Der Hausmeister Teil 2

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Natürlich bin ich hingegangen. Ich weiß, es ist eigentlich bescheuert, aber ich konnte nicht anders. Diese dominante Art, dieses Reden über Sperma, Sex und diese besondere Art von Beziehung, haben mich fasziniert. Ich stehe nicht auf Gewalt und Schläge. Damit könnte ich überhaupt nicht umgehen. Aber ein älterer, dominanter Mann, der sagt wo es langgeht, der keine Kompromisse eingeht und mich nimmt wie es ihm gefällt, diesem Gedanken konnte ich nicht wiederstehen. Ich schwor mir sofort zu gehen, falls Gewalt mit im Spiel sein sollte, aber wenn mir der Freund von Herrn Weber gefällt, würde ich alles mitmachen.
In meiner Phantasie besteigt mich ein großer, kräftiger Bulle. Er dringt in mich ein, ohne auf meine Schmerzen oder Einwände zu achten. Es geht hier nur um seine Befriedigung, um seine Geilheit. Er fickt sich mich zu Recht und ich werde sein gehorsamer Gespiele. Mit diesen Gedanken und Phantasien gehe ich einen Tag später zu Herrn Weber und Oliver.
Ich klingele an der Tür des Hausmeisters und Oliver öffnet. Er hat nur einen Minirock und Schuhe mit hohen Absätzen an, ansonsten ist er nackt. &#034Hallo Stefan, ich bin so froh das du da bist. Komm doch rein.&#034 Ich ging in die Wohnung. &#034Wenn du nicht gekommen wärst, hätte er mich vor seinem Freund mit dem Rohrstock geschlagen. So hat er mir nur den Po vorgewärmt&#034, flüstert mir Oliver zu. Dabei hebt er kurz seinen Minirock an und ich sehe seine knallroten Pobacken. Er legt den Finger an seine Lippen. Ich soll nichts weiter sagen. Schon hören wir vom Wohnzimmer die Stimme von Herr Weber rufen: &#034Oliver, du geiles Dreckstück. Jetzt beeil dich mal ein bisschen und bring unseren Besuch herein. Sonst mache ich dir wieder Beine&#034. Oliver sieht mich ängstlich an. Aber er drückt auch seinen Penis und leckt sich geil über die Lippen. Anscheinend hat er Angst vor den Schlägen, aber insgesamt scheint er einfach nur geil zu sein. Zusammen gehen wir ins Wohnzimmer. Herr Weber sitzt auf einem Dreiersofa und winkt Oliver lächelnd zu sich. Er hat sich anscheinend hübsch gemacht. Er trägt eine Stoffhose und sitzt mit weit gespreizten Beinen da. Seine Hoden und sein Penis zeichnen sich deutlich ab. Dazu trägt er ein weißes Hemd mit offenem Kragen. Ich gehe zu ihm und gebe ihm die Hand. Er steht auf, wir schütteln uns die Hände und dann stellt er mich seinem Besuch vor. &#034Stefan darf ich dir meinen guten Freund Erich Maurer vorstellen. Erich, das ist Stefan der Freund von Oliver&#034, spricht Herr Weber weiter.
Herr Maurer steht auf und wir schütteln uns die Hände. „Hallo, ich bin der Erich. Schön dich kennenzulernen“, sagt Herr Maurer. Ich schaue mir den Freund genauer an und bekomme einen trockenen Hals. Erich ist deutlich größer als Herr Weber und als ich. Trotzdem hat er eine bullige Statur. Durch den dicken Bauch fiel es ihm nicht leicht aufzustehen. Sein Händedruck ist kräftig, seine Hand angenehm warm und trocken. Die Hände sind dick und fleischig, aber nicht wabbelig. Die Schwielen an seiner Hand deuten darauf hin, dass er mit den Händen gearbeitet hat oder immer noch arbeitet. Er lächelte mich sehr freundlich an. Er hat ein rundes, fröhliches Gesicht, und eine sehr ausgeprägte Stirnglatze. Ich bin sofort davon überzeugt, dass er ein gutmütiger Mann ist. Auch er hat sich schick angezogen und trug einen dunkelgrauen Anzug mit Hemd und Krawatte. Über dem Hemd trugt er noch einen Pullunder. Der Pullunder, der relativ eng am Körper anliegt, unterstreicht seinen dicken Bauch noch mehr. Da er das Jackett bereits ausgezogen hatte, sah man gut, wie sich seine Hosenträger unter dem Pullunder abzeichneten. Erich hielt meine Hand weiter fest und sah mir tief in die Augen. Seiner Aufforderung mich zu ihm zu setzen kam ich direkt nach. Ich setzte mich auf das Sofa und Erich setzte sich sehr nah zu mir, neben mich. Für mich lag direkt etwas in der Luft zwischen uns.
Erich und Herr Weber unterhielten sich über frühere Zeiten und Oliver und ich saßen erstmal daneben und hörten zu. Erich hatte eine angenehme Stimme. Ich schielte immer wieder zu ihm. Auch er saß mit weit gespreizten Beinen da (kurz nachdem er sich hingesetzt hatte, drückte sein Bein kräftig an meines) und sein Schritt beulte sich sehr aus. Die Nähe, seine Stimme und sein Auftreten machten mich ganz nervös. Als er sich dann noch während des Unterhaltens, ganz selbstverständlich die Hand durch den Hosenbund in den Schritt steckte, sein Gehänge neu richtete und die Hand wieder rauszog, versteifte sich mein Penis etwas. Nach einigen Minuten legte er den Arm und die Hand auf die Sofalehne und rückte noch etwas näher an mich heran. So dass sich meinen Kopf fast in seiner Achselhöhle befand. Plötzlich schnappte sich Herr Weber Oliver und küsste in hart und intensiv. Erich drehte den Kopf zu mir und begann sich mit mir zu unterhalten. Wir unterhielten uns, während Herr Weber Oliver auszog.
Erich war selbständiger Malermeister und früher verheiratet gewesen. Nach seiner Scheidung lebte er mit einer Freundin mehrere Jahre zusammen. Mit beiden Frauen hatte er je drei Kinder. Das älteste Kind von ihm ist jetzt 38, das jüngste 15. Er wäre erst seit zwei Wochen getrennt, aber er möchte nicht allein leben. Da hat ihm Herr Weber erzählt, dass er sich einen jungen Mann angelacht hat, der ihm aus der Hand frisst. So etwas hätte er noch nie erlebt und Frauen würden so nie gehorchen. Die Stute hätte bestimmt einen Freund im gleichen Alter. Er sollte sich doch auch so etwas nehmen. Sie hätten sich für heute verabredet und er wäre unheimlich gespannt gewesen.
Inzwischen war Oliver nackt und hatte eine stahlharte Erektion. Sie küssten sich immer noch und langsam begann Herr Weber mit dem Finger seinen After zu penetrieren.
Mittlerweile hatte ich eine komplette Erektion. Jetzt legte Erich den Arm komplett um mich und zog mich noch näher heran. Sofort roch ich seinen Schweißgeruch, den er unter dem Arm ausströmte, war aber nicht abgestoßen. Es war mir allerdings sofort klar, dass er nicht frisch geduscht sein konnte. „Und jetzt habe ich dich im Arm und bin begeistert. Du bist so ein hübsches Jungchen. Da bekomme ich richtige Frühlingsgefühle“, erzählte er mir strahlend weiter. Erneut steckte er die freie Hand in die Hose, kratzt sich im Schritt und lagerte seinen Penis und die Hoden um. Dann streichelt er mir mit dieser Hand das Gesicht und ich rieche seinen Penisgeruch an seiner Hand. Der Geruch haut mich praktisch um. Es riecht zwar auch nach Urin und Schweiß, aber es sind auch andere Gerüche dabei. Die Mischung macht mich geil. Ich schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein. Erich weiß natürlich was zu tun ist. Er, der erfahrene Mann, hält mir die Finger direkt unter die Nase. „Riech meinen Duft“, flüstert er mir ins Ohr. Er nimmt die Hand weg. Ich öffne kurz die Augen und sehe, dass er sie erneut in seine Hose gesteckt hat. Ich schließe wieder die Augen. Das ist alles zu viel für mich. Plötzlich sind die Finger wieder unter meiner Nase. Der Geruch ist noch intensiver. Ich atme schneller um mehr von dem Geruch einatmen zu können. „Öffne deine schönen Lippen und schmecke deinen Bullen“, flüstert Erich mir jetzt ins Ohr.
Natürlich öffne ich meinen Mund. Zwar nur vorsichtig, aber eindeutig. Inzwischen bin ich gespannt wie eine Feder. Mein Schwanz drückt stark in meiner Hose.
Dann steckt mir Erich zwei dicke Fingerkuppen in den Mund. Ich lecke vorsichtig daran und schmecke ihn jetzt direkt und rein. Ebenso wie der Geruch, ist der Geschmack teilweise wirklich ekelig, aber auch hier ist es die Mischung. Ich sauge jetzt stark an den Fingerkuppe, schmecke Erich, werde noch ein bisschen geiler und spritze mir schließlich, überwältigt von der Situation, in die Hose. Erich hat an meinem Stöhnen und saugen natürlich gemerkt, dass ich einen Orgasmus hatte. Jetzt schämte ich mich sehr. Was wird Erich jetzt von mir denken. Ich bin keine Schwuchtel die mit jedem Mann rummacht.
Aber Erich umarmt mich jetzt fest mit seinen starken Armen, drückt mich an sich, streichelt mit seiner Hand meinen Rücken und über meinen Kopf. „Das war der schönste Liebesbeweis, den ich je bekommen habe. Das kann man nicht vorspielen. Ich möchte jetzt sofort mit dir zu mir gehen. Ich möchte dich und deinen Körper kennenlernen. Ich werde dich in den siebten Himmel ficken und dich mit meinem Sperma durchweichen. Kommst du mit mir?“, fragte er mich.
Jetzt nehme ich stöhnen und quietschen von dem anderen Sofa war. Herr Weber ist jetzt auch nackt und fickt hart und tief in Oliver. Der dicke Penis ist komplett im Körper von Oliver verschwunden. Oliver hat das Gesicht zu uns gedreht. Er hat die Augen geschlossen, aber sein Gesicht zeigt nur einen Ausdruck: Geilheit.
Ich sah Erich an und nicke heftig mit dem Kopf. Erich stemmte sich aus dem Sofa und gab mir die Hand, um mir beim Aufstehen zu helfen. Dabei merkte ich, dass er wirklich stark ist. Mühelos zog er mich hoch. Da meine Hose vorne feuchte Flecken hatte band er mir sein Jackett um die Hüften. Herr Weber bemerkte unseren Aufbruch und sah uns an, ohne natürlich sein Stoßen zu vernachlässigen. „Wir gehen zu mir“, sagte Erich zu ihm. „Wir brauchen ein bisschen mehr Intimsphäre und Bequemlichkeit“, erzählte Erich weiter und lächelt Herrn Weber an. „Na dann gutes Gelingen. Stefan stell dich nicht zu mädchenhaft an und immer schön schlucken“, sagte er noch zu mir und konzentrierte sich dann wieder auf seine Beschäftigung. Wir gingen aus der Wohnung und Erich führte mich zu seinem Wagen. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen dann an ein kleines Einfamilienhaus. „Hier wohne ich. Das Haus gehört mir, wir sind also ungestört“, erklärte mir Erich beim Reingehen. Sofort nahm er mich an die Hand und zog mich mit sich. „Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt da weitermachen wo wir gerade aufgehört haben“, sagt er entschuldigend, während wir ins Schlafzimmer kamen. Die Möbel waren eindeutig schon älter, Richtung „Gelsenkirchener Barock“. Er saß sich auf das Bett und zog mich auf sein Bein. Kaum saß ich, drückt Erich bereits seine dicken Lippen auf meinen Mund und küsste mich. Dann drückte er mit seiner Hand meinen Kiefer etwas auseinander und drang sofort mit der nassen Zunge in meinen Mund. Ich hätte freiwillig meinen Mund geöffnet, aber es gefiel mir, dass er mich dazu zwang, einfach so, weil er es jetzt wollte. Dabei hatte dies nichts mit Gewalt zu tun. Er hat einfach gemacht wozu er Lust hatte. Ich bekam schon wieder einen Ständer. Er unterbrach das Küssen kurz um seinen Pullunder auszuziehen. Seine Hosenträger machten mich irgendwie noch geiler. Ich stand schon immer auf Männer mit Hosenträgern. Dann legten wir uns zusammen ins Bett. Und jetzt merkte ich wieder wie erfahren Erich war. Während des Küssens streichelte er mich und zog mich dabei aus, so dass ich plötzlich komplett nackt in seinen Armen lag. Dann drehte er uns so, dass ich unter ihm lag und er stemmt sich hoch um mich zu betrachten. „Du bist wunderhübsch. So schlank und zierlich, da muss ich aufpassen, dass ich dich nicht zerdrücke. Dann legte er sich wieder vorsichtig auf mich und küsste mich weiter. Wir drehten uns erneut und jetzt lag ich auf ihm. Er nestelte an seiner Hose herum und zog die Hosenträger von den Schultern. Dann drückte er mich nach unten und ich lag mit meinem Gesicht direkt neben seinem Penis. Der strenge Geruch war sofort und viel intensiver als vorher da. Er hatte seinen lange Unterhose (neben Hosenträgern machen mich auch lange Unterhosen extrem an) mit der Hose etwas nach unten gezogen, so dass sein Penis und die Hoden frei lagen. Dann steckte er mir einfach seinen Penis in den Mund. Er sagte nichts dazu oder fragte. Nein eine Hand drückte meinen Kopf Richtung Penis, die andere führte den Penis an den Mund und ich begann zu saugen. Sein Penis war beschnitten, dick und lang. Der Geschmack war wie erwartet ekelig. Ich fragte mich, wieso er sich nicht gewaschen hatte? Ich war doch auch frisch geduscht.
Ich musste nicht lange saugen. Schnell war sein Penis zu einer beachtlichen Größe gewachsen. Nach kurzer Zeit spritzt er Strahl um Strahl in meinen Mund. Es faszinierte mich, dieses fruchtbare Sperma zu empfangen, Immerhin hat dieser Saft bereits sechs Kinder gezeugt und dieser starke Mann könnte jederzeit weitere Kinder zeugen. Es war eine ordentliche Menge und natürlich schluckte ich alles. Auf dem Sofa von Herrn Weber hatte ich mich in Erich verliebt und jetzt war ich praktisch wehrlos.
„Entschuldige, dass ich dich gleich ins Schlafzimmer geführt habe. Aber du hast mich so geil gemacht, ich musste jetzt erstmal abrotzen“, erklärte mir Erich. Das ordinäre Wort hatte mich schon ein bisschen getroffen, aber ich kannte ihn ja noch nicht richtig. Vielleicht war er einfach so.
Er gab mir einen Bademantel und er zog sich die Hosen wieder hoch, dann zeigt er mir sein Haus. Er nahm eine Flasche Wein und zwei Gläser und wir gingen wieder zurück ins Schlafzimmer. Erich zog sich dann langsam nackt aus und ich beobachte ihn dabei. Ähnlich wie die Unterhose von Herr Weber war auch bei ihm ein sehr deutlicher Urinfleck zu sehen. Dann kuschelt er sich nackt an mich und wir stoßen an. „Warum bist du nicht frisch geduscht, wenn du eine Verabredung hast“, fragte ich Erich. Er sah mich zweifelnd an. „Warum sollte ich das tun. Wenn wir zusammen sind, riechst du mich doch sowieso. Warum soll ich dir etwas vorspielen. Ich dusche doch nicht jedes Mal bevor ich Sex habe, oder fange an mich zu waschen“, erklärte er mir weiter. „Bei meiner Freundin musste ich mir immer den Penis waschen bevor wir Sex hatten. Vorher durfte ich nicht an sie ran“, sagte ich Erich. „Das ist doch Quatsch. Ich ficke dann, wenn ich Lust habe und nicht wenn ich frisch gewaschen bin. Frauen sind reinlicher, dass stimmt schon, aber ich habe das schon immer so gemacht. Oder ekelst du dich etwa vor mir?“ fragte Erich mich. „Ich habe schon so meine Probleme mit Gerüchen und Körperflüssigkeiten. Auch dein Penis schmeckte mir nicht wirklich und Sperma hatte ich auch noch nie im Mund. Aber es ärgert mich selbst, dass ich so bin“, antwortete ich ihm. „Na das werden wir heute Nacht ändern. Dir werde ich helfen“, erklärte Erich bestimmt, nahm mir mein Glas aus der Hand und begann mich sofort zu küssen.
Dann trieb er mir den Ekel aus. Sofort hatte ich wieder seine Zunge im Mund. Er unterbrach immer wieder das Küssen schaute mich an und lies einen Speichelfaden in meinen Mund tropfen. Ich musste ihn schlucken und wir küssten uns weiter. Das wiederholte er viele Male. Dann musste ich ihn unter den Armen lecken. Ich roch und schmeckte den Schweiß, aber ich musste ihm die Achselhöhlen auslecken. Anschließend wurde wieder geblasen. Dann ging er zur Toilette, kam zurück und ich blies weiter seinen Schwanz der wieder nach Urin schmeckte. Trotz meines Ekels wurde ich geil. Ich bekam einen Ständer und Erich wusste so, dass er nicht zu weit ging. Auch Erich Schwanz wuchs schnell zu vollen Größe. „Ich möchte dich jetzt nehmen“, sagte Erich zu mir. „Ich hatte noch nie Geschlechtsverkehr mit einem Mann“, antwortete ich. „Ich habe etwas Angst davor. Gleichzeitig möchte ich dich in mir spüren.“ „Hab keine Angst, ich weiß was ich tun muss. Nach den Geburten waren meine Frau und später auch meine Freundin nicht mehr so eng, Deshalb habe ich sie oft in den After gefickt. Es hat ihnen zwar nicht gefallen, aber ich weiß wie ich ein enges Arschloch öffne“, erklärte er mir fröhlich. Ich wollte kurz noch Mal meine Ängste beschreiben als er mich einfach auf den Bauch drehte und sich an meinem After zu schaffen machte. Eigentlich ärgerte mich, dass er mich einfach so zurechtlegte wie er wollte, anderseits gefiel mir wieder dieses bestimmte auftreten. Ich wollte einfach in gewisser Weise beherrscht werden. Und Erich machte es genau richtig. Teilweise zärtlich und einvernehmlich, aber im entscheidenden Moment unnachgiebig, stark und machtvoll. Er begann meinen After zu bearbeiten. Mehrere Minuten spukte er darauf, verteilte alles, fingerte mich mit einem und dann mit zwei Fingern, schlug mir mehrfach auf den After und anschließende mit beiden Zeigefingern einzudringen und meinen After soweit es ging auseinander zu ziehen. Dabei zeigte er keinerlei Ekel. Ich schwor mir, ab sofort immer komplett gesäubert zu sein, wenn ich mich mit Erich treffe. Dann sollte ich mich umdrehen. Erich wollte mir in die Augen sehen, wenn er in mich eindringt. Also lag ich auf dem Rücken und Erich war über mir. Er nahm meine Beine nach oben und legte sie an seinen behaarten Oberkörper. Er rückte noch etwas näher und begann mit der Eichel meinen After immer wieder anzubohren. Jetzt war es genau wie in meinen Tagträumen. Ein älterer, erfahrener, potenter Mann hat mich bereitgelegt, um in mich einzudringen. Der Mann ist groß und kräftig. Sein Penis ist dick und stark geädert. Obwohl mir klar ist, dass ein dicker, großer Penis mir mehr Schmerzen bereitet, wollte ich unbedingt einen Mann mit großem Schwanz. Ich will von einem Mann dominiert werden, der einen größeren Penis hat. Erich hat einen deutlich längeren und dickeren Penis als ich. Jetzt erfüllt sich mein Traum. Ich möchte unbedingt stark sein und die Schmerzen aushalten. Die dicke fast violette Eichel bohrte sich etwas in meinen After. Es tat bereits jetzt weh und ich versuchte auszuweichen. Erich rückt nach und stieß erneut leicht in mich. Ich fing an zu stöhnen und zu leicht zu schreien. Plötzlich gab mir Erich eine schmerzhafte Ohrfeige. „Du hast jetzt zu gehorchen und still zu halten. Jammere nicht rum. Jetzt ist deine Zeit gekommen“, erklärte er mir laut und mit deutlicher Stimme, um gleich wieder den Penis anzusetzen und wieder ein bisschen tiefer einzudringen. Jetzt war der Schmerz riesig. Ich wusste nicht wie ich das aushalten sollte. Erich zog sich nochmal zurück, verteilt wieder Speichel an meinem After (ich war so dankbar für seinen Speichel. Ich würde mich nie mehr vor seinem Speichel ekeln)und setzte die Eichel wieder an. Jetzt bin ich sicher, dass er den Widerstand überwinden wird. Ich wusste, dass er jetzt in mich eindringen würde, tief und hart. Es gab kein Entkommen. Automatisch begann ich zu drücken, um meinen Schließmuskel zu öffnen. Warum ich das tat wusste ich nicht, aber anscheinend half es. Langsam und unerbittlich glitt der Schwanz in mich. Endlich hat der dickste Teil des Gliedes den Muskel überwunden. Erich lobte mich und streichelte meinen Kopf. Ich versuchte weiter zu entspannen und Erich drückte weiter bis seine Hoden schwer gegen meine Pobacken schwangen. Erich begann zu ficken, erst langsam und dann schneller. Zwischendurch spukt er immer wieder auf seinen Penis. Das alte Bett begann zu quietschen und ich stelle mir vor, dass die Geräusche die gleichen waren, als er seine Frauen gefickt und auch seine Kinder gezeugt hatte. Tatsächlich bekam ich eine Erektion. Erich mühte sich und schwitzte. Zwischendurch richtete er sich auf, leckte an meinen Füßen, fickte mich dabei weiter und machte mich noch geiler. Dann beugte er sich wieder weit über mich. Ich streichelte seine Brustwarzen, um ihn noch geiler zu machen, um ihn zum Spritzen zu bekommen und stöhnte laut mit. Jetzt wurde er noch schneller und ich wartete gespannt auf das Gefühl, wenn er in mich spritzen würde. Ich war wehrlos, wurde regelrecht bestiegen durch meinen Mann und wusste, dass ich alles tun würde um Erich glücklich zu machen. Ich würde jetzt alles tun, wirklich alles und plötzlich spüre ich die warmen Schübe seines Spermas in mir. Er brach regelrecht auf mir zusammen. Weit gespreizt lag ich unter Erich und spüre wie sein Sperma an seinem Penis entlang teilweise aus mir heraus lief. Ich war seine abgefickte Stute. Ich hielt ihn fest umarmt und war einfach nur glücklich. Dann richtete er sich auf, dreht mich etwas zur Seite und tätschelte meinen Po, so wie man ein braves Tier behandelt, wenn es etwas gut gemacht hat. Aber auch das fand ich geil.
In dieser Nacht fickte er mich noch zweimal. Ich war danach wund, mir tat alles weh, aber ich war so glücklich wie noch nie. Dies ist alles vor zwei Wochen passiert. Seit dem sind wir ein Paar und sehr glücklich.

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