Der Weg zur braven Sissy.

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„Der lange Weg von der schüchternen, devoten Damenwäscheträgerin zur wohl erzogenen, gehorsamen und blassüchtigen Windelsissy.“

Schon lange trägt Urte Damenwäsche, genauer gesagt feminine Outfits mit Blusen, Strickjäckchen und Heels. Sie mag den zutiefst devoten Sissylook oder den der unterwürfigen Sekretärin im Businesslook, mit engem strengen Rock, hochgeschlossener Bluse, High Heels und natürlich großer runder Brille. Oder auch den Schulmädchenlook, der dem der Sekretärin recht ähnlich ist, nur mit dieses Mal sehr kurzem Röckchen, aber wieder mit einer femininen Bluse. Auch enge figurbetonte Kleider umschmeicheln sehr gut ihren zarten, schlanken Körper. Ihre Lieblingsfarben sind rosa, gefolgt von rot und weiß.

Ja und Urte mag auch das Tragen und Benutzen von Windeln. Sie mag das kleine Geschäft in der Windel, aber noch viel mehr das Große. Immer trägt sie dann die volle Windel für Stunden, ganz wie es sich für eine ordentliche Windelsissy gehört. Sie mag den Anblick des dicken Pakets, welches sich unter der Feinstrumpfhose so gewaltig abzeichnet.

Und dann ist da noch ihre zu 100% devote, unterwürfige Ader. Urte mag es in Bondage gehalten zu werden, einen Knebel mit Ledermaske zu tragen oder unbeweglich fixiert zu werden. Auch Küchenfolie macht sich wunderbar. Das ganze kombiniert mit CBT und dem Lederpaddel, macht aus ihr die richtige Sissy.

Nun ja und Sissy Urte wollte endlich auch in einer festen Anstellung einer Herrin unterwürfig sein und wie befohlen dienen. Sissy Urte sehnte sich seit Jahren die Erziehung zur folgsamen Windelsissy herbei, deren einzige Bestimmung es ist, ihrer Herrin oral und anal jederzeit und ohne Widerspruch zur Verfügung zu stehen, ohne selbst zum Orgasmus kommen zu dürfen. Aus diesem Grund hat sich die brave Sissy schon lange selbst das Tragen eines Keuschheitskäfiges bei allen Treffen auferlegt.

Windelsissy Urte erstrebt und wünscht sich die strenge, dominante Erziehung durch ihre Herrin, immer aber bei aller Strenge auch mit Zuneigung. Ziel muß ihre Erziehung zur immer willigen und bereiten Bläserin sein, gepaart mit permanentem analem Training, um ihre jungfräulich enge Lustgrotte zu weiten und jederzeit ihrer Herrin zur Benutzung zur Verfügung zu stehen. Sissy Urte wird in solchen Situationen von ihrer Herrin nur noch auf das orale Blasmaul und die bereit stehende Sissygrotte reduziert, solange bis ihre Herrin oft genug gekommen ist, es ihr genug ist. Die Erziehung ist nur erfolgreich, wenn Windelsissy Urte jederzeit auf Verlangen ihrer Herrin das Sperma bereitwillig aufnimmt und schluckt.

Sollte Windelsissy Urte aber tatsächlich einmal durch ihre Herrin beabsichtigt oder selbst unbeabsichtigt vorzeitig gekommen sein, obliegt es der Herrin, dieses vergeudete Sissysperma ihr oral wieder komplett zuzuführen, da es unerhörter Weise den Sissykörper entgegen ihrer selbst auferlegten Keuschheit verlassen hat.

Und sollte die Herrin entscheiden, eines Tages im LLL-Outfit als dominanter Herr aufzutreten, dann muss ihre Windelsissy in Ihrer Funktion als Sekretärin sich auch diesem männlichen Erzieher und Trainer beugen und alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erledigen, auch wenn dies für sie die absolute Demütigung wäre, einem dominanten Herren dienen zu müssen.

Es begab sich bei x-hamsters im Winter 2012, dass Sissy Urte von Herrin M. entdeckt wurde. Herrin M. schrieb sie an und Sissy Urte merkte ganz schnell, dass hier die Chemie stimmte. Herrin M. ist eine sehr schöne, reifere, feminine Transfrau, mit einem schier unglaublich großen Herrinnenschwanz.

Herrin M. suchte nach ihrer eigenen Windelsissy, die sie ganz nach ihrem Verlangen zu ihrer eigenen Bläserin erziehen konnte. Die eher unerfahrene Sissy Urte schien unterwürfig genug veranlagt und den Versuch wert, sie zur leibeigenen hörigen Sissy zu erziehen…

Schon beim ersten Treffen war man sich sympathisch und sehr schnell warf sich Sissy Urte ihrer neuen Herrin an den Hals und genoss die Zungenküsse, die sie empfing. Sanftes Bondage wurde ausprobiert und Sissy Urte genoss den Abend bis sie vorzeitig in ihre feuchtnasse Windel kam. So wurde sie dieses erste Mal von der Herrin (noch) entlassen.

Ein weiteres Treffen folgte, mehr Bondage und der erste orale Einsatz von Sissy Urte. Sie stellte sich manierlich an, aber doch noch Lichtjahre entfernt von einer erfolgreichen Bläserin.

Dann passierte, was zu erwarten war. Sissy Urte bekam Angst vor ihrer eigenen Courage. Sie wich aus und war willens, diese neue Leidenschaft zu beenden. Zum Glück erfolglos!

Herrin M. öffnete ihr beim dritten Treffen die Augen. Es war nicht ihre Herrin die um die Treffen bat, sondern ihre Windelsissy! Es war nicht ihre Herrin die unbedingt die Herrin von Urte werden wollte (auch wenn es ihr Wunsch war), sondern die Sissy selbst, die sich nach Unterwerfung, Ausbildung, Training und Benutzung sehnte.

Es war ihr Traum und ihre Bestimmung sich einer Herrin vollkommen zu unterwerfen, ihr eigenes orales Training zum leibeigenen Blasmaul zu akzeptieren und anzutreten. Ihr eigener Wille und ihre eigene lustvolle Freude sich ausgiebig dem analen Training zur Verfügung zu stellen, mit dem Ziel alsbald endlich anal entjungfert zu werden, durch ihre nun neue Herrin.

Nach alldem dies geklärt war, bat Sissy Urte ihre neue Herrin M. um ein neues Treffen, nach einem ersten Training. Sie unterzeichnete den von ihrer Herrin verfassten Vertrag und Herrin M. übernahm mit ihrer Unterschrift die Verantwortung für die erfolgreiche Transformation von der bisher eher orientierungslos herumirrenden, schüchternen und zurückhaltenden Windelsissy zu ihrer leibeigenen devoten und jederzeit oral und anal zur Verfügung stehenden Sissygrotte.

Die Sissy akzeptierte damit ihre eigene Unterwerfung ohne jegliches wenn und aber! Die 100%-ige Hörigkeit gegenüber ihrer neuen Herrin bei all ihren Treffen. Sie willigte ein, in ihre Transformation zu Herrin M.`s persönlichem Blas- und Fickschlund, ggf. auch gegenüber ihrem Meister, falls Herrin M. diesen Wechsel zum männlichen Gebieter wünscht und gegenüber ihrer Sissy ausleben möchte.

Windelsissy Urte war natürlich aufgeregt, viel mehr noch erregt, als Herrin M. ihr den ersten Plug anal einführte, später zu einem Größeren wechselte und letztendlich zärtlich, aber bestimmt sie anal mit einem Dildo fickte, während ihrer Windelsissy`s Sissyschwänzchen brav im Keuschheitsgürtel warten musste und ihre Beine im Beinspreitzer gefangen waren. Sissy Urte genoss den analen Fick und stöhnte hörbar laut auf und immer mehr mit. In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher, als von Ihrer Herrin anal genommen und entjungfert zu werden!

Aber Herrin M. hatte anderes im Sinn und sparte sich, dieses für ihre Sissy erste Mal auf. Es wird der Moment kommen, in dem sie bestimmt und dominant ihre Sissy einreitet und irgendwann hemmungslos ihre Sissy Urte ficken und benutzen wird.

An diesem Abend aber stand noch das nächste Training zur persönlichen Bläserin für Sissy Urte an. So sehr wie sie danach gierte, so sehr hatte sie auch Respekt und Angst davor. Gierte sie nach analer Benutzung so fürchtete sie doch ein wenig ihre eigene orale Abrichtung hin bis zur Benutzung, auch gegen ihren Willen.

Herrin M. nahm sich ihrer an, spürend wie groß der Respekt ihrer Sissy war. Sie ließ ihre Sissy freiwillig blasen, solange wie sie dies wollte. Sissy Urte bemühte sich redlich, erst mit der Zunge die Schwanzspitze zärtlich umkreisend, aber auch bald schon den Schwanz in ihren hübschen Sissymund aufnehmend. Ja sogar deep throat getraute sie sich für eine Weile.

Es war aber noch zu wenig, um den Lustsprengel ihrer Gebieterin erfolgreich zu verwöhnen und zum finalen Schuss zu bringen. Dieses erste Mal noch akzeptierte ihre Herrin das Versagen ihrer Sissy, doch schon beim nächsten Mal wird sie nicht mehr so nachsichtig sein! Dann wird sie den kleinen Sissykopf in ihre Hände nehmen und ihn führen, weiter Sissy`s Mund als ihre ganz eigene Lustgrotte gebrauchend, entgegen dem Bestreben ihrer Sissy alles zu beenden, bis sie selbst genug hat und in und auf ihre Sissy erlösend und kommend abspritzt, während die Sissy hilflos in Bondage alles über sich ergehen lassen wird, glücklich ob des Glücks ihrer Herrin.

An diesem Abend aber verwöhnte Herrin M. selbst ihren Schwanz fertig und spritzte letztendlich ihren eigenen Freudensaft in großer Menge in das Gesicht ihrer persönlichen Sissy ab und auch das Sissymaul wurde ordentlich gefüllt. Zum ersten Mal…

Seitdem steht die Sissy ihrer Herrin immer gehorsam zur Verfügung. Immer trägt sie dabei eine mit dem großen Geschäft gefüllte dicke Windel. Der Herrin ist es egal, ob sie sich darin wohlfühlt oder nicht. Während des Abends wird alles schön in der Windel verteilt, während sie ihrer Herrin dient.

Immer auch befindet sich die Windelsissy in Bondage, gefangen im Beinspreitzer, den Handschellen und ihr Sissyschwänzchen im stählernen Keuschheitskäfig in der Windel.

Die Herrin hat die persönliche Windelsissy auf ihren oralen Fickschlund reduziert. Sie benutzt immer wieder das süße Sissymaul, welches mit ihrem prächtigen Herinnenglied gestopft wird. Immer kommt sie im Mund ihrer Sissy, die alles, aber auch alles schlucken muß, egal ob sie will oder nicht. Deshalb lässt die Herrin den Kopf ihrer Sissy niemals los und benutzt ihr orales Schluckmaul, solange sie es braucht. Sie mag das hilflose Würgen, Stöhnen und Glucksen ihrer Sissy, während sie selbst hemmungslos hineinspritzt, sich komplett entleerend und den Sissykopf vor und zurück führend.

Die beste Stellung ist dabei, wenn ihre Sissy vor ihr kniet und sie von unten flehentlich mit großen Augen durch die großen Brillengläser, mit seitlich aus dem Mund laufenden Spermaresten, nach oben schaut. Hoffend auf ein Ende, während ihre Herrin nun erst recht noch weiter den Kopf vor und zurück führt, ihren Schwanz rein und nur fast raus steckend. Manchmal wird die Herrin dabei so schnell erneut geil, das sie ohne den Fickschlund ein einziges Mal verlassen zu haben, einen zweiten Mundfick nachschiebt und sich erneut in die immer noch vor ihr knieende Mundgrotte entleert, was die Sissy fast überfordert. Aber die ist ja so durstig und muß nur weiterschlucken.

Immer lässt sie die Sissy danach ihren langsam erschlafenden Schwanz sauber lecken, damit auch ja kein Tropfen verschwendet wird. Dann hat sie Pause…

Gelegentlich befiehlt sie der Sissy ohne Windel zu erscheinen. Dann nimmt sie die Sissy hemmungslos anal, während diese über die Sofalehne gebeugt und gefesselt ist. Oft kommt die Sissy dabei selbst in ihren metallenen Keuschheitskäfig. Dann füttert die Herrin die Sissy danach mit ihrem eigenen Sperma, was dieser überhaupt nicht gefällt. Aber sie bekommt alles zum Schlucken.

Zu guter letzt muß sie dann wieder den Herrinnenschwanz sauber lecken, was die Sissy dazu erzogen hat, ihren Hintereingang immer vorab schön per Einlauf zu leeren. Denn es hat ihr beim ersten Mal gar nicht gefallen, mit beiden Händen der Herrin gezwungen worden zu sein, den eben noch in ihrer eigenen unsauberen Analgrotte gewesenen Herrinenschwanz sauberlecken zu müssen. Jetzt ist ihre enge Sissygrotte immer sauber…

Alles nur Phantasie oder doch wahr? Ist Urte in real vielleicht jemand Anderes? Freue mich auf Kommentare!

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