Autokino

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Dunkel war es als ich mein Auto im Autokino abstellte, ich suchte gleich die richtige Frequenz im Radio um den Ton des gleich beginnenden Spielfilms zu hören. Meine Begleiterin ließ Ihren mütterlichen Instinkten freien Lauf und fing an Trinken, Essen und Naschwerk auf dem Armaturenbrett zu platzieren. Um es dann schnell wieder einzusammeln um mit einem kleinem lächeln erst Servierten auf das Armaturenbrett zu legen, auf diesen platzierte sie nun im zweiten Anlauf die mitgebrachten Leckerrein. Als sie fertig war strahlte sie mich an, und sagte leise: „Siehst Du ich bin eine gute Hausfrau“, in ihren Augen funkelte es. Es dauerte einen Augenblick bis ich verstand, dass dieses eine Anspielung auf unsere letzte Unterhaltung war. In dieser hatte ich versucht ihr klar zu machen, dass sie sich mit ihren 23 Jahren doch lieber jemand jüngeren zum Feiern, Weg gehen und einiges mehr suchen sollte als mich der mit meinen 42 Jahren ihr Vater sein könnte. Als sie nach diesem Gespräch ging, dachte ich hätte es Ihr vernünftig erklärt. Nur als sie durch die Tür schritt um zu gehen sah ich eine Träne in ihrem Auge. Sie ging ohne ein Wort und ich dachte, wieder des besseren Wissen, dass ich sie nie wieder sehen würde.
Ich hörte zwei Tage kein Wort von ihr, als mein Handy die Ankunft einer SMS ankündigte. Als ich nach schaute stand dort: „Du spinnst, hole mich morgen um 19 Uhr zum Autokino ab“. Als ich am nächsten Tag gegen 19 Uhr bei Ihr vorfuhr, nieselte es und der Herbst kündigte sich mit den ersten braunen Blättern an. Sie stand mit einer großen Tasche unter einem Schirm am Straßenrand und warte schon, ich hielt neben ihr, schnallte mich grade ab um auszusteigen

und ihr die Tür zu öffnen als sie schon auf dem Sitz saß, mit der Tasche auf dem Schoß und der nasse Regenschirm im Fußraum zwischen ihren Füssen. „Hallo, schön Dich zu sehen“, sagte ich, „wollen wir bei dem Wetter nicht lieber in ein normales Kino gehen?“. „Nein, heute hat das Autokino den letzten Tag für dieses Jahr offen“ sagte sie „und bevor ich es vergesse, auch Dir ein Hallo“. Die Scheiben beschlugen von ihren feuchten Sachen als ich den Weg zum Autokino einschlug. Wir sprachen kein Wort auf dem Weg zum Kino, immer wenn ich Verkehrsbedingt aus dem rechten Fahrzeugfenster sehen musste schielte ich zu ihr und sah wie sie auf den Beifahrersitz saß, mit der Tasche auf dem Schoß und einem Lächeln auf dem Gesicht, welches man auf dem Gesicht hat wenn man sich auf etwas richtig freut. Worauf freut sie sich so sehr? Nach langem Grübeln, sagte ich mir, frage sie, ansonsten erfährst Du es nie. „Sage mal, worüber freust Du Dich so sehr?“ fragte ich sie. Sie schaute mich an, dass Lächeln wurde ein wenig kecker, sie schwieg kurz und sagte dann: „Du musst hier Abbiegen, wir sind da“.
Dort stand es in großen Buchstaben, „Heute, letzte Vorführung vor der Winterpause“ und ich war überrascht, nicht nur wir waren auf den Weg ins Kino. Es standen dort tatsächlich noch drei weitere Fahrzeuge. Vom Beifahrersitz hörte ich leise: „So viele“… es hörte sich nicht begeistert an. Sie dirigierte mich nach der Einfahrt ins Autokino auf einen Platz, abseits der anderen Fahrzeuge.
Dunkel war es als ich mein Auto im Autokino abstellte, ich suchte gleich die richtige Frequenz im Radio um den Ton des gleich beginnenden Spielfilms zu hören. Meine Begleiterin ließ Ihren mütterlichen Instinkten freien Lauf und

fing an Trinken, Essen und Naschwerk auf dem Armaturenbrett zu platzieren nach dem sie fein säuberlich ein kleines Tischdeckchen auf diesen platzierte und dabei leise flüsterte „Siehst Du ich bin eine gute Hausfrau“.
Der Werbung begann und sie sog ihre Schuhe aus und schob ihre Füße zwischen meinem Sitz und meinem Bein. Ich schaute sie an und sie sagte: „Willst Du das ich friere?“ Dabei lächelte sie. Als die Werbung zu Ende war und das Licht im Autokino kurz anging damit der Hot-Dog-Verkäufer auch die paar Autos im Dunkeln findet. Sah ich verstohlen auf ihre Oberschenkel, habe ich mich verschaut? Blitze da Haut am Oberschenkel auf? Ich starte hin um mehr zu sehen, dabei übersah ich das sie lächelte und die Beine ein wenig öffnete. Ja ich habe es richtig gesehen, sie trug halterlose Strümpfe und ich sah nun auch sie trug keinen Slip. „Oh Mann, warum ist sie nur so jung“, ging es mir durch den Kopf. Der Film begann und das Licht im Kino ging wieder aus, ich sah nur noch wie sich eine Banane zwischen den Schenkel legte und es war passiert ich hatte einen Ständer. Sie grinste, zog ihre Beine unter meinen Schenkel heraus und drehte sich zu mir und legte ihren Kopf an meine Schulter und beiläufig landete dabei eine Hand in meinen Schoß, klemmte ihre andere Hand zwischen ihre Beine und steckte ihre Füße unter ihren Mantel.
Wir schauten den Film, als sie leicht zu stöhnen anfing und ich merkte das sie es sich grade selber Besorgte und ich mich ärgerte, dass es so Dunkel im Kino war. Ihre freie Hand strich über meine Hose und mein Reißverschluss öffnete sich. Sie griff in meine Hose und holte mein Glied heraus. Ihre Lippen umschlossen dieses und unter leichten saugen, glitt ihr Kopf auf und nieder während sie ihre Beine spreizt und meine Hand nahm um diese auf die Grotte ihrer Lust zu

legen. Mein Finger glitt langsam auf und ab und streichelte ihren Kitzler bis wir beide kamen. Unsere Körper zuckten noch als sie mit ihrem Kopf nach oben kam und mich ansah, ich küsste sie als sie rüber zu mir stieg und sich auf mich drauf setzte. Langsam ließ sie ihn in sich hinein gleiten und ihre Hüfte bewegte sich vor und zurück bis wir beide noch einmal kamen. Sie blieb vor Lust zuckend auf mir sitzen lächelte mich an und küsste mich. Mit Tränen in den Augen, sagte sie: „Und bin ich zu jung?“ und ich Antwortete „Ja, aber ich liebe Dich schon seit dem Tag als ich dich das erste mal sah“. Sie küsste mich und ihre Hüfte begann sich wieder zu bewegen, unser Schoß wurde immer feuchter und sie bewegte sich immer heftiger und küsste mich dabei. Als wir das zweite kamen Klopfte es an der Scheibe und die Kinoaufsicht sagte laut: „Wir müssen sie bitten, dass Gelände zu verlassen“. Wir fuhren, laut lachend zu ihr und verbrachten eine schöne Nacht mit einander. Endlich konnte ich ihren ganzen Körper liebkosen und meine Zunge in ihrer Spalte versenken und ihren Kitzler umspielen. Es fühlt sich immer wunderbar an wenn sie kommt und sie anfängt zu zucken und sie kam die Nacht noch oft. Als ich schon nicht mehr konnte, setzte sie sich auf mich, rieb mit ihrer Scheide mein Glied auf und ab und als er hart war hockte sie sich auf mich und steckte ihn hinten in sich rein, sie ritt auf mir, erst kam sie, und noch mal kam sie und als ich dann kam, beugte sie sich nach vorne, küsste mich und schlief als er noch in ihr pochte auf mir ein.

Nun sind wir seit 4 Jahren verheiratet, das erste Kind wird schon bald zwei Jahre alt und das nächste ist unterwegs. Vor kurzem fragte sie mich, ob ich mich an dem Film im Autokino erinnere.

Ich musste ihr leider gestehen, dass ich mich nicht einmal mehr an den Titel des Filmes erinnern könnte. Sie meinte etwas lapidar „Schön, denn am Samstag kommt er im
Fernsehen“ und sie lächelte wie damals auf dem Weg ins Autokino und mir schwante Schönes.

© 2013 bei mit auch veröffentlicht unter ISBN 978-3-944486-02-4

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