Die alten Nachbarn Teil 18

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Teil 18: Die Geburtstagsfeier

Herr Klingler wurde 72! Da er das nicht großartig feiern wollte, lud nur seine Tochter Petra, mich und zwei befreundete Ehepaare seines Alters ein, die zu einem ausgiebigen Kaffee trinken vorbeikamen. Es wurden Kaffee und Kuchen gereicht und irgendwann gab es auch mal einen Cognac. Es war das erste Mal, dass ich Petra nach dem „Coming out“ getroffen habe. Damals war sie einfach nur gegangen, nachdem sie erfahren hatte, dass ich nicht nur sie, sondern eben auch ihren Vater und ihre Mutter vögelte. Sie ging mir nach Möglichkeit aus dem Weg und sprach auch kein Wort mit mir. Eigentlich war mir das auch egal. Der Sex mit ihren Eltern, ob nun zu zweit oder zu dritt, war ohnehin besser. Man konnte ihr aber auch ansehen, dass ihr die ganze Situation nicht behagte. Sie war sicherlich auch nur zu der kleinen Geburtstagsfeier gekommen, weil es doofe Fragen gegeben hätte, wenn sie nicht gekommen wäre. So saß sie relativ teilnahmslos mit am großen Tisch und trank neben dem Kaffee auch den ein oder anderen Cognac.

Als der Besuch sich dann satt verabschiedete und nur noch die Familie und ich übrig waren, half Petra ihrer Mutter dabei, den Tisch abzuräumen. Herr Klingler sah den beiden Frauen nach als die das Wohnzimmer mit ein paar Tassen und Tellern in Richtung Küche verließen. Dabei massierte er sich seinen Schwanz durch die Hose. Ich fragte mich, ob er gerade an seine Frau oder seine Tochter dachte. Ich räusperte mich und lächelte ihn an als er bemerkte, dass ich ihn erwischt hatte. „Das kann mit Petra so nicht weitergehen“, meinte er entschieden. Ich nickte. Wir besprachen uns kurz. Als Frau Klingler alleine wieder kam weil Petra auf die Toilette gegangen war, weihten wir sie in unser Gespräch ein. Ich schlug letztlich den beiden vor, gemeinsam ins Schlafzimmer zu gehen und sich etwas zu vergnügen, während ich mich mit Petra aussprechen würde. Mit den Worten „Sie sollten ihrem Mann mal ordentlich einen zum Geburtstag blasen“, verabschiedete ich die beiden, die den Raum verließen und wirkten als seien sie frisch verliebt.

Ich schob das restliche Geschirr und Besteck zusammen und wartete bis die 48 Jahre alte Tochter meiner Nachbarn wiederkam. Wortlos trugen wir gemeinsam alles in die Küche. Petra stand an der Arbeitsfläche mit dem Rücken zu mir. Ich trat hinter sie und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. Sie reagierte mit einem „Lass mich!“. Ich versuchte es wieder und wieder wies sie mich ab. „Wir sollten uns wieder versöhnen“, schlug ich vor. „Du bist doch einfach nur schwanzgesteuert und willst immer nur das Eine!“, warf sie mir nicht ganz zu Unrecht vor. Ich konnte das aber nicht so stehen lassen und versuchte ihr zu erklären, wie das alles so kommen konnte, auch wenn ich das selbst nicht so genau wusste. Doch sie unterbrach mich und sagte, ich solle doch einfach gehen und ihre Eltern vögeln. Ich antwortete: „Das könnte ich, aber die beiden sind schon mit sich selbst beschäftigt. Im Gegensatz zu Dir haben die beiden Sex und sind beim besten Willen nicht prüde.“ „Was machen die?“, fragte sie zurück. Ich nahm Petra bei der Hand und zog sie hinter mir her.

Die Türe zum Schlafzimmer war angelehnt. Ich schob sie ein klein Wenig weiter auf, sodass wir das gesamte Bett sehen konnten. Frau Klinger saß auf dem Bett, ihr Mann stand nackt davor und ließ sich seinen Schwanz lutschen. Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und streichelte mit einer Hand durch das ergraute, braune Haar seiner Frau. Er redete unentwegt und sagte ihr, wie gut sie das machen würde und dass er sie dafür mit einem guten Fick belohnen würde. Frau Klingler reagierte darauf wohl mit noch intensiverem Blasen, wenn man das Stöhnen von Herrn Klingler richtig deutete.

Petra stand wie festgewachsen in der Türe. Vor ein paar Tagen hatte sie genau an dieser Stelle gesehen, wie ich ihren Vater in den Arsch gefickt hatte, heute konnte sie zusehen, wie sich ihre Mutter mit Lippen und Zunge um den Schwanz des Vaters kümmerte. „Siehst Du?“, flüsterte ich in Petras Ohr und ergänzte: „Die beiden sind beschäftigt.“ Da Petra nicht antwortete und ich hinter ihr stand, legte ich meine Hände um sie herum auf ihre Brüste. Ich massierte sie vorsichtig durch den Stoff der Bluse, die sie anlässlich der Geburtstagsfeier trug. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder die Show, die ihre Eltern uns boten. Aber Petra ließ mich gewähren und ich konnte hören, wie sie leise durch den Mund atmete. Eine Hand ließ ich nach unten über ihren Bauch zwischen ihre Beine wandern. Sie trug dem Wetter angemessen einen Rock, der ihr knapp über die Knie reichte.

„Zieh Dich aus!“, hörten wir Herrn Klingler sagen, der einen Schritt zurückgegangen war damit seine Frau aufstehen konnte. Sie stellte sich vor ihn und zog ihre Bluse und die Hose aus. Nackt, mit ihren voluminösen Hängetitten, den großen, dunklen Vorhöfen und der glatt rasierten Spalte stand sie vor ihrem Mann. So, dass wir sie auch sehen konnten. Sie wichste seinen steifen Schwanz leicht bis Herr Klingler meinte, dass er sie von hinten ficken wollte. Gehorsam wie immer drehte sie sich um und kniete sich auf das Bett. Da sie sich nach vorne beugte und auf ihre Unterarme legte, stand ihr runder, dicker Arsch in die Höhe. Ein geiler Anblick. Am liebsten wäre ich hingegangen und hätte meinen Schwanz versenkt, doch das würde ihr Mann gleich machen.

Während Herr Klingler seine Eichel mit Spucke befeuchtete, nahm ich meine Hand weg von Petras Brust und öffnete meine Hose. Meinem Ständer wurde es deutlich zu eng. Mit der anderen Hand blieb ich zwischen ihren Beinen und streichelte sie durch den Stoff bis meine Hose offen war und ich mit beiden Händen ihren Rock hochziehen konnte. Petra war so damit beschäftigt, zuzusehen, wie ihr Vater ihre Mutter von hinten fickte, dass ich mir nicht mal sicher war, ob sie mitbekam, was ich mit ihr machte.

Herr Klingler hatte die Hüften seiner Frau fest im Griff und schob seinen Schwanz langsam aber stetig in die Spalte, die er nun schon seit mehr als 50 Jahre fickte. Frau Klinger hatte den Kopf zu uns gedreht, die Augen aber geschlossen. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man aber sehen, wie sehr sie es genoss, von hinten genommen zu werden. Petra starrte ihre Eltern an und so wartete ich auch nicht sehr lange, bis ich ihren Slip bis zu ihren Knien herunterzog. „Mach die Beine breit.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und wie in Trance folgte sie meiner Bitte. Mit einer Hand begann ich meinen Schwanz zu wichsen, mit der anderen spielte ich an ihrem Kitzler herum und streichelte ihre riesigen Schamlippen. Noch immer tat Petra nichts außer auf ihre Eltern zu starren und tief zu atmen. Ich konnte allerdings spüren, wie sie feuchter wurde.

Als Frau Klingler hörbar vor sich hinstöhnte, massierte sich Petra die Titten durch die Bluse. Ich ließ kurz von ihr ab und half ihr dabei, die Bluse und den BH loszuwerden. „Stütz Dich am Türrahmen ab.“, flüsterte ich wieder in ihr Ohr. Da sie nicht reagierte, brachte ich sie in die richtige Stellung. Mit meinen Füßen schob ich ihre Beine auseinander. Nun lag ihre Spalte frei und wie ich zweifellos spüren konnte, war sie bereit, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich setzte an und drang langsam in Petra ein. Ihr Blick war weiterhin nur auf ihre Eltern gerichtet. Ihre Mutter hatte sich vorne erhoben und ließ ihre Titten bei jedem Stoß ihres Mannes baumeln. Sie schaute zu uns rüber und lächelte als sie sah, dass auch ich mein Ziel erreicht hatte. Ich nickte ihr zu. Auch Herr Klingler drehte seinen Kopf und schaute nach uns. Wir beide nahmen die Frauen vor uns von hinten, ihre Titten wackelten hin und her.

Der Blickkontakt reichte aus, um unseren Rhythmus aneinander anzupassen. Wir stießen gleichzeitig im selben Tempo in die nassen Spalten. Petra lehnte nach vorne gebeugt mit einem Arm am Türrahmen, mit der anderen Hand spielte sie an ihren Nippeln herum und stöhnte leise aber lauter werdend vor sich hin. Auch auf dem Bett wurde es lauter. Frau Klingler feuerte ihren Mann an, sie härter zu ficken und presste sich jedem seiner Stöße entgegen. Daraufhin fragte ich Petra, die sich inzwischen an ihrem Kitzler massierte, deutlich und nicht mehr flüsternd, ob sie es auch härter brauchte. Sofort wurde es still im Schlafzimmer, weil Herr und Frau Klingler hören wollten, was ihre Tochter antworten würde. Herr Klingler reduzierte seine Stöße auf ein Minimum.

„Soll ich Dich auch so ficken wie Dein Vater Deine Mutter fickt?“, fragte ich nun vehement. Dabei stieß ich mehrfach hart zu. „Ja, fick sie!“, schrie plötzlich Frau Klinger. Petra nickte, doch ich wollte es von ihr hören: „Soll ich es Dir hier vor Deinen Eltern besorgen? Ja oder Nein?“ Petra nickte wieder, doch dieses Mal war das „Ja“ deutlich zu hören. Ich erhöhte das Tempo deutlich und auch Herr Klingler hatte keinen Grund mehr, die Spalte seiner Frau zu schonen. Beide Frauen stöhnten wild um die Wette. Ich begann, Petra Klapse auf die Arschbacke zu geben und ihre Dinge zu sagen wie „Jetzt besorg ich es Dir“ oder „Du gehörst mir“. Petra antwortete mit „ja, ja“ und zwirbelte an ihrem Kitzler. Ich drückte ihre Nippel zusammen und vögelte sie so hart ich nur konnte. Sie schrie ihre Geilheit heraus. So kannte ich sie noch nicht.

Auch Herr Klingler wurde lauter und kam ganz offensichtlich heftig in seiner Frau. Ich näherte mich auch unaufhaltsam meinem Orgasmus und hämmerte meinen Schwanz tief in Petras schmatzendes Loch. Dann spritze es nur so aus mir heraus und bei meinen letzten harten Stößen, schrie auch Petra ihren Abgang heraus.

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