Verführung am See

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Verführung am See

Mit den ersten Sonnenstrahlen in diesem Jahr, zog es mich auch wieder an meinen See zum Sonnen,Entspannen und auch wieder erotische Situationen zu erleben. Vor einigen Tagen hatte ich dieses für mich außergewöhnliche Erlebnis.

Da die Sonne so herrlich schien, hielt ich es fast nicht mehr aus an meinem Arbeitsplatz. Nachdem ich die letzten Termine und Abstimmungen arrangiert hart, verließ ich mein Büro und stieg auf mein Rad. Vorsorglich hatte ich jetzt immer eine Decke und eine Flasche Sek in meinem Rucksack, damit ich einfach den Nachmittag am See genießen kann. Also fuhr ich los und war innerhalb weniger Minuten an meinem Ziel angekommen. Erstaunlicherweise waren recht wenige Leute anzutreffen. Am Ostufer waren wie immer die Rentner, die von früh bis spät auf ihren Liegen liegen und die Sonnenschirme in den Boden stecken – aber sonnt nur vereinzelt ein Parr Männer. Auf der Westseite war niemand außer mir. Nun gut, zwar nicht ganz das was ich mir vorgestellt habe … aber was soll´s. Also breitete ich meine Decke aus und legte mich entspannt in die Sonne und genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Als nächstes öffnete ich meine Flasche Sekt und begann damit den gesamten Arbeitstag von mir abzuschütteln. Dabei ergab es sich natürlich, dass ich mich selbst streichelte und so in Gedanken versunken recht schnell einen steifen Schwanz in meiner Hand hielt. Irgendwie war ich so Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekam, wie zwei Mädels mit ihren Rädern an meine Platz vorbei fuhren. Ich hörte nur noch die eine zur anderen sagen, ob sie den alten Wichser auch gesehen hätte und das das voll nervig wäre. Ups das hatte gesessen. Irgendwie hatte ich das gar nicht realisiert, das hier Leute kamen. Eigentlich war ich ja nicht darauf aus, zu provozieren oder gar für Stress zu sorgen, denn so etwas führt meist dazu, dass solche Rückzugsorte für FKK Anhänger dicht gemacht werden. Also nahm ich meine Sachen und verzog mich etwas weite weg vom Weg und machte es mir mit meiner Flasche Sekt gemütlich.

Nachdem ich den Vorfall abgehakt hatte und mich eigentlich schon wieder darüber amüsierte, dass ich als alter Wichser betitelt wurde, bekam ich diesmal einen echten Schreck, denn eines der Mädels von vorhin stand plötzlich mit ihrem Rad hinter mir und sagte zur mir „ach hier sind Sie jetzt“. Ich war so überrascht, dass ich erst mal nur ja sagte und sonst nichts weiter. Sie schob ihr Rad neben meines, so dass man es vom Weg aus nicht mehr sehen konnte. Dann stellte sie sich neben meine Decke und fragte, ob sie mich stören würde. Da ich von der Situation als solches doch erst einmal überrascht war, hatte sich mein Schwanz glücklicherweise etwas beruhigt, so dass ich die junge Dame nicht gleich vollends verschrecke oder zu sehr aufdringlich wirken würde. Also sagte ich zu ihr, dass sie gerne Platz nehmen könnte und eh ich noch mehr sagen konnte, saß sie auch schon auf meiner Decke und zog ihre Schuhe aus.

Ich konnte ihr alter schlecht schätzen, allerdings war sie nicht gerade ein Mädchen, nach dem ich mich umgedreht hätte. Sie war recht mollig und sagen wir mal so, außer recht jung nicht weiter attraktiv. Aber sie war recht redselig uns so ergab sich eine Unterhaltung, ob ich öfters hier wäre und was ich hier so machen würde usw. Ich erklärte ihr, dass ich hier Ruhe und Erholung finde und es genieße nacht zu sein. Ab und zu würden sich auch mal schöne Erlebnisse mit verschiedenen Personen ergeben. Da fing sie wieder an nachzufragen, ob ich nicht Angst hätte wegen Aids u so. Darauf erklärte ich ihr, dass ich prinzipiell auf Schutz achten würde, obwohl ich es wegen der Verhütung nicht müsste, da ich mich vor einigen Jahren sterilisieren ließ. „Wie?“ war ihre Antwort. Also waren wir auf einmal mitten im Thema und ich erklärte ihr die Sterilisation . Ihre Frage, ob man da noch Narben sehen könnte bejahte ich und jetzt kam was irgendwie kommen musste, sie fragte, ob sie die mal sehen dürfte. Während des ganzen Gesprächs sagte sie immer noch Sie zu mir. Nachdem wir doch recht private Themen besprochen hatten, sagte ich zu ihr, sie sollte mich einfach Martin nennen. Sie sagte daraufhin, dass sie Anja heißen würde. Also gut, sagte ich – Anja ich zeig dir die kleinen Narben. Ich öffnete meine Beine etwas mehr und legte meinen Schwanz etwas zur Seite, damit man besser auf den Hodensack schauen konnte um die kleinen Narben links und rechts zu sehen. Dadurch sie mit ihrem Kopf etwas näher kam und die Kane Situation irgendwie seltsam war, begann mir wieder das Blut langsam in meinen Schwanz zu steigen und zur Veränderung des Zustandes zu führen. Ich sah ein kleines grinsen über ihr Gesicht huschen. Dann fragte sie mich so direkt, dass es mir fast wieder die Sprache verschlug, ob ich vorhin gespritzt hätte. Ich verneinte und fragte sie nun, ob sie deswegen zurückgekommen wäre. Jetzt wurde sie etwas rot und sagte aber ja. Sie hätte zwar mit ihrer Freundin schon Videos im Internet angesehen, aber in „echt“ hätte sie es noch nicht gesehen. In diesem Moment schossen mir nur so die wildesten Gedanken durch den Kopf. Allerdings wollte ich hier nicht irgendwas riskieren und am Ende Ärger bekommen. Also dachte ich, abwarten und schauen, was sie so von sich aus tun wird. Also bot ich ihr einen Schluck von meinem Sekt an, den sie gerne annahm. Also tranken wir immer abwechselnd aus der Flasche und plauderten so miteinander. Dabei spielte ich immer wieder an meinem Schwanz herum, dass er seinen halb steifen Zustand behielt. Ihre Augen waren dabei schon recht deutlich immer wieder zwischen meinen Beinen. Jetzt wollte ich doch etwas mehr die Initiative ergreifen und fragte sie, was sie denn tun würde, wenn ich für sie spritzen sollte. Darauf wurde sie etwas verlegener und sagte erst einmal nichts. Also fragte ich, ob sie mit mir knutschen würde, wenn ich mir einen runter holen würde. Sie überlegte kurz und während ich mich also flach auf den Rücken legte, kam sie mit ihrem Kopf langsam zu mir und berührte meine Lippen. Ihr Mund war geschlossen und ihre Lippen recht fest aufeinander gepresst. Also öffnete ich meine Lippen etwas weiter und spielte mit meiner Zunge an ihren Lippen. Sie zuckte erst etwas zurück aber dann kam sie wieder nähre und öffnete zögerlich ihren Mund, so dass es langsam wirklich küssen und knutschen wurde. Ich merkte, dass sie langsam etwas stärker zu atmen begann und auch mich machte diese Spiel immer erregter. Jetzt unterbrach ich kurz und fragte, sie, ob sie noch nicht so viel Erfahrung hätte. Klar war das ne taktlose Frage, aber irgendwie wollte ich mehr wissen. Sie fragte ob man das merken würde. Ich sagte daraufhin, dass ich merken würde, dass sie nervös ist, aber das die Situation ja auch sehr ungewöhnlich wäre. Darauf lachte sie kurz und ,meinte dann, dass sie eigentlich niemand als Freundin haben wollte, weil sie zu dick und hässlich wäre. Jetzt war zwar die Erotik etwas aus der Situation verflogen, aber ich sagte zu ihr, dass es immer einen echten Freund und Partner geben würde, der mehr sieht als alle anderen. Sie lächelte etwas gedrückt. Also sagte ich zu ihr, dass ich ja jetzt hier in dieser Situation der einzige bin, der mit „offenen Karten“ Spielt, weil ich ja völlig nackt bin und sie alles an mir sieht – auch meine Kilos, die ich zu viel habe – und außerdem könnte ich mir da bei ihr gar nicht so schlimm vorstellen. Sie setzte sich auf und schaute mich an und sagte: „nicht lachen oder dumme Bemerkungen machen, sonst ist sie schneller weg als ich schauen könnte“ Ich versprach es und in diesem Moment war mein Schwanz endgültig hart in der Erwartung was jetzt noch passieren würde. Sie zog langsam ihr Shirt über ihren Kopf und saß in einem harmlosen unscheinbaren BH vor mir. Jetzt konnte man schon sehen, dass sie recht kleine Brüste hatte und sich durch ihre mollige Figur eigentlich kaum abhoben. Dann zog sie ihre Hose aus. Jetzt saß sie in ihrem schwarzen BH und einer schwarzen Unterhose vor mir. Ich sah sie an und fragte, ob es denn so schlimm gewesen wäre … und außerdem würde ich nicht weglaufen, sondern mit einem zwinkern auf meinen pulsierenden Schwanz deutend, würde ich mich auf das freuen, was ich noch zu sehen bekäme. Tatsächlich machte sie weiter und zog sich ihren BH aus und ich konnte die schönen zarten kleinen Brüste bewundern. Nachdem sie dann auch noch ihr Höschen ausgezogen hatte, konnte ich ihren hellen Haarbusch sehen, hinter dem ganz leicht ihre Lippen hervor schimmerten. Wow – sagte ich. Sie schien noch nicht überzeugt und schaute etwas mehr zu Boden und war eigenartig still. Ich finde, dass du auf jeden Fall nicht hässlich bist! Mit diesen Worten legte ich mich wieder zurück und begann meinen Schwanz wieder zu streicheln. Jetzt kam sie wieder mit ihrem Kopf zu mir und näherte sich mit ihren Lippen meinem Mund und diesmal begannen wir richtig geil zu knutschen. Dabei rutschte sie mit ihrem Körper richtig nah an mich heran und lehnt mir einer Hälfte ihres Körpers auf meinem, so dass ich ihre Brust und ihr Bein an mir spüren konnte. Mit einer freien Hand begann ich ihren Kopf und ihre Haare und ihren Rücken zu streicheln. Mit einem Mal löste sie sich von meinem Mund und im nächsten Moment lag sie komplett auf mir und ihre Lippen wieder auf meinen. Jetzt konnte ich natürlich mit beiden Händen den Rücken entlang fahren und ihre weiche Haut streicheln. Meine Hände wanderten immer weiter ihren Rücken entlang, bis ich an ihrem Po angelangt war. Dieser Po war der Hammer. Diese Arschbacken fühlten sich so unglaublich in meinen Händen an. Ich begann diese zu streicheln und leicht zu kneten. Gleichzeitig merkte ich, wie sie langsam anfing, ihr Becken auf mir zu bewegen. Da sie etwas kleiner war als ich, rieb sie ihre Muschi weher auf meinem Bauch als auf meinem Schwand, musste aber beim Zurück immer werde an meine Schwanzspitze stoßen, weil ich nach und nach ihre Nässe an mir zu spüren bekam. Ich unterstützte ihre Bewegungen noch eine Weile und dann hielt ich sie fest. Sie öffnete ihre Augen und ich nahm sie in die Arme und setze mich mit ihr auf. Dann sagte ich, dass sie sich richtig fest halten sollte und legte sie auf den Rücken und ich mich auf sie. Jetzt bewegte ich mein Becken und meinen Schwanz langsam zwischen ihrem Pflaum und knutschte mit ihr. Dann löste ich mich von ihren Lippen und küsste sie langsam in Richtung ihrer Brüste und kanterte leicht an ihren Nippeln. Dann wanderte ich weiter nach unten und konnte ihre geöffneten, feucht glänzenden Lippen mit ihrem Kitzler sehen. Also begann ich nun ganz sanft über ihre Lippen zu lecken. Sie nahm recht schnell ihre Hände und dirigierten meinen Kopf während sie ihre Beine weiter spreizte und anhob. Diese zarte Spalte schmeckte so überaus gut und mein Gesicht war in kürzester Zeit über und über mit ihrer Nässe bedeckt. Jetzt erst nahm ich ihr Stöhnen war und ein leises – ja, ja…Mit einem Mal verkrampfe sie und drückte ihre Beine fest zusammen, so dass ich direkt zwischen ihren Beinen eingeklemmt war. Ich spürte ihren Körper zittern und mein Gesicht wurde nun endgültig mit ihrem Saft bedeckt.

Nach dem ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war, zog sie mich zu sich nach oben und sagte, dass sie ja eigentlich sehen wollte wie ich spritzen würde. Wir mussten beide lachen und küssten uns. Dann meinte ich, dass bei mir nicht mehr viel fehlen würde und ich könnte spritzen. Darauf meinte sie, dass sie es unbedingt sehen wollte. Darauf meinte ich, dass sie mir auch helfen könnte. Wenn sie sich mit ihrer Muschi vor mein Gesicht legen würde und mit ihrer Hand meine Hoden kneten würde, dann würde ich verdammt schnell kommen. Also setze sie sich in der 69 Position auf mich, so dass ich diesen herrlichen Po vor Augen hatte, eine Muschi die gerade gekommen war und vor Nässe nur so glänzte. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon ihre Hand an meinen Eiern und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich schoss unter lautem Stöhnen meinen Saft aus meinem zum platzen harten Schwanz. Ich kam in so gewaltigen Schüben, dass ich mir danach so richtig ausgelaugt vorkam. Was für ein geiler Höhepunkt. Ihr schien es auch gefallen zu haben, denn sie drehte sich um und ihre Augen strahlten.

Jetzt legte sie sich wieder auf mich und meine Sahne war auf uns beiden verteilt. Sie hatte sogar Spritzer auf ihrer Brust. Wir küssten noch eine Weile und ich streichelte wieder ihren Rücken. Dann fragte sie mich wieder ob ich häufiger hier anzutreffen wäre. Ich bejahte und meinte, dass ich eigentlich immer versuche hier zu sein, wenn es das Wetter erlauben würde.#dann sehen wir uns bestimmt wieder meinte sie und löste sich langsam von mir. Sie müsste jetzt leider heim, aber es wäre wunderschön gewesen. Damit stand sie auf und zig sich langsam an. Ich lag immer noch wie im Traum da und beobachtete sie einfach. Als sie sich fertig angezogen hatte, gab sie mir noch mal einen Kuss und dann ging sie tatsächlich so einfach wie sie gekommen war. Mit einem kurzen bis bald war sie verschwunden.

Ich war noch irgendwie benommen und wußte nicht, ob ich jetzt zu viel Sekt hatte, dass ich das ganze nur als Traum wahrgenommen hatte oder ob das tatsächlich gerade geschehen war. In den Gedanken versunken hörte ich dann plötzlich wie aus dem Nichts eine Stimme. Ich schaute auf und sah einen älteren Herrn, der irgendetwas zu mir sagte. Ich sagte … sorry, ich hätte ihn gerade nicht Verstanden. Er wiederholte anscheinend noch einmal seine gesagtem Worte und meinte, dass es eben eine geile Show gewesen wäre. Darauf musste ich wohl etwas blöd geschaut haben, den er gratuliert mir nochmals zu meinem vielen Abgang. Er meinte nur noch, dass er uns nicht hätte stören wollen und deswegen von „da hinten“ – auf ein Gebüsch deutend- zugesehen hätte und es wäre ein geiler Anblick gewesen. Da musste ich ihm zustimmen, dass es wirklich verdammt geil war. Ich hoffe ich sehe sie wieder ….

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *