Privates Sexerlebnis (Teil 4)

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Er war geil auf mich und hatte mir Ihr vereinbart mich in diesen Kreis einzuführen, damit er mich endlich ficken und entjungfern konnte. Dieses Erlebnis ist jetzt 2 Jahre her, ich merkte schnell, daß ich in Wirklichkeit wie eine Frau fühle und ließ mir vor einem Jahr die Titten machen. Zwischendurch versuchte Gerd immer mal wieder aus mir eine echte Hure zu machen die für Ihn anschaffen ging. Aber das gelang Ihm nicht. Ich habe nur heimlich für die OP angeschafft. Aber davon hat er nichts mitbekommen. Zum Glück. Ich hoffe ich habe Dich mit meiner offenen Lebensgeschichte nicht geschockt. Und Du kannst damit leben.“ „Nein warum sollte mich diese Geschichte schocken? Für mich ist nur wichtig, daß Du nicht immer anschaffen gehst, es nur für Dich und Deine OP tust und keinen Zuhälter hast.“ „Nein ich habe keinen Zuhälter. Lasse mich auf dem Strich nur mit Gummi ficken. Aber ich mache es nicht nur für die OP. Ich bin Naturgeil und brauche öfters Schwänze um befriedigt zu werden. Außerdem bekomme ich so keinen Job wie ich jetzt bin. Unsere Umwelt ist leider immer noch nicht so aufgeklärt wie Sie immer tut. Oder hast Du das noch nicht selber festgestellt?“ „Stimmt. Die Umwelt ist leider immer noch konservativ wie vor hundert Jahren.“ Nach dieser Bemerkung beendeten wir beide das Mahl, räumten den Tisch ab und gingen dann wieder in den Partykeller. Dort holte Tanja einen Fotoapparat und forderte mich auf in einigen Posen auf dem Bett zu posieren. Damit Sie schon einmal einige Bilder von mir machen könnte. Dabei fotografierte Sie mich nackt, mit hängendem Schwanz, dann mit weit heraus geschobenem Arsch und offener Arschfotze, mit einem Dildo in der Rosette und so weiter. Sie verknipste eine komplette Karte von Ihrer Digitalkamera. Dann wurde es langsam Zeit, daß wir uns für die Party vorbereiteten und deshalb zogen wir uns noch einmal ins Bad zurück und dort in die Wanne. Aber zuerst rasierte Tanja mir den Schambereich und den Arsch, dann erhielt ich einen Einlauf um meine Arschfotze zu reinigen und dann badeten wir. Als ich Sie dann einseifte stellte ich zu meinem erstaunen fest, daß meine Hure schon wieder einen mordsmäßigen Ständer hatte und fragte Sie deshalb, ob Sie mich noch einmal ficken wolle bevor die Gäste kamen. Was Sie sofort und ohne groß zu überlegen mit einem ja beantwortete. Sofort erhob sich Tanja und ich spülte nur kurz Ihren Riemen ab, bevor ich meine geile Maulfotze über den Hengstschwanz schob. Gleich begann Sie mich mit tiefen Stößen in den Rachen zu ficken und ich ließ meine Zunge über diesen Schwanz gleiten. Einige Zeit genoß Tanja diese Behandlung doch dann stand Ihr der Sinn nach meiner Fotze und deshalb befahl Sie mir, mich umzudrehen und den Hintern weit heraus zu schieben. Was ich auf sofort und ohne Widerspruch tat. Sofort und ohne Umschweif erhielt ich Ihren Mordsständer in meine Fotze und wurde gleich hart und fest gefickt. Diesmal hatte ich keine Schmerzen beim Eindringen und konnte sofort diese Behandlung genießen. Diesmal erhielt ich sofort die gesamte Länge Ihres Schwanzes in meine Arschmuschi und es schmerzte noch nicht einmal. „Ja stoß fest zu meine Schwanzhure………Reiß mir meinen geilen Fickarsch auf und mach mich zu Deiner geilen Analhure……………………..ja ist das schön, fester………………………..härter……… ………………….ja…………………….schön………………..mach weiter……………… ……………………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………………..feeeeeester……..“ Immer lauter schrie ich meine Geilheit und Lust heraus, genoß es wie eine Hure gefickt zu werden und erhielt schon nach kurzer Zeit meine ersten Analorgasmus. Tanja fickte mich wie ein Wilder, vergnügte sich an meinem Geilarsch und ich merkte so langsam wie ich wie eine Frau fühlte. Für mich war es geil und schön einen solchen Hengstschwanz in meiner Muschi zu spüren, wie eine Schlampe und Hure benutzt zu werden und diese Schwanzhure zu befriedigen. Aber auch ich erhielt schnell meinen nächsten Orgasmus, hatte Schwierigkeiten auf meinen zitternden Beinen stehen zu bleiben und bat deshalb meine Schwanzhure mich auf den Rücken zu drehen. Diesem Wunsch kam Tanja sofort und ohne Umschweife nach, ließ mich die Wanne verlassen und ich legte mich sofort breitbeinig auf den Boden. Tanja kniete sich sofort zwischen meine Schenkel, packte meine Fußgelenke und spreizte diese ganz weit. Dann drang Sie sofort wieder in meine Arschmuschi ein und fickte mich sofort wieder mit harten Stößen. Ich erhielt schnell wieder einen Abgang und dieser wurde auch schnell von dem nächsten gejagt. Irgendwann, ich wußte gar nicht wie lange ich schon gefickt worden war, entzog mir Tanja Ihren Hengstschwanz und sagte, daß es langsam Zeit wurde sich für die Party fertig zu machen. Dabei schaute ich wohl etwas enttäuscht aus der Wäsche weil Sie noch nicht gespritzt hatte. Aber Sie versprach mir, daß ich heute noch oft Ihren Saft zu schlucken bekäme. Da Sie, jedes Mal wenn Sie spritzen müsse es in meinem geilen Schluckmaul tun würde. Damit war ich einverstanden, erhob mich auch und folgte Ihre mit zitternden Beinen ins Schlafzimmer. Dort begab Sie sich gleich an den Kleiderschrank und suchte sich Ihr Outfit für den Abend heraus. Dabei fragte Sie mich: „Uwe, hast Du etwas dagegen wenn ich Dich wie eine kleine Hure zurecht mache? Mit Rock, Strapsen und Pumps?“ Ich überlegte kurz und antwortete: „Warum sollte ich etwas dagegen haben. Ich möchte doch heute Abend als solche benutzt werden. Also mach mich wie eine richtige Hure zurecht.“ Tanja strahlte übers ganze Gesicht, weil es Ihr wohl ganz recht war. So suchte ein paar rote und ein Paar schwarze halterlose Strümpfe heraus, in den gleichen Farben einen jeweiligen ledernen Minirock, eine enge Bluse in der jeweiligen Farbe und die dazu passenden Pumps und Schaftstiefel. Dann teilte Tanja sie auf und reichte mir die rote enge Bluse, einen schwarzen ledernen Mini, rote halterlose Strümpfe und die schwarzen hohen Schaftstiefel. Zuerst streifte ich die halterlosen Strümpfe über meine Schenkel und mußte zu meinem erstaunen feststellen, daß das Gefühl was ich dabei empfand, schon sehr geil war. Danach streifte ich mir die Bluse über und stieg dann in den engen Minirock. Dabei hatte ich leichte Schwierigkeiten ihn über meinen Hintern zu bekommen. Als ich endlich in ihm steckte, merkte ich wie er meinen Arsch richtig einengte. Was aber auch ein geiles Gefühl erzeugte. Als ich dann soweit war stand plötzlich Tanja vor mir und hatte einen Penisring aus Metall in der Hand. Sie befahl mir mich hinzustellen und den Rock zu heben. Bereitwillig folgte ich diesem Befehl und erhielt dann von Ihr den Penisring um meinen schlappen Schwanz gespannt. Dabei lag er so eng an, daß ich wohl keine Erektion bekommen würde. So vermutete ich. Dann befahl Sie mir mich nach vorn zu beugen und auch diesen Befehl befolgte ich. Bisher hatte ich keine Ahnung was mich nun erwartete. Aber schon kurz darauf spürte ich Ihre Finger an meinem Po. Dieser wurde gespreizt und dann spürte ich wie ich etwas kühles, hartes in den Hintern geschoben bekam. Ich fragte Sie was es sei und hörte dann, daß es Liebeskugel aus Metall sein, die ich eingeführt bekam. Es sollte dazu dienen, daß ich sofort fickbereit sei, wenn einer auf mich stand und es mit mir treiben wollte. Auch diese Vorstellung gefiel mir. Dann setzte ich mich und zog die Schaftstiefel an. Dabei schaute ich auf Tanja und sah, daß sie sich der gleichen Behandlung unterzog wie ich sie vorher erhalten hatte. Also mit Penisring und Analkugeln. Dann hatte ich zum ersten Mal solche Stiefel an, erhob mich und hatte zuerst Schwierigkeiten auf den hohen Absätzen zu stehen. Aber auch das laufen viel mir nicht leicht und deshalb erhielt ich eine kurze Einweisung von Tanja wie ich mich auf den Absätzen zu bewegen hatte. Nach ein paar Minuten gelang es mir so einiger Maßen und wie ich kurz darauf feststellte, gelang es mir je länger ich mich auf diesen Hacken bewegte, immer besser. Wir hatten etwa noch 10 Minuten bis die ersten Gäste erschienen und doch schellte es schon. Tanja öffnete die Tür und Gerd stand davor. Sie fragte Ihn was er wolle und erhielt die Antwort: „Heute Abend ist doch die Party und da ich sie eingeleitet habe werde ich daran teilnehmen.“ „Das glaubst auch nur Du“, antwortet Sie. Wir haben uns vorhin getrennt, dies ist mein Haus und deshalb wirst Du jetzt das Grundstück verlassen und uns alleine lassen. Solltest Du das nicht tun werde ich die Polizei rufen und Dich so vom Grundstück entfernen lassen. Außerdem sollte Dir ab jetzt klar sein, daß Du Dich hier nicht mehr sehen lassen brauchst. Teile mir nur Deine neue Adresse mit und ich schicke Dir Deine Sachen per Möbeltransporter. Ich will Dich auf jedenfall hier nicht mehr sehen. Ist das klar?“ Gerd schluckte, machte große Augen und bekam einen roten Kopf. So sehr regte er sich anscheinend auf. Dann aber schluckte er und antwortete kleinlaut mit ja. Tanja schaute zu bis er das Grundstück verlassen hatte, bevor Sie die Haustür schloß. Inzwischen hatte ich schon die Beleuchtung im Partykeller eingeschaltet und für mich passende Musik aus Ihrer CD-Sammlung herausgesucht. Tanja schaute sich kurz meine Musikauswahl an und war damit einverstanden. Dann beeilten wir uns die Getränke bereitzustellen und schon schellte es erneut. Tanja ging wieder zur Tür um sie zu öffnen. Ich rechnete wieder mit Gerd doch anscheinend hatte er es verstanden. Tanja begrüßte die ersten Gäste und kam dann mit Ihnen in den Partyraum. Sie stellte uns vor und mußte dann wieder öffnen. Das Pärchen sah recht gut aus. Sie war eine etwa 30jährige schwarzhaarige Frau, mit einer üppigen Oberweite, breiten Hüften. Sie hatte sich total in Leder gekleidet und strahlte eine gewisse Dominanz aus. Während der Typ etwa gleichaltrig war, aber genau wie ich wie eine Nutte gekleidet war, nur das er von Ihr an einem Halsband gehalten wurde. Dies zeigte mir an, daß er der devotere war. Sie befahl ihm uns beiden etwas zu trinken zu holen und dieser Typ befolgte sofort und demutsvoll Ihrem Befehl. Dann fragte Sie mich: „Uwe, Tanja sagte mir oben, daß Du ein Bi-Hengst bist, heute erst richtig gefickt worden bist und Dich heute zu einer geilen läufigen Analhure machen lassen willst. Ist das war?“ „Ja, warum fragst Du?“ war meine Antwort. „Ganz einfach“, war Ihre Antwort. „Ich besitze einen Transen-Puff und suche immer mal wieder eine richtig geile Schwanzhure. Die sich gerne anal ficken läßt. Schau nicht so entgeistert. Ich finde Dein Outfit und Dein Aussehen echt megageil, auch wenn Du noch einen Bart trägst. Und wenn Du Dich gut ficken läßt, kann ich mir gut vorstellen einige gutsituierte Kunden für Dich zu haben. Aber nur wenn Du wirklich mal anschaffen möchtest. Keine Angst. Ich bin keine Zuhälterin. Die Huren müssen bei mir noch nicht einmal die Zimmer bezahlen und Ihre ganzen Einnahmen sind für Sie selber. Ich verdiene nur etwas an den Getränken und davon läßt sich nicht schlecht leben. Denn auch ich bin eine ehemalige Transe, mittlerweile zur richtigen Frau geworden und schaffe selber noch zwischendurch mal an. Aber nur wenn mir ein Kunde gefällt. Aber laß uns morgen oder ein anderes Mal darüber reden, denn in diesem Kreis weiß keiner was ich beruflich mache. Einverstanden?“ „Ja, warum nicht.“ war meine Antwort. Mittlerweile waren fast alle Pärchen eingetroffen, begrüßten sich alle herzlich und ich wurde nacheinander den anderen vorgestellt.

-Ende Teil 4-

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