Das Kaufhaus
Als Ich das letzte mal in das größte Kaufhaus meiner Heimatstadt ging bemerkte Ich einen Schaukasten an der Wand, welcher bisher noch nicht dort angebracht war. Interessiert ging Ich hin und las folgende Mitteilung der Geschäftsleitung: „Nach dem Die Diebstähle in der letzten Zeit überhand genommen haben, und auch Anzeigen bei den Behörden nicht den erhofften Erfolg gebracht haben, haben wir uns entschlossen, ab sofort Ladendiebe hier mit Namen und Anschrift öffentlich hier bekannt zu geben, und sie, wenn der Wert der entwendeten Waren DM 100 übersteigt öffentlich zu züchtigen. Dieses Verfahren tritt ab sofort in Kraft.“ Darunter waren Die Namen und Anschrift von drei jungen Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren, welche beim Elstern erwischt wurden. bei jeder war der Warenwert angegeben, welche sie entwendet hatte, bei keiner waren es unter 400 Mark. Nur bei der Jüngsten war keine Angabe zur gestohlenen Summe. Also hatten alle eine öffentliche Züchtigung zu erwarten, welche heute Nachmittag im Lichthof des Kaufhauses vollzogen werden sollte. Ich ging zu einem mir bekannten Abteilungsleiter des Kaufhauses, und sprach ihn darauf hin an. Er erzählte mir, dass seit der Einführung der Maßnahmen kaum ein Tag vergangen ist, an dem nicht mindestens ein Ladendieb erwischt wurde. Und seit das Fangprämien System geändert wurde werden auch mehr erwischt. Da ich noch nichts von diesem System wusste, fragte Ich nach und erhielt folgende Antwort: „ Jeder welcher einen Ladendieb erwischt, erhält das Recht bei diesem Dieb oder Diebin die Züchtigung zu vollstrecken.“ Ich verabschiedete mich und nahm mir vor heute Nachmittag wieder zu kommen, um an dem Schauspiel teilzunehmen. Als Ich mich zum angegebenen Zeitpunkt im Lichthof des Kaufhauses einfand war in der Mitte eine Bühne aufgebaut, auf welchem sich ein Gestell befand, welches die Form eines Großen X hatte, diese konnte flach gelegt werden, oder aber auch senkrecht gestellt werden. Die Bänke für die Zuschauer waren so ringförmig um die Bühne angebracht, dass sie Treppen artig nach Oben anstiegen, und für alle beteiligten einen guten Blick auf das Geschehen ermöglichten. Am Rande der Bühne war ein Metallener Käfig in welchem die drei jungen Frauen eingeschlossen waren. Jede trug um ihren Hals ein Sc***d auf welchem stand was Sie gestohlen hatte, und wie die Strafe vollzogen werden sollte. Da war zu lesen Pelzjacke Wert 450 Auspeitschung ganzer Körper verschärft, oder Diamant Ring 500 DM Auspeitschung Körpervorderseite. Bei der dritten der jüngsten stand nur extra scharf sonst nichts weiter hier war aus mir nicht näher bekannten Gründen keine Angabe gemacht worden über den Grund der Strafe. Bei keiner war angegeben wie viel Schläge sie erhalten sollte dies wurde wie ich erst später erfahren sollte vom Direktor des Kaufhauses bestimmt, und zwar in der Art, dass er es unmittelbar vor dem Vollzug öffentlich mitteilte, oder dass er demjenigen welcher die Strafe ausführte Einhalt gebot. Neben dem Gestell wurde ein Tisch gestellt auf welchem die Zuchtinstrumente bereitgelegt wurden welche zum Einsatz kommen sollten, dies waren mehrere Rohrstöcke, Riemenpeitschen und Ruten. Auch wurde ein Rasierbesteck bereit gelegt. Als die anwesenden Frauen dass sahen, ging ein erstauntes Raunen durch die Zuschauer reihen, wusste doch jede was dieses zu bedeuten hatte. Nun wurde die erste aus dem Käfig geholt, es war die mit dem Sc***d Pelzmantel, sie wurde zur Bühne geleitet. Der Direktor verurteilte sie zu vier mal 16 Hieben, dann forderte er sie auf sich vollständig zu entkleiden. Mit zitternden Händen, fing sie an die Knöpfe ihrer schwarzen Kostümjacke zu öffnen und die Jacke wiederwillig abzulegen Sie stand nun mit einer weißen Bluse einen schwarzen Knielangen Rock und schwarze Stöckelschuhe bekleidet vor den Publikum das Sie lüsternd mit den Augen auszog. Sie bekam vor Scham und Erregung steife Nippel die sich durch die Bluse abzeichneten. Langsam stieg Sie aus Ihre Schuhe Sie stand nun mit ihren nackten Füßen auf dem kalten Bretterboden, nun nässelte Sie an den Knöpfen ihrer Bluse herum als endlich alle Knöpfe geöffnet waren streifte Sie sich die Bluse über die Schultern dann öffnete Sie den Reißverschluss ihres Rocks und er zu Boden viel Sie trug nur noch ihren weißen BH und ein Spitzen Höschen, nach dem Sie nach langen gefummeln endlich den BH Verschluss geöffnet hatte konnte Sie sich nicht endschließen sich von ihren BH zu trennen. Die Zuschauer Johlten und Pfiffen bis der Direktor kam und den BH herunter riss danach bekam Sie rechts und links eine Backpfeife sofort hielt Sie beiden Hände ihr Gesicht diese Zeit nutzte er um ihr den Slip herunter zu ziehen das Publikum applaudierte wild. Sie stand nun völlig nackt auf der Bühne. Schamhaft versuchte sie ihre Blößen zu bedecken, doch war ihr schrecklich bewusst, dass sie ihre Schamhaftigkeit sehr bald ablegen würde. Sie wurde an das Gestell geführt und derart festgebunden, dass sie aufrecht mit dem Bauch gegen das Gestell stand mit erhobenen Armen welche man gespreizt oben festgebunden. Nun trat ein Mann mit der Riemenpeitsche hinter sie holte weit aus und ließ die Peitsche über ihre Schultern sausen. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Dadurch wurde ihr langes Haar nach hinten geworfen und bedeckte ihren Rücken. Schnell war eine Frau zur Stelle, welche ihr Haar wieder nach vorne nahm um die Straffläche wieder frei zu bekommen, nun wurden ihr in rascher Folge die restlichen 15 Hiebe auf ihren Rücken gegeben. Die Diebin welche zuerst laut geschrien hatte war nun kaum mehr zu hören sie hing an ihren Fesseln und war kaum mehr anzusprechen. Nun gönnte man ihr eine kurze Pause das Gestell wurde nun nach vorne gekippt, das es flach lag Ihre Beine hingen nun seitlich neben dem Gestell nach unten, dadurch kam ihr Gesäß, welches nun die nächsten 16 Hiebe erhalten sollten besonders offen zur Geltung. Sie war sich dieser ungeheuerlichen zur Schaustellung ihrer Intimsten Teile bewusst Tränen liefen über ihr Gesicht, aber sie konnte nichts machen ein Riemen um Ihre Taille gelegt sorgte dafür, dass sie diese Stellung einhielt. Nun erhielt sie die weiteren Hiebe mit einem Rohrstock aufgezählt einer neben dem andern die letzten zwei in den Übergang zwischen Hintern und Schenkel. Bei diesen Hieben wurden auch ihre Geschlechtsteile mit getroffen, was dazu führte, das Sie ihre Beine nach hinten warf. Anschließend gewährte man ihr eine Pause von zehn Minuten. Nach dem die Pause nun zu Ende ging wurde das Gestell wieder in die Senkrechte Position gebracht und ihre Fesseln gelöst. Sie wurde umgedreht, so dass nun die Zuschauer ihre Vorderseite zu Gesicht bekamen, wieder wurde sie mit erhobenen Armen an das Gestell gebunden Ihre Haare wurden nach hinten gelegt und mit einem Haargummi zu einem Schwanz zusammengebunden. Nun nahm der Mann die Rute zur Hand, und peitschte ihre Brüste aus. Jeder einzelne Hieb hinterließ deutliche Spuren nach wenigen Hieben waren ihre Brüste feuerrot. Sie warf vor Schmerz ihren Kopf hin und her aber nichts desto trotz wurden ihr alle 16 Hiebe aufgezählt. Wieder wurde eine Pause eingelegt, damit sie die noch abschließenden Hiebe mit der Rute über ihren Bauch und Unterleib ertragen konnte. Vom Nabel an abwärts bis zum Anfang ihrer Schenkel wurde Streifen um Streifen ihr Unterleib gezüchtigt, die Hiebe wurden so geführt, das auch ihr im Dichten Schamhaar verborgenes Geschlecht noch etwas von den Hieben abbekam. Sie wurde nun von dem Gestell befreit und nackt wie sie war weggebracht. Ich beobachtete nun die zahlreichen Zuschauer meist Männer welche dies erregende Schauspiel verfolgten aber auch einige Frauen mit ihren Töchtern und Söhnen, welche lediglich nur hier waren um ihren Kindern zu zeigen was mit Dieben in diesem Kaufhaus passiert. Inzwischen hatte man die nächste aus dem Käfig geholt, mit erhobenem Haupt trat sie auf die Bühne Es war diejenige mit dem Sc***d Diamant Ring. Sie wurde zu jeweils 25 Hieben über ihren Brüsten ihren Bauch und ihrem Schoß verurteilt. Als man Sie dazu aufforderte zog Sie sich nackt aus, stolz präsentierte sie ihren Nackten Körper der Öffentlichkeit Ich schätzte ihr Alter auf ca. 25 Jahre Sie trat an das Gestell und hob ihre Arme an damit sie gebunden werden konnten. Eine junge Frau trat an den Tisch um das Zuchtgerät auszuwählen, welches ihr für die Peitschen ihrer Brüste am besten geeignet schien. Sie entschloss sich für die Riemenpeitsche hielt sie ihr unter die Nase um ihr zu zeigen was sie zu erwarten hatte und blickte ihr dabei in die Augen, sie bemerkte den Glanz in der Auge der Diebin, und wusste auf einmal, dass sie sich absichtlich beim Stehlen erwischen hat lassen. Sie trat nun etwas zur Seite, damit sie Schwung holen konnte, und ließ die Riemen mit Nachdruck über ihre festen Brüste sausen. Die Riemen trafen beide Nippel und zeichneten die Zarte Haut ihrer Brüste. Hieb auf hieb wurden der Diebin über ihre Brüste gezogen bis sie alle 25 Hiebe erhalten hatte. Deutlich war zu erkennen, dass es sich nicht um eine Spielerei gehandelt hatte sondern um ernste Strafhiebe. Die Diebin hatte einen Teil ihrer Schuld gesühnt. Ihr wurde eine Pause von 15 Minuten zugestanden, dann wurde mit derselben Peitsche der Bereich unterhalb ihrer Brüste bis zu ihrem Schoß gestiemt. Auch diesen Teil der Züchtigung wurde mit aller Strenge gegeben, so dass als die Frau die Riemenpeitsche aus der Hand legte der ganze Bereich von der Peitsche rot verfärbt war. Aber es schien so als hätte die Diebin genossen, denn bei jedem Hieb brachte Sie ihren Leib der Peitsche entgegen anstatt verzweifelt sich zu entziehen. Wieder wurde eine Pause eingelegt. In der Pause wurde die Art und Weise der Fesselung geändert. Ihre Beine wurden gelöst und nach oben gehoben um dann weit gespreizt an denselben Stellen wieder gefesselt zu werden, an denen sich bereits ihre Handgelenke befanden. Nun bot sich ihr Schoß in idealer weise an um die dritten 25 Hiebe zu erhalten, diese sollten die eigentliche Strafe sein und deswegen so streng als möglich gegeben werden. Die Diebin welche wusste was nun geschehen würde blickte erwartungsvoll zwischen ihren Beinen hindurch, und sah mit gemischten Gefühlen wie sich die Dame welche sie bisher gepeitscht hatte das Rasier Besteck zur Hand nahm und rasiere ihre Scham bis alle Haare entfernt waren. Nach dem nun nichts mehr ihre Schamlippen bedeckte, konnte man deutlich erkennen, wie erregt Sie war. Ihre Schamlippen waren so feucht, dass man es auch noch in einiger Entfernung sehen konnte. Nun wurden ihre Schamlippen geöffnet, damit das empfindlichere Innere und ihr Kitzler frei gelegt wurden. Als ihre Scham weit geöffnet war nahm sich die Dame eine dünne Birkenrute zur Hand nahm vor Ihr Aufstellung und ließ die Zweige heftig zwischen ihre geöffneten Schamlippen sausen, die Hauptwucht des Hiebes nahm ihr Kitzler auf, welcher sofort anschwoll. Die junge Frau schrie auf so heftig war der Hieb, aber schon traf Sie der nächste Hieb zwischen ihre Schamlippen, welche durch den vorherigen Hieb sich noch mehr geöffnet hatten. Ohne Gnade wurden ihr nun die Hiebe auf ihren Scheideneingang und ihren Kitzler gegeben, sie schrie wie besessen so brannte ihr Schoß, aber gleichzeitig wurde Sie immer erregter und nach dem 20. Hieb brüllte Sie ihren Orgasmus heraus. Als das Urteil vollstreckt war, wurde Sie von dem Gestell losgebunden und hinweg geführt. Die nächste und Jüngste musste mehr oder weniger aus dem Käfig gezerrt werden, so werte sie sich. Der Direktor verurteilte Sie zu 4 mal 18 Hieben zwischen ihre Beine. Die junge Frau wurde fast hysterisch als man sie aufforderte sich zu entkleiden, Sie wurde an das Gestell geführt und derart festgebunden, dass sie aufrecht mit dem Rücken gegen das Gestell stand mit erhobenen Armen welche man gespreizt oben festband. Nun trat eine ältere Frau mit strenger Miene auf vor sie in ihrer Hand hatte sie eine große Schere mit der sie beide Ärmel des roten Pullovers bis zum Hals auf schnitt anschließend wurde der vorne lang auf geschnitten dann wurden die Fetzen herunter gerissen zum Vorschein kam ein schwarzer BH ihm wurden beide Träger durch trennt dann nahm sie die geöffnete Schere und steckte sie zwischen die Brüste unter den BH das Mädchen fing vor lauter Panik an zu kreischen doch es nutze ihr nichts ein schnitt und sie stand mit nackten Busen da, weil sie weiter schrie haute ihr die Frau fünf mal auf die schweren Pracht Titten die sich sofort röteten und die Nippel sich verhärteten. Anschließend wurde ihre Jenshose vom Körper geschnitten jetzt war sie nur noch mit ihrer schwarzen Jazz Pans bekleidet und als die Frau ihr den Slip rechts und links durch schnitt war sie völlig nackt. Nun wurde sie auf dieselbe Weise gefesselt wie ihre Vorgängerin. Auch ihr wurden die Schamhaare entfernt, um die Peitsche möglichst effektvoll auf ihrem Schoß benutzen zu können. Diesmal übernahm der Direktor selbst die Auspeitschung er nahm sich eine ein striemige Lederpeitsche zur Hand stellte sich in entsprechenden Abstand vor sie hin und ließ die Peitsche zwischen ihre Schamlippen fahren. Sie schrie auf riss an ihren Fesseln, aber es nütze nichts immer wieder traf der Riemen ihr Intimstes welches sich immer dunkler verfärbte nach den ersten 16 Hieben gab man ihr eine Pause von 20 Minuten, dann wurde Die Strafe fortgeführt mit den nächsten 16 Hieben, den Zustand ihrer Schamteile konnte man nur mit einer großen auf geplatzten Pflaume beschreiben, wieder wurde ihr eine Pause gegönnt, um Kraft für die nächsten 16 Hiebe zu erhalten, genau wissend das auch diese Hiebe sich einzig und allein auf ihr Geschlecht konzentrieren würden. Der Direktor führte unbeirrt die Strafe weiter aus nach weiteren 16 Hieben war sie einer Ohnmacht nahe schreien konnte sie nicht mehr diesmal wurde die Pause länger gemacht und jeder der wollte, konnte sich aus nächster Nähe vom Zustand ihres Geschlechts überzeugen. Auch ich sah es mir aus nächster nähe an, ihre Schamlippen waren dunkelrot stark geschwollen und geöffnet ihre Klitoris sah nicht besser aus, und mit Sicherheit hatte die junge Dame ihre bisherige Auspeitschung nicht genossen. Als nun die Pause vorüber war, nahm der Direktor die Peitsche wieder auf, und gab ihr nun den Rest der Strafe. Als es geschehen war, wurden ihre Fesseln gelöst und sie wurde hinweg getragen. Auch der Direktor begleitete die Gruppe. Da nun alles vorbei war löste sich die Versammlung der Zuschauer auf, und verließen den Innenhof. Der eine oder andere kaufte noch etwas ein. Ich ging zu dem mir bekannten Abteilungsleiter, welcher sich ebenfalls die Züchtigungen angesehen hatte und erfuhr von ihm, dass die letzte die gezüchtigt wurde, die Tochter des Direktors war, also wurde sie von ihrem eigenem Vater gepeitscht, man munkelte, dass sie durch Faulheit dem Kaufhaus einen sehr großen Verlust verursacht hatte, und diejenige, welchen ihren Orgasmus so heraus brüllte, würde regelmäßig alle drei Monate kommen. Mit dieser Auskunft verließ ich nachdenklich das Kaufhaus, und war mir sicher dass diese Strafaktionen die beste Werbung für das Kaufhaus waren.