Die Anal-Massage

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Die Anal-Massage.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von sm_patient

Ich war zu Besuch bei meinem Freund und wir wollten das Wochenende gemeinsam verbringen. Wir kennen uns schon sehr lange und gehen sehr offen miteinder um, auch was das sexuelle betrifft.
Der Vormittag war ausgefüllt mit einkaufen und sonstigen Haushaltsbedingten Tätigkeiten. Den Nachmittag ließen wir ruhig angehen, schauten etwas gelangweilt Fernsehen, bis mein Kumpel das Verlangen verspürte mich massieren zu wollen, was er mir mitteilte. Ich fand diese Idee auch gut und verschwand unter der Dusche. In tiefen Gedanken versunken stand ich unter der Brause, ließ den warmen Wasserstrahl über meinen Körper regnen und mir ging dabei durch den Kopf, wie die Massage ablaufen würde, nackt vor meinem Freund zu liegen und seine Hände auf meinem Körper zu spüren.
Irgendwie kam ich auch auf die Idee mich ebenso gründlich anal zu reinigen. Der Gedanke ließ mich nicht los, das mein Freund etwas besonderes plante, aber nicht wußte, was es sein könnte.
Komplett gesäubert trocknete ich mich ab, legte mir ein trockenes Handtuch um die Hüfte und begab mich in das Wohnzimmer, wo schon die Massageliege aufgebaut war.

Mein Hobby-Masseur begab sich auch noch unter die Dusche und ich sollte mich schon auf die Liege legen und mich entspannen. Ich legte mich auf den Bauch und bedeckte meinen Unterleib mit dem Handtuch. So lag ich nun da, wartete auf das weitere Vorgehen. Ich war entspannt, vollkommen locker. Es war total ruhig im Raum, in Gedanken versunken vernahm ich, das mein Freund ebenso mit dem duschen fertig war und neben mir an der Liege stand. Er war nur mit einem blauen String bekleidet, der sehr knapp und sexy an ihm aussah. Er hatte auch die Figur dazu und war leicht gebräunt.
Es war ruhig, wir wechselten auch kein Wort, ich hatte die Augen geschlossen. Nur leise lief entspannende Musik dazu.
Er trat an die Liege, ich spürte wie er meinen halbnackten Körper betrachtete. Dann spürte ich seine Hände, die das Handtuch entfernten, das meinen Unterleib bedeckte. Nun war ich total nackt und spürte erneut seinen Blick, der mich von oben bis unten musterte. Obwohl wir uns schon oft nackt gesehen haben, genoß er immer wieder den Anblick, den ich auch wahr nam und ebenso genoß. Ich liebe es, wenn man meinen muskulösen Körper beobachtet, ja, jeden cm mit den Augen verschlingt.
Das ging eine ganze Weile so. Meine Gedanken waren nun damit beschäftigt, wann er mich berührt, vor allem wo er beginnt. Ich war darauf fixiert das es am Kopf passiert. Da hatte ich mich aber sehr getäuscht. Vom Geräusch her hatte er wohl eine Massage – Ölflasche in der Hand, was ich am öffnen und schließen deutete und er seine Hände aneinander rieb. Seine warmen Hände berührten mich an den Hüften, die sanft das Öl verteilten. Ich war etwas erschrocken, da ich eher damit gerechnet hatte, das seine Hände am Kopf oder Hals beginnen würden. Ich blieb ruhig liegen und ließ ihn machen. Er wird sicher einen Grund dafür haben, das er in dem Bereich seine Massage begann. Ahnungslos gab ich mich ihm hin und wusste das ich in guten Händen bin. Seine Hände bewegten sich mit leichtem Druck von links nach rechts über meine Hüften, die sich dann auch abwärts zu den Pobacken ihren Weg suchten. Intensiv massierten seine Hände meine Pobacken und weiter hinunter zu den Oberschenkeln. Mit ebenso sanften, wie auch leichten Druck wurden die Oberschenkel links und rechts gründlich massiert.
Nun öffnete er meinen Schritt, in dem er meine Beine spreizte und an den Rand der Liege links und rechts legte. Die Liege war breit genug, sodass ein weites auseinander legen möglich war. Ein Schamgefühl machte sich etwas breit, was sich in Peinlichkeit, aber auch in ein offenes, angenehmes Gefühl bemerkbar machte. Aber ich genoss es eh und spürte auch gleich seinen Blick auf den tiefen Einblick in den Schritt. Leicht weiteten sich dabei auch die Pobacken und der Dammbereich, sowie der sauber rasierte Sack mit den blanken Hoden wurden sichtbar.
Die Spannung in mir wuchs, wie seine Massage weitergehen würde. Ich war völlig ahnungslos. Er forderte mich auf meinen Unterleib etwas anzuheben, zugleich schob er mir eine weiche Rolle unter den erhöhten Bereich der Hüften, sodass mein Po ihm entgegen gestreckt wurde, was ich sehr angenehm fand.
Schon bemerkte ich, das er mir warmes Massageöl auf den Hintern tröpfeln ließ und sogleich verteilte er es, dabei lief es auch in die leicht geöffnete Po-Spalte über den Damm bis auf den Hodensack.
Seine Hände beschäftigten sich nun intensiv mit meinen Pobacken. Er begann mit leichten und sanften massieren der Backen mit kreisförmigen Bewegungen, die sich gleichmäßig verteilten. Er ging dazu über den Druck zu erhöhen und ein intensives kneten wurde spürbar. Je heftiger er seine Hände und Finger einsetzte, desto mehr wurden dabei auch meine Pobacken geöffnet, sodass nun auch mein Analschließmuskel zu sehen war. Immer wieder wiederholte er die Prozedur und spreizte die Spalte sehr weit. Automatisch zuckte ich meinen Schließmuskel zusammen, ein ganz normaler Reflex, der sich aber schnell wieder lockerte. Mein Freund bemerkte das auch und strich mit dem Daumen über die Rosette, die sich darauf erneut zusammen zog. Mit den Fingern der einen Hand hielt er meine Arschspalte weit geöffnet und glitt nun mit der Handkante durch die schon gut geölte Falte. Immer wieder strich er rauf und runter.
Ich wurde immer entspannter dabei, mein Körper genoss die Berührungen und ich konnte nicht mehr so still da liegen, ganz im Gegenteil, ich bewegte meinen Unterleib seinen Händen entgegen. Leicht zitternd vor aufsteigender Geilheit und dem immer stärker werdenden Druck seiner Finger auf meinem Loch, fing ich an zu stöhnen. Ich konnte meine Gefühle nicht unterdrücken, nein, ich muss sie rauslassen, will sie zeigen und meinem geilen Freund spüren lassen. Meine Geräuche wurden immer lauter……. in ….aaaaahhhhh…….. jaaaaaa…… bitte mehr und tiefer. Ich war schon im siebten Himmel, ließ mich total fallen und war vollkommen locker. Das gefiel meinem Kumpel und er merkte es an meiner Rosette, die sich immer mehr lockerte und öffnete. Das war für ihn das Zeichen, das er seine Massage tiefer fortsetzen konnte. Immer noch mit den Fingern der einen Hand meine Pospalte spreizend, spürte ich kreisende Bewegungen der anderen Finger auf dem Scließmuskel, unterstüzt durch Zunahme von Gleitmittel, das mein Loch noch geschmeidiger machte. Schon vernahm ich einen Druck, der meine Rosette durchbohrte. Langsam führte er einen Finger ein, der sich immer tiefer seinen Weg ins innere suchte und auch fand. Meine Bewegungen wurden ruhiger, ich genoss und spürte wie sein Finger immer tiefer mit leichtem Druck eindrang. Ich hielt still, tiefer kam der Finger nicht, aber seine kreisenden Bewegungen in mir waren himmlisch. Er berührte dabei auch meine Prostata, was sich auf meinen Schwanz auswirkte, ja, die er auch massierte. Es wurde feucht an meiner Eichel, da mein Freund den Vorsaft in die Harnröhre förderte. Nun nahm er seinen Finger zurück um nochmals einzudringen, ja, er bewegte seinen Finger rhytmisch rein und raus. Mein Unterleib kam wieder in Wallung und konnte nicht mehr still liegen. Der Schließmuskel schloß sich um seinen Finger und lockerte sich ebenso schnell wieder. Dabei merkte ich, wie sich ein analer Orgasmus aufbaute und meinen Körper zum zittern brachte, meine Rosette schloss sich fest um seinen Finger dabei. …….. und schon entlud sich ein rasender Orgasmus, der nicht enden wollte. Er stellte seine Bewegungen ein und überließ mir das genießen des Wonnegefühls. Im tiefen Orgasmusrausch ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf, ich stöhnte ohne Rücksicht und ließ meinem Kumpel daran teilhaben, was ihn auch erregte, was ihm ebenso geil machte. Meine Worte wie……. bitte noch mal, bitte tiefer und heftiger…. gingen fast in meinem Stöhnen unter, aber er registrierte es trotzdem.
Schon kam der nächste Angriff auf mein Loch, aber diesmal nicht mit seinen Fingern, es war anders, wärmer und feuchter. Er hatte die Position an meinem Hinterteil gewechselt. Seine Hände spreizten meine Pobacken weit, sehr weit und schon spürte ich das sich nicht seine Finger, sondern sein Kopf sich meiner Rosette näherte. Er presste seinen Kopf in meine Spalte, wobei seine rausgestreckte Zunge mein Loch leckte, den Schließmuskel mit seinem Speichel noch gleitfähiger machte. Sein lecken wurde immer intensiver, sein Mund presste sich immer stärker in meine Spalte, ich spürte seine Lippen an meiner Grotte, die sich fest saugten an meinem Loch, als wollte er mich aussaugen. Dann, plötzlich bohrte sich seine Zunge in den entspannten Schließmuskel, immer tiefer drang er in mir ein und löste wahnsinnige Gefühle aus. Mein Körper bebte vor Wollust. Lautes Stöhnen, ja, fast schreien waren die Folgen, was uns gegenseitig noch geiler machte. Er war bereit mich zu schmecken, was ihm sicherlich großen Spaß
und Freude machte. An seinem lauten schmatzen und saugen merkte ich, das er es genoss. Er war regelrecht wild nach meinem Loch, bis seine Geilheit gesättigt war.
Er ließ von mir ab, wir brauchten eine kurze Verschnaufpause, die aber nur von kurzer Dauer war. Schon waren seine flinken Finger wieder an meiner Lustspalte, die nur eins wollten, in mir einzudringen. Öl tropfte wieder in meinen Schritt, was er schnell verteilte. Mein gereiztes Loch lechzte nach seinen Fingern, die ich auch sofort spürte wie sie diesmal noch extremer in mir eindringen wollten. Ich nahm wahr, das er gleich zwei Finger dazu benutzte und tief eindrang. Mein Unterleib war nicht zu halten und presste mich seinen Fingern entgegen. Stimulierend durch seine Bewegungen in mir brachte er mich wieder zum Orgasmus, der noch intensiver war, wie der erste. Sein raus und rein, was immer schneller wurde, ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Ich war wieder im siebten Himmel angekommen und stieß meine Gefühle lauthals heraus. Nichts konnte mich davon abhalten und mein Kumpel freute sich über die totale Offenheit und Hingabe.
Gleich darauf drang er mit drei Fingern ein und wiederholte seine rhythmischen Bewegungen, die mich wieder absolut abheben ließen. Es folgten unbeschreibliche Orgasmen, die immer extremer wurden und mir fast die Sinne raubten. Das dehnen meiner Rosette merkte ich kaum. Mein Verlangen nach mehr wurde immer stärker. Während er schon mit drei Fingern in mir war und mir einen Orgasmus nach dem anderen bereitete, führte seine andere Hand das auftragen von Gleitmittel an meinem Loch aus. Das dehnen war schon extrem, was aber durch seine Gefühlvolle Behandlung erträglich war. Ja, ich war bereit mehr von seiner Massage zu erleben, diese besondere Art reizte mich immer mehr. Das intensive rein und raus gleiten, was meine nun schon sehr empfindlichen Analsensoren stimulierten, brachten mich immer tiefer in eine andere Welt. Meine körperlichen Reaktionen blieben meinem Freund nicht verborgen. Ein auf und ab meines Unterleibes, mich ihm immer mehr hinzugeben, was sich auch durch starke Kontraktionen, von schließen und öffnen des Muskels begleitet wurden. Ich wollte seine geilen Finger einfach nicht loslassen und mein Schließmuskel umklammerten diese, fast im gleichen Moment lockerte sich die Anspannung und ich vernahm sein weiteres vordringen, was er sehr sachte vornahm. Irgendwie saugte ich auch seine Finger in mir ein. Seine Fingerspiele in meiner Grotte, an meiner Prostata und auch anderen Stellen lösten weitere Orgasmen aus. Meine Gefühle konnte ich eh nicht unterdrücken, die sich in lautes, intensives Stöhnen und Schreien aus mir herausbrachen. Langsam glitt seine Hand zurück und ich entspannte mich. Ich wurde ruhiger, alles lockerte sich. Seine Hand strich sanft über mein Loch, was auch geile Momente auslöste. Dabei war er nur bemüht meine Lustgrotte erneut mit Öl zu versorgen. Gleich darauf drang er erneut in mir ein, diesmal war es noch heftiger, das dehnen nahm zu und spreizte die Rosette noch mehr. Ja, er war nun mit vier Fingern eingedrungen und ganz sachte brachten sie mich wieder zu den super geilen Orgasmen, nach denen ich mich immer mehr sehne, die mich aber auch an den Rand des Wahnsinns bringen, ja fast in Ohnmacht fallen lassen. Seine Bewegungen in mir lösten unzählige Höhepunkte aus. Ich weiß nicht wie oft er mich zum Orgasmus gebracht hat, es waren sehr viele und sehr geile, die ich nicht missen möchte. Mein bester Freund und Kumpel zog seine Hand aus meiner Lustspalte. Wir waren beide erschöpft, gleichzeitig auch erleichtert. Sanft streichelte er noch über mein Loch um zum Ausklang, was auch sehr beruhigend war. Mit einem Tuch reinigte er meinen Analbereich und ich kam auch innerlich zur Ruhe, zu meiner Wirklichkeit zurück. Meine Gedanken genossen noch die geile Analmassage, die ich noch nie so intensiv erleben konnte, die wir unbedingt wiederholen sollten.
Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig reinigten und ich mich bedankte, mit intensiven Liebkosungen an seinem Körper.

Das Wochenende war ja noch nicht vorbei und somit folgte die Massage an meinen Freund, die ich dann ausführte.

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