Das Einstellungsseminar Teil 06
6 — Die erste gemeinsame Nacht
Als er in sein Zimmer zurückkehrte, lag Jasmin mit geschlossenen Augen auf seinem Bett. Sie hatte sich komplett ausgezogen und onanierte gerade sehr langsam und ausgiebig. Walter beobachtete seine Liebste und dabei wuchs sein Ständer sich zu einer ansehnlichen Beule in der Hose aus. Als er sich leise räusperte, schlug die junge Frau plötzlich die Augen auf und meinte: „Oh. Ich habe dich gar nicht kommen hören."
Worauf er lächelnd erwiderte: „Du wirst wohl zu beschäftigt gewesen sein, mein Engel."
Jasmin sprang auf, wobei Walters Augen mit Hingabe den Bewegungen ihrer Brüste folgten. Sie stürmte auf ihn zu und begann ihn auszuziehen. Sie nahm ihm das Jackett ab, band den Schlips ab und knöpfte ihm das Hemd auf. Sie kraulte seine Brüst und setzte ein paar Küsse darauf. Walter ließ sich dies nur allzu gerne gefallen.
Sie streifte ihm die Sachen ab und begab sich dann auf die Knie um seine Hose zu öffnen. Mit schier endlos langsamen Bewegungen öffnete sie seinen Gürtel, zog den Reißverschluss abwärts und ließ die Hose über seine Knie nach unten gleiten. Der Erfolg war ersichtlich in einem Slip, der sich wie ein T****z spannte und nur mühsam seine Erektion versteckte. Die junge Frau schob ihre rechte Hand von unten in den Slip und führte sie zum Liebesstab ihres Meisters. Mit ihren großen Augen blickte sie ergeben zu ihm auf, während ihre Hand den Schaft seines Penis umspannte und ihn sanft massierte. Die linke Hand zog mit einem Ruck den Slip herunter und das gute Stück sprang ihr freudig entgegen. Ohne den Blick von ihrem Meister zu lassen, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und liebkoste ihn. Dabei wurden ihre Bemühungen von ihrer linken Hand unterstützt, die seine Hoden kraulte. Als ihr neuer Freund seine ganze Größe und Herrlichkeit erreicht hatte, hörte sie auf, stand auf und legte sich wieder rücklings auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ ihn bewundernd in ihre rosa feucht schimmernde Fotze schauen.
„Komm", sagte sie nur.
Walter entledigte sich hurtig dem Rest seiner Kleidung und robbte zu Jasmin auf das Bett. Seine Nase kam genau vor ihrer betörend duftenden Pflaume zum Stehen. Er betrachtete ihre Möse sehr eingehend und begann dann zärtlich mit seiner Zunge darüber zu lecken. Jasmin stöhnte umgehend auf und legte den Kopf in den Nacken. Immer ausgiebiger und tiefer zuckte seine Zunge in ihre Muschi vor, bis sie sich vor Lust krümmte. Dann nahm er seinen Finger hinzu und führte in ein. In ihrem Innersten suchte er den G-Punkt und offensichtlich hatte er ihn auch bald gefunden, denn jede Berührung der betreffenden Stelle und Jasmin seufzte laut auf. Walters Zunge blieb an dem Kitzler hängen, leckte und sog daran, während die Finger weiter ihr Innerstes erkundeten und immer wieder zu dem einen Punkt zurück kehrten. Jasmins Lust steigerte sich ins Unermessliche. Ihr Körper wand und krümmte sich und sie stöhnte laut, als ein nimmer enden wollender Orgasmus ihren Körper durchbebte. Der Orgasmus ging dabei ohne Pause in den nächsten über. Die fast einjährige Zwangssexpause hatten sie ohnehin schon rattenscharf gemacht. Aber dieser Mann wusste einfach, wie man mit Frauen umgeht. Ohne auch nur ein einziges Mal ihre Brüste berührt oder seinen Schwanz in sie gebracht zu haben, hatten sie bereits stärkere Orgasmen geschüttelt als jemals zuvor in ihrem Leben und es sollten noch einige mehr werden.
Walters Schwanz stand immer noch wie eine Latte, als er sich umdrehte und Jasmin andeutete, sich auf ihn zu setzen. Ein Strahlen ging über Jasmins glühendes Gesicht. Er hatte nicht vergessen, wie sie es am liebsten mochte.
Sie schwang sich über ihn und hockte sich so hin, dass seine Penisspitze ihre Spalte berührte. Langsam rutschte sie vor und zurück und genoss das Prickeln, das der Penis auf ihren Schamlippen erzeugte. Schließlich ließ sie sich fallen und fühlte sich sogleich von seiner Lanze aufgespießt. War das ein herrliches Gefühl!
Immer wieder rutschte sie hin und her, vor und zurück und ließ ihr Becken über seinem tanzen. Mal drückte sie sich hoch, mal ließ sie sich fallen und immer genoss sie das Gefühl, dass sein harter Schwanz in ihrem Körper hinterließ. Seine Hände massierten derweil tatkräftig ihre Brüste, deren Warzen steil aufragten.
Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an und sie wechselte Tempo und Lage, um den Orgasmus noch weiter zu steigern. Längst war sie dazu übergegangen, sich an seiner Brust abzudrücken. Als sie bemerkte, dass auch er heftig stöhnte und keuchte und der Höhepunkt offensichtlich auch für ihn bevorstand, griff sie mit der rechten Hand hinter sich und knetete seine Eier.
Ein wohliges Stöhnen aus seiner Kehle war Beweis genug, dass sie das Richtige getan hatte. Gemeinsam erklommen sie die Höhen der Lust und kurz darauf erlebten beide gemeinsam einen großartigen Orgasmus. Die von Walter in Jasmins Unterleib geschossene Menge war wegen seiner mehrfachen sexuellen Erlebnisse am heutigen Tage natürlich nicht mehr besonders groß, das bemerkte die junge Frau jedoch kaum, da ihr Becken auf seinem Schwanz tanzte wie ein Derwisch.
Endlich ließ sie sich ermattet vorn über fallen und kuschelte sich an seine Brust.
Schließlich rollte sie von ihm herunter und legte sich neben ihn. Bald waren sie Arm in Arm eingeschlafen.