Zickenalarm Teil 1

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Zickenalarm

Sonnenstrahlen schienen durch den Morgen, direkt in mein Schlafzimmer im obersten Stock des Elterlichen Hauses. Die wohlige Wärme sorgte für ein zufriedenes und ausgeruhtes erwachen. Langsam öffnete ich meine Augen und gewöhnte mich schnell an die helle Umgebung. Ich streckte mich und war bereit für den Tag und auch für noch etwas anderes. Da gab es nur ein Problem, ich war wieder Single.

Vor zwei Tagen hatte ich mich von meiner Freundin getrennt. Diese miese Laune, dieses Rumgezicke von ihr war einfach nicht mehr zu ertragen. Nichts konnte man ihr recht machen, stand man früh auf, richtete das Frühstück und brachte man es ihr sogar ans Bett, dauerte es keine Minute und sie hätte etwas auszusetzten. „Ist der Kaffee alle, oder warum bekomme ich so eine Plörre“, waren nur eines was man sich anhören musste. Ein anderes Mal als sie spät von der Arbeit kam, hatte ich ihr Badewasser eingelassen, ihr Kommentar: „Willst du mich verbrühen, das Wasser ist ja viel zu heiß“. Was in diesem Moment in meinem Kopf vorging, können sich die meisten wohl denken. Tracht Prügel oder warum bettelst du so. Hätte ich gewusst dass ich damit Goldrichtig liegen würde, hätte sie sie auch bekommen.

Denn ich stand eigentlich auf die härtere Gangart, aber warum machen sie es dann so kompliziert. Einfach nur was sagen, „Schatz kannst du mir mal bitte den Arsch versohlen“, hätte doch genügt und wir wären beide Glücklich. Wir kannten uns aber nur knapp zwei Wochen. Am Anfang versucht man halt nett, lieb und ihre Wünsche zu erfüllen. Im Bett gab es keine Anzeichen dafür, dass sie es lieber härter haben wollte, also waren wir mit Blümchensex beschäftigt, wie Langweilig! Es war der schlechteste Sex was ich je hatte, aber man denkt ja immer man kann sie Formen.

Vielleicht lag es an ihrem Elternhaus, das sie so eine Zicke war. Ihre Eltern Multimillionäre, aufgewachsen durch eine Nanny, so versnobt das sie sich gerade mal noch selber den Arsch abgewischt hat. Für alles andere waren Angestellte da. So hat sie wohl von Hause aus gelernt wie man Angestellte und Leute aus der normal Schicht behandelte, wie Dreck. Genauso war unsere Beziehung. Warum ich mich auf sie eingelassen hatte. Wenn ich so darüber nachdenke wohl nur deswegen das mal wieder was zum ficken im Bett liegt. Im nach hinein hätte man sich das auch sparen können.

So quälte ich mich unbefriedigt aus dem Bett, duschte und zog mich an. Schmierte mir ein Brot, und überlegte was ich mit diesem Tag anfangen soll. Samstag und keine Idee, was für eine Scheiße. Ich war schon fast soweit, das ich heute Abend in den Puff gehe, die Zicken wenigstens nicht rum. Als plötzlich das Telefon läutete, es war Patrick, einer aus der Clique. Er teilte mir mit das sie sich heute Abend in seinem Garten treffen zum Grillen, ob ich auch Bock hätte vorbeizukommen und wie ich das hatte.

Zum einen war es immer lustig, zum anderen war es immer feucht, auch wenn man über den Durst trank, spielte es keine Rolle man konnte bei ihm übernachten. Also freute ich mich darauf und machte ein paar Besorgungen, zwei Kisten Bier, Chips und andere Naschereien. Wurst und Steaks brachte Patrick mit, sein Vater war Metzger und was liegt da näher.

Als ich Abends bei ihm einkehrte war ich voller guter Laune, begrüßte den Rest der Clique und freute mich auf das Fest. Bis ich auf einmal Petra zu Gesicht bekam. Ich konnte es gar nicht glauben, denn sie gehörte eigentlich nicht zu unserer Clique. Also wieso ist diese Zicke hier, oder welches Arschloch hat sie mitgebracht. Meine Laune fiel unter den Nullpunkt, meine Gesichtszüge verzogen sich von einem Lächeln, in ein Wutverzerrtes Gesicht, der pure Haas sprach aus mir.

Da stand sie nun die ca. 165cm große, mit ihren kurzen schwarzen Haaren. Sie hatte eine gelbe Bluse an, die ihren Körper, sowie ihre Brüste sehr gut zur Geltung brachten. Desweiteren hatte sie einen schwarzen Minirock an, so kurz das man ihre schwarzen halterlosen Nylons erkannte. Dazu passende schwarze High Heels mit ca 12cm Absätzen. Alles andere als geeignet für den Garten. Meine Wut und Haas auf sie wurde immer größer, warum ist diese blöde Kuh, die so einen tollen, wunderschönen und gut portionierten Körper besitzt, so eine Zicke und wer hat sie nur mitgebracht?

Diese Frage ließ mir keine Ruhe, ich suchte Patrick und wollte eine Antwort. „Patrick, was macht denn Petra hier“. Er sah meine Wut im Gesicht und versuchte mich zu beruhigen. „Sie ist eine gute Freundin von Sandra und die hat sie auch mitgebracht“. Jetzt war mir einiges klar, Zicken vereinigt euch, Petra war schon schlimm, aber Sandra war echt die Zickenkönigin.

Es gab nur zwei Möglichkeiten, ich verlasse die Party, oder ich besauf mich und ignoriere diese Zicken. Dass ich mich für Variante zwei entschieden habe ist wohl klar, oder. Den es waren ja auch echt gute Freunde da und von einer Frau lasse ich mir die Stimmung nicht vermissen. So stürzte ich mich ins Getümmel und machte das Beste daraus.

Komischerweise ließ ich mich gar nicht so zu laufen wie ich es eigentlich wollte. Ich hatte zwar schon einige Rum-Cola intus. War aber noch voll da. So verging der Abend und es wurde doch noch lustig, wenn nicht immer Petra, dazwischen kam. Beim Essen griff sie von hinten über mich um sich eine Grillsauce zu holen. Natürlich mit einem Spruch: „Auch andere wollen mal an die Saucen“, was wollte sie von mir, nimm sie und halt`s Maul. Dann drückte sie sich an mir vorbei, obwohl sie genug Platz hatte. „Muss man den ganzen Platz beanspruchen“, was soll der Scheiß, geh und Zick woanders herum.

Wenn sie merkte dass ich zu ihr sah, streckte sie mir den Arsch hin, dass man diesen herrlichen festen Po in seiner vollen Pracht sah. Einmal bückte sie sich und ich konnte erkennen dass sie kein Unterhöschen anhatte, ich hatte freie Sicht auf ihr rasiertes Paradies. Dieses Miststück, mein kleiner Freund freute sich über solche Gesten. Aber ich wollte nichts mehr von ihr, den eine blöde Zicke als Freundin, bzw. für einen Fick, nein danke. Einmal und nie wieder. Und sie wusste es auch genau, vor zwei Tagen hatten wir uns klar und deutlich ausgesprochen.

Ich ignorierte sie weiter, wenn möglich, aber sie suchte die Nähe von mir, denn egal wo ich war sie war nicht weit entfernt. Da ich aber meine Ruhe wollte musste ich das jetzt einmal klären. Ich ging zu Petra, packte sie unsanft am Arm und zog sie vom Fest weg. „Petra, was soll der Scheiß, was willst du von mir, wir zwei sind fertig oder was geht hier ab“. Sie sah mich mit einem funkeln in den Augen an, streichelte mir über die Wange und meinte, “Du hast dich zwar vor zwei Tagen von mir getrennt, aber du solltest wissen, das nur ich bestimme wann Schluss ist und mit dir bin ich noch lange nicht fertig, du kleiner Wicht wirst schön das machen was ich dir sage. Wenn nicht lernst du mich von einer anderen Seite kennen, haben wir uns verstanden“.

Ich musste mir diesen Spruch erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Von einer anderen Seite, soll das heißen sie hat auch eine nette? „Petra, du kennst mich nicht, wenn du mir blöd kommst und du bist auf den besten Wege, zeig ich dir meine andere Seite, nur dann gibt es kein Zurück mehr“. „Alex, du schaffst mich nicht, wenn ich mit dir fertig bin, bist du so klein wie ne Maus, du Schlappschwanz“. Oh werden wir ausfallend, ich ging nicht darauf ein, drehte mich um und ging zum Fest zurück. Jeder weitere Satz war überflüssig.

Ich suchte Sandra, da sie anscheinend Freundinnen sind, soll sie es regeln, oder sie lernt doch meine andere Seite. „Sandra ich muss mit dir kurz reden“, sie drehte sich zu mir, sah mich herablassend an und meinte „was willst du denn von mir“. „Von dir gar nichts, aber du sorgt dafür das Petra mich in Ruhe lässt, sonst lernt ihr beide mich kennen, ist das klar“. Ich sagte das mit aller Wut die ich im Bauch hatte, meine ernste Miene würde meine Aussage schon unterstützen. Doch was soll ich sagen, diese dummen, blöden und hirnrissigen Zicken meinen doch tatsächlich sie sind allen überlegen. „Alex, Alex, Alex du bist nichts und so werden wir auch mit dir umgehen, keiner macht Schluss mit uns wenn es nicht von uns ausgeht. Du wirst schon sehen was du davon hast, wir machen dir das Leben zur Hölle“.

Wahnsinn, ich bin im falschen Film, oder! Sie lächelte mich an und zeigte mir wie sehr sie über mir steht. Nun was jetzt, sie sind auf dem Kriegspfad und würden erst aufhören wenn Blut geflossen ist. Frieden war in diesem Moment nicht möglich, also musste ich wohl oder übel in den Krieg ziehen. Da alle Verhandlungen gescheitert waren.

Die Rache der Zicken

Da es schon spät war, verabschiedete ich mich von meinen Freunden und machte mich auf den Weg nach Hause. Da es nur knapp 10 Minuten zu Fuß war und ich ja schon einiges an Alkohol getrunken habe, nutzte ich die herrliche warme Nacht und ließ mein Auto stehen und ging zu Fuß nach Hause. Ein paar Minuten später so auf dem halben Weg, kam ein Auto an mir vorbei, bremst und hielt kurz vor mir an. Was soll der Blödsinn, schoss es durch meinen Kopf. Zwei Personen stiegen aus, ich erkannte erst nicht wer das sein sollte, so dunkel war die Nacht.

Als sie etwas näher kamen erkannte ich diese zwei blöden Fotzen. Petra und Sandra, man die Nerven echt. „Hallo Schlappschwanz, na wie fühlen wir uns denn so“. Ich verstand die Frage nicht. Als ich nur noch meine Umwelt verschwommen war nahm. „Was habt ihr mit mir gema…“.

Als ich wieder zu mir kam, war es hell, wollte aufstehen, ging aber nicht, erst jetzt sah ich mich um. Erkannte das ich nackt im Bett lag. Meine Ärme gefesselt am Metallgestell des Bettes. Verdammt wo war ich und was geht hier vor. Ich zog an den Fesseln, konnte mich aber nicht befreien, obwohl es nur zwei verschiedene Seidenschals waren. Ich beruhigte mich etwas und versuchte meine Lage zu sortieren. Ein Zimmer in Pink, Ahhhhhh. Das Bett in Pink, die Decken und Kissen in Pink, Ahhhhh. Schräg gegenüber stand ein Schminktisch, mit großen Spiegel. Also eindeutig ein Frauenzimmer, hoffte ich wenigstens. Oder ein Schwuler, Ahhhhh.

Da lag ich nun Nackt wie ich war, gefesselt. Ich war eindeutig im falschen Film. Wie wird es nun weitergehen, was kommt noch und vor allem wem habe ich das zu verdanken. Als mir plötzlich die letzte Nacht wieder in Erinnerung kam. Das Auto, Petra und Sandra. Nein sie werden das doch nicht gemacht haben.

Die Tür vom Zimmer öffnete sich, herein kamen tatsächlich Petra und Sandra. Sie lächelten, stellten sich vor mein Bett. Ich musste mich beherrschen nicht lauthals loszulachen. Sie standen zwar in Dessous vor mir, eigentlich schon geil. Petra hatte sich eine Korsage angelegt, wo ihre Titten nur durch eine Hebe gestützt war, dazu Strapse die mit der Korsage verbunden waren. Sandra hatte Overknees angezogen, sowie einen Slip und BH. Aber die Farbe, drei Mal dürft ihr raten, na erraten, genau alles in Pink.

Das einzige was mich wunderte war das mein kleiner Freund Verrat an mir begann, er wuchs und fuhr zur vollen Größe aus. „Na wenn sich da mal nicht jemand freut uns zu sehen“, kam von Sandra. Am liebsten wäre ich in diesem Moment aufgesprungen hätte sie mir gepackt und übers Knie gelegt, wenn da nicht meine Fesselung wäre.

„Was soll der Scheiß hier, macht mich los oder es setzt was“ und zog an meinen Fesseln. Sie lachten lauthals heraus. „Wir haben dir doch angekündigt das keiner mit uns Schluss macht, sondern wir bestimmen wann und wie. Also halst Maul, Petra wird sich jetzt nehmen was du ihr nie gegeben hast und danach kannst du gehen, du Nichtsnutz“. Schrie mich Sandra an. Petra kam neben das Bett und fing an meinen Schwanz leicht zu massieren.

„Okay ihr habt mich im Moment in eurer Gewalt und ich bin euch auch ausgeliefert, aber wenn ich hier raus komme, schwöre ich euch das ihr das bitter bereuen werdet. Nein noch viel mehr es wird eurer Leben verändern und das ist mein Versprechen an euch“. Sie sahen sich an und lachten wieder lauthals. Sie nahmen meine Drohung nicht ernst. „Wenn wir mit dir fertig sind, bist du froh hier wieder raus zu kommen, also gib nicht so an mit deinem kleinen Schwanz“.

Petra beugte sich vor und umschloss mit ihren roten Lippen meinen Verräter, immer tiefer verschlang sie ihn, das erste was mir durch den Kopf schoss, warum hat die blöde Kuh das nicht vor zwei Wochen gemacht. Sie war wirklich gut darin, sie umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, nahm ihn dann wieder bis zum Anschlag in den Mund, ich spürte wie er tief in ihrem Rachen steckte. Die blöde Sau, man ist das Geil wie sie mir einen blies.

Typisch Zicken, wenn es nach ihnen geht ist es super, wenn sie sich aber auf einen Partner einstellen sollen, dann kommt der beschissenste Sex deines Lebens heraus. Nun nahm sie ihre Hand dazu und fing an mich kräftig zu wichsen, mit der anderen Hand massierte sie mir meine Eier. Das Fickstück hat mich gleich soweit. Sie spürte wie mein Schwanz anfing zu pochen, wie er immer dicker wurde. Ich fühlte mich nun wie in einem ICE, mein Sperma raste durch seine vorgesehene Leitungen und spritzte in mehreren Schüben ins Freie.

Also nicht ins freie, sondern voll in ihren Mund und Rachen. Wobei ich hatte Petra ja extra nichts gesagt, da ich ja wusste das sie es nicht mochte, nur um sie zu ärgern. Aber es ging nach hinten los. Sie war überhaupt nicht überrascht, ganz im Gegenteil, sie schluckte mein Sperma, als ob es ein leckerer Milchshake wäre. Sie wichste und lutschte mir auch den letzten Tropfen heraus. Leckte ihn sauber und entließ ihn aus ihrem Mund. Richtete sich auf und küsste Sandra auf den Mund, sie öffnete ihn und beide ließen ihre Zungen ein herrlich Kampf ausüben.

Da verstehe einmal einer die Welt, hätte die dumme Fotze, dieses schon gemacht wo wir noch zusammen waren, hätte ich mich bestimmt nicht von ihr getrennt. Da musste man erst Schluss machen, sich streiten und beleidigen um dann so etwas zu erfahren, verrückte Welt.

Petra sah mich an, „als Vorspeise ganz passabel, aber wir sind noch lange nicht fertig, du wirst mich ficken, wie du noch nie zuvor jemand gefickt hast. Wenn ich mit dir fertig bin, wird dein kleiner Schwanz rot wie Krebsfleisch sein und du wirst dann mit Mühe hier raus gehen“. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, wichste sie mir meinen Schwanz wieder steif. Ich war überrascht wir schnell er wieder stand. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen steifen Pfahl und versenkte ihn bis zum Anschlag. Man war sie nass, Klitschnass.

Petra fing an mich langsam zu ficken. Sandra zog sich ihren Slip aus und streichelte ihre Möse, zärtlich spielte sie mit ihren Kitzler, ließ ihre Schamlippen durch ihre Finger gleiten. Um sie dann anschließend in sich zu jagen. Sie fickte sich mit zwei Finger, legte ihren Kopf in den Nacken und massierte sich mit der anderen Hand ihren Busen durch den Stoff ihres BH`s. Immer schneller rammte sich Petra meinen Schwanz in ihr Loch.

Sandra richtete sich wieder auf, kam zwischen meine gespreizten Beine, nahm zärtlich den Kopf von Petra und küsste sie erneut. Was für ein geiles Schauspiel. Schon immer wollte ich Sex mit zwei Frauen, aber bis heute gelang mir das nicht. Da muss man erst eine Zicke lieben, sie verlassen, sich zoffen um dann gefesselt in ihren Bett aufwachen um die Aussicht zu erlangen Sex mit zwei Frauen zu haben, verrückte Welt.

Sandra drückte Petra zu mir, sie stellte ihre Füße seitlich hoch, stütze sich mit Ihren Armen neben mir ab. Langsam verschlang sie immer wieder meinen Schwanz mit ihren herrlichen Schamlippen. Ich stöhnte laut auf, als ich bemerkte wie jemand sich an meinen Eiern zu schaffen machte, konnte nichts erkennen, da ich vollen Blick auf den Rücken von Petra hatte. Plötzlich spürte ich zusätzlich zu der geilen Massage durch die Schamlippen, noch eine Zunge. Sandra wird doch wohl nicht, als Petra plötzlich laut aufstöhnte war es mir klar. Während sie meinen Schwanz in ihrer Fotze hatte, wurde sie zusätzlich von Sandra geleckt.

Wie geil ist das denn, scheiße war nur das ich das nicht sehen konnte, aber alleine der Gedanke, das eine Frau eine andere ihre Fotze leckt, machte mich geil wie nie zuvor. Meine anfängliche Wut verblich und es kam so etwas wie Liebe wieder zurück. Stop nein, ich lass mich nicht darauf ein, ich stehe meinen Mann und wenn ich hier raus bin, kommt meine Rache und dann können wir noch einmal das Wort Liebe benutzen, aber nicht vorher, egal was sie noch zu bitten haben.

Petra rammte sich meinen Schwanz nun wie eine Verrückte in sich, sie stöhnte immer lauter, als sie plötzlich anfing zu zittern, kurze Pause machte und ihren Orgasmus in Ruhe genoss. Aber ich spürte immer wieder eine Zunge an meinem Pfahl, das heißt Sandra leckt ihre Freundin immer noch. Nun fing auch Petra wieder an mich zu ficken, es war so geil wie sie mich abfickte, warum hatte sie nicht schon damals so ein Tempo und so eine Geilheit an den Tag gelegt, sie wichste mit ihren Schamlippen ganz wunderbar meinen Schwengel. Ich spürt wie ich schon wieder auf einen Höhepunkt zuraste.

„Mir kommt es gleich“, konnte ich nur noch schreien und schon spritzte ich meine Ladung voll in das innere von Petras Möse. Sie wurde langsamer, dann entließ sie mich rutschte hoch und kam mit ihrer vollgespritzten Fotze genau über meinen Mund. Die spinnt wohl die Alte, ich leck doch nicht mein Sperma aus ihr heraus, und ließ mit aller Macht meinen Mund geschlossen.

Sandra merkte das, während sie mit meinem Schwanz spielte, der Komischerweise immer noch stand wie eine Eins. „meinst du er hat dich schon geschwängert, der kleine Bastard“. Wie sie wollte von mir Schwanger werden. Dass ich ihnen voll ausgeliert war. Ohne lange zu überlegen, schoss meine Zunge tief in ihre Fotze, so tief das sie schon fast an der Gebärmutter ankam. Ich hörte nur ein überraschtes und äußert lustvolles Aufstöhnen. Das die zwei sich aber halber über mich totlachten vernahm ich natürlich nicht, wie denn auch, mit dem geilen Arsch auf meinem Gesicht. Ich leckte wie ein bekloppter, mein einziges Ziel alles heraus lecken, was in sie herein geschossen wurde. Vor allem war ich verwundert wie köstlich dieses Gemisch aus ihren und meinen Säften schmeckte.

Sandra setzte sich nun auf meinen Schwanz und fing an mich langsam zu ficken. Ich leckte mit einer Hingabe die Möse von Petra, die immer lauter stöhnte, bis auf einmal Ruhe einkehrte. Sandra und Petra ließen sich wieder ihre Zungen schmecken. Allein der Gedanke daran, ließ mich immer geiler werden, auch wenn schon mein Schwanz anfing zu schmerzen, ich wollte mehr, ich wollte diesen geilen Dreier auskosten, auch wenn ich dafür die nächsten Tage nicht mal mehr richtig pissen könnte.
So winkelte ich meine Beine an und fing nun während ich Petra die Fotze weiter leckte, Sandra zu ficken, immer schneller schob ich meinen Pfahl in dieses feuchte geile Loch. Sie stöhnte, Petra stöhnte, sie hielten sich gegenseitig fest um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren, als Petra einen weiteren Abgang hatte, was ich mit Wonne aufleckte. Nun war Sandra diejenige, die ihren Orgasmus herausschrie. Ich erhöhte das Tempo, und hielt sie damit in ihrem Orgasmus, es war so geil, mein erster Dreier im Leben und dann mit zwei so geilen Damen, Wahnsinn.

Ich konnte nicht mehr, mir schoss zum dritten Mal mein Samen in die Fotze einer Frau. Kaum hatte die letzten Reserven verschossen, schoss mir der Gedanke von Schwanger durch den Kopf. Irgendwie mussten sie den selben Gedanken haben, Petra entfernte sich von meinem Gesicht und Sandra nahm sofort ihren Platz ein. Schon ging meine Zunge zum Angriff über und leckte auch ihr Loch leer und sauber, sie genoss es sichtlich und hatte ihren Spaß das wir Männer jeden Scheiß glauben und dann lieber auf Nummer sicher gehen.

Sandra und Petra stiegen von mir herunter. Stellten sich neben mein Bett, lächelten sich an und meinten zu mir, „Kann man so lassen, aber ich denke nicht das wir noch etwas von dir wollen du bist einfach nicht in unserer Liga, denn wir stehen ganz oben und du ganz unten und das passt einfach nicht zusammen, also verpiss dich“. Sandra nahm meine Klamotten und ging aus dem Zimmer, ließ aber die Tür offen. Petra zog an den beiden Schals und öffnete sie etwas und verließ dann auch blitzartig das Zimmer.

Dadurch das sie mir den Schal nicht komplett entfernten, konnte ich mich nicht so schnell befreien, dies gab ihnen die Möglichkeit im anderen Zimmer Schutz zu suchen. Ich befreite mich rappelte mich auf und ging zu der Tür, als ich im Gang stand, erkannte ich das wir im oberen Stock waren und sie meine Klamotten die Treppe herunter geworfen hatten. Ich sammelte sie ein zog mich an und verließ das Haus, merkte mir wo es war und machte mich auf den Weg nach Hause. Oben am Fenster standen diese Zicken, grinsten hämisch und winkten mir nach.

Rache ist geil

Zu Hause überdachte ich das erlebte und nun da sie ihre Rache hatten war wohl ich an der Reihe. Ich hatte sie ja gewarnt, sie wollten den Kampf, sie wollten nicht auf mich hören, sie lachten über meine Aussage, also schauen wir doch einmal wie lange sie noch lachen. Ich massierte mir erst noch einmal meinen Schwanz durch die Hose. Rot war er nicht, geschunden wie von ihnen angekündigt war er auch nicht, ganz im Gegenteil, hätte Lust weiter zu machen, aber dafür müsste ich wohl noch etwas warten.

Zwei Tage später war alles vorbereitet, ich bekam von einem guten Freund seinen Raum zur Verfügung gestellt, einzige Bedingung er wollte mit von der Partie sein. Was für mich kein Problem war, denn da warteten noch andere Überraschungen auf sie. Hatte mir von Patrick einen Sprinter Kastenwagen geliehen. Setzte ihn um das Eck von dem Haus wo sie mich gevögelt hatten. Keine 20min. später erblickte ich Petra, die gerade die Straße heraufkam. Ich stellte mich hinter den Bus, damit sie mich nicht gleich sah. Als sie auf meiner Höhe war, kam ich hervor, „Hallo Drecksbitch“ und drückte ihr eine Tuch auf den Mund. Was sie sofort bewusstlos werden ließ. Verstaute sie im Sprinter und schickte von Petras Handy eine SMS an Sandra. Mit folgendem Wortlaut: Komm bitte schnell zu der angegebenen Adresse, klingel bei Müller, habe eine riesen Überraschung für dich, wirst dich freuen, Petra.

Machte mich auf den Weg zu meinem Kumpel. Daniel hatte die gleiche Leidenschaft wie ich, nur war er in der Lage durch seinen Vater ein eigenes Haus zu besitzen, sowie ein tolles und faszinierendes Zimmer hatte. Er freute sich über das was folgen sollte, ich freute mich über das was folgen sollte. Als es plötzlich an der Tür läutete ich ging mit dem Tuch bewaffnet zur Tür und öffnete sie. Noch bevor sie realisierte was hier vor sich ging hatte sie auch ihr Bewusstsein verloren.

Petra und Sandra erwachten langsam. Beide waren in halterlose Strapse aber in Schwarz wie sich das gehört gekleidet, mehr nicht. Beide waren auf einem Strafbock gefesselt. Der Strafbock war ein Gestell auf der eine schwarze Polsterung sich befand, der obere Teil des Körpers lag darauf, die Titten hingen frei durch eine Öffnung nach unten. Der Po lag auf einer halbrunden Polsterung und mit den Beinen musste man sich auf zwei weit auseinanderliegenden Polsterungen hinknien. Dadurch waren sie weit offen und gut zugänglich. Daniel und ich betraten den Raum. Sie sahen uns an zerrten nun ihrerseits an den Fesseln und fingen an uns aufs Übelste zu beschimpfen.

Ich ging an ein Regal und holte zwei Ballknebel, stellte mich vor Petra hin, die immer noch am keifen war, packte sie an den Haaren zog sie hoch und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Sofort kehrte Ruhe ein. Petras Gesicht brachte meinen Abdruck zum Vorschein. „Bitches, halte euer Maul oder ihr fangt euch noch eine“. Legte jeder einen Ballknebel sehr feste an, damit auch Wirklich Ruhe einkehrt.

„Nun da es endlich ruhig ist, will ich euch erklären was hier vorgeht“. Kniete mich zu Sandra die am liebsten mit ihren Augen Blitze auf mich geschossen hätte, so böse sah sie mich an. Ich streichelte ihr durch das blonde kurze Haar und fuhr fort. „Ich hatte euch gewarnt auf Patricks Party, aber ihr dummen Hühner hattet nichts anderes übrig als Spott und Hohn. Bevor ihr euch an mir vergangen habt, habe ich euch erneut gewarnt,. Eure Reaktion ihr habt mich ausgelacht. Somit war das Maß voll und ich werde euch nun meine andere Seite zeigen wie ich es euch versprochen hatte“.

Stand auf holte aus dem Regal ein paar Klammern, mit kurzer Kette und Gewichten daran. Als ich wieder vor ihnen stand und sie erkannten was ich da in den Händen hielt, sah man die pure Angst in ihren Gesichtern. Wenn ich sie einfach abgefickt hätte, wäre das vielleicht ja noch okay für sie gewesen. Aber das ich in ihren Augen kleiner Wicht, wie nannten sie es ihre Liga sie oben ich ganz unten. Es überhaupt wage Hand an sie zu legen, nicht nach ihrer Pfeife tanze, sondern die Frechheit besaß ihnen mein Willen aufzuzwingen, stand für sie außer Frage, ein absolutes Nogo.

Das ich aber auch noch ihnen Schmerzen zufügen wollte, grenzte an einer Bodenlosen Frechheit. In ihren Augen musste das aussehen wie im 1800 Jahrhundert, sie die Königinnen, ich der den Pisseimer ihnen hinterherträgt. Aber die Geschichte lehrte uns das auch Adel, Könige und Königinnen am Ende ohne Kopf vor einem lagen und der gemeine Pöbel jubelte.

Also war das in diesem Moment meine Revolution und Erschaffung einer neuen Monarchie. Sie zerrten nun ihrerseits an den Fesseln und merkten wohl gleich den Unterschied zwischen ihre Fesseln und unseren. Ich kniete mich herunter, presste die Titten von Sandra fest zusammen, massierte sie brutal durch, zwirbelte ihre Brustwarzen und zog sie lang, bis sie steif abstanden.

Klemmte ein Gewicht an ihren Nippel und ließ es einfach fallen, sie hob ihren Kopf, sie schrie soweit es möglich war. Ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Das Selbe auf der anderen Seite. Für sie mussten diese Schmerzen unerträglich gewesen sein, denn niemand hätte es gewagt so etwas überhaupt mit ihnen zu veranstalten. Nun baumelten die Gewichte an ihren Titten der Anziehungskraft ausgesetzt, schmerzlich herunter. Das tolle an der Sache war, das die Böcke so aufgestellt waren das sie sich gegenseitig betrachten konnten und mitbekamen was auszuhalten war.

Da Petra mich nicht ernst nahm, da sie mich verarscht hat und auch noch danach mich demütigen wollte, war es klar das sie erst als zweites drankam. Sie sollte vorher sehen wie Sandra die Schmerzen bekam, damit sie richtig Panik bekommt. Als ich mit den Gewichten auf sie zuging, bekam sie eine Gänsehaut, pure Panik durchströmte ihren Körper. Sie wusste das es weh tun wird, sie wusste das sie sich dem nicht entziehen konnte, sie wusste das ich das durchziehe und sie keine Chance hat etwas dagegen zu tun.

Packte mir ihre Titte und streichelte sie sanft, mit aller Zärtlichkeit. Sie entspannte und wiegte sich in Sicherheit, er verschont mich, ich soll nur sehen wie Sandra bestraft wird. Ich flüsterte in ihr Ohr, „wenn du dumme Fotze meinst das dir meine Rache erspart bleibt, dann liegst du wie auch schon in unserer Beziehung, Meilenweit daneben. Du bist nur ein Stück Fickfleisch, eines das auch noch so blöd war mich nicht ernst zu nehmen, mach dich auf die schlimmsten Schmerzen bereit die du je kennengelernt hast und dann leg noch ein paar Schippen obendrauf“. Panik, nichts als pure Panik stand in ihrem Gesicht.

Kaum ausgesprochen ging es auch schon los. Ich schlug mit aller Macht auf ihre geilen Titten, massierte diese brutal durch, quetschte sie, schnappte mir ihre Brustwarzen und folterte diese auf übelste, mit drehen, langziehen und zusammenpressen. Petra heulte und schrie so laut wie es der Ballknebel zuließ. Dann klemmte ich die Gewichte an ihre vorgeschundenen Brüste und ließ diese einfach fallen. Sie war jetzt schon nur noch ein Häufchen Elend.

Daniel stand noch etwas abseits, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn genüsslich, während er sich diese geile Show ansah. Ich zwinkerte ihm zu und er lächelte amüsiert zurück. Da lagen sie nun die zwei Millionenschweren Töchter. Mir war es egal was danach kommen würde. Mir war egal ob sie mich anzeigen, ob sie mir ihre Väter vorbeischicken, oder noch schlimmer ihre Mütter.

Wobei diese Idee fand ich schon wieder geil. Sie könnten ja dann die Plätze ihrer Töchter einnehmen. Denke sie bräuchten auch einmal eine Abreibung. Dann aber nicht von mir sondern von ihren Angestellten. Selbstverständlich Maskiert, damit sie niemand erkennt. Man das wäre doch einmal eine geile Session.

Nun holte ich mir eine Peitsche, mehrschwänzig, ca 60cm lang ohne Griff. Die Härte des Schlages bestimmt auch die Härte der Schmerzen. Auch in diesem Fall sollte Sandra anfangen. Denn wieder wollte ich das Petra sieht wie sehr Sandra leidet.

Ich flüsterte Sandra ins Ohr. „Du wirst jetzt 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Ich werde dir den Ballknebel abnehmen und du wirst jeden Schlag mitzählen. Wenn du dich verzählst fangen wir von vorne an. Wenn du nicht zählst wird er wiederholt bis ich etwas höre. Wenn ich etwas anderes höre, oder du zickst rum, wirst du für jedes Wort aus deinem Munde 2 weitere Schläge bekommen. Hast du mich verstanden“.

Außer dass sie mich bitterböse ansah und mir wahrscheinlich die Pest an den Hals wünschte kam nichts von ihr. Ich holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige. Sie fing an zu weinen. Petra zuckte zusammen. Beide wurde langsam bewusst das ich meine Drohung war mache. Dass sie sich mit dem falschen angelegt hatten. Dass sie hier wohl nicht als Sieger hervor gehen werden. Ihnen wurde auch klar, dass sie ihre Spielchen mit mir abgezogen hatten und die Situation fast die Selbe war.

Sie haben mich entführt. Sie haben mich gefesselt. Sie haben mich ohne meine Erlaubnis gefickt und benutzt. Sie haben mich als sie fertig waren gedemütigt in dem sie mich Nackt ins Treppenhaus schickten. Sie haben mich verspottet als sie mir vom Fenster aus böswillig nachwinkten und über mich lachten.

Es wurde ihnen bewusst, auch dass sie nichts dagegen machen konnten. Sie mussten alles hinnehmen was ich ihnen verabreichen würde und so nickte Sandra mit Tränen die an ihrer Wange herunterliefen. Ich nahm ihr den Ballknebel ab. Sie wagte es nicht etwas zu sagen. Beide sahen sich tief in ihre Augen und versuchten sich dadurch Mut zuzusprechen.

Ich stellte mich in Position holte aus und ließ den Flog mit mittlerer Stärke auf ihren Hinter nieder. 1…kam aus dem Munde von Sandra, vermischt mit einen leichten Seufzer. Als ich auch schon den nächsten Schlag ausführte dieses Mal ab extrem stark. Es klatschte und bescherte mir ein anschwellen in meiner Hose. Nach etwas zögern kam 2… Ich sah nach vorne sah das Petra die Verzweiflung ins Gesicht stand. Sie heulte Rotz und Wasser.

Was mich aber dann wieder freudig stimmt war die Tatsache das Sandra mit ihrer zwei auch leicht aufstöhnte, sich auch nicht wegdrehte, sondern mir ihren Arsch noch etwas weiter entgegenstreckte. Weiter schlug der Flog auf ihren knackigen schon leicht roten Hintern ein. 3…4…5…6… Ich machte eine kurze Pause.

Streichelte ihr über die Pobacken, ganz sanft, sie fing an zu zittern und verkrampfte sich. Nein das kann nicht sein, sie wird doch wohl nicht einen Orgasmus gehabt haben. Ich ließ meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten, ich strahlte über das ganze Gesicht. Sie war klatschnass, sie hatte tatsächlich einen Abgang.

Soll das heißen sie steht auf diese Behandlung, sie braucht es wenn sie erniedrigt wird. Sie findet im Schmerz ihre Erfüllung. Nun wollte ich es genau wissen. Ich holte wieder aus und schlug den Flog kräftig auf ihren Rücken. Sie schrie kurz auf, gefolgt von einem langem Stöhnen und der Zahl 7.

Mein Schwengel wuchs immer weiter an in meiner Hose. Man war ich dem Himmelreich nah. Als ich wieder die Peitsche niederprasseln ließ. 8….9…..noch ein Schlag und sie hätte es hinter sich, zu mindestens bis Petra ihre Hiebe bekommen würde. Ich holte aus und ließ den Flog noch einmal auf ihren Po nieder.

Aber was war das keine erlösende Zahl. Sie streckte mir den Po entgegen und wackelte damit. Was soll das jetzt zickt sie mit ihrem Po oder was. Eine ganze Serie von Schlägen gingen auf ihren Hintern und Rücken nieder. Wir waren mittlerweile bei 21, aber außer das sie immer lauter Stöhnte und aufschrie kam keine erlösende Zahl von ihr.

Schauen wir doch mal was sie sonst noch so aushält. Legte wieder eine Pause ein, ließ meine Finger wieder durch ihre Schamlippen gleiten und steckte dann zwei in ihr geiles Loch. Sie stöhnte auf und genoss diese Behandlung. Zog meine Finger wieder raus holte aus und schlug sehr kräftig direkt auf ihre Fotze. Wieder stöhnte sie auf, lange und anhaltend, sie hechelte versuchte ihren schweren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Erneut ließ ich meine Peitsche mit aller Kraft auf sie niederprasseln. Nach zwei Schläge war es soweit. Leise und kaum hörbar kam 10 aus ihrem Munde. Sie war am Ende, sie versucht als Siegerin aus diesem Wettstreit herauszugehen. Aber fürs erste 22 Schläge mit der Peitsche wegzustecken war schon bemerkenswert.

Ich kniete mich vor sie hin, streichelte ihre Wange, sie erwiderte wie ein Hund der diese Streicheleinheit einforderte und streckte mir ihr Gesicht meiner Hand entgegen. Sie schaute mir ins Gesicht in meine Augen und strahlte als ob gerade die Sonne aufging und den Raum erhellte. Leise flüsterte ich in ihre Ohr, „alles Okay, geht es dir gut. Antworte ohne etwas zu sagen“.

Sie nickte und lächelte über das ganze Gesicht. Wer hätte das gedacht, das eine so verzogenen Zicke einmal das Maul halten würde und sich mit einem Nicken zufrieden geben würde. Sie die alle anderen runterputzt, sie die sagt und bestimmt wo es langgeht, sie die grundsätzlich das letzte Wort hatte, gibt sich mit einem Nicken zufrieden.

„Wenn du alles machst was ich von dir verlange und keinen Ton sagst, erspare ich dir den Ballknebel. Deine Lust herausschreien darfst du selbstverständlich“. Wieder nickte sie. Ich ging neben sie und winkte Daniel zu mir. Er kam mit seinem steifen Schwanz wackelnd auf mich zu. Ich flüsterte ihm ins Ohr, „Fick sie, aber lass dir Zeit dabei, zeig was in dir steckt“.

Er grinste mich an, entledigte sich seiner Hose, stellte sich hinter sie und wichste noch ein bisschen seinen Schwanz. Man sah seine Vorfreude in seinem Gesicht, das Grinsen, dieses fiese Lächeln. Ich denke in seinem Kopf gehen gerade wilde und Rache erfüllende Gedanken durch. Daniel war nicht der Typ der solch eine Frau abbekam.

Er war ein Sympathischer Kerl, 180cm groß, schlank, sportlich, vermögend. Also eigentlich alles was eine Frau gut und interessant findet. Aber trotz alledem hatte er drei negative Eigenschaften. Er brachte sich nicht richtig zur Geltung und sah daher aus wie ein Nerd, mit Brille und so. Dann war er schüchtern, wenn eine Frau ihn ansprach, suchte er das weite. Aber der größte Negative Punkt war wohl das er S/M Fetischist war und das waren Wiedersprüche die einfach nicht zusammenpassten.

Aber wenn mal jemand hier in seinen Räumen war, konnte er sich auch ausleben. Er ging jetzt in Stellung setzte seinen Schwanz an Sandras Muschi an und drückte ihn immer tiefer hinein. Sandra drehte ihre Kopf herum, wurde blas, entsetzen stand in ihrem Gesicht. Dieser Nerd fickt mich, das darf nicht sein, das kann ich nicht zulassen.

„Du Drecksau, zieh deinen Schwanz aus meiner Möse oder ich beiß ihn dir ab, na wird’s bald. Du elendiger Wichser was fällt dir eigentlich ein. Ich mach dich fer…..“. Weiter kam sie nicht, denn ich habe sie brutal an den Haaren gepackt, sie zu mir gedreht und ihr eine Ohrfeige verpasst.

Da sie nicht spurte und ich außer geiles Stöhnen und Lustschrei nichts von ihnen hören wollte, schnappte ich mir wieder den Ballknebel und wollte ihn gerade ansetzen. Als Daniel mich zurückhielt. „Alex lass mal, ich liebe es wenn sie rumzicken, aber das geht nicht mehr lange, versprochen“. Er zwinkerte mir zu.

Rammte weiter seinen Schwanz in ihr heißes Loch. Wieder wurde Sandra vorlaut und versuchte ihn davon abzuhalten sie zu ficken. „Hör endlich auf, du Schwein. Wenn wir hier raus kommen mach ich dich fertig“. Daniel lächelte zog seinen Schwanz aus ihr ging einen Schritt zurück, holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre Schamlippen.

Dann packte er ihren Kitzler und presste ihn zwischen dem Zeigefinger und Daumen mit seinen Nägeln zusammen. Sandra schrie zerrte an den Fesseln. Heulte was das Zeug hielt. Erhob ihren Oberkörper. Was ihr neue Schmerzen an den Brüsten verursachte und musste diese unsagbaren Schmerzen ertragen. Daniel drückte immer noch und erhöhte den Schmerz indem er den Kitzler jetzt noch lang zog. Nun ließ er ihn los. Sandra brach auf dem Bock zusammen und schnaufte wie nach einen 800m Lauf. So fertig war sie.

„Also Miststück, du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du lässt dich von mir ficken und genießt den Schwanz in dir, oder wir wiederholen das 10mal.“ Daniel ging wieder vor, streichelte sie sanft an den Schamlippen. Setzte seinen Schwanz erneut an und konnte sofort bis zum Anschlag in sie eindringen. So feucht und nass war sie.

Langsam fing er an sie zu ficken, Sandra hielt still kein Wort kam aus ihrem Munde, sie fing an zu stöhnen, sie fing an sich seinem Rhythmus anzupassen. Beide wurden schneller und auch geiler, beide hatten ihren Spaß und genossen diesen Fick zwischen ihnen. Dann machte Daniel langsamer, streichelte sie, verwöhnte sie und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Beide waren im Einklang.

Ich kümmerte mich nun um Petra, meine so geschätzte Ex-Freundin. Ich kniete mich vor sie, streichelte ihr die Wange und meinte leise zu ihr. „Sandra hat es ausgehalten, eine starke und tapfere Frau, wie sieht es mit dir aus. Oder war das alles was du in unserer Beziehung vorzuweisen hattest.“ Ihr Gesicht sprach Bände. Ich werde dir schon zeigen was du verlassen hast, ich werde alles aushalten was du mir servierst. Du schaffst mich nicht. Ihr Kampfgeist wurde geweckt, jetzt galt es heraus zu finden was er kann.

Ich löste den Ballknebel und ging hinter sie holte aus und ließ den Flog auf ihren Hintern nieder. 1… kam es ohne irgendwelche Regung. Sandra die ihre Augen geschlossen hatte und den Schwanz von Daniel in vollen Züge genoss. Öffnete sie und sah Petra mit strahlenden Augen an. Als auch schon mehrere Schläge auf dem Hintern von Petra Niederprasselten. 2…3…4…5…6…7…8…9… aber auch wie bei Sandra kam keine erlösende 10.

So machte ich weiter, Sandra wurde immer geiler, ihr gefiel es zu sehen wie die Peitsche auf Petra niederschlug. Sie leckte sich die Zunge über die Lippen, stöhnte und wagte jetzt sogar Daniel anzutreiben. „Das fühlt sich so gut an, fick mich schneller, mach mich fertig, stoß zu, jaaaaa das ist so geil, Daniel nicht aufhören, ich bin gleich soweit“. Nun Daniel musste man es nicht sagen, der hatte seine helle Freude daran.

Meine Schläge wurden härter, sie gingen auf ihren Po und Rücken nieder, alles färbt sich in einem faszinierendem Rot. Ich liebe diese Farbe. Wir waren mittlerweile beim 25 Schlag. Petra hatte immer mehr zu kämpfen, sie zuckt zusammen, bei jedem Schlag der sie traf. Dadurch kamen die Gewichte an ihren geilen Nippel und Brüste in Schwingungen und verursachten weitere Schmerzen. Trotzdem versuchte sie mir zu beweisen, dass sie alles hinnehmen würde was ich ihr präsentierte.

Es folgte der 30 Schlag, sie stöhnte , zappelte immer wilder auf ihren Bock herum, musste sich selber beweisen das sie besser war als alle anderen, musste zeigen das man eine Zicke nicht bricht. Der 35 Schlag, sie konnte nicht mehr. Beim 36 Schlag kam leise aus ihrem Munde 10. Sofort stellte ich es ein. Hängte die Peitsche weg und ging wieder vorne zu ihr herunter.

Erstaunlicherweise, strahlte sie über ihr ganzes Gesicht wie bei Sandra. Sie hat es genossen was da gerade vor sich ging. Auch bei ihr streichelte ich erneut ihre Wange. Auch sie streckte mir ihren Kopf entgegen und genoss diese zarten Berührungen zwischen uns. Nun ging ich wieder hinter sie, packte nun meinen zum bersten steifen Prügel aus und setzte ihn Petra an die Schamlippen.

Aber bevor ich zustieß, streichelte ich sie sanft, ließ meine Finger zärtlich über ihr geschundenes Fleisch wandern, leise stöhnt sie auf. Mit aller Vorsicht drückte ich meinen Bengel langsam fast schon wie in Zeitlupe ihn immer tiefer in Petras geile Fotze. Sie war so eng, sie fühlt sich so gut an, herrlich in ihr zu stecken. Auch Petra schien es zu gefallen, sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an.

Langsam fing ich an sie zu ficken, zog ihn raus bis auf meine Eichel. Um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken. Auch wir fanden schnell einen Rhythmus und zum ersten Mal nachdem diese ganze Scheiße eskalierte fühlte es sich richtig an, geil an und so verdammt gut. Ich empfand wieder so etwas wie Liebe für sie.

Es war aber auch ein geiles Bild, wie diese zwei Schönheiten, was sie echt waren, auf den Böcken gefesselt waren. Sich gegenseitig anschauen konnten und wir sie gleichzeitig fickten. Wie sie bei jedem Stoß lauter aufstöhnten, wie ihre Gewichte an den Brüsten sie in einem Lustschmerz hielten und uns alle zusätzlich geiler machten.

Daniel war seinem Ziel nah. Auch Sandra ließ der Prügel in ihrem Loch nicht kalt. „Oh mein Gott du hast mich soweit“, stöhnte Sandra laut in den Raum. Sie zitterte, bekam eine Gänsehaut und war der Ohnmacht nahe. Schwer Atmend lag sie auf dem Bock, fertig, befriedigt und nur noch hoffend das Daniel zum Ende kommt.

Daniel entzog sich ihr, stellte sich vor ihr Gesicht und drückte ihr seinen Schwanz bis in die Kehle. Nun würde es sich zeigen ob sie ihre Drohung wahr machte. Beißt sie wirklich Daniel den Schwanz ab. Sandras Augen funkelten, sie wichste ihn mit den Mund, stimulierte ihn mit ihrer Zunge und genoss den tiefen Kehlenfick.

Daniel stöhnte auf, legte sein Kopf in den Nacken und spritzte ihr sein Sperma tief in den Rachen, sie hustete und schaffte es doch alles zu schlucken, zärtlich lutsche sie weiter an Daniels Stab. Er genoss diese zarten Berührungen durch ihre Zunge und weichen Lippen. Er kam wieder in der Realität an, streichelte Sandra durch ihr Haar, strahlte sie an was sie gerne erwiderte. Immer noch lutschte sie an dem immer kleiner werdenden Schwengel.

Ich fickte Petra immer schneller, beide rasten wir auf einem gewaltigen Höhepunkt zu. Petra drehte sich wieder zu mir, lächelte mich an, spornte mich an. „Alex, das fühlt sich so gut an, fick mich, mir kommts es gleich. Oh jaaaa, wie schön, ich liebe dich“. Ihr Oberkörper erhob sich, es war ihr egal ob es ihr weitere Schmerzen verursachte durch die Gewichte an den Titten. Sie hatte ihren Orgasmus, und was für einen, und den wollte sie auskosten solange er anhielt.

Auch ich war soweit, mit ruckartigen Stößen, raste mein Orgasmus aus mir heraus. Und jagt tief in das innere von Petra unsere Säfte vermischten sich und vollkommen außer Atem legte ich mich auf den Rücken von ihr. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr, auch er wurde kleiner und flutschte aus ihr heraus. Zärtlich streichelte ich durch ihr kurzes schwarze Haar, drehte sie zu mir und unsere Zungen vereinten sich.

Langsam kamen wir alle wieder auf den Boden, waren Glücklich über das was geschehen war, also zu mindestens Daniel und ich. Nachdem ich wieder einiger maßen klar war, erkannte ich was wir den Mädels angetan haben.

Ich habe sie gegen ihren Willen entführt, ich habe sie hier auf den Bock gefesselt, nachdem ich sie ausgezogen und ihnen schwarze Nylons verpasst hatte. Ich habe ihnen Schmerzen zugefügt und wir haben sie gegen ihren Willen gefickt. Ich, wir haben es eindeutig zu weit getrieben. Wie komm ich jetzt wieder aus dieser Sache heraus. Warum ist man erst hinterher schlauer. Warum sieht man erst wenn alles vorbei ist und man es nicht mehr ungeschehen machen kann, was man da eigentlich getrieben hat.

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