Überraschung im Dunkel oder wie wir uns Lust

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Dieser Blick, den Du mir gerade zugeworfen hast, sagt alles. Das erste Mal seit Wochen sind die Kinder früh nach oben verschwunden und wir haben Zeit für uns. Eigentlich wollte ich mich gerade mit dem Bügeleisen bewaffnen und meine Hemden für die nächste Woche in Schuss bringen, doch dann traf mich die Begierde in deinen Augen wie ein Schlag und ich musste die Pläne einfach ändern.

Ich mache mich auf den Weg ins Bad, lasse dir ein Bad ein und zünde noch ein paar Teelichter an. „Prinzessin“ rufe ich und schon höre ich Schritte auf der Treppe. Du schaust mich ein wenig verlegen an. Du ahnst, dass ich weiß, was in dir gerade vorgeht und es ist dir immer noch ein wenig peinlich. Ich ziehe dich einfach zu mir, küsse dich und beginne dich von deiner Alltagskleidung zu befreien. Dein Shirt wandert über deinen Kopf und landet auf der Treppe. Schnell folgt dein BH und deine Hose, bei deinem Höschen zierst du dich ein wenig, aber ich weiß woran es liegt und lasse dir ein wenig deiner Gegenwehr.

Du stehst in deiner vollkommenen Nacktheit vor mir und ich sauge diesen Anblick in mich auf, doch nicht zu lange, denn dein Wasser wartet. „Entspanne Dich!“, hauche ich dir ins Ohr und du nickst nur, als du in die Wanne steigst. „Sei in 20 Minuten unten!“, keine Bitte sondern eine Aufforderung, genau im richtigen Ton. Wieder nickst du und ich lege noch rasch deinen Morgenmantel aus zartrosafarbenem Satin bereit.

Viel muss ich nicht vorbereiten, aber ich genieße nun die Ruhe für einen Moment, bevor ich die Kerzen entzünde und das was ich brauche bereit lege. Denn suchen will ich gleich nicht, einzig für das Heiße und das Kalte werde ich Dich wohl oder übel einen Moment alleine lassen müssen.

Ich höre Schritte auf der Treppe, du lässt das Szenario einen Moment auf dich wirken und ich lese in deinen Augen, dass du es jetzt schon genießt.
Deine Hand liegt in meiner und ich führe dich zum Bett. Mit einem schnellen Griff öffne ich deinen Morgenmantel und lasse ihn auf den Boden fallen. Ein kleiner Schubser und du liegst auf dem Bauch, den Kopf in Richtung Heizung. „Nicht!“ entfährt es dir, aber du weißt, dass ich weiter machen werde.

„Klick, klick“, das waren die Handschellen, die sich um deine Handgelenke geschlossen haben und du atmest tief ein. Dir wird klar, dass ich etwas, dass wir uns geschrieben habe nun wahr werden lasse. Und trotzdem überrascht es dich ein wenig, als sich der erste Dorn des Nervenrades in deinen Rücken bohrt. Mit unendlicher Langsamkeit lasse ich es deinen Rücken hinab wandern, bis es schließlich zwischen deinen Backen verschwindet. Du stöhnst auf, als ich deinen Anus damit berühre. Und noch mehr als der erste Schlag deinen Po trifft.

Ich berühre mit den Lippen deinen Nacken, ein flüchtiger Kuss, ein leichtes Knabbern. Ich beobachte deine Gänsehaut. Und nun kommt die Augenbinde. Gefesselt und Blind lässt du dich fallen. Wieder trifft die Gerte deinen Po und lässt dich erschauern. Lust durchströmt deinen Körper, ein Schauer jagt den nächsten, als ich genau die Stelle die ich getroffen habe küsse.

Immer wieder nun dieses Spiel, ein Klaps oder Schlag und ein Kuss oder meine Zunge. Ich fahre mit der Hand an deinen Schenkeln entlang und stelle mit wohlwollen fest wie erregt Du schon bist. Mit flinken Bewegungen öffne ich eine Handschelle, „Umdrehen!“ hauche ich Dir ins Ohr und helfe die dabei einhändig auf den Rücken zu kommen. Ehe du dich versiehst bist du wieder gefesselt. Hörst wie ich mich entferne und ich kann deine Unsicherheit spüren. Du zuckst zusammen als meine Hand auf deinen Fuß lege, doch wirst sofort wieder ruhiger. „Vertrau mir!“ hauche ich und du nickst stumm.

Ich öffne deine Schenkel und beginne das kühle Rasiergel auf deinem Venushügel und deinen Lippen zu verteilen. Als die in heißes Wasser getauchte Klinge dich das erste Mal berührt zuckst du noch, doch dann genießt du einfach. Zügig rasiere ich dich. Das erste Mal bist Du dabei blind. Doch deine Lippen öffnen sich und deine Erregung steigt immer weiter. Als ich mein Werk beendet habe, betrachte ich es kurz, bevor ich mit der Zunge überprüfe, ob ich noch was vergessen habe. Du stöhnst laut auf. Ich halt inne, lasse noch kurz meine Zunge über deine Klit wandern und stelle dann das Wasser weg.

… to be continued …

Was es mit dem Kalten auf sich hat erlebst Du dann real *fg

So als Geschichte entstanden während wir miteinander geschrieben haben, dann ins reale Leben überführt und von uns beiden einfach nur als &#034very hot&#034 empfunden 😉

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