Junge Liebe – Inselfieber

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Auch wenn ich meine erste Geschichte erst vor kurzem gepostet habe :P, gehe ich davon aus, dass ich ein paar von euch heiß auf mehr gemacht habe *g*.

Als wir in unserem Ferienhaus ankamen, bezogen Nadine und ich das letzte Zimmer, in der hinteren rechten Ecke des Hauses. Volltreffer!! Unser Zimmer war direkt neben den Duschen und das Wohnzimmer war durch einen langen Gang von uns getrennt. Wir hatten das einzige Schlafzimmer im Erdgeschoss, alle anderen waren im ersten Stock. Die perfekte Lage also für unsere Lustbunker. Da wir mehrere längere Stopps auf unserer Fahrt hatten, war es bereits früher Abend als wir auf unserer Insel ankamen. Nadine und ich entschuldigten uns nach dem Ausladen, mit der Ankündigung, als erste unter die Dusche zu springen und heute von der langen Fahrt strapaziert *g*, zeitig ins Bett zu gehen.
Das Bad war groß und geräumig und komplett gefliest. Wir passten bequem zu zweit unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die Reste der Sauerei aus dem Auto von unseren Körpern.
Ich befürchtete schon den ganzen Urlaub mit Dauerlatte verbringen zu müssen, so schnell wurde mein Schwanz wieder unter ihren zärtlichen Berührungen hart. Nach einem unterdrückten aufstöhnen, forderte ich gierig ihre vollen Lippen, in einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Das Wasser floss angenehm warm an uns herunter und das Dusch Gel machte das ganze zu einem perversen glitschigem Vergnügen. Der Dialog der zwischen Nadine und mir stattfand wenn wir uns küssten, war einmalig und machte fast alle Worte zwischen uns überflüssig. Mittlerweile rieb sie, meinen Schwanz fest in der Hand, mit meiner Eichel ihre süße kleine Muschi entlang. Quälend langsam, glitt sie immer wieder auf und ab. Man konnte buchstäblich hören, wie feucht ihr sinnlicher Tempel bereits war und schon bald fing sie an, immer hemmungsloser mit meinem Pint ihren Kitzler zu massieren. Ihr Körper fing an zu beben und ihr Gesichtsausdruck gab mir den Rest. Ihre Augen flatterten leicht unter ihren geschlossenen Liedern und ihre Lippen standen verzückt halb offen. Sie begann, stoßweise zu Atmen und als ihr Orgasmus zuckend an meinen Körper brandete, stöhnte sie das erste mal lustvoll in mein Ohr. Ihre süße Stimme, trieb mich fast in den Wahnsinn und unter zitternden Knien explodierte mein Pint das zweite Mal an diesem Tag, mit einer Wucht, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Mein pulsierender Schwanz entlud sich mit mächtigen Schüben auf ihrem Bauch und ihrer glänzenden Muschi. Meine Sahne rann in Strömen ihre Schenkel hinunter und bis dahin hatte ich nie einen so langen intensiven Orgasmus erlebt… GOTT diese Frau hatte mich mit ihrer beinahe schon naiven Unschuld vollständig in ihren Bann gezogen. Einander ein letztes mal innig küssend versanken wir in einer erschöpften Umarmung und warteten bis der warme Regen unsere erneute Sauerei davon spülte.
Nach dem duschen warf ich ein Handtuch aufs Bett und lies meinen noch immer nassen Körper erschöpft auf die Matratze sinken. Sie schmiegte sich an mich und lag mit verschränkten Armen etwas unterhalb meiner Brust und hatte den Kopf in die Arme gelegt, so dass wir uns mit immer noch glasigem Blick in die Augen sehen konnten.
Nach einigen Augenblicken, gestand ich ihr, dass ich nie zuvor eine so einmalige Verbindung zu einer Frau gespürt hatte und in diesem Moment war es mir zum ersten Mal sonnenklar und ich sagte &#034Nadine du bist wunderschön und eine so beeindruckende Frau. Ich weiß nicht wie ich dich verdient habe aber eins weiß ich jetzt genau. Ich liebe dich Nadine!&#034 In der darauf folgenden Stille wartete ich hoffnungsvoll und ängstlich zugleich auf ihre Reaktion. Ich hatte mich noch nie zuvor einer Frau als erstes offenbart. Jedoch musste ich nur einen kurzen Augenblick warten, da füllten Tränen ihre Augen und sie schluchzte fast &#034Ich bin ja so froh, ab jetzt gehörst du zu mir. Ich liebe dich auch!&#034 und sie warf ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlicher den je. Fast schon beiläufig fanden ihre Hände wieder den Weg zu meinem Schwanz und sie begann ihn erneut zärtlich massieren. Als ob unser Geständnis das Band zwischen uns sofort gestärkt hätte, war ich ab da ein offenes Buch für sie. Das gierige zucken meines prallen Gemächts ignorierend, raffte ich mich auf und drehte sie auf den Rücken.
Eigentlich bin ein echter Gebertyp und meiner Meinung nach war es langsam Zeit das Konto auszugleichen. Auch wenn sie oberflächlich von Oralverkehr abgeneigt war, konnte ich sie mit meinen Lippen, auf dem Weg zu ihrer Lustgrotte schließlich doch überzeugen. Ich lies mir Zeit, den ich wollte dass, wie sie in vollen Zügen auskosten. Ich begann mit einem zärtlichen Kuss an ihrem Hals und strich dann sanft mit meinen Lippen hoch zu den ihren und leckte mit meiner Zungenspitze leicht über ihre Oberlippe und lockte sie in einen innigen Kuss, zärtlich massierte ich mit meinen Händen ihre prallen Brüste und begann genüsslich an ihrem Nippeln zu saugen. Ihr Körper begann sich meinem entgegen zu biegen und sie rieb ihre geile Muschi gierig an meinem Oberschenkel. Jetzt oder nie! Ich strich mit meiner Zunge langsam ihren Bauch herunter, liebkoste kurz ihren Bauchnabel und sog bereits ihren süßen Duft ein. Als sie merkte, was ich vor hatte, war es bereits zu spät, sie wollte protestieren und mit ihren Händen meinen Kopf wieder nach oben führen, da legten sich meine Lippen das erste mal, um den heißen Vulkan ihrer schier endlosen Lust. Sie erstarrte in der Bewegung und stöhnte unterdrückt. Ich liebe es eine Frau oral zu verwöhnen. Ich liebe den Geschmack, den Geruch, die krampfartig verschließenden Oberschenkel im Moment ihres Höhepunkts. Ihre Hände die wild durch meine Haare fuhren zwangen mich weiterhin in Position zu bleiben, während ihre Hüfte immer wieder unkontrolliert vor und zurück zuckte. Mit einem Aufstöhnen, drückte sie ihre Muschi ein letztes mal auf meine kundigen Lippen. Sie bildete vor lauter Spannung eine Brücke und ihre festen Oberschenkel schnürten mir beinahe die Luft ab als ihr Höhepunkt bebend ihren Körper erschütterte und mit einem wollüstigem Aufschrei krallte sie sich an meiner Schulter fest, bevor sie langsam halb besinnungslos, und für den Moment völlig erschöpft und befriedigt ins Bett zurück sank. Mit dem guten Gefühl das Konto ausgeglichen zu haben, schob ich mich zwischen ihren Beinen nach oben und blieb mit dem Kopf zwischen ihren vollen Brüsten liegen. Wir sind dann wohl beide für eine oder zwei Stunden in unserer stillen Umarmung eingeschlafen… Was für ein Start in unseren ersten gemeinsamen Urlaub…

Wenn ihr wieder wissen wollt wie´s weiter geht, dann helfen mir einige nette Kommentare, bestimmt mich schnell wieder an den Rest zu erinnern 😀

Euer Jackie

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