Kanarische Inseln im Winter mit seiner Mutter Tei

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Kanarische Inseln im Winter mit seiner Mutter Teil 1 von 13 Teilen
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Alexander, der Vater von Leon hatte den Schreibtisch voll mit Arbeit, einen Kalender voller dringender Termine und keinen Plan, wie er vor seinem ersehnten Urlaub das alles noch wegschaffen konnte, er war als Versicherungsvertreter ein gemachter Mann und hatte selten einen Arbeitstag unter 12-15 Stunden am Tag, zu seinem Sohn hatte Alexander einmal schon scherzhalber gesagt, ob er ein Polaroitfoto von seinem Vater möchte, nicht dass Leon seinen Vater einmal mit Onkel anreden würde, weil er seinen Vater unter der Woche so selten sah. Einzig allein das Thema Fußball, da hatten die beiden noch eine Beschäftigung und Hobby, ja Alexanders Sohn spielte auch Fußball in einer Mannschaft, so wie sein Vater, denn Alexander hatte in seinen jungen Jahren, bevor er seine spätere Frau kennenlernte, als Hobby einmal eine Schiedsrichterausbildung gemacht und Vater und Sohn waren Fußballverrückt, nicht aber Leons Mutter Jo, ein Namenskürzel für Joana, sie hasste es, das leidige Thema Fußball, natürlich, bis auf die letzte Fußballweltmeisterschaft, man hatte Sie da mit ihrem Mann, Sohn und den Freunden beim üblichen Publicviewing mitgefeiert und mitgefiebert, aber das war vor einem halben Jahr, jetzt war es Januar 2015 und bitterkalt in Stuttgart, die Feiertage im Dezember und der Jahreswechsel waren vorbei, aber nun standen Sie an, endlich 2 Wochen Teneriffa, Sonne, Meer und Erholung pur Ende Januar und Jo fieberte mit ihrem Mann Alexander den Tag des Abflugs herbei, um endlich wieder einmal zur Ruhe zu kommen und sich mit seiner Frau Joana, 4 Tage lang auf der Insel zu gönnen.
Bis es jedoch soweit war, hatte sich vermutlich die halbe Welt gegen Alexander und seiner Frau verschworen, kaum konnte er einen Vorgang abschließen, kamen zwei weitere hinzu und Alexander war der Verzweiflung nahe, heute genau in 30 Minuten hatte er noch einen Geschäftstermin in der Innenstadt, zu dem er bereits vor 15 Minuten starten wollte, jedoch hielt ihn ein längeres Telefonat davon ab, rechtzeitig aufzubrechen.
Draußen hatte es wieder zu schneien begonnen und innerhalb weniger Minuten wurde der Boden unter der dünnen Schneeschicht, zu einer gefährlichen Rutschfläche und mit dem Mantel über dem linken Arm und seinem Aktenkoffer in seiner rechten Hand, rannte Alexander auf sein Auto zu, um nicht noch später bei seinem Kunden zu erscheinen, bevor er sein Fahrzeug jedoch erreichen konnte, nahm er nur noch wahr, dass sich seine Füße verselbständigt hatten und mit ihm gemeinsam durch die Luft segelten, die Landung bekam er nicht mehr mit.
Erst Stunden später kam er wieder zu sich und um ihn herum nahm er nebulös eine eigenartige Hektik und elektronische Geräte wahr, die in kurzen Abständen irgendwelche „Pieps&#034-Geräusche von sich gaben, erst langsam bemerkte er, dass sein rechter Arm eingebunden war und ein durchsichtiger Schlauch an seinem Handrücken klebte.
Als er für versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen um herauszufinden, wo er war, bemerkte er, dass er in einem Bett lag und seine Frau Jo, ihm die linke ebenfalls verbundene Hand streichelte.
„Wo bin ich?, was ist passiert?&#034 lallte noch Jos Mann Alexander leicht benebelt und mitgenommen in Richtung seiner Frau und er bemerkte nicht, dass ihre Schminke von den Tränen verwischt war, die sie wegen ihm vergossen hatte.
Seine Frau versuchte ihre Stimme zu fassen und erklärte ihm, dass er ausgerutscht sei und sich bei dem Sturz einen Rückenwirbel angeknackst hatte, zudem hätte er eine schwere Gehirnerschütterung davongetragen, sein linker Arm wäre soweit in Ordnung, von einer heftigen Prellung abgesehen, aber der rechte Arm da hatte er einen Trümmerbruch des Ellenbogens gehabt und er war in von seiner Schulter, bis zu seinen Fingern in Gips eingebunden.
Der Schreck über die Nachricht, saß noch immer tief in ihm und Jo war bewusst, dass die so dringend herbeigesehnte Urlaubsreise ins Wasser fallen würde, obwohl sie froh war, dass ihrem Mann nichts schlimmeres passierte, hatte auch sie diesen Urlaub mehr als nötig, als Verkäuferin hatte sie gerade die hektischsten Wochen des Jahres hinter sich gebracht, als eine Grippewelle dafür sorgte, dass sie im Moment von morgens bis abends durcharbeiten musste und Jo war mit ihren Kräfte am Ende und wusste nun, dass sie jetzt auch noch ihren Mann für ein paar Wochen mitpflegen musste.
Nach ein paar Tagen im Krankenhaus durfte Alexander wieder nach Hause, auch mit seiner schweren Rückenverletzung hatte er „Glück im Unglück&#034, denn alles würde wieder normal verheilen, allerdings hatte er höllische Schmerzen und konnte sich kaum bewegen.
Sowohl Alexander als auch Jo hatten das Thema Urlaub in den letzten Tagen diskret umgangen, nun waren es noch eine Woche bis zum Abflug und die Entscheidung sah nicht positiv aus und Jos Mann Alexander war inzwischen bewusst, dass er es in diesem Zustand keine 5 Stunden in einem Flugzeug aushielt und er wusste aber auch, dass seine Frau die Erholung genauso nötig hatte, wie er sie gehabt hätte, in seinem aktuellen Zustand war er auch nicht fähig, sie im Alltag zu entlasten, genau deshalb schlug er ihr vor, die Reise alleine anzutreten, in einer Woche konnte er sich zu Hause wieder einigermaßen alleine zu Recht finden, während sie sich ein paar schöne Tage gönnen sollte.
Er hatte ja noch die Tochter und ihren Sohn, wo Maike 22 war und Leon gerade vor einem halben Jahr seinen 18.Geburtstag gefeiert hatte und seine Tochter Maike hatte schon zugesagt, abends wenn Sie von ihrer Arbeit nach Hause kommen würde, sich dann um ihren Vater kümmern könnte und Tagsüber würde auch Alexanders Schwiegermutter Ruth vorbei schauen um nach ihrem Schwiegersohn zu schauen.
Obwohl Jo sehr kontaktfreudig war, hatte sie jedoch nicht den Mut, alleine wegzufahren, auch Ihre spontanen Anfragen bei ihren Freundinnen fielen negativ aus, die eine bekam keinen Urlaub, die andere wollte ihre Familie nicht alleine lassen, mal war es zu kurzfristig und ein anderes Mal war bereits ein Skiurlaub geplant, selbst Jos Tochter und ihre Mutter hatten keine Zeit, Jasmin bekam keinen Urlaub weil Sie schon einen Monat später mit ihrem Freund in die USA fliegen wollte und Jos Mutter musste ja noch ihren kranken Mann pflegen und so kam selbst Jos Mutter nicht die für Jo beste Gelegenheit um auf die Kanarischen Inseln mitzukommen, denn Sie hatte ja nun zwei Männer zu pflegen, wie Sie so schön sagte.
Jo hatte sich so auf die Reise gefreut und die Gewissheit, dass ihr Urlaub ins Wasser fallen würde, ließ ihr die Tränen in die Augen steigen, es würde fast wieder ein Jahr dauern, bis sie wegfahren konnten. Die Enttäuschung war so groß, dass sie sich auf das Wohnzimmersofa verkrümelte und hemmungslos zu weinen begann.
Alexander quälte sich aus dem Bett und begab sich zu seiner Frau, ja Sie tat ihm so leid, er wusste, dass er die alleinige Schuld an der geplatzten Urlaubsreise hatte, spontan kam ihm der Gedanke in den Kopf, dass sie doch Leon mitnehmen könnte, dann wäre sie nicht alleine und könnte ihren „kleinen Jungen&#034 mal wieder so richtig „bemuttern&#034, auch wenn der Kerl inzwischen schon 18 Jahre alt war.
Alexander ging zu Leon ins Zimmer und redete mit seinem Sohn und 10 Minuten später war die schlechte Stimmung verflogen, denn Leon hatte seinen Chef angerufen und mit ihm gesprochen und er bekam kurzfristig 2 Wochen Urlaub und die Sache wendete sich, zumindest für Leons Mutter Jo, zum Guten, damit ihr Mann nicht unversorgt blieb, organisierte sie ihre Mutter, die einmal täglich nach dem Rechten schauen sollte.
Mit einer Mischung aus Sorge um ihren kranken Mann und unbändiger Freude, mit ihrem Sohn zwei schöne Wochen verbringen zu können, gingen die Tage vorüber und der Tag des Abflugs stand an.
Nach dem üblichen nervigen Prozedere von Kofferabgabe, Sicherheitskontrolle und dem herbei gesehnten Aufruf zum Boarding, bestiegen Jo und ihr Sohn Leon ihr Flugzeug.
Ihr Sohn Leon war ein stattlicher und durch seine Arbeit durchtrainierter blonder Junge, der etwas älter wirkte, als seine 18 Jahre und auch Joana hielt sich für ihre 42 Jahre sehr gut und konnte, mit etwas Schminke, auch auf Anfang dreißig geschätzt werden, sie war nicht sonderlich groß, hatte im Gegensatz zu ihren Sohn einen eher südlichen Teint und noch immer ansehnliche Rundungen, die Mitreisenden betrachteten die beiden sicherlich als Paar.
Leon nahm sofort den Fensterplatz für sich in Anspruch und somit blieb für Joana nur noch der Mittelsitz, obwohl sie eher schlank gebaut war, trotz zweier Schwangerschaften, sorgte aber der Sitznachbar dafür, dass ihr Platzfreiraum von einer Sekunde auf die andere, stark eingeschränkt war und um mit dem voluminösen Herren neben ihr, nicht ständig auf Körperkontakt gehen zu müssen, rutschte Joana ein paar Zentimeter zu ihrem Sohn, soweit es der Flugzeugsitz zuließ.
Der unbequeme Nachbar breitete sich immer mehr aus und Joana presste sich immer dichter an Leon, für den das Ganze zu Beginn etwas ungewohnt war, wäre es nicht seine Mutter gewesen sondern eine andere attraktive Frau, hätte er die Situation sicherlich absolut geil gefunden.
Nach 2 Stunden Flug begann es langsam unbequem und langweilig zu werden, die Bordzeitungen waren ausgelesen und Leon versuchte sich abzulenken und seine Mutter hatte die Zwischenlehne hochgeklappt und klebte fast an ihm, er spürte seitlich am Arm ihre Brüste und der Typ neben seiner Mutter machte sich immer breiter, als Leon so seine Blicke schweifen ließ, fiel ihm auf, dass seine Mutter eine sehr attraktive Frau war, bisher hatte er sie immer als Neutrum gesehen, aber noch nie als Frau und der Typ am Gangplatz wurde immer unverschämter, was sich bei Leon wie ein Dominoeffekt auslöste, denn er drückte sich richtig in den Sitz und seine Mutter rutschte immer näher an ihren Sohn und presste ihre festen Brüste an seinen Oberarm und sie sah ihn an, als wollte Sie sich dafür entschuldigen, dass Sie ihm so nahe kam und lächelte, da grinste er zurück und Jo fasste seine Hand, die auf Leons Oberschenkel lag, wie selbstverständlich blieb ihre Hand auf seiner Liegen und aus dem Augenwinkel heraus betrachtete er seine Mutter, ihre schönen braunen Augen, die Lippen dunkelrot geschminkt…., die Frau neben ihm, … sie sah irgendwie nicht mehr nach seiner Mutter aus. Unter der engen Bluse traten ihre großen Brüste deutlich sichtbar hervor und plötzlich wurde es Leon warm und heiß, er erinnerte sich im Bad einmal an einen ihrer BHs und er wusste, dass ihre Körbchen groß ausfielen und er spürte wie sich etwas in seiner Hose regte und erschrak über den Gedanken an den BH und an seiner Mutter.
Joan bemerkte, wie sie ihr Sohn angaffte und dachte sich, dass ihr Sohn sich nicht schämte, seiner eigenen Mutter solche gierigen Blicke zuzuwerfen und Joan hoffte nur darauf, dass die restliche Flugzeit bald schnell verging.
Leon allerdings spürte, wie etwas in ihm geschah, seine Gefühle waren nicht mehr die eines Sohnes, vielmehr die eines Mannes, der eine attraktive Frau neben sich entdeckte, ja ungewohnte Gefühle wallten sich in ihm und er überlegte, warum jetzt diese Gefühle?…., seine Mutter strahlte plötzlich irgendetwas auf ihn aus, was er so noch nie wahrgenommen hatte, oder vielleicht doch wahr genommen hatte, aber er tat es mit dem Gedanken ab, dass es ja seine eigene Mutter war und bei Müttern hätte man eben nicht solche verbotenen Gedanken, vielleicht war er aber auch einfach nur etwas bescheuert, ja es wurde auch für ihn Zeit, dass der Flug hoffentlich bald ein Ende nahm und er sich im Urlaub in das pralle Leben mit vielen „chickas“, wie er die Frauen und Mädchen in seinem Alter nannte, nun ja in der Theorie sah alles so leicht aus, aber in der Praxis….., er war einfach zu schüchtern, um auf ein Mädchen zuzugehen und er legte resigniert an den Gedanken, dass er sich wohl mit seinen fünf Freunden an seiner Hand wieder im Urlaub aushelfen musste, nun seinen Kopf an das Fenster, schloss die Augen und versuchte die Restflugzeit durch Schlaf zu überbrücken, seine Mutter hatte noch immer ihre Hand auf seiner, immer wieder schaltete sich das Kopfkino ein und er versuchte sich auszumalen, wie seine Mutter wohl nackt aussehen würde und bei diesem Gedanken begann sich schlagartig sein Penis bemerkbar zu machen und beulte seine Hose aus, da er sich kaum bewegen konnte, war es eher schmerzhaft, als angenehm und er war auf einmal in der Enge dieser Kabine total Spitz, er saß am Fenster und sollte er etwa kurz vor der Landung noch auf die Toilette, aber da müsste er seine Mutter auf dem Mittelsitz und den dicken Fremden am Gang bitten, aufzustehen und beide könnten seine Beule sehen, nun ja bei dem dicken, da wäre es egal, denn den sah er nun bestimmt wieder erste in zwei Wochen auf dem Rückflug, aber seine Mutter, der war er nun zwei Wochen ausgeliefert und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Haaren…., shit zwei Wochen Mama, Zimmer und Bad teilen, mit seiner Mutter im Restaurant oder Bar, oh Gott worauf hatte er sich da eingelassen, er musste auch die Nächte neben seiner Mutter im Zimmer verbringen, daran hatte er noch gar nicht gedacht und dann 2 Wochen heimlich im Bad….., oh Gott warum hatte er sich auf den Deal eingelassen für seinen verletzten Vater im Urlaub einzuspringen und er spürte wie seine Beule größer wurde und seine Mutter Jo hatte immer noch die Hand ihres Sohnes auf ihrem Oberschenkel und sie legte das Bordmagazin weg, schaute zum Fenster herüber, denn der Flieger befand sich im Landeanflug und man konnte schon teile der Insel ausmachen und mit ihrem Blick nahm Sie auch wahr, dass seine Jeans ausgebeult war und war erstaunt, sie konnte eine leichte Wölbung ausmachen und Jo lächelte in sich hinein und dachte sich, an welches Mädchen ihr Sohn Leon gerade denken würde und sah ihren Sohn an, der seine Augen geschlossen hatte und wahrscheinlich endlich eingenickt war. Mit Gewalt versuchte Leon sich von seinen frivolen Gedanken abzulenken, um diesen Schmerz wieder loszuwerden, er ärgerte sich über sich selbst und wurde leicht gereizt. Erst das Ausfahren der Fahrwerke unter sich weckte ihn auf und nach einer kurzen Anreise und einem schnellen, unkomplizierten „Check-Inn&#034 im Hotel, hatten sie schließlich ihre Räumlichkeiten für die nächsten
zwei Wochen in Beschlag genommen.
Waren sie bei Minusgraden am frühen Morgen gestartet, hatten sie nun 25 Grad im Schatten und die Qualen im Flugzeug waren vergessen, die Laune der beiden war perfekt, während Joana die Vorhänge und das Balkonfenster öffnete um die Nachmittagssonne ins Zimmer zu lassen, entledigte sich Leon seiner Klamotten, um die ersten Sonnenstrahlen an seinem Oberkörper zu spüren.
Nur in seinen Boxershorts bekleidet, drückte er seine Mutter in seinem jugendlichen Übermut an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund, erst dann holten ihn seine Gedanken aus dem Flugzeug wieder ein und er spürte erneut, wie sich seine Hose ausbeulte und seine Mutter war etwas überrascht, freute sich über die jugendliche Spontanität und die aufkommende Urlaubsfreude ihres Sohnes, erst dann bemerkte sie, wie sich etwas Festes an ihre Scham drückte, während ihr Sohn Leon sofort seinen Klammergriff löste, konnte seine Mutter nicht anders, als nach unten zu schauen, ihr Junge hatte einen knallharten Ständer und das noch in seinen Boxershorts.
Sie tat ihm gegenüber so, als ob sie nichts bemerkte hätte und fragte ihn, was sie nun mit dem angebrochenen Nachmittag noch anfangen sollten.
Während sie sich darauf einigten, sich erst einmal frisch zu machen um danach ein bisschen im Ort spazieren zu gehen, konnte sie nicht davon ablassen, ihren Sohn genauer zu betrachten, noch immer stand er in seinen Boxershorts vor ihr und sie registrierte seinen muskulösen Körper, sein noch immer halberigierter Penis beulte weiterhin seine Shorts leicht aus.
Während Leon zuerst ins Badezimmer ging, holte sich Joana etwas Luftiges für den vereinbarten Spaziergang aus dem Koffer, da sie mit ihrem verschwitzten Körper nicht in die frischen Sachen schlüpfen wollte, legte sie sich solange mit Slip und BH bekleidet, auf das Doppelbett und wartete darauf sich selbst unter die Dusche stellen können, als sie hörte, wie im Badezimmer das Wasser zu prasseln begann, ließ sie ihren Blick durch das schmucke Zimmer wandern.
Als Leon den Duschhahn aufdrehte und sich seiner Short entledigte, ging die Badezimmertür wieder einen Spalt auf, die Türe war etwas verzogen und ließ sich nur noch mit Gewalt schließen, er machte die Türe noch einmal zu, aber während er in die Wanne stieg, ging sie sogar noch etwas weiter auf, ohne dass er es bemerkte.
Joana war glücklich und zufrieden, gedankenlos ließ sie ihre Blicke weiter durch das Zimmer wandern und sah auf den großen Spiegel gegenüber der Badezimmertüre, von dort wiederum sah man auf den riesigen Badezimmerspiegel, der offenbarte, wie ihr Sohn unter der Brause stand und Joana erschrak….., denn die Bewegungen, die der Junge mit seiner Hand machte, waren eindeutig.
Natürlich hatte sie vor einigen Jahren immer wieder das Bett ihres Sohnes neu überziehen müssen, weil sich darin verdächtige Flecken befunden haben, aber sie hatte ihren Sohn noch nie dabei gesehen, wie er sich selbst befriedigte.
Peinlich berührt, wollte sie wegsehen, aber eine übernatürliche Kraft hielt ihre Augen auf das Spiegelbild fixiert und Leon hielt seine Augen geschlossen und rubbelte seinen Speer auf und ab, Immer faszinierter beobachtete sie, wie ihr eigener Sohn unter der Dusche sein Glied bearbeitete.
Joana erinnerte sich an die Erektion, die ihr Sohn hatte, als er sie vorhin küsste und fragte sich, welche Frau er gerade in seinen Gedanken zum Höhepunkt trieb, wieder erschrak sie, konnte es wirklich sein, dass Sie…., sie wäre die Frau in den Träumen ihres Sohnes???.
Bedingt durch den Stress der letzten Wochen und den Unfall ihres Mannes, waren ihre Bedürfnisse viel zu kurz gekommen, seit über drei Wochen hatte Sie keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, wo sich die beiden, nicht mehr wie früher mehrmals am Tag liebten, nein unter der Woche ein bis zwei Mal und dann regelmäßig am Wochenende, meistens von Samstag auf Sonntag ausgiebig und wenn mal unter er Woche morgens wenig Zeit war, da kniete Sie vor ihrem Mann und brachte ihn mit ihren Lippen um den Verstand, oder wenn Sie ihre Tage hatte, dann melkte Sie ihn schon öfters zwischen ihren Brüsten ab, aber nun waren es drei Wochen Abstinenz, da spielten wohl ihre Hormone gerade etwas Achterbahn mit ihr und sie spürte, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann.
Leon stand mit geschlossenen Augen in der Dusche und stellte sich vor, wie sich die Münder von ihm und seiner Mutter vereinen, er wünschte sich, seine Mutter nackt zu sehen und rieb seinen Schwanz immer schneller auf und ab, das Wasser prasselte von oben auf ihn ein und er war gedanklich nicht mehr in dieser Welt, der verbotene Gedanke an seine Mutter löste in ihm nie dagewesene Gefühle aus und Leon rieb seinen Schwanz weiter, bis ihn ein intensiver Orgasmus durchzuckte, sein Sperma spritzte in dicken Schüben aus ihm heraus, bis er wieder langsam zur Besinnung kam, stützte er seine Stirn an die Wand und schnaufte einige Zeit durch, erst dann drehte er die Brause ab und konnte nicht glauben, er hatte gerade eben in Gedanken seine Mutter dazu missbraucht und er wickelte sich ein Handtuch um den Bauch und ging mit dem perversen Gedanken aus dem Badezimmer.
Jo lag auf dem Bauch, quer übers Bett und rieb ihre Scham an der Decke, ihre Arme hatte Sie auf ihre Ellenbeugen gelegt und schaute in den Spiegel und sah auf einmal ihren Sohn und erschrak aus ihren Gedanken, als sie bemerkte, wie ihr Sohn ebenfalls in den Spiegel starrte und er sah ihre schweren Brüste im BH hängend auf dem Bett liegend, als Leon aus dem Badezimmer kam, war ihr nicht mehr bewusst, dass sie kaum etwas anhatte, aber Leon gefiel, was seinen Augen geboten wurde.
Jo war noch immer schockiert, dass sie sich daran aufgegeilt hatte, wie sich ihr Sohn vor ihren Augen selbst befriedigte, nun war sie dran, mit der Dusche, trotz aller Verwirrung, betrachtete sie sich Stolz im Spiegel, als Sie aufstand, ja „Engelchen und Teufelchen&#034 spielten mit ihren Gedanken, auch wenn dieser junge muskulöse Mann ihr eigener Sohn war, sie hatte Urlaub, solange nichts passierte, durfte sie doch etwas für ihr Selbstbewusstsein tun, waren diese Gedanken verwerflich?
Nach mehreren Versuchen schaffte sie es, dass die Badezimmertüre geschlossen blieb, sie duschte sich, korrigierte dann nochmals ihre Kleiderwahl, schminkte sich und Leon fing schon mal an die Koffer auszupacken, was er sonst nie tat und legte alles fein säuberlich in den Schrank und als er seine Klamotten verstaut hatte und seinen Koffer auf den Schrank platziert hatte, horchte er und bemerkte, dass seine Mutter immer noch duschte, dann sah er ihren geöffneten Koffer und kam auf die Idee, seiner Mutter etwas Gutes zu tun und fing an ihre Kleider an die Stange zu hängen, ihre Unterwäsche legte er sorgfältig in einer der Schubladen ab, dann hatte er ein paar BHs in der Hand, einer schöner wie der andere, ja er wusste, dass seine Mutter große Brüste hatte und er wurde neugierig und nahm zwei verschiedene BHs heraus und besah sich den Zettelanhänger, wo darauf stand, wie das Teil gewaschen werden müsste und auf der anderen Seite war ja die Größe angegeben und er las an beiden und staunte nicht schlecht, „ wow 85E“, sagte er zu sich, legte einen BH auseinander und schaute sich ihre Körbchen an und flüsterte leise, „ wow sind die Dinger groß“, dann legte er die BHs wieder zurück und nach zehn Minuten war seine Mutter fertig und er sah Sie an und wollte durch die Zähne anerkennend pfeifen, lies es aber bleiben und sagte ihr stolz, dass er in der Zwischenzeit beide Koffer ausgepackt hatte und sie lächelte ihren Sohn an, sagte zu ihm dann noch, „ Mensch Schatz, du bist ja spitze, nimmst deiner Mutter die lästige Arbeit ab, Danke“ und Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihren Sohn einen Kuss auf die Stirn und er schaute verlegen nach unten, schaute direkt auf ihre Brüste und dachte sich….., man sind das Melonen….., und wieder spürte er, an den für ihn eigentlich verbotenen Gedanken, dass es in seiner Jeans wenig Platz zum Erholen gab, sehr, sehr wenig und erschrak selbst über diesen wirren kurzen Gedanken an seiner Mutter. Sie zog mit ihrem Sohn los, es war inzwischen 6 Uhr Nachmittag aber noch immer zeigte das Thermometer auf 20 Grad, als sie daheim gestartet waren, hatte es Frost, jaja, das Leben kann so schön sein!
Bestens gelaunt stolzierten sie durch Playas de las Americas und nachdem sie einige Geschäfte durchstöbert hatten, gönnten sie sich am Ufer einen Mojito, die beiden saßen sich gegenüber, unterhielten sich über den hässlichen Ort, das tolle Wetter, die vorbeiziehenden Leute und sahen sich durch ihre dunklen Sonnenbrillen an, seine Mutter trug ein weißes Kleid und darunter hatte Sie ebenfalls einen weißen Büstenhalter.
Viel zu schnell war das Getränk vor ihnen leer und sie bestellten ein zweites, es dauerte nicht lange und der Alkohol zeigte seine Wirkung, leicht beschwipst zahlten sie und gingen weiter auf der Strandpromenade spazieren, „Guck Dir doch diesen alten geilen Bock da vorne an!&#034 hetzte Joana plötzlich zu ihrem Sohn, „das Mädchen, mit dem der Hand in Hand geht, ist ja noch ein halbes Kind!&#034 und Janas Sohn meinte:, „vielleicht ist es seine Tochter!&#034, bekam aber sofort Contra von seiner Mutter, „dann würden die nicht Hand in Hand hier herumlaufen!&#034.
Frech ergriff Jonas die Hand seiner Mutter und grinste sie an, „ und nun Mama?, Ich halte auch deine Hand!&#034 und beide lachten und gingen wie selbstverständlich Hand in Hand weiter, an einem Stand, der Ausflüge verkaufte, blieben sie stehen, ein junger Verkäufer sprach sie an und empfahl ihnen eine Yachtfahrt aufs Meer, um Delphine und Wale zu sehen und auf der Robinsoninsel zu übernachten, nur die Urlauber auf einer einsamen Insel, in Bambus Hütten, fern der Zivilisation und spontan buchten sie diese Tour und der Skipper lächelte Leon an und sagte zu ihm, so dass es seine Mutter auch hörte, „ ihre Frau wird diesen Tag nie vergessen“, versprach der Verkäufer und Leon grinste in sich hinein, während seine Mutter Jo etwas verwirrt zuerst auf den Verkäufer und dann auf ihren Sohn blickte.
„Der hat uns doch tatsächlich für Mann und Frau gehalten&#034 sagte sie mit einem stolzen Unterton, als sie weitergingen, „das macht mich schon Stolz, wenn man glaubt, ich hätte so einen jungen, attraktiven Mann!&#034, sagte Joana zu ihrem Sohn und Leon grinste seine Mutter an und sagte zu ihr neckisch, „ okay Schatz!&#034 und strich ihr grinsend über ihr dunkles Haar, „wollen wir noch kurz ans Meer runtergehen und die Füße ins Wasser stecken?&#034 und ohne eine Antwort abzuwarten, ergriff er erneut ihre Hand und sie gingen in Richtung Wasser.
„So lächerlich es klingt, ich fühle mich gerade tatsächlich um 20 Jahre jünger!&#034 flötete Joana ihrem Sohn zu, beide waren durch das Wetter und der Sonne (und den beiden Mojitos) voll euphorisiert und bester Laune und sie setzten sich an einen kleinen Fels und ließen ihre Füße vorsichtig in das für die Außentemperatur, doch warme Nass baumeln, und die beiden saßen auf einer kleinen Brüstung, er saß da und seine Mutter mit dem Rücken zugewandt vor ihm und er hatte Sie umarmt und seine Arme ruhten auf ihren Bauch und die Sonne ging langsam unter und Joana lehnte ihren Kopf zurück an die Schulter ihres Sohnes.
Leon legte seinen Arm fester um seine Mutter und betrachtete sie über ihre Schulter und ihre Konturen ihrer Brüste waren wirklich Hügelig und da der Stein auf dem sie saßen, langsam unbequem wurde, rutschte sie etwas auf und ab, ohne es selbst wahrzunehmen, rutschte das Unterteil des Kleides, den sie anhatte, ein bisschen nach oben und Leon schluckte, er konnte sehr viel von ihren Oberschenkel sehen und wenn er sich leicht nach vorne beugen würde, dann könnte er, theoretisch ….., direkt von oben durch ihr Dekolletee und zwischen ihren Brüsten vielleicht sogar ihren Bauchnabel sehen er rückte etwas von ihr ab, denn seine Beule wurde immer größer und er schämte sich für den Gedanken und den verbotenen Blicke, die ihm seine Mutter da wohl ausversehen bot, aber es war schön anzusehen, ihre Melonengroßen Brüste, die gefangen in einem weißen BH waren und der ungehinderte Blick zwischen ihren Brüsten. sah auf seine Schuhe, die beiden konnten echt eine neue Schleife brauchen und er bückte sich nach unten und band seine Schuhe und schielte regelrecht unter ihren Rock und sah das sie einen weißen Slip an hatte und an den Seiten ihres Slips konnte er ein paar Ausläufer ihrer Schambehaarung sehen, schwer atmend konzentrierte er sich wieder auf die Wellengeräusche des Meeres, er konnte jedoch nicht anders, als immer wieder auf den Flaumansatz seiner Mutter zu schielen, leider hatte er jetzt beide Schuhe neu gebunden.
Natürlich löste das in ihm wieder etwas aus, es war was natürliches, nicht alltägliches, er hatte nun wieder Probleme in seiner Hose, da beschwerte sich jemand wegen dem Platzmangel.
Als es Jo langsam kalt wurde, gingen sie wieder zurück ins Hotel, zum Abendessen zogen sie sich etwas eleganter an, es gab Essen vom Buffet und die beiden bestellten sich einen fruchtig trockenen Rotwein.
Die beiden holten sich nach dem Abendessen erneut 2 Mojitos an der Bar, sahen sich das treiben an und das übliche Showprogramm im Hotel begann und ein grausamer Alleinunterhalter, versuchte sein Bestes zu geben, kurze Zeit später waren auch schon die ersten Gäste auf der Tanzfläche.
Die beiden machten sich über diverse Gäste lustig und tranken einen Mojito nach dem anderen und gut beschwipst schnappte sich Joana ihren Sohn, der nie Tanzen gelernt hatte und zog ihn auf die Tanzfläche und weil Leon ebenso angetrunken war, machte er den Spaß mit und Sie nahmen die klassische Tanzhaltung ein und Leons Mutter als gute Tänzerin versuchte ihren Sohn zu führen und um ihm die nötigen Bewegungen zu übermitteln, presste sie sich eng an ihn, ihr Becken stieß und rieb an seinem Becken und ihrem Jungen wurde heiß und das lag nicht unbedingt an den noch immer angenehmen Temperaturen und den vielen Mojitos und kurz darauf spielte der Musikus einen langsameren Song und Joana löste sich aus der klassischen Tanzhaltung, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an ihren Sohn und er schlang seine Arme um ihren Bauch und drückte sie fester an sich und so blieb es nicht aus, dass sich Ihr Hintern sich natürlich dabei immer fester an seinem harten Penis rieb und reiben erzeugt bekanntlich auch Wärme und sein Thermometer stieg und sein Rohr wurde härter und härter, aber seine Mutter machte weiter. Leon dachte auf einmal…, merkte Sie denn das nicht?, aber es war eigentlich nur als natürliche Reaktion zu bezeichnen, als er seine Mutter noch enger an sich heranzog.
Die anderen Hotelgäste nahmen sie kaum wahr und wenn, dann vermutlich nur so, wie der Ausflugsverkäufer am Strand, denn die beiden waren in den Augen der anderen ein Paar.
Joana war selbst in bester Stimmung, der Alkohol vernebelte ihre Sinne, aber sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte, denn der geile Typ, dessen dicken Prügel sie mit ihrem Hintern rieb, war ihr eigenes Fleisch und Blut und es war abartig und verboten sich so an ihrem Sohn zu reiben.
Die warmen und pulsierenden Körper der beiden, bewegten sich im Takt der Musik und Leon folgte seinen Sinnen, je mehr ihre Po-backen seiner Mutter an seinem Schaft rieben, umso mutiger wurde er, vorsichtig, fast unauffällig, fuhr er mit seiner Hand unter die Bluse seiner Mutter und streichelte ihr über den Bauch und sein Daumen streckte er aus und fühlte den seiden Stoff unterhalb ihrer gewaltigen Brüste und sein Daumennerv sendete über sein Gehirn ein Signal an das Teil, wo sich seine Mutter gerade beim Tanzen rieb und Leon war fast soweit beim Eng Tanz mit seiner Mutter einen Abgang zu bekommen, aber das Ende des Liedes rettete ihn davor und kurz vor Ende des Songs drehte sie sich um und schaute ihrem Sohn in die Augen und sein Herzschlag setzte kurz aus, er war gefasst, jetzt von seiner Mutter eine Ohrfeige zu bekommen und dann sehen, wie sich seine Mutter entrüstet von der Tanzfläche davon machen würde und er würde auf der Tanzfläche stehen, wie ein begossener Pudel und alle würden sich nach ihm umdrehen und ihn an und auslachen, aber es kam für ihn gedanklich noch schlimmer, als ihr Blick an ihm herabglitt und ihre Blicke an der Beule in seiner Hose hängenblieb…, er erwartete nun die obligatorische Ohrfeige und das Wort „ du perverses Schwein“ und einen entrüsteten Abgang seiner Mutter, aber er hörte aus ihrem Mund nur ein, „ lass uns oben im Zimmer noch etwas trinken&#034, ja genau, dass sagte sie mit einem plötzlich wieder sehr seriösen, aber liebevollen Tonfall.
Mit weiteren zwei weiteren Cocktails in der Hand, gingen sie zum Lift und fuhren hoch in den 5. Stock des Hotels, die beiden hatten seitdem kein Wort gewechselt und beide wussten mit der neuen Situation nicht umzugehen und die beiden waren auch nicht in der Lage, sich darüber zu unterhalten. Es schien schon fast so, als ob die gute Stimmung kippen würde.
„Ist alles in Ordnung mit Dir?&#034 fragte Leon, der natürlich vom extremen Stimmungswandel seiner Mutter verwirrt war und Joana nickte nur, öffnete die Balkontür und stellte ihr Getränk auf den Tisch. Auch Leon stellte sein Getränk ab und sah verlegen aufs Meer hinaus.
„Sorry Mama, ich hätte das nicht machen dürfen, aber ich konnte es nicht steuern!&#034 gab er kleinlaut von sich und traute sich seine Mutter nicht anzusehen, so schämte er sich dafür, dass er ihr zu nahe getreten war und dass er einen Harten dabei bekam.
„ Nein Leon, ich, deine Mutter bin es, die sich bei Dir entschuldigen muss!&#034 konterte Leons Mutter Joana, „ wenn ich ehrlich bin mein Sohn, hat es auch mich plötzlich gereizt, als ich Dein großes Ding gespürt habe!&#034, sagte Sie und er drehte sich um und sah in die Augen seiner Mutter und Leon lief rot an.
Jana sah zu ihrem Sohn hoch und streichelte sanft über seine Wange, reichte ihm sein Glas und stieß mit ihm an, obwohl sie beide eigentlich schon zu viel getrunken hatten, leerten sie auch dieses Glas viel zu schnell und Joana spürte, wie ihre Zunge schwer wurde und beschloss, ins Bett zu gehen und Sie streifte ihren schwarzen Rock ab, zog sich ihre Bluse vom Körper und ließ sich auf die Matratze fallen.
Leon sah alles durch die Scheibe des Fensters und traute seinen Augen nicht, als er seine Mutter vor sich liegen sah, bis auf ihren Slip und ihrem BH trug sie keine Kleidung mehr am Körper und er zog sich ebenfalls aus und legte sich auf seine Seite, als sich Joana zu ihm beugte, erklärte sie ihm leicht lallend, „ ich bin schuld, mein Großer, ich wollte sehen, was passiert, wenn ich Dich ein bisschen reize, ob deine alte Mutter noch auf so junge Männer wirkte, aber dann hat es mich erschreckt, als ich Dein großes Ding beim Tanzen spürte&#034, lallte Sie leicht. „Oooh Gott der ist so groß!, darf ich ihn einmal anfassen?&#034 ,flötete Joana und ohne die Antwort abzuwarten, zog sie sein Short herunter, um seinen Prügel in die Hand nehmen zu können, ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen und Leon erschrak auf einmal, als Sie ihm im beschwipsten Zustand zwischen seinen Beinen fasste, wo sich sein inzwischen wieder Harter Dolch befand und Leon lag wie erstarrt im Bett und sie bewegte ihren Mund zu ihm und gab ihm einen Kuss.
Es war ein anderer Kuss, tausend Ströme durchzuckten die beiden, als sich ihre Lippen berührten und Sie begannen gegenseitig mit ihren Lippen zu spielen und als kurz darauf ihre Zungen miteinander verschmolzen, pressten sich auch ihre Körper aneinander und sein Prachtstück drückte sich an den Körper seiner Mutter, die auf ihrem Sohn lag und ihre im BH verpackten voluminösen Brüste, die wahnsinnig großen Dinger seiner Mutter, ja ihre geilen wahnsinnig großen und schweren Brüste drückten sich auf seinem Brustkorb fast platt, was in ihm ein sehr schönes Gefühl zwischen seinen Beinen auslöste, trotz der vielen Mojitos., als sie mit ihren langen, feingliedrigen Fingern an seinem Stab entlangfuhr, seine vollbusige Mutter lag mit leicht gespreizten Beinen halb auf ihrem Sohn und sie streichelte zärtlich über seine Eier und massierte den Schwanz ihres Sohnes und an ihrem Slip machte sich ein größer werdender, nasser Fleck breit und in ihrem Herzen war nur noch Liebe und grenzenloses Begehren.
Instinktiv ergriff nun auch Leon die Initiative, als er sich aufrichtete ließ sie von ihm ab und drehte sich auf den Rücken und er kniete sich über sie und zog ihren Slip herunter und er konnte nun den Duft ihrer mütterlichen Möse riechen, ihre leicht geöffneten Schamlippen gewährten ihm einen Einblick in ihre rosarote Lusthöhle und er sah seine Mutter an und sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und dirigierte ihn zu ihren Brüsten und er legte seinen Kopf dazwischen und er küsste ihre Brüste, glitt mir seiner Zunge über die beiden gefährlich hohen Lustberge und strebte den Weg zu ihren Nippeln an und er saugte sich abwechselnd einen Nippel ein und wechselte dann zum anderen. Sehr lange beschäftigte er sich mit den Brüsten seiner Mutter, ja daran hatte er als Baby genuckelt, aber dies hier, war verboten Geil und er drückte ihre Brüste von der Seite her zur Mitte und konnte fast die Masse an Busen nicht mit seinen Händen bewältigen und vergrub sein Gesicht wieder in die zur Mitte zusammengepressten Brüste seiner geilen betrunkenen Mutter, er war es ja selbst auch.
Dann drückte sie ihren Sohn nach einer gefühlten Ewigkeit mit der Hand an seinem Kopf fest auf ihren Busen und leitete ihn an, auch die andere Brust zu liebkosen, der süßlich-herbe Duft ihres Parfüms zwischen ihrem Busen stieg ihm in die Nase, ihre wollüstigen Laute ermutigten ihn, küssend auf ihren beiden Wonnehügeln weiterzugehen und vorsichtig streckte er seine Zunge zu ihrem Nippel, die hart nach oben gerichtet waren und genauso wie er es schon mal in einem seiner Filmchen gesehen hatte, denn Erfahrungen hatte er noch keine gesammelt, saugte er gierig und abwechselnd an ihren Nippeln und Joana stieß einen lauten Seufzer aus. Leon wurde richtig gierig nach den mächtigen Brüsten seiner Mutter und vergrub seine Finger immer wieder dazwischen, würde er etwa heute Nacht……..
Er war gespannt und Geil wie Nachbars Lumpi und er spürte wie sie ihren Sohn am Hinterkopf streichelte und seinen Kopf dabei fester auf ihre Brüste drückte, dann löste sich ihr Griff an seinem Hinterkopf und er schaute nach oben und sah, dass seine Mutter dabei eingeschlafen war, wohl waren die Mojitos für Sie eindeutig zu viel.
Sollte er, oder sollte er nicht, soweit hatte Sie es ihm ja schon erlaubt, würde Sie es auch erlauben, wenn er weiter machen würde, wenn er seine Mutter besteigen würde, aber wollte Sie das dann überhaupt, oder wollte sie den letzten Akt ihrem Sohn noch verwehren und ihn vielleicht dann entweder mit ihrer Hand, ihren Brüsten oder ihrem geilen Mund zu seinem Orgasmus verhelfen. Jetzt wäre normal gewesen, wenn er sich auf Sie gelegt hätte und zugestoßen hätte, aber daraus wurde nichts, denn Sie drückte ihn weg und drehte sich zur Seite und murmelte,„ lass das Alexander ich will jetzt schlafen“ und er gab auf, seine Mutter hatte wohl die ganze Zeit davon geträumt, dass ihr Ehemann Alexander seine Frau lecken würde und mit beiden Händen oben an ihren Brüsten spielen würde und sie gierig beim Lecken kneten würde. Dann drehte sich Joana auf die Seite und deckte sich zu.
Leon lag wie ein begossener Pudel neben seiner vollbusigen Mutter und hatte ein sehr hartes Problem zwischen seinen Beinen, das nicht kleiner werden wollte, er musste wohl ins Bad gehen und seine Fünf Finger dazu nehmen um sich Erleichterung zu verschaffen.
Leon stand auf und sah ihren BH auf dem Stuhl liegen und er war sauer auf seine Mutter, weil Sie im entscheidenden Augenblick einen Rückzieher gemacht hatte und er sann auf Rache, ja er wollte ihren BH dazu missbrauchen und seiner Mutter am nächsten Morgen ihren befleckten BH zu zeigen, um ihr klar zu machen, in welche Situation sie ihren Sohn in der Nacht gebracht hatte und er stellte Sie neben seiner Mutter und schob ihre Bettdecke leicht nach unten, so dass er ihre nackten Brüste sehen konnte und wichste sich einen und schloss die Augen, dachte an das vorhin erlebte und ließ sein Kopfkino laufen und kam dann auch sehr schnell, sollte er es wagen, seinen Samen ihr ins Gesicht und auf ihre Brüste zu spritzen, was würde Sie dann am nächsten Morgen mit ihm tun, er wusste, wenn er ihr vertrauen missbrauchen würde, dann würde Sie sofort abreisen und er mochte dann nicht dem Familienrat am Ende des Urlaubs vorstellig werden, was garantiert seinen Auszug aus der Elterlichen Wohnung zur Folge hätte, also spritzte er seinen Samen in eines der Körbchen ihres weißen Büstenhalters und drapierte ihn wieder auf ihre getragene Wäsche vom Vortag. Erschöpft legte er sich neben seiner Mutter und schlief kurz darauf ein.
Ende Teil 1

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