Das Wochenende bei meinem Cousin

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Ich interessierte mich schon ziemlich früh für Sex, Nacktheit und Pornos. Auch setzte bei mir schon ziemlich früh die Pubertät ein, mit zehn wuchsen mir bereits Schamhaare und ich hatte auch meine erste Erektion. Darauf folgte auch mein erster Samenerguss und es kam eben das Interesse für Sex auf. Um es einfach zu sagen, ich war ziemlich frühreif. Mit 12 hatte ich schon eine ausgeprägte Schambehaarung und einen 16 cm langen Penis im erigierten Zustand. Meine Gedanken drehten sich 24 stunden lang nur rund ums Wichsen und Abspritzen, doch ich hatte ständig Fantasien mit anderen Männern. Selten kamen auch Frauen vor. Ich hatte nur Augen für Männer und Dank dem Internet konnte ich mir diese auch jederzeit ansehen. Doch auch in der Schule riskierte ich ab und zu einen Blick auf die Schwänze meiner Mitschüler. Einmal war da sogar mal was mit meinem Sportlehrer, aber das ist eine andere Geschichte…

Mein heißersehntester Wunsch zu dieser Zeit war es, gemeinsam mit einem gleichaltrigen zu onanieren. Dazu kam es leider nie. Erst im späteren Alter, am Ende der Pubertät kam es zu solch einem Ereignis. Ich war mittlerweile schon 17 und hatte bereits einige Erfahrungen mit Männern gesammelt, die ich auf einer bekannten Schwulen-Plattform kennen lernte. Vom Küssen bis zum Blasen und Rimmen hatte ich schon alles ausprobiert, nur Analverkehr hatte ich noch keinen. Und eben dieses gemeinsame, ungeplante Wichsen mit einem Kumpel durfte ich noch nicht erleben

Im Spätsommer, 2 Tage nach meinem 18. Geburtstag, kam es dann endlich dazu. Ich war übers Wochenende bei meinem 16 jährigen Cousin Roman zu besuch. Er lebte mit seiner Mutter und seinem dreijährigen Bruder in einem schönen, großen Haus. Ich verstand mich echt gut mit Roman, er war wie ein Bruder für mich. Ich war echt gerne bei ihm zu besuch, denn wir hatten Unmengen Platz für uns und wir wurden nicht gestört, anders als wie bei mir, mit meinen 3 jüngeren Geschwistern. Wir zockten immer total gerne oder chillten vorm TV, im Sommer fuhren wir oft ins Freibad und checkten Mädls ab, oder ich zumindest tat nur so und sah mir die heißen Jungs an. Doch unser letztes Treffen lag schon Ewigkeiten zurück, irgendwie haben wir uns auseinander gelebt. An diesem Samstag kam dann eine SMS in der stand, ob ich nicht Lust hätte mit ihm zu zweit meinen Geburtstag nachzufeiern, denn er konnte leider nicht zu meiner großen Party kommen. Ich freute mich total über die SMS und sagte sofort zu. Ich stopfte ein paar Sachen in eine Tasche und machte ich auf den Weg zum Bahnhof. Nach einer einstündigen Zugfahrt war ich gegen 13 Uhr bei ihm. Er begrüßte mich herzlich und wir gingen erstmal ins Haus um ein Bier zu trinken. Für Ende August war es noch ziemlich warm, also schlug er vor ins Schwimmbad zu gehen. Er lieh mir eine Badehose, da ich meine nicht mit hatte, packte seine Sachen zusammen und wir machten uns auf den Weg.

Im Schwimmbad angekommen, suchten wir uns erstmal ein sonniges Plätzchen. Danach gingen wir in die Umkleide und zogen uns um. Es waren alle Kabinen besetzt, bis auf eine. Also gingen wir zu zweit in diese rein. Das war kein Problem für uns, sind wir doch mit einander aufgewachsen und haben uns somit mehr als einmal schon nackt gesehen. Es war zwar ziemlich eng da drinnen, doch es ging alles ganz gut. Klar, ab und zu berührten sich unsere Arme beim an- und ausziehen, aber weiter geschah nichts. Als er seine Unterhose auszog, musste ich einfach auf seinen Schwanz spähen und war echt beeindruckt von der Entwicklung, war doch schon etwas Zeit vergangen, dass ich ihn nackt gesehen hatte. Nachdem auch ich in meine Badehose geschlüpft war, gingen wir zu unserem Platz und legten uns in die Sonne.

Eine Blondine, die einen sehr knappen Bikini anhatte, ging an unseren Liegen vorbei und flirtete gekonnt mit meinem Cousin. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Für seine 16 Jahre sah er schon sehr männlich aus. Er war 1,83 m groß und somit fast 10 cm größer als ich, hatte einen durchtrainierten Körper, einen harten Sixpack, schöne braune Augen und dunkle Haare. Seine Beine waren mit einer leichten Behaarung ausgeprägt, sonst war er überall glatt, hatte im Schambereich jedoch Stoppeln, wie ich erspähen konnte.
Als sie vorbeiging, griff er sich in den Schritt und meinte er müsse ihr unbedingt hinterher.

Nach einer halben Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor, kam er wieder. Er grinste mich schelmisch an. „Was los? Hast sie geknallt, oder was?“, fragte ich. „Nee, wir haben nur rumgeknutscht. Sie meinte mehr will sie nicht. Aber ich musste warten bis meine Latte weg war, deswegen war ich so lange weg, “ meinte er, „ich brauche jetzt eine Abkühlung.“ Er sprang ins Wasser und ich ihm hinterher. Wir schwimmten einige Bahnen und beschlossen dann zu gehen, war es doch schon 19 Uhr.
Bei ihm zuhause duschten wir (getrennt), bestellten uns eine Pizza und setzen uns vor dem Fernseher in seinem Zimmer. Wir machten es uns auf der riesigen Couch gemütlich und tranken dabei das Eine oder Andere Bierchen und quatschten über Alte Zeiten und lachten sehr viel.

Gegen Mitternacht, wir waren bereits auf Whiskey umgestiegen, kamen wir auf die Blondine zu sprechen. „Oh Man, wie gerne hätte ich sie gefickt! Ich hätte sie richtig hart durchgenommen! Ich hätte jetzt echt Bock auf sie“, begann Roman zu erzählen. Ich merkte, er war leicht erregt. Ein Blick auf seinen Schritt verriet mir wie sehr. In seiner Jogginghose war deutlich eine Beule zu erkennen. Er griff sich in den Schritt und richtete seine Latte. Mein Herz schlug schneller, mir wurde plötzlich etwas warm. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Ständer abwenden. Ich hatte immer noch nichts zu seiner Äußerung gesagt. In mir brach das Kopfkino aus und ich stellte mir alle möglichen Fantasien vor. Nun meldete sich auch mein kleiner Freund und der Platz in meiner Hose wurde enger. „Ficken, das wär’s jetzt“, brachte ich mit krächzender Stimme hervor. Ich räusperte mich. Mit blieb buchstäblich die Spucke weg. „Wärst du nicht hier, wäre ich schon längst am keulen“, meinte er. „Na mach doch“, sagte ich ganz cool und lässig. Doch innerlich war ich richtig nervös und gespannt, was als nächstes passieren würde. „Na, hast etwa auch bock?“, fragte er mit einem Blick in Richtung meines Schritts deutend. Ich nickte nur. Schelmisch grinsend ging er wortlos aus dem Zimmer. Nach einer Weile kam er mit einer Küchenrolle in der Hand zurück, stellte diese auf den Tisch und zog sich vor mir stehend seine Hose aus.

Meine Augen weiteten sich und ich starrte auf seinen dicken Schwanz. Er hatte dicke, pralle Eier, die eng an seinem Körper waren. Sein Schwanz war etwas größer als meiner. Ich leckte mir über die Lippen. Roman setzte sich wieder zu mir und begann seinen Schwanz zu streicheln. In meiner Hose wurde es immer enger und enger, ich hatte das Gefühl sie platze jeden Augenblick.
Das Streicheln hatte sich mittlerweile zu den Auf und Ab Bewegungen transformiert. Seine Atmung wurde schwerer. Er genoss es, sowie ich den Anblick genoss. „Na los, pack schon aus. Schäm dich doch nicht vor mir und fang endlich zum wichsen an“, forderte er. Ich öffnete meine Hose und befreite meinen Penis. „Geht doch“, sagte er und grinste mich an. Auch ich begann langsam zu wichsen. Jetzt schaute er mir zu. Seine Augen scannten meinen Körper, meinen Schwanz. Ich spürte seine Blicke regelrecht. Er rückte etwas näher und unsere Beine berührten sich. Ich konnte nicht anders und strich ihm über seinen behaarten Oberschenkel. Meine Hand wanderte etwas weiter rauf, in Richtung Schwanz. Roman war weiterhin am wichsen und stöhnte auf, als meine Hand sich seinem Penis immer mehr näherte. Ich nahm seine Eier in die Hand und knetete sie. Er wehrte sich nicht dagegen und schien es zu genießen. Mein Schwanz war hart und stand richtig ab. Wie gerne würde ich ihn meinen Schwanz reinstecken! Ihn richtig hart ficken, ihn zum stöhnen bringen.
Mittlerweile klebten wir richtig aneinander. Ich spürte seine Haut, seine Bewegungen und seinen Schweiß auf meiner Haut. Sein stöhnen wurde immer lauter und das Trieb mich in den Wahnsinn. Ich stellte mir vor, wie er auf mir reiten würde. Ich wichste wie wild und wusste, bald war es so weit. Ich spürte wie mein Schwanz pulsierte, meine Geilheit mich übermannte, als dann mein Sperma in mehreren Schüben herausschoss. Ich stöhnte laut auf und eine große Erleichterung machte sich breit. Meine Beine zitterten wegen des intensiven Orgasmus. Auch Romans Bewegungen wurden schneller, heftiger. Auch er spritze eine riesige Ladung ab. Ein Tropfen landete sogar auf seinem Schlüsselbein. Ich konnte nicht umhin und musste ihn ablecken. Wie gern würde ich doch seinen Schwanz sauber lecken, doch ich glaube, das würde zu weit gehen. „Fuck war das geil“, flüsterte er. „Und wie“, entgegnete ich. „Aber die Blondine wäre mir trotzdem lieber gewesen, als meine Hand“, lachte er. Er nahm die Küchenrolle vom Tisch und reichte sie mir mit einem Lächeln. Ich machte mich sauber und gab sie ihm wieder zurück. Auch er wischte sich das Sperma vom Körper. Wir saßen noch eine Weile so da, nackt und ohne ein Wort zu wechseln. Er gähnte griff nach seinem Whiskey Bull und nippte dran. Daraufhin zog er seine graue Calvin Klein Boxershorts an und sagte zu mir: „ Na los, ab ins Bett. Ich bin müde.“ Wir legten uns in sein Bett und er schlief sofort ein. Ich lag noch eine Weile so da, betrachtete seinen stählernen Körper und wünschte mir, ich hätte mich getraut mehr zu machen. .Ich küsste ihn auf die Schulter und dann schloss auch ich die Augen und glitt ins Land der Träume.

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