Schwiegervaters Fünfzigster

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[/user]Schwiegervaters Fünfzigster by Stoepsler68 2014

Die 50-Jahr-Feier meines Schwiegervaters war eine tolle Party und alle waren bester Stimmung. Nach dem Buffet wurde zur Livemusik getanzt, man unterhielt sich und war nebenbei dem Alkohol nicht abgeneigt. Zur späten Stunde waren einige Gäste ihrer Muttersprache nicht mehr ganz so mächtig. Selbst die Gastgeber sowie meine Frau hatten Schlagseite. Nur ich war noch nüchtern, da ich mich als Fahrer zur Verfügung stellte.
Gegen 3.00 Uhr nachts fuhr ich also meine Schwiegereltern sowie meine Frau gemeinsam nach Hause. Als erste lieferte ich meine Gattin, die noch einigermaßen Herr ihrer Sinne war, zu Hause ab und fuhr danach zum Haus meiner Schwiegereltern.
In der Garageneinfahrt angekommen stellte ich den Wagen ab und half als erstes meinem Schwiegervater ins Haus zu kommen. Schwankend stolperte er über meiner Schulter hängend ins Wohnzimmer. Meine Schwiegermutter taumelte ebenfalls volltrunkend hinterher. An der Couch angekommen schaffte es das Geburtstagskind gerade noch die Schuhe auszuziehen, legte sich lang und schlief auf der Stelle auf dem Sofa ein.
Meine Schwiegermutter lallte mir entgegen, dass sie noch schnell ins Bad ging um sich bettfein zu machen, als ich zumindest eine Decke über den nun schon Schnarchenden legte.
Als ich das Wohnzimmerlicht ausmachte und die Zimmertür hinter mir schloß, hörte ich ein dumpfes Poltern aus dem Bad im Obergeschoß. Ich lief also nach oben und entdeckte meine Schwiegermutter vor der Dusche liegend. So wie es aussah, war sie nicht verletzt, nur in sich zusammengesunken. Ihr Atem ging ganz ruhig, sie schien eingeschlafen zu sein.

Zumindest hatte sie es noch geschafft ihr Nachthemd anzuziehen. So lag sie nun leicht bekleidet auf dem Fliesenboden vor mir. Ich konnte Britta. so heißt meine Schwiegermutter, doch hier nicht so liegen lassen, also versuchte ich sie zu wecken. Vergebens! Sie reagiert nur mit mürrischen Lauten auf mein Bitten. Es blieb mir nichts anderes übrig, sie ins Bett zu tragen. Zum Glück ist meine Schwiegermutter eine zierliche Person. Ihre vielleicht 50 kg sind lediglich auf ca. 160cm verteilt und so konnte ich gut unter ihren Armen hindurch greifen, um zu versuchen sie in eine sitzende Position zu bekommen. Hierbei lies es sich nicht vermeiden, dass ich ihre Brüste streifte. Wow dachte ich und mir schoss ein unmoralischer Gedanke durch den Kopf. Vorsichtig fasste ich, so als wenn es zum Wegtragen nötig wäre, nochmals mit beiden Händen an ihren Busen. Durch den Stoff hindurch spürte ich ihre Knospen. Ihre Brüste fühlten sich herrlich straff und fest an. Gerade eine Hand voll. So wie ich es mag. Meine Schwiegermutter bekam davon nicht wirklich etwas mit. Das ganze dauerte nicht länger als 3-4 Sekunden. Danach nahm ich sie hoch und trug sie auf meinen Armen liegend zum Ehebett. Als ich sie ablegte, rutschte ihr Negligé wie zufällig über ihre Hüften und rollte sich um ihren flachen Bauch zusammen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Britta keine Unterwasche mehr trug. Sie lag auf ihrem Rücken vor mir und hatte ihr rechtes Bein angewinkelt, während das Linke ausgestreckt war. Ich stand vor ihr und starrte auf ihren wunderschönen Körper. Es ist mir noch nie aufgefallen, dass sie sehr schmal war. Sie machte zwar viel Sport, jedoch kam mir nie in den Sinn, dass sie dadurch einen durchtrainierten Körper hatte. Ihr Haut zeigte keine Falte und ihre Beine hatten keinerlei Anzeichen von Orangenhaut. Was mich am meisten faszinierte, war ihre rasierte Muschi. Lediglich ein schmaler Schlitz war zu sehen. So stellte ich mir immer die Schnecke einer Jungfrau vor, aber doch nicht eine Möse einer 44-jährigen Frau.
Ich war hin und her gerissen. Sollte ich meine Schwiegermutter einfach zudecken und gehen oder sollte ich die Situation zu meinen Gunsten ausnutzen?
Mein Verstand setzte aus und mein Schwanz übernahm die Entscheidung. Dieser zuckte bereits in meiner Hose und richtete sich langsam auf. Egal dachte ich mir, mal schaun, ob sie etwas merkt. Ich trat dicht neben sie und stubste sie an. Keine Reaktion. Dann hob ich ihren Arm und ließ ihn fallen. Ebenfalls nichts. Ihr Brustkorb hob und senkte sich weiterhin gleichmäßig bei jedem Atemzug. Nun wurde ich mutiger, schob die Träger ihres Nachthemds über ihre Schultern und legte auch noch ihre Brüste frei. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich zart ihre Knospen. Noch immer keine Anzeichen des Aufwachens. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und schaute sie gebannt an, während ich ihre Brüste leicht massierte. Immer noch nichts. Ihr Atem war weiterhin ruhig. Nun wollte ich es wissen, wie sich diese herrliche Muschi anfühlt aus der vor 24 Jahren meine Frau geboren wurde.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf Ihren Bauch. Ich spürte ihre weiche Haut und strich langsam abwärts zu ihrem Venushügel. Allein schon hierbei platzte mir fast meine Hose. Doch ich wollte nun mehr und fuhr sanft mit meinem Mittelfinger tiefer zwischen ihre Schamlippen. Oh mein Gott, war das geil. Als ich ihren Kitzler traf glaubte ich, dass Britta kurz aufzuckte. Ich hielt inne und schaut ihr ins Gesicht. Nein keine Regung. Also machte ich vorsichtig weiter und bearbeitete weiter ihre Spalte. Ich teilte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und drang zärtlich bis zu ihrem Scheideneingang vor, umspielte diesen, um langsam mit der Fingerkuppe meines Mittelfingern einzudringen. Nun spürte ich, dass meine Schwiegermutter feucht wurde. Dies erleichterte mir mein Spiel und ich führte meinen Finger nun vollständig in sie ein. Selbst hierbei lag sie wie Ohnmächtig auf dem Bett. Ihr Kopf war zur Seite gedreht und lediglich ihr Mund öffnete sich und sie fing an schwer zu atmen. Ich dachte mir, wenn dieser schon offen steht, kannst du ihn auch füllen. Ich wurde nun mutig, stand auf und entledigte mich meiner Hosen. Mein Schwanz stand bereits wie eine eins und die ersten Lusttropfen bildeten sich auf meiner Eichel. „So meine Süße, nun probier einmal, ob ich dir schmecke.“ kniete mich neben ihr Gesicht und strich ihr mit meiner Eichel über die Lippen und benetzte diese mit meinem Vorsaft. Mit leichtem Druck drang ich vorsichtig in ihren Mund vor. Leider hinderten mich ihre Zähne daran, ihn vollständig einzuführen und so begnügte ich mich damit meine Eichel durch ihre Lippen zu ziehen. Noch immer merkte sie nicht, was mit ihr geschah. Also machte ich mich daran, noch einen Schritt weiter zu gehen.
Ich stand auf und zog mir meine Hose wieder an, denn ich hatte vor, sie an ihren Füßen bis ans Bettende zu ziehen, so dass ihre Muschi an der Kante lag. Sollte sie dabei aufwachen, konnte ich so tun, als ob nichts geschehen wäre. Ich hatte Mühe meinen Riemen zu verstauen, machte den Reißverschluß zu und ging danach an das Fußteil, packte sie an den Knöcheln und zog sie vorsichtig in Position. Ihre Beine lagen nun ausgestreckt mit den Fersen auf dem Boden. Nun wartete ich einen kurzen Moment, ob sie dadurch aufwachen würde. Aber nichts deutete darauf hin. Nachdem dies gelungen war, ging ich noch schnell ins Bad zurück, griff mir das Melkfett vom Badezimmerschrank, machte das Licht aus und kehrte zu meiner Schwiegermutter zurück. Diese schlief, trotz der unbequemen Lage, noch immer tief und fest. Ich zog sodann meine Hose wieder aus und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Lustgrotte lag nun völlig blang vor mir. Ihr süßlicher Duft stieg mir in die Nase und ich konnte nicht anders, als mein Kopf zwischen ihre Schenkeln zu stecken und mit meiner Zunge durch ihren Spalt zu lecken. Himmlich, göttlich, überwältigend. Dieser Geschmack fantastisch. Nachdem ich sie mit meinem Speichel nass gezüngelt hatte, nahm ich eine kleine Portion Melkfett und massierte diese an ihrem Scheideneingang ein. Im Anschluß nahm ich nochmals einen Schuß aus der Tube und rieb meinen Schwengel damit ein. „Na dann wollen wir mal sehen, wie du dich so anfühlst.“ Langsam rutschte ich immer näher zwischen die Beine meiner Schwiegermutter, reizte ihren Kitzler nochmals mit meinem Daumen, setzte meine Eichel an ihrem Eingang an und drang ganz langsam in sie ein.
Wie in Zeitlupe schob ich meinen Schwanz vorwärts. Immer enger schlossen sich ihre Scheidenwände um mich, bis ich schließlich an ihrem Muttermund anstieß. Lediglich ein kurzer Laut verriet mir, dass Britta doch noch nicht ganz gefühlstot war. Ich verweilte einen kurzen Moment in dieser Stellung bis ich mir sicher war, dass sie weiter schlief. Nun begann ich sanft mich rhytmisch in ihr zu bewegen. Hierbei machte das Melkfett anfangs gute Arbeit, bis Brittas Möse schließlich selbst ihre Säfte produzierte. Ich fickte sie ca. 5 Minuten in langsamen Tempo und genoß dabei jeden meiner Stöße. Was mich total aufgeilte, war die Tatsache, dass ich meine Schwiegermutter ohne Schutz vögelte. Ich wusste, dass sie keine Verhütung nimmt. Meine Schwiegereltern machten es immer nur mit Kondom. Es war mir völlig egal in diesem Moment, ob sie gegebenfalls schwanger werden würde. Mit 44 ist dies recht unwahrscheinlich, dachte ich mir. Durch dieses Gedankenspiel erregt, stiegen meine Säfte in die Höhe und meine Stöße wurden schneller. Als sich mein Orgasmus näherte stieß ich meinen Schwanz noch einmal tief in Brittas Möse und presste meine Eichel direkt auf ihren Gebärmuttereingang. Im gleichen Moment schoß mein Sperma hervor. Ich fasste meiner Schwiegermutter um die Hüften und zog sie noch fester auf meinen Riemen. Schub um Schub presste ich ihr meinen Samen in ihren schutzlosen Geburtskanal bis mein Höhepunkt abflaute. Ich merkte wie mein Schwanz aus ihr raus glitt, gefolgt von einem Rinnsal meines Saftes. Ich nahm schnell meine Unterhose und säuberte damit ihre penetrierte Schnecke. Danach stand ich auf und zog mir meine Hose wieder an. Die Unterhose stecke ich in mein Jaket. Danach trat ich an das Kopfende des Bettes, griff noch éinmal meiner Schwiegermutter unter die Arme und zog sie sanft auf das Bett zurück.
Sie schlief noch immer wie im Koma. Ich hatte nun wirklich Angst, dass sie hoffentlich keine Alkoholvergiftung hatte und fühle vorsichtshalber ihren Puls. Der war offensichtlich normal und so deckte ich sie zu. Als ich das Melkfett zurück ins Bad brachte, hörte ich laute Schritte auf der Treppe. Meinem Schwiegervater war wohl die Couch zu unbequem und wankte nun schlaf- und halbtrunken an mir vorbei. Seine Kleidung hatte er wohl schon im Wohnzimmer ausgezogen und so ging er, ohne mich zu bemerken, ins Schalfzimmer und legte sich nackt neben seine Frau ins Bett. „Na um so besser.“ dachte ich mir. Falls meine Schwiegermutter nun doch eine Schwangerschaft austrägt, kommt niemand auf mich als Vater. Als ich das Schnarchen meines Schwiegervaters hörte, ging ich die Treppe hinab, zog die Haustür hinter mir zu und lag um kurz vor 4.00 Uhr neben meiner Frau im Bett.

Wenige Wochen später klagte meine Schwiegermutter über Übelkeit.

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