Rock nichts Preis. Mit eingeklappten Brustteil, wurden ihre Titten vorwitzig zur Schau gestellt und durch öffnen des Rockes konnte sie ihre Muschi oder Arsch oder beides geil präsentieren. Die wunderbare Seide bildete einen schönen Rahmen zu ihren Liebeslöchern.
Hinter Rosi klatschte Eva in die Hände. Ich schaute auf Eva der Anblick war einfach faszinierend. Eva stand dort mir nackten Brüsten in einem wundervollen Kleid, dessen sattes Blau einen großartigen Kontrast zu ihren dunkelroten Haaren bildete. Der raffinierte Schnitt brachte ihre Figur formvollendet zu Geltung. Hans starrte mit offenem Mund seine Schwester an. Und als sich Eva drehte und das Kleid vorn öffnete, zeichneten sich nicht nur bei ihm und dem Schneidersohn Beulen in der Hose ab. Der Schneidermeister kontrollierte den Sitz von Rosis Kleid und bekam rote Ohren als er die Hebe unter ihren Brüsten begutachtete. Es passte wie eine zweite Haut. An Evas Kleid fand der Schneider doch noch etwas zu verbessern, der Saum sollte noch zwei Zentimeter länger sein um perfekt zu wirken. Eva kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sprang und klatschte vor Begeisterung.
Eine Angestellte brachte jetzt für die Beiden je ein Jäckchen im Bolero-Stil passend zu unseren Kleidern und jeweils eine Stola aus Samt im gleichen Farbton wie die Kleider. Hans schien begeistert: Er holte seine Kamera hervor und fotografierte die Beiden in allen möglichen Posen, mit Stola, mit Jäckchen, mit verhüllten oder nackten Brüsten, mit geöffnetem oder geschlossenem Rock. Der Schneider verschwand nach nebenan und kam mit einem Leder-Halsband, das mit der Seide des Kleides überzogen war, zurück. Ein Ring diente dazu einen Karabinerhaken mit einer geflochtenen Lederleine auf zu nehmen. Hans legte den Beiden diese Halsbänder an und führte sie einmal im Kreis herum. Er übergab dem Schneider einen Scheck. Als der Hersteller dieser Kostbarkeiten einen Blick auf die eingetragene Summe warf, dienerte er noch einmal so tief. Dann mussten die Beiden wieder ihre Kleider ablegen und sich Büstenhebe und Slip wieder anziehen. Dann verließen sie den Laden ich machte mich schnell wieder zu meinen Auto und beobachtete wie sie den das Schneidergeschäft verließen und der Weg vom Schneidergeschäft zum Auto wurde von einigen Männern gesäumt, die sich an den offenherzigen Dessous ergötzten.
Dann fuhren sie wieder in Richtung Gutshof und ich folgte ihnen langsam.
Den nächsten Tag über sah ich, wie Handwerker das Herrenhaus betraten und verließen und wie Material ins Haus geschleppt wurde. Kurz nach Mittag kam eine Elektro-Firma die Unmengen von Kabeln ins Haus brachten. Auch der Schmied kam einmal vorbei, unterhielt sich mit dem Bauführer und ging dann mit zur Baustelle. Ich war gespannt, was Reifer Dom in den Gewölben wohl alles umbauen ließ. Als Hans aus der Schule kam ging er hinüber und sah sich scheinbar die Arbeiten an. Als er zurück kam, tat er sehr geheimnisvoll.
Drei Tage waren nach der Anprobe vergangen.
Hilde war freundlich und schnurrte wie eine Katze um Rosi und den Kindern herum. Ich ließ mich kaum bei ihnen blicken. Am Nachmittag hielt plötzlich ein Auto auf dem Hof und Michael wurde von seinem gestellten Anwalt nach Hause gebracht. Er war aus der Haft entlassen worden.
Der Anwalt verließ kurz darauf den Hof und Michael, Hans, Eva gingen zusammen in ihre Wohnung. Nach einiger Zeit verlies Michael die Wohnung kam zu uns rüber.
Er erklärte uns dass eine Verhandlung gegen ihn nur dann stattfinden würde, wenn Nils kein Geständnis ablegen, oder ihn bezichtigen würde. „Mama ich glaube Roswitha reicht die Scheidung ein. Sie meinte ich bin dafür verantwortlich, dass Nils versucht hat unsere Tochter Erika zur Nutte zu machen.“ „Ich wusste schon immer dass sie eine verkommene Nutte ist, als sie dich geheiratet hat, schließlich hast du schon mit ihr gebumst bevor ihr verheiratet wart. Ich habe dich immer vor so ein Flittchen gewarnt.“ Ereiferte sich Hilde. „Warum hast du sie nur geheiratet ?“
„Weil ich Erben für den Hof haben wollte und sie nichts dagegen hatte dauernd gevögelt zu werden. Und weil Elisabeth mich damals nicht wollte“ sagte Michael.
Wir hörten dass der Umbau am kommenden Wochenende abgeschlossen ist und der Umzug dann beginnen könnte.