Türkenhure 1

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Türkenhure

Ich war damals 17 und noch sexuell ziemlich unerfahren und naiv. Ich kam aus gutem Haus, mein Vater war Zahnarzt und meine Mutter war Unternehmensberaterin. Wir wohnten in einem noblen Vorort in Berlin. Meine Freundinnen waren alle aus der gehobenen Gesellschaft und ich kaufte nur in den teuersten Boutiquen ein. Ich war hip, ein Girl aus der feinsten Gesellschaftsschicht. Über Geld brauchte ich mir gar keine Gedanken zu machen. Ich bekam alles von den Augen abgelesen. Mit Kritik oder Beschimpfungen, gar Beleidigungen hatte ich in meinem Leben nie viel zu tun und kannte mich damit kaum aus. Ich gehörte zu einer Gesellschaftsschicht der Oberflächlichkeit.

Ich ging damals noch zum Gymnasium, mein beruflicher Werdegang war schon verplant. Architektur wollte ich studieren und eine der angesehensten Architektinnen Deutschlands werden.

Mein Auftreten gegenüber anderen war dementsprechend, niemand ausser meiner Freundinnen konnte mir das Wasser reichen. Und so nahm ich auch selten von Menschen um mich herum Notiz. Mitschüler und Mitschülerinnen bekamen erst gar nicht die Chance in unsere Clique der Siegerinnen zu kommen. So war ich damals, nahm von der realen Welt nichts war.

Auf dem Weg von der Schule nach Hause wurde ich normalerweise immer von meinem Vater oder meiner Mutter abgeholt. Nur an diesem Montag war alles anders. Mein Vater rief an und sagte, dass ich ein Taxi nehmen sollte, da er noch einen längeren Termin mit einem Patienten hatte. Völlig in Gedanken sagte ich „klar geht in Ordnung“ und wir legten auf. Als ich das Kärtchen von dem Taxiunternehmen aus meiner Geldbörse holen wollte, viel mir auf, dass ich diese gar nicht dabei hatte. Und so dachte ich mir, gehe ich halt zu Fuß nach Hause, würde mir auch mal gut tun, neben den Fitness-Stunden mit meinem Personal-Trainer.

Also ging ich frohen Mutes los, mit der Einstellung, dass mir ein Spaziergang gerade gut tun würde. Ich ging den Weg, den wir sonst mit dem Auto gefahren waren. Dann kam ich am Rathaus vorbei und dachte mir, wenn ich links gehen würde, könnte ich bestimmt 10 Min. einsparen. In der Annahme eine Abkürzung zu gehen lief ich dabei in mir völlig unbekanntes Stadtgebiet. Und so stellte ich schon nach 5 Min. Fußweg fest, dass in dem Bereich der Stadt wohl viel Geld eingespart wurde. Ein Hochhaus folgte dem anderen und verschmiert waren die alle. Die Straßen waren in schlechtem Zustand. Auch die Leute die ich sah, waren für mich wie aus einer anderen Welt. Klar hatte ich schon mal im Fernsehen sozial schlechter gestellte Menschen gesehen, aber in der Realität war das damals sehr gruselig für mich.

Nach weitern 10 min. Fußmarsch stellte ich fest, dass ich mich wohl geirrte hatte. Dieser Weg war keine Abkürzung, aber ich ging einfach weiter, da ich es mir nicht eingestehen wollte.

Dann sah ich sie, es war eine Gruppe Türken, die in einem Garagenhof um einen getunten BMW standen. Sie gestikulierten und unterhielten sich wohl über das Auto.

Ich dachte mir, ich tue so als würde ich sie nicht bemerken und würde vorbeigehen. Aber ich merkte schon, dass ich nervös wurde. Sie sahen mich und fingen an über mich zu reden. Ich hatte einen Minnirock an und ein enges Top. Es war mir nicht neu, dass Männer sich zu mir umdrehten, aber diese schauten anders. Es war ihnen nicht peinlich zu glotzen. Nein, sie glotzen und unterhielten sich offen über mich. Es war ihnen egal, dass ich das merkte. Zorn stieg in mir auf. Wie konnten die es Wagen in so einer Weise über mich zu reden. Aber irgendwie gefiel es mir auch so gemustert zu werden.

Ich hörte Sätze wie „….kein Arsch und kein tittchen“ oder „genau richtig die blonde Schlampe“, manche redeten auf türkisch und grinsten schmierig.

Ich merkte, dass ich es irgendwie mochte, wenn man so über mich redete. Ich glaube ich wurde auch rot.

„Schüchtern die Nutte“ hörte ich noch, als plötzlich jemand direkt neben mir sagte: „na kleine, so allein hier“. Ich drehte mich um und sah einen ca. 30jährigen Türken, der ziemlich breit grinste. „Nee,….auf dem Weg……zu Hause“ stammelte ich zittrig und ging weiter. Er ging plötzlich direkt neben mir und legte mir den Arm um die Hüffte. „das hier ist unser Block“ sagte er und zog mich dichter an sich heran. Ich wollte mich wegstoßen, aber er war stark und er ging ganz eng mit mir weiter. Ich ließ es geschehen. „ich kann dir hier alles zeigen, kleine“ sagte er weiter und ich stammelte nur ein „neee“ zittrig. Er merkte wie nervös ich war und blieb stehen. Er zog mich an sich heran und sagte „ganz ruhig kleines, keiner tut dir hier was. Da müssten die an mir vorbei“. Dabei streichelte er über meine line Pobacke. Gleichzeitig drückte er mit der linken Hand unter mein Kinn meinen Mund zu sich hoch. „Bei mir bist du sicher, Kleine“ sagte er und küsste mich auch den Mund. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Diese Menschen waren offensichtlich weit unter meinem Niveau. Ungepflegt waren sie auch. Trotzdem machte mich dieses Ungewohnte und dominierende Verhalten dieses Türken so richig an. Ich öffnete meinen Mund und wir küssten uns intensiv. Seine zunge spielte sehr fordernd an meiner und ich konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten. Viel zu nass war meine Muschi schon geworden. Es machte laut Klatsch als seine Hand fest auf meiner linken Arschbacke zuschlug. Es tat höllisch weh. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er meinen Minnirock schon hoch gezogen hatte. Ich stand mit nacktem Hinterteil dort in der Öffentlichkeit und er schlug zu. Die anderen Türken fingen an zu lachen, als sie das sahen. Ich registrierte dass nur wie im Nebel. „Wusste ich doch, dass du ne kleine deutsche Nutte bist“ sagte er und schob mir mit der anderen Hand das Top hoch bis über meine kleinen titten. Im Grunde stand ich nun nackt dort, als er anfing meine Brüste zu streicheln und immer wieder meine Nippel zu zwirbeln. Ich wusste gar nicht mehr wie mir geschieht, ich stöhnte einerseits und wollte auch weg. Er merkte es und schlug mir wieder auf den Arsch. „Du bleibst jetzt hier du deutsche Drecks-Nutte“ sagte er nur sehr fordernd. „Ist das klar, Schlampe? Dann sag es“. Völlig zittrig, beeindruckt und auch geil sagte ich nur „jaaahaa ich bleibeee“. Er grinste sehr breit und sehr schmierig und sagte „geht doch“ als er mich dann am Arm mit sich zog.

Als wir bei den anderen ankamen, war ich schon völlig willenlos. „los zieh dich aus du sau“ sagte er nur und ich gehorchte. Ich zog mich vollständig aus und alle glotzen mich an. „geile deutsch Schlampe“, „gute Fotze“ „nicht schlecht die nutte“ waren Kommentare die ich noch registrierte als er mich grob auf die Rücksitzbank des BMW stieß. Ich war so geil, dass ganze war wie ein Traum oder als wenn ich in einer anderen Welt wäre. Ich sah die Dinge nur noch verschwommen, als ich feststellte, dass er auf mir lag und mir seinen Schwanz reinschob. Ich registrierte, dass ich laut stöhnte und immer wieder „Jaaa,bitte“ rief, während er mir immer und immer wieder kräftig seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse mösse stieß. „Bist du meine Nutte?“ fragte er dabei und ich rief zu meinem eigenen Entsetzen „Jaaaa, ich bin deine Nutte“. Die anderen, die sich rund um den BMW versammelt hatten johlen „Fick die Sau“ und andere Dinge. Ich registrierte sie nur noch selten, während ich seine harten Stöße und sein Söhnen genoss. Plötzlich rief er „oooohooo jaaaa, geile Sau“ und zog seinen Schwanz heraus. Gleichzeitig spritze er los. Ich bekam sein Sperma überall hin. Auf die Brüste, auf den Bauch und ins Gesicht. Da ich den Mund vom Stöhnen offen hatte, bekam ich auch sein Sperma in den Mund. Ich war so geil, dass ich es sofort runterschluckte. Mir gefiehl es so sehr, dass ich auch sperma mit dem Zeigefinger vom körper sammelte um es in meinen mund zu schmieren. Es war erniedrigend und geil so behandelt zu werden.

Als ich mich einigermaßen gesammelt hatte, stieg ich aus dem BMW aus und sah, dass er gerade in meiner Tasche rumgewühlt hatte. Er hielt meinen Personalausweis in die Höhe und sagte nur: „Morgen, bist du Nutte wieder hier, ich werde auf dich waren. Ich habe deinen Personalausweis und Mohammed hat alles mit seinem Handy aufgenommen. Lass es nicht zu, dass ich dich abholen muss, oder das video sich in berlin verbreitet, klar Nutte?“

„Ja, ich……ich…wwwwerrde da sein“ nuschelte ich noch sammelte meine Sachen auf und lief davon. Ich hörte noch Sätze wie „geile Fotze“….“darf ich sie auch ficken“……..“lass uns alle die Sau ficken“ als ich in den Büschen meine Sachen anzog und verschwand.

Zu Hause angekommen, ging ich direkt aufs Zimmer. Ziemlich entsetzt, völlig eingeschüchtet und ängstlich legte ich mich direkt aufs Bett. Nach einer Weile wurde ich ruhiger und registrierte wie ich mir unter meinem Top die Brüste massierte. Dort wo das Sperma war. Gleichzeitig ließ ich zwei Finger immer und immer wieder durch meine Möse gleiten. „Wie geil das war“ stöhnte ich, als ich einen gewaltigen Orgasmus hatte.

Soll die Geschichte weitergehen???

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