Mein Urlaub
Es kam die Zeit als ich mit meiner Freundin in den Sommer-Urlaub fahren wollte. Julia und ich waren schon über 5 Jahre zusammen. Eigentlich wollte ich sie im Urlaub fragen, ob sie meine Frau werden will.
Aber irgendwie kam alles anders.
Ich buchte schon zu diesem Anlass vor einem halben Jahr in einem polnischen Luxushotel in den Masuren ein teures Zimmer. Das Prospekt versprach unglaubliche Stunden in dem geheimste Wünsche wahr werden können, wenn man noch auf Träume einlässt. Auch wurde ein Fachgeschäft in Berlin für Damenbekleidung beworben, in dem geheimste Männerträume erfüllt werden.
Bei der Buchung des Hotelzimmers musste man aber bereits 50% im vor hinein Anzahlen, die man bei nicht Anreisen auch nicht wieder zurück erhält. Ich hatte zuvor etwas Bauchschmerzen bei der Überweisung der Vorauszahlung von 5000,00 € nach Polen, aber was solle schon passieren und ich wollte Julia ja auch überraschen.
Aber eine Woche vor unserem Urlaub passierte es, aus einer Nichtigkeit kam es zum Streit und ein Wort kam ins Andere.
Wir saßen beim gemeinsamen Frühstück, als ich zu ihr, als wir im Gespräch auf die Urlaubsvorbereitungen kamen, sagte, dass sie sich zum Urlaub ruhig etwas mehr sexy Klamotten mitnehmen solle.
Ich wollte, dass sie sich im dem beworbenen Geschäft mal etwas nettes kauft 😉 , an dem ich auch Freude hätte.
Da fragte sie schnippisch und eingeschnappt: „Gefalle ich dir etwa nicht mehr, sehe ich dir nicht sexy genug aus!!??“
Aber alles, was ich erwiderte, war irgendwie falsch.
Dann knallten die Türen und es war ruhig in der Küche.
Ich kümmerte mich nicht weiter drum und räumte das Frühstück ab.
In den 5 Jahre war man, wie soll ich sagen, daran gewöhnt, sie werde sich abregen und der Sex zur Versöhnung ist ja auch immer Super 😉 .
Als ich in der Küche fertig war und mich in der Wohnung umsah, war Julia weg.
Ein Zettel auf dem Tisch im Wohnzimmer:
„Ich bin zu meinen Eltern, Ruf nicht an und Fahr mir nicht hinterher, ich will meine Ruhe -und dir – viel Spaß im Urlaub!!!
Gruß Julia“
Oh, das ist ernst dachte ich, aber sie wird schon zur Vernunft kommen, dachte ich.
Die Woche verging, aber sie meldete sich nicht.
In der Woche bereitete ich aber alles soweit für den Urlaub vor, packte meine und ihre Sachen zusammen.
Auch fuhr ich ein Tag vor der Fahrt in den Urlaub nach Berlin, in das besagte Geschäft in dem „Männerträume wahr werden“, um mich etwas umzusehen und ein paar Klamotten für „Julia“ zu kaufen, in denen ich sie gern mal sehen wollte.
Ich fand den von außen kleinen und unscheinbaren Laden auf einem Hinterhof, doch drin angekommen, -wow- hier war alles anders – riesig und aufregend, voll von magischen Düften, Musik und Lichteffekten. Der Laden war mehrere Stockwerke in die Erde gebaut.
Ich suchte die Unterwäsche-Abteilung, aber ich hatte noch nicht so Wäsche für Julia gekauft und so schaute ich mich unsicher um.
Eine junge attraktive Verkäuferin sprach mich an und fragte ob sie mir helfen könne?
„Ich bin auf der Suche nach ….“
Sie sprach für mich weiter: … aufregender Unterwäsche für ihre Freundin in der sie sie mal ordentlich besor…. wollen?“
Ich grinste verlegen und wurde sicher ein wenig rot.
Mein Gott ist das peinlich, dachte ich.
Wenn Julia auch etwas von dieser Frivolität hätte, so gingen meine Gedanken auch weiter.
Sie zeigte mir ein weißen Tanga, ein gewisses aufregendes „Nichts“ und ein Hemdchen für 300,00€, da ich merkte, wie mich der Anblick und der Gedanke erregte, willigte ich dem Kauf gleich zu. Sie bemerkte nur noch: „die Teile sollten passen, wenn ihre Freundin annähernd meine Figur hat. Ich habe sie schon mal anprobiert.“
Aber die kleine überaus attraktive Verkäuferin, mit ihren langen blonden Haaren, sie muss noch eine Auszubildende und erst 17 – 18 gewesen sein, merkte ebenfalls gleich, dass ich nicht mehr groß nachdachte und dass sie mir mehr verkaufen könne.
Jetzt sollten sie nur noch einen passenden BH und Nylons dazu kaufen, sagte sie?
„Wie groß ist die Körbchengröße ihrer Freundin“ Hörte ich sie fragen. Ich konnte keine rechte Antwort geben eine gute Handvoll stotterte ich, sie lachte und fragte: „Meine oder ihre Hand?“ Sie zeigte mir einen sexy Spitzen-BH, der passt mir auch sagte sie grinsend und das sind noch einmal 80,00€.
Jetzt zu den Nylons -„Strumpfhose oder Strümpfe Schwarz oder Braun…?“
Ich weiß nicht, irgendwie verwandelte sich Julia gedanklich mehr und mehr in die kleine sexy Verkäuferin, denn ich sagte: „Ich denke, Julia hat so sexy lange Beine wie Sie.“
Da lachte sie laut auf und sagte: „Ich heiße auch Julia und ich würde schwarze und Naturbraune Strümpfe und Strumpfhosen aber im Schritt offen tragen.“ Sie zwinkerte mir zu, sagte zu mir: „die passen mir“ und so packte sie mir ein paar schwarze und braune Strümpfe und jeweils eine Strumpfhose „mit dem gewissen Kick“ ein.
Ich hörte jetzt, als sie weitere 120,00 € eintippt, „jetzt fehlt ihnen nur noch der passende Rock und Bluse und die Schuhe. Soll ich sie hierzu auch beraten?“
Ich bejahte es.
Ich folgte ihr und sie ging auf den Ständer mit dem Miniröcken aus Nappaleder zu sie schnappte sich gleich ein und hielt ihn sich vor ihr Becken, dass nur knapp bedeckt wurde.
Ein geiler Anblick dachte ich.
„Oh, der kostet aber 350“ sagte sie. „Egal – jetzt ist es auch egal, er sieht ja Super sexy aus“ sagte ich.
Jaaaa und die Trägerin fühlt sich dann auch so darin, versicherte sie mir zuzwinkernd.
„So das haben wir, ich zeige ihnen nun noch eine passende Bluse zu dem Outfit“ und grinste mich an.
Ich folgt ihr zum nächsten Abteilung.
Sie ging vor mir und hatte einen aufregenden weiblichen Gang in ihren hohen Pumps und sexy Nylons mit Naht kamen ihre langen Beine sehr zur Geltung.
Ich spürte wie mein Schwanz zum Ständer wurde.
Zielsicher griff sie eine Bluse aus dem Regal. „Soll ich sie für sie anprobieren?“
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie in der Umkleidekabine. Sie sah in der Figurbetonten weißen Bluse umwerfend aus, ihre prallen Brüste füllte die Bluse klasse aus.
Ich würde dir gern die prallen Brüste massiert, dachte ich, als ich dem Kauf für
150,00 € einwilligte.
„Ich sehe, es gefällt ihnen“ sagte sie verschmitzt, sie bemerkte sicher meine pralle Beule in meiner Hose
Und weiter „So… Jetzt fehlen mir … , ups Sorry – ihnen – nur noch das passende Schuhwerk.“
Sie Packte mir die Bluse ein und ging abermals mir voraus zur Schuhabteilung.
Ein geiler Arsch denke ich, als ich ihr folge, würde den gern ficken.
Sie geht zielsicher auf schwarze Wildleder Over Knie-Stiefel mit hohen spitzen Metallabsätzen zu. „Hammer“ Sage ich.
Welche Größe soll ich einpacken fragte sie, ich überlegte kürz: „Ich glaube sie hat 38“
„Oh wie passend, wie ich“ erwiderte die Kleine mir.
Eh, ich mich versah, zog sie ihre hochhackigen Pumps aus, schlüpfte mit ihren schlanken Füssen erst in den rechten dann in den linken Stiefel und stand dann mit den sexy Dingern vor mir.
Es sah so erregend aus, dass es mir beinahe die Sprache verschlug.
„Kann man mit ihnen denn gut laufen“, fragte ich verlegen.
„Ja klar, würde kein Marathon in ihnen laufen, aber bei den Sachen, die sie bzw. ihre Freundin, darin machen, ist der Takt und die Intensität wichtiger als der Gang.“
Sagte sie Augenzwinkernd zu mir.
Ich bejahte und wurde bestimmt wieder Rot.
„Süß“ sagte sie lächelnd zu mir, als sie weitere 350,00 € für die Kasse eintippte.
„Wäre das alles“, fragte sie mich.
Ja, entgegnete ich ihr irgendwie erregt und angespannt, wie kurz vor einem Samenerguss. Der Anblick der kleinen sexy Verkäuferin in den Sachen, die ich für Julia Kaufte, hatte mich bald abspritzen lassen.
Auf dem Weg zur Kasse, auf den die Kleine mich begleitete, erzählte ich ihr, dass ich auf den Laden aus dem Prospekt für das Urlaubshotel „Wunderland“ in Polen aufmerksam wurde und dass ich mit meiner Freundin ein „Liebesurlaub“ machen wolle. Vom Streit sagte ich aber nichts.
„Oh, dann bekommen sie als Werbebonus noch eine Dose-Wunderspray“, sagte sie und verschwand kurz, um mit einer Spraydose wieder zu kommen.
„Wunderspray, wie wirkt das??“ sage ich zweifelnd lächelnd.
„Ja“, sagt sie als sie den Beipackzettel überfliegt, „hier steht, auf die Kleidung sprühen und man solle in Erscheinung und Geist die Aura des Vorgängers der Kleidung transformieren oder so und dass sich dann der Träger der Kleidung anpasst und so weiter? Irgend so ein Wudu-Kram. Dann passen ja die Sachen 100%-ig ihrer Julia“ sagt sie lächelt.
„Riecht aber aufregend“, und schnuppert an ihr Handgelenk.
Dann gibt sie die Dose zu den anderen Sachen in den Korb.
An der Kasse angekommen, sehe ich auf ein Hinweis auf ein Bonusprogramm für Kosmetika im Wert von 10% vom Einkaufswert bei einen Einkauf über 1.500,00 €.
Ich überschlage den Einkauf kurz und bitte Julia mir noch ein paar lange seidene Handschuhe zu bringen, wie sie gern mal eine Braut trägt.
Mit denen will ich meine Julia einen Hinweis auf meinen beabsichtigten Antrag geben, denke ich mir.
Im Augenwinken verfolge ich wie die kleine hilfsbereite Verkäuferin Julia sich ein paar Handschuhe zur Anprobe überstreift und … oh was sehe ich, sie fasst sich mit den einen Handschuh unter ihren Rock, als sie mir die überreicht schmunzelt sie verschmitzt, während ich an der Kasse stehe.
Was haben wir schönes, fragt die Kassiererin mich freundlich.
Ich lege nach einander meinen Einkauf vor:
1x Strumpfhose, schwarz a 40,00 €
1x Strumpfhose, braun a 40,00 €
1x Paar Nylon-Strümpfe, braun a 40,00 €
1x Paar Nylon-Strümpfe, schwarz a 40,00 €
1x Over Knie-Stiefel a 350,00 €
1x String-Tanga a 120,00 €
1x Seiden-Hemd a 180,00 €
1x Paar seidene Handschuhe a 140,00 €
1x Spitzen-BH a 80,00 €
1x Leder-Minirock a 350,00 €
1x Bluse, weiß a 150,00 €
„So war, dass alles?“ fragte mich die Kassiererin.
„Ich meine schon“ sagte ich.
So, das macht zusammen, 1.530,00 €, oh, sie können aus unserem Bonusprogramm Kosmetika in Höhe von 153,00 € für ihre Frau wählen.
Ich wählte; was für die Haare – Wachstumsverstärker fürs Haupthaar und Enthaarungscreme für die Beine und noch Lippenstift und Augenkosmetik und sonstige Dinge, die mir Julia aussuchte.
Prima sagte die Kassiererin, da sah sie plötzlich die Spraydose mit dem Wunderspray.
Irgendwie erschrocken und überrascht, sagte sie zu Julia du hast doch hoffentlich nicht….
Julia entgegnete in ihrer jugendlichen leichten Art, ohne die Nachfrage zu verstehen: „Nein, ich doch nicht, habe nur den Herren geholfen beim Aussuchen“.
Mir gab die Kassiererin die Mahnung, mit auf den Weg, ich solle vorsichtig mit dem Spray in dem Hotel umgehen und von nicht länger als 3 Stunden wirken lassen, die Wirkung halte die 4-fache Zeit an und sie sagte noch was von 24 Stunden Unumkehrbarkeit.
Ich verstand nicht alles und tat es als Wudu-Kram ab, wie Julia, die Verkäuferin ja auch, die mich beim Gang zum Ausgang begleitete.
Ich weiß auch nicht was meine Chefin will, sagte sie zu mir, aber wenn ihrer Julia die Klamotten nicht gefallen – ich finde sie rattenscharf.
Wenn sie mein Freund wären wäre ich überglücklich und würde mich auch gebührend bedanken, sagte sie Augen zwinkernd zu mir.
Ich sagte da mehr im Scherz, wir werden sehnen, wenn nicht schenke ich sie dir wenn ich aus dem Urlaub komme.
Da sagte sie dann wünsche ich, dass sie ihr nicht gefallen meinte sie grinsend.
So verließ ich, den Laden ging zum Auto und fuhr nach Hause.
Es war irgendwie aufregend in dem Laden und auch etwas merkwürdig.
Am nächsten Tag sollte der Urlaub beginnen, aber Julia war nicht da.
Da ich die 5.000,00 € nicht ganz abschreiben wollte, beschloss ich noch bis 12:00 Uhr mittags auf Julia zu warten und dann allein nach Polen zu fahren und ihr ein Zettel mit einer Entschuldigung und der Bitte nachzukommen. Ich hinterließ ihr die Anschrift vom Hotel „Wunderland“ in Polen und begab mich auf den Weg zum Urlaubsort.
Nach 8 Stunden Fahrt kam am Urlaubsquartier um 20:00 Uhr an.
An der Rezeption wurde ich freundlich empfangen und ich bezahlte die restlichen 5.000,00 €. Man fragte gleich, ob sie mir bei den vielen Gepäck helfen sollen.
Was ich dankend annahm. denn ich hatte ja auch Julia ihre Koffer mit dabei.
Der Hotel-Angestellte zeigte mir mein (unser) Zimmer und stellte den Koffer von Julia im Zimmer vorm Tisch ab, ich erklärte ihn, dass Julia noch nach käme und dass ich nur schon vor gefahren sei.
Er lächelte mich irgendwie merkwürdig an und sagte: „Alles klar, sagen alle Freundin kommt und sie plötzlich da und Mann weg.“
Ich dankte und gab in für die Hilfe 200,00 €, ich hätte mich vergriffen, ich wollte 20,00 € geben, aber zurückfordern? Ach was soll’s, dachte ich.
Er war hoch erfreut und sagte: „Ich dir es dann auch gut besorgen, du mich rufen.“
Ich schließe die Tür hinter ihn und denke ein merkwürdiger Kerl.
Jetzt war ich allein im Zimmer schaute mich etwas um und meinte schöneres Appartement aber für 10.000,00 € für 14 Tage hätte ich etwas mehr erwartet.
Na egal – hab ja nur erst das Zimmer gesehen und es wird bestimmt noch „Wunder“ in Hotel geben, denke ich.
Aber mir viel auf, das es so riecht so wie im Laden in Berlin und
mir kommt die kleine Verkäuferin in den Sinn als ich die Koffer auspacke.
Es ist jetzt 21:30 und bis 24:00 Uhr hat die Hotelbar noch offen und den Rest kann ich ja immer noch auspacken, denke ich.
Also beschließe ich, noch einen kleinen „Absacker“ an der Bar zu mir zu mir zu nehmen.
Ich verließ das Zimmer und suchte die Bar aus es lief entspannende Musik, die Beleuchtung war gedämpft und es waren ca. 5 weitere Leute dar, 4 Frauen und der Hotelangestellte, der mir bei den Koffern half.
Als er mich sah, kam er gleich zu mir und fragte wieder irgendwie verwundert und unheimlich mit einem breiten Grinsen: „Du noch nicht Frau?“
Ich dachte sein Deutsch ist noch etwas holprig. aber ich verstand ihn ja und antwortete: „Meine Freundin kommt noch nach, ich bin nur voraus gefahren.“
Ja, ja sagen alle, sie wollen Frau verstehen lernen und tauschen Körper und Geist im „Wunderland“, du noch kein Wunderspray haben?“, sagte er.
Dann steckte er mir eine Dose vom Wunderspray zu.
„Auf Kleidung sprühen und diese dann nicht länger als 3 Stunden anhaben!!! Aber, du rufen Pawel, Pawel kommt und besorgt es dir, Nummer auf Dose, oder ich komme einfach morgen früh um 10:00 Uhr mal bei dir vorbei.“ Er grinste mich wieder so an.
Ich dankte und bestellte ihm und mir ein Whisky-Cola an der Bar und dachte, dass mit den 3 Stunden hab ich doch schon mal gehört.
Den Cocktail hatte ich mir schnell einverleibt und bestellte mir gleich einen Neuen.
Mein polnischer Hotelbediensteter verabschiedete sich derweil und mahnte noch einmal und sagte was von 4 x Länger und 24 Stunden Wirkung und verabschiedete sich bis morgen früh. Dabei schaute er mich abermals so verschmitzt an.
Ach ich wollte jetzt entspannen, die Fahrt war anstrengend und ich wollte den Frust mit Julia vergessen.
Nach der Bestellung vom dritten Whisky bestellte ich noch einen Vierten, dann sagte man mir, dass die Bar in 10 Minuten schließt, so trank ich aus und suchte mein Zimmer auf.
Da war ich nun allein im Zimmer und da lagen noch die restlichen auszupackenden Koffer, die noch in den Schrank eingeräumt werden mussten, so begann ich den Rest auszupacken.
Ich hatte schon fast alles verstaut, als ich in meinen Koffer auf die Einkaufstüte mit den Klamotten aus Berlin traf.
Oh hier die Handschuhe, die ich Julia überreichen wollte und sie dann bitten, diese als meine Braut zu tragen.
Melancholisch aus Trauer oder aus der Wirkung vom Whisky nach der langen Fahrt streifte ich mir den linken Handschuh über meine Hand bis zum Ellenbogen.
Mir fiel es erst gar nicht auf, als ich die linke Hand im weißen Seidenhandschuhe betrachtete. Es war ein zierlicher eleganter Anblick.
Als ich aber die rechte Hand in den anderen Handschuh stecken wollte, war die Hand zu groß, oder der Handschuh viel zu klein.
Da schoss mir es heiß und kalt in den Adern, erschrocken zog ich ich den linken Handschuh aus und zum Vorschein kam eine kleine zierliche gepflegte Frauenhand mit langen eleganten Fingernägeln, so wie die der kleinen sexy Verkäuferin in Berlin.
Da fiel mir das Wunderspray ein und die Worte, die in der Beschreibung standen, die mir die Julia vorlas, von der Kleidung, des letzten Trägers, vom Körper und Geist, der Transformation, den Wudu-Kram hält.
Aber ich hatte das Spray doch nicht benutzt und wie dann die Reaktion bei den einen Handschuh?
Aber da fiel mir ein, dass ja die Julia das Spray an ihr Handgelenk sprühte, um daran zu riechen. Aber dann hatte sie ja später die Handschuhe für mich geholt und so muss wohl der Wirkstoff vom Spray an den Handschuh gelangt sein.
Ich war fasziniert und begeistert. – Mein Verstand spielte verrückt.
Aber nur so konnte ich die Worte verstehen, dass der Körper sich der Kleidung anpasst. Der Gedanke machte mich irgendwie geil und ich war wie im Traum.
Jetzt waren ca. 12 Minuten vergangen als ich den Handschuh der linken Hand auszog und eine zierliche Frauenhand hervor kam. Da durchzog mich ein brennendes Gefühl in der Hand und die Hand war wieder die „Alte“.
Ich war endgültig begeistert.
Jetzt konnte ich die Worte von Pawel versehen: „Ja, ja sagen alle, sie wollen Frau verstehen lernen und tauschen Körper und Geist im „Wunderland“
Ich griff in die Tasche und da hatte ich das Spray in der Hand, dass mir Pawel zu steckte.
Ungeachtet der späten Stunde war die Neugier und die unheimliche Lust auf die Verwandlung zu groß, um überlegt zu reagieren, hätte ich auch nicht 4 Whiskys intus haben dürfen.
Instinktiv hatte ich die eine braune Strumpfhose in der Hand und besprayte diese sogleich, dann den String, das Hemdchen, dann den Nappa-Minirock und die Bluse und dann noch die geilen Over Knie-Stiefel.
Ich weiß nicht warum auch immer besprühte ich auch die Kosmetika aus dem Bonusprogramm und das Handtuch, das mir die Kassiererin aus den Laden zusteckte und sagte, wenn sie ihr langes Haar trocknen müssen, brauchen sie es sicher. Jetzt glaube ich, es zu wissen, dachte ich.
Ich zog ich mich jetzt aus und lies mir ein Bad ein, gab Allerlei Zusatzmittel aus der Kosmetika mit ins Wasser und wusch mein Haar mit dem Haarwuchsmittel.
Ich besprühte das Wasser mit dem Wunderspray, es kann ja nicht schaden, dachte ich. Und wirklich meine Haut wurde geschmeidig und zart.
Es war ein angenehmes warmes und erregendes Gefühl ich stieg aus der Wanne und trocknetet mein Haar mit dem besagten Handtuch und band dieses dann wie ein Turban auf mein Kopf um mein Haar.
Es begann zu jucken und kribbeln auf dem Kopf.
Ich Strich mit meinen Händen an meinen Körper entlang und irgendwie war alles zart und weich, das war erregend und aufregend mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen war schon „groß geworden“. Ich begann mich anzuziehen; aber ich merkte, dass meine großen Hände etwas ungeschickt mit String und Nylons sind, so besprühte ich noch die Handschuhe, erst den linken dann den rechten und fertig.
Jetzt zog ich den rechten Handschuh ohne Mühe an, es war, als lasse man aus der Hand Luft, wie aus einem Luftballon immer wenn die Hand tiefer und weiter vom Handschuh bedeckt wurde.
Jetzt zog ich den linken Handschuh am, hier das Selbe meine Hand und Arme wurden zierlich und irgendwie zerbrechlich.
Ich hatte jetzt eine kleine schlanke Hand mit schlanken Fingern mit super gepflegten Nägeln, Wahnsinn!!!
Die kleine zierliche linke Hand umfasste mein erregtes Glied und wichste es etwas.
Aber was war das!!! Hier ging auch irgendwie die Luft raus, der Ständer zog sich in meinen Unterleib zurück.
Ein heißer Schauer durchzog mich, ich nahm nun den String und führte ihn den meinen Beinen entlang hoch an meine „wunde“ Stelle, denn wo mein Schwanz war, ist jetzt ein Schlitz, wie bei einer erregten jungen Frau.
Als die Schnur vom String in meine Po-Spalte verschwand, spürte wie mein Arsch praller und voller wurde, wie ein Sitzkissen. Ob, mein Gott ein knackiger Arsch dachte ich nur.
Mir stockte der Atem.
Jetzt ergriff ich den BH und band in um, wie ein Wunder er passt, wie angegossen, mir wurde etwas schwindlig vor Glücksgefühl, ich fasste begeistert an meine prallen festen Titten.
Mein Atem wurde vor Erregung schon etwas schneller, wie bei Julia bei gutem Sex dachte ich.
Ich nahm nun die Strumpfhose. Die schlanken Hände rafften die Strumpfhose geschickt und gekonnt, als ob ich schon immer Nylons anziehe, ließ ich meine Beine in die Strumpfhose gleiten.
Es war ein unheimlich lustvolles geiles Gefühl wie meine Beine von den Nylons umschmeichelt wurden, ich war so sehr erregt, das ich beinahe gekommen wäre.
Wow, was für schöne schlanke lange Beine beim Anblick und an den Gedanken an die geilen „Fickstelzen“ wurde ich feucht im Schritt, ob Gott was ist das?
Ich brauch was zwischen die Beine, denke ich.
Wie ein Drogen-Yankee kramte ich in dem Koffer von Julia rum in der Hoffnung, dass sie ein Dildo in ihrer Kulturtasche hat und ja, es war einer im Koffer.
Ich überlegte nicht lange und schob den String beiseite und die Strumpfhose war ja im Schritt offen und schon hätte einen drin, oh jaaaaa!!! Ich stöhnte lustvoll und es war ein geiles Gefühl, es war als entjungferte ich mich.
Mein Körper durchzogen Ströme der Geilheit und mein Körper zitterte vor Erregung, wie Blitze durchzuckte mich die Geilheit.
Nachdem die ersten drei Wellen von Orgasmen abgeritten wurden, riss ich mich zusammen. Ich wollte mich nicht gleich, wie ein geiles Flittchen gehen lassen.
Ich hatte ja auch noch nicht alles von den Wunderbaren Sachen anprobiert.
So griff ich den Mini und legte ihn um meine Taille und ich spürte wie sich mein Becken entfaltete und ausladender wurde.
Oh ich bekomme ein gebärfreudiges Becken, der Gedanke ließ wieder lustvolle Ströme in meinen Unterleib fließen.
Oh, mein Gott, was passiert mit mir.
Jetzt noch die Bluse, denk ich und ja, meine Oberarme, mein übriger Bauch und mein restlich Rücken wurden nun auch feminin.
Zum Schluss noch die Stiefel und die Umwandlung war fast perfekt.
Meine zarten Füße gleiten in den Stiefelschaft und ich ziehe die Stiefel an, ich stehe auf und gebe ein paar Schritte auf und ab, ein geiles Gefühl auf diesen Absätzen zu stehen und zu gehen, ich habe schon ein sehr weiblichen Gang denke ich, als ob ich schon immer auf 8 cm hohen Absätzen gelaufen bin.
Jetzt sehe ich mich zum ersten Mal in einen Spiegel, ich bin sprachlos, was für eine klasse aussehende gut gebaute Frau steht da.
Ich sehe eine ca. 165 cm große mit ca. 55 kg gut proportionierte junge Frau.
Nun zog ich die Handschuh aus, damit ich mir besser die Haare zurecht machen und auch etwas Make-up auflegen konnte.
Unter den Handschuhen kamen wieder kleine zarte zierliche frauliche Hände hervor.
Geschickt binde ich das Handtuch vom Kopf ab, das ich schon über eine Stunde um hatte.
Wow, was ist das, es quellen lange blonde Haare hervor, wie bei Julia aus Berlin.
Vor Rührung und Ergriffenheit kommen mir die Tränen, oh, ich heule hier schon wie ein Mädchen, denke ich und dann durchzucken mich wieder geile Blitze.
Ich krame in der Kosmetika und finde eine Gesichtsmaske „Julia“ und ich beschließe mir diese aufzulegen.
Als ich diese auflegte, spürte ich wie mein Gesicht spannte und meine maskulinen Gesichtszüge feminin wurden.
Nun legte ich noch spaßeshalber noch etwas Lippenstift auf und ich spürte wie diese voller und weiblicher wurden, auch den Lippenstift musste die Kleine ausprobiert haben.
Ich musste innerlich schmunzeln, denn alle Sachen die ich anzog, hatte zuletzt Julia aus Berlin an oder benutzt, denn ich verwandelte mich mehr und mehr in kleine sexy Julia.
Jetzt bürstete ich mein Haar durch, das mir beinnahe bis zur Taille reichte.
Beim Bürsten kam mir der Gedanke ich hatte mal den Dildo von meiner Julia besprayen sollen, dann wüsste ich, wie geil sie eigentlich ist, wenn in in ihre Geilheit geschlupft wäre.
Der Gedanke erregte mich, den Dildo den ich jetzt in mir habe geht ja nicht mehr, da er ja zuletzt von mir benutzt worden ist, ich durchsuchte noch einmal alles, ja ich fand zwar noch einen, aber dieser war bei der Bonus Kosmetika.
Egal ich sprühte das Wunderspray drauf und führte ihn in meine noch immer feuchte Muschi ein, ob ja wie wird sie jetzt eng und sensibel.
Hat das geile Miststück auch diesen benutzt, dachte ich während ich vor Erregung laut stöhnte.
Da ich irgendwie Angst bekam meine Hände könnten zu früh wieder groß werden und ich Schwierigkeiten beim Entkleiden bekomme, zog ich mir zur Sicherheit noch einmal die Handschuhe über.
Je länger ich die Transformation zur Frau anhält je mehr meiner ursprünglichen männlichen Sextrieb- und Körpereigenschaften wichen weiblicher Gedanken und Sexualwelten.
So machte ich mir jetzt schon Gedanken ob ich auch sexy und nett für andere aussehe, um begehrenswert zu sein, voher wurde geil beim Gedanken an die kleine sexy Julia aus Berlin der Anblick meiner Beine in Nylons machte mich rattengeil, denn ich erkannte Julia in ihnen.
Jetzt wo ich den Dildo der kleinen aus Berlin also auch ihre Fotze hatte, erregt mich der Gedanke, dass Pawel es mir besorgen wird.
Schon durchströmen mich wilde Ergüsse Geilheit und ich stoße immer fester in mein Loch. Ich denke jetzt ständig an kräftige knackige Kerle, die es mir besorgen sollen.
Das ist bestimmt der Alkohol der mich so rattig macht, denke ich als ich mir den 2. Dildi in den Po schiebe, ich Schreie vor Lust als es mir kommt.
Mich durchzogen lustvolle Krämpfe mein Körper, ich kam mit einem mächtigen Orgasmus, als ich mir vorstellte, dass ich von Hinten in den Arsch gefickt werde.
Erschöpft und glücklich, Raum und Zeit vergessend schlafe ich ein.
Am nächsten morgen um 9:00 Uhr wachte ich auf und hatte leichte Kopfschmerzen, der 4. Whisky war wohl zu viel, dachte ich, als ich zum Klo wollte.
Ich trug noch die Sachen der Nacht und hatte noch die Dildos drin, das erinnerte mich, dass das alles kein Traum war.
Ich weis nicht, bin so gegen 2:00 Uhr eingeschlafen und jetzt ist es 9:15, naja wollte die Klamotten ja noch ausziehen, egal ich zieh sie jetzt aus und dusch erst einmal.
Ich lasse das Wasser über mein Körper perlen, meine Titten sind fest und prall denke ich und wasche mir zufrieden die Gesichtsmaske ab, ich spüre gleich als meine Hände über das Gesicht gleiten, dass es sehr zart und feminin ist.
Ich schaute mich im Spiegel an und war verblüfft, als schaue mich Julia aus Berlin an und sagte spontan guten morgen Julia wie kommst du …. , meine Stimme war sehr viel höher und sanfter geworden ich sprach wie ein 18 Jahre junges Mädchen.
Begeistert war ich jetzt, denn das war noch eine kleine Sorge, dass meine Stimme nach einem Kerl klingt, wenn ich mal als Frau unter die Leute gehe wollte.
So schickte ich mich und zog mich an, um zum Frühstück zu gehen.
Ich zog wieder die Sachen der Nacht an, ich wollte ja auch meine Fraulichkeit zeigen.
Das Zimmer wollte ich grade verlassen, da klopfte es an der Tür, ich öffnete die Tür, da stand Pawel und wollte Fragen, wo der Herr Stephan ist.
Bei meinem Anblick stockte ihm die Sprache und er sagte: „Sie sind doch nachgekommen.“
Nein zwinkerte ich ihn zu und zog ihn zu mir ins Zimmer.
Ich zeigte ihm die Spraydose mit seiner Nummer drauf.
„Du bist Stephan?? “ fragte er noch immer etwas skeptisch.
„Naja nicht ganz, sagen wir mal ich bin jetzt die Stephanie“ der Gedanke gefiel mir und ich spürte, wie mich der Gedanke an Pawel sein Versprechen mich durchficken zu wollen, mich wieder zum sexuellen Flittchen machte.
Komm fick mich jetzt, flehte ich lustvoll zu ihn, mein Anblick muss ihn gefallen haben, denn in deiner Hose zeichnete sich eine mir wohlbekannte Beule ab.
Mit festen und entschlossenem Griff schob er mich auf den Tisch, er drückte mein Oberkörper auf die Tischplatte meine Titten fest auf den Tisch gedrückt, schob er meine Beine auseinander Rock hoch, beim String ein kurzer Ruck und die 120 € waren kaputt, oh ja …. und dann stieß er fest und tief in mich, wieder und wieder.
Er zog mir in den Haaren, um bei den Stößen den Druck zu verstärken, ich schrie vor lustvolle geilen Schmerzen.
Klatschend schlug sein Sack an meine Haut bei den Stößen.
Er beschimpfte mich als billiges Fickfleisch, dass nur zum Ficken da ist, ich solle froh sein das ein Kerl es mir mal richtig besorgt.
Das geilte mich noch weiter auf und es explodierten in mir mächtige Orgasmen.
Ich stöhnte und schrie laut vor Lust.
Jetzt drehte er mich und sagte er wolle der geilen Sau beim ficken in die Fickfresse sehen. Mit dem Rücken auf den Tisch liegend legte er meine Beine auf seine Schultern und dran tief in mich ein.
Hemmungslos und ein wenig brutal nahm er mich, da dachte ich nur so habe ich Julia nie ran genommen. Da kam es mir wieder mit riesigem Schwall von geilen Orgasmen.
Da spürte ich heiße pulsierende Schauer Samen in mich abpumpen, es war soooo geil und ich kam mir so als Frau vor und war geil. Pawel fickte mich so wohl zwei Stunden durch und dann sank er erschöpft auf mein Bett zurück. Ich beugte mich über ihn und leckte den Schwanz ab, denn das hatte ich auch immer gern.
Er drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, sodass dieser tief in meinem Fickmaul war, ich saugte und lutschte ihn lustvoll und da passierte es und er entlud sich noch einmal in mein Maul.
Ich war glücklich, dass er mich und dann ich ihn richtig einen besorgt zu haben.
Pawel schaute auf seine Uhr und sagte:
„Wir haben ficken gut zwei Stunden und du sicher schon 1 Stunde zuvor in den Klamotten, also Zeit knapp“
„Wie so knapp“ frage ich verwundert?
„Verwandlung über 24 Stunden ist unumkehrbar“, sagte er.
„Da ist es ja gut“ , sage ich: „Ich trage die Klamotten ca. 11 Stunden ab um 1:00 Uhr bin dann in ihnen eingeschlafen und hab sie dann um 10:00 Uhr nach der Dusche wieder angezogen.“
„Ohhhhhhhh“ stöhnte er entsetzt und etwas mitleidig: „Wenn du 1 Stunde Frauenklamotten an, dann 4 Stunden eine Frau sein, also 3 Stunden Klamotten an dann 24 Stunden Frau sein und wenn du 11 Stunden dann du Frau bleiben…, du haben ein Problem, du nur Glück dass du sehn sexy und geil aus.“
Da durchzogen mich Ströme der Panik, Angst, Unsicherheit und Zweifel. Ich hatte durch meine Geilheit, durch die Wirkung des Alkohols und durch mein Schlaf alle Mahnungen vergessen.
Es wurde mir jetzt klar, dass ich eine Frau geworden bin und es auch bleibe.
Ich stand dar wie vom Donner gerührt und Pawels Sperma lief mir die Beine entlang runter.
Pawel verabschiedete sich mit einem zärtlichen Klaps auf meinen prallen Arsch und ging.
Ich begab mich ins Bad und nahm eine Dusche, als wieder Wasserperlen mich streichelten, war ich wieder mit mir im reinen und ich war froh eine junge gut aussehende Frau zu sein.
Ich beschloss mich anzuziehen und nach Berlin zu fahren um festzustellen was aus Julia geworden ist.
Nach 8 Stunden Autofahrt kam ich in Berlin an und da war auch der Laden.
Ich ging hinein und die Kassiererin stürmte auf mich zu wo warst du Julia, warum bist du nicht zur Arbeit gekommen? Ich wollte und konnte die Sache nicht aufklären und sagte nur ich fühlte mich nicht und Tat als ob ich ohnmächtig zusammen sacke.
Da bot mir die Chefin an, mich nach Hause zu fahren, ich nahm dankend an, denn ich konnte schlecht fragen, wo ich wohne.
„So wir sind da“, sagte die Chefin. „Schaffst du es oder soll ich mit rauf kommen.“
„Es geht schon“ und bedankte mich artig.
Das hat schon mal prima geklappt, wo Julia wohnt, weiß ich nun, dachte ich.
Ich sah die Klingelknöpfe durch, ah Julia B. 3 Stock. Ich schnell durchs Treppenhaus hoch und bei Julia geklingelt.
Guten Tag Julia..n sage ich lächelnd, meinen alten Ich gegenüber „ich bin die Stephan..ie.“
Vor mir steht mein körperlich altes Ich in zu kleinen mädchenhaften Klamotten.
„Ungläubig“, bittet er mich rein.
„Du hast mir doch versprochen, wenn ich die Sachen bekomme würdest du mich richtig verwöhnen. sieh die Sachen meiner Freundin passen dir, also kannst mich nun auch richtig durchficken“ sagte ich scherzhaft.
Aber Julian war nicht zu Späßen aufgelegt, er wollte seinen Frust irgendwie entladen und nahm mein Angebot ernst und drückte mich gegen die Wand schob den Minirock hoch und rammte sein Glied hart und fest in mich.
Ich stöhnte laut lustvoll auf, wieder und wieder rammte er mich, ich winkelte meine Beine an und umklammerte sein Becken er trug mich zum Wohnzimmertisch auf dem er mich hart und tief fickte. Ich genoss es, als sein Sexobjekt benutzt zu werden.
Ich geile Schlampe hätte es nicht anders verdient zischte er mich beim Absamen in mich an.
Nun kniete ich mich vor ihn hin und blies in richtig einen, da wie ich es gern hätte mit abspritzen ins Gesicht und Haar.
Jetzt ließ sein Testosteron-Spiegel etwas nach, nach dem er sich 2 x in und auf mich erleichtern konnte und wir konnten reden.
Ich erzählte ihr/ihn die Geschichte mit dem Urlaub dem Streit mit der Freundin der wundersamen Verwandlung den verpassten 3 Stunden und, dass es wohl kein zurück für mich und ihn gibt.
Es war ihm irgendwie alles zuviel, aber er sagte auch dass es geil war mich so durchficken zu können, wie er es gern hat.
Ich bin in deiner Gegenwart gern eine devote sexgeile Schlampe versicherte ich ihm.
Wir beschlossen den Urlaub jetzt gemeinsam fortzusetzen, um zu sehen, wie wir in den vertauschten Rollen klar kommen. Ich rief im Laden an und bat um 14 Tage Urlaub, dann bediente ich mich in seinem Kleiderschrank bei den sexy Girly-Klamotten von „Julia“. Für Julian hatte ich ja genug Sachen in meinen Koffern im Urlaubsquartier.
So fuhren wir gemeinsam los und verbrachten die restlichen Tage im Hotel in Polen.
Es war eine aufregende und glückliche Zeit, wir trieben es mehrmals am Tag, ich war wirklich sehr devot und sexhungrig und machte mich immer rattig für ihn zurecht, dass er mich immer nuttig behandelte und es mir immer hart besorgte.
Wir merkten sehr bald, dass wir Erfüllung in unseren neuen Rollen gefunden hatten.
Julian war in seiner neuen Rolle sehr zufrieden und glücklich am letzten Urlaubstag fragte er mich ob ich seine Frau sein wolle.
Ich lebe jetzt glücklich als Stephanie und freu mich, wenn Julia bei uns klingelt und ich ihr mitteile dass Stephan nicht mehr da ist und Julian mein Ehemann ist.
Ps. Vielleicht frage ich Julian mal, dass er die Julia auch mal so richtig hart durchficken kann, wenn ich schwanger bin.