[b]Wilder Urlaub in Südfrankreich II[/b]

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Wilder Urlaub in Südfrankreich II – Ankunft am Strand
© Luftikus

Eine Weile hing ich so meinen Gedanken nach, wanderte durch Luftschlösser und rieb dabei meinen einsatzbereiten Prügel, bereit für Tante Lollo, die aber seit einiger Zeit von Matthias genagelt wurde und dabei einen Orgasmus nach dem anderen ins Wohnmobil schrie. Vorne fuhr Lukas unter Aufbietung aller möglichen Beherrschung, denn seine geile blonde Schwester Sandra wichste ihn während der Fahrt. Manuela, die neben ihr auf dem Beifahrersitz klemmte, masturbierte vermutlich, denn ich sah ihr linkes Bein, das über Sandras Schoß weit in die Mitte ragte. Mit den Zehen berührte sie den Ganghebel. Immer, wenn Lukas schalten musste, was bei der hügeligen Landschaft oft genug der Fall war, streichelte er ihren Fuß.

Eigentlich, dachte ich mir, eigentlich könnte ich mir ruhig einen blasen lassen, anstatt fruchtlos vor mich hin zu wichsen. Kurz entschlossen stand ich auf und ging nach vorne. Wie ich mir gedacht hatte, war Manu voll beim Wichsen. Nur, dass sie fast die ganze Hand in ihre aufklaffende Fotze geschoben hatte und mit dem Daumen ihren Kitzler zwirbelte, das hätte ich mir nicht ausgemalt. „Geil!“, rief ich bei dem Anblick. „Kriegste auch die ganze Hand hinein?“

Manuela schaute mich mit verschleierten Augen groß an, dann versuchte sie es. Es gelang ihr zwar, aber die Stellung war anscheinend nicht sehr bequem, denn sie zog die Hand bald wieder hinaus. „Ich kann sie nicht so weit reinstecken, dass ich eine Faust machen könnte. Aber Sandra könnte!“ Dabei blickte sie diese auffordernd an.

„Ich könnte auch“, wandte ich ein, beugte mich vor und spielte an ihren Schamlippen. Sie stöhnte, als ich ihr zwei Finger reinschob und sie fickte.

„Nein, du nicht!“, keuchte Manu. „Deine Pranken sind zu groß!“

„Ich bin eh nur gekommen, um zu fragen, ob mir nicht eine von euch den Schwanz verwöhnen möchte.“

In Sandras Augen blitzte es. „Da wird sich doch was machen lassen! Bei Lukas muss ich sowieso aufhören, sonst spritzt er noch aufs Armaturenbrett. Außerdem ist er mein Bruder, da gehört sich das sowieso nicht.“ Lukas verschluckte sich, Manu, ich und sogar Sandra selber brachen in helles Gelächter aus. Dann schob sie Manu ganz zurück in den Beifahrersitz, kippte die Rückenlehne so weit nach hinten, wie es angesichts der dahinter aufragenden Einbauten möglich war und setzte sich breitbeinig auf Manus Oberschenkel. Die Mädchen rieben ihre Brüste aneinander und küssten sich lüstern. Es war ein wundervolles Bild. Die blonde Sandra und die nur weniger als ein halbes Jahr jüngere Manuela, die von ihrer Mutter die prächtigen schwarzen Haare geerbt hatte, die von harten Nippeln gekrönten Brüste und die aufklaffenden Muschis trieben mir noch mehr Blut in den Schwanz, um den sich aber noch keine kümmerte. Vielmehr schoben Sandra ihre linke und Manu ihre rechte Hand zu den Spalten der jeweils anderen und legten die Finger zusammen. Mit angelegten Daumen gelang es fast mühelos, bis über das Handgelenk in die andere einzudringen. Dann aber zuckten beide irritiert, nestelten mit der freien Hand an den Handgelenken und überreichten mir grinsend Armkettchen mit Anhängern und Uhr. Danach ging es noch einige Zentimeter tiefer.

Sandra quollen fast die Augen aus dem Kopf, sie stöhnte erregt auf. „Oh, Gottogott! Ist das die Faust?“, keuchte sie. Manu nickte. „Mach weiter, mach weiter, oh, ist das geil! Ich mach‘ jetzt auch die Faust zu, okay?“ Eine Weile war nur das Stöhnen und Keuchen der beiden Mädchen zu hören, die sich hingebungsvoll fisteten. Endlich, nach langen Sekunden, die ich ungläubig starrend verbracht hatte, beruhigten sie sich ein wenig. Sandra grinst mich an. „Und nun zu dir!“ Sie packte meinen Schwanz und lutschte eifrig. Immer tiefer schob sie ihn in ihren Mund, bis er hinten an ihr Gaumenzäpfchen stieß. Das machte ihr aber nichts aus, sie schluckte und mein Schwanz verschwand bis zum Ende in ihrem Schlund.

Manu schaute gebannt zu. „Wow!“, meinte sie beeindruckt, „das will ich auch einmal versuchen.“

Sandra machte unglaubliche Sachen mit ihrem Rachen, ließ meinen Schwanz dann aber langsam wieder heraus und atmete tief durch. „Entschuldige, Manu, es überkam mich eben.“ Damit schob sie ihn zu ihr hin. Manu winkte abwiegelnd mit der freien Hand. Für Eifersüchteleien war weder Grund noch der geeignete Ort. Hier fickte jede mit jedem. Nur Tante Lollo nicht mit mir! Je länger es dauerte, desto besessener wurde ich. Irgendwann würde wohl auch Matthias nachlassen, dann kam meine Chance!

Zum Zeichen, dass alles in Ordnung war, fickte Manu Sandra fester mit der kleinen Faust. Die Blondine lehnte sich weit zurück, sodass ihre Schulterblätter auf der Frontfensterablage zu liegen kamen. Plötzlich kamen die zwei fast gleichzeitig und nässten wieder alles ein. In weiser Voraussicht hatten sie aber ein Badetuch auf den Sitz gelegt, so blieb alles sauber.

Jetzt war aber endlich wieder mein Schwanz an der Reihe. Manu konnte fantastisch blasen, nur ganz schlucken konnte sie ihn nicht. Noch nicht. Nachdem sich Sandra wieder aufgerappelt hatte, bliesen sie abwechselnd und Sandra versprach meiner Cousine, sie beim Schwanzschlucken anzuleiten. „Ich musste es ja auch erst lernen, das war letztes Jahr.“

„Und wer hat es dir beigebracht?“

„Wirst du nicht glauben! Meine Mutter!“

„Was?“ Das kam jetzt von mir und Manu gleichzeitig.

„Eigentlich meine Stiefmutter. Mein Vater hat nach der Scheidung eine viel jüngere Frau, Laura, geheiratet. Die ist mehr wie eine Schwester für mich, sie ist erst siebenundzwanzig. Letztes Jahr im Frühling habe ich sie zufällig, eigentlich hätte ich ja in der Schule sein sollen, aber der Nachmittagsunterreicht fiel aus, im Wohnzimmer überrascht. Ich hatte ja schon länger durchs Terrassenfenster zugeschaut und dabei auch gesehen, wie tief sie den Schwanz von meinem Vater nehmen konnte. Dabei habe ich natürlich wichsen müssen.“ Alle nicken verständnisvoll. „Danach bin ich einmal rund ums Haus gegangen, um wieder runter zu kommen, dann bin ich, wie sonst auch immer, über die Terrasse direkt ins Wohnzimmer geplatzt. Laura saß auf meinem Dad und hatte seinen Schwanz tief in ihrer Möse stecken. Ich sagte ‚ups!‘, blieb aber stehen und schaute ihnen zu. Laura lächelte nur, ritt meinen Vater, der eine blutrote Birne bekommen hatte, unbeirrt weiter und meinte lässig: ‚Komm, Kleine, lass uns in Ruhe fertig ficken, wir reden später, wenn du magst. Wartest du in deinem Zimmer?‘ Also wartete ich in meinem Zimmer, bis Laura kam. Sie kam dann auch und hatte sich nichts übergezogen. Es war warm genug, dennoch war ich irritiert. Laura sagte nur: ‚Es gibt nichts, was du nicht schon gesehen hättest, im Wohnzimmer und vorhin auch von der Terrasse aus.‘ Wumm! Sie hatte mich entdeckt und nichts gesagt! Sie fragte mich aus, und ich erzählte ihr alles, von meinen bisherigen Sexerfahrungen und wie ich bewundert hatte, wie sie den ganzen Schwanz in ihren Mund gebracht hatte. Da versprach sie, mir das beizubringen, wenn ich wollte. Und wie ich wollte!“

„Toll, so eine Mutter hätte ich auch gern, aber auch wieder nicht, wenn ich dafür auf Mama verzichten müsste“, meinte ich.

Manu stimmte zu, wobei sie meinen Schwanz aber auslassen musste. Sandra übernahm ihn.

„Das war aber noch nicht alles, oder, Sandra?“, mutmaßte ich nach einer Weile. Sie schnaubte durch sie Nase, nahm meinen Schwanz noch einmal ganz tief und schob ihn dann wieder Manu zu, ehe sie weiter erzählte.

„Da vermutest du richtig. Wir wurden gute Freundinnen. Ich war damals noch sechzehn und sie gerade sechsundzwanzig, sahen uns recht ähnlich und unterstrichen das auch noch, indem wir uns gleich, oder zumindest fast, anzogen, schminkten und so weiter. Wir hatten viel Spaß. Wenn Papa nicht daheim war, übten wir mit einem langen Dildo und ich machte Fortschritte. Wenn ich ihn ein wenig weiter rein brachte, durfte ich zur Belohnung den Dildo auch in meine Spalte stecken. Manchmal bewegt ihn Laura vor und zurück und ich konnte einfach auf dem Rücken liegen und genießen. Dann kam der Tag, an dem Laura dabei meine Pussy berührte. Ich ging ab wie eine Rakete. ‚Das gefällt dir wohl?‘, fragte sie, warf den Dildo zur Seite und fingerte mich weiter. Vor lauter Geilheit schrie ich wie am Spieß, so laut, dass ein Nachbar läutete und fragte, ob alles in Ordnung sei. Laura schaute aus dem Fenster und rief hinunter, sie habe nur spaßhalber ihre Stieftochter gekitzelt. Als ich dazu fröhlich lachte, war er beruhigt. Danach ging Laura einen Schritt weiter und leckte mich durch mehrere Orgasmen. Ich wollte mich gern bei ihr revanchieren und so verbrachten wir den Nachmittag in der Neunundsechziger-Stellung, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Fast hätte uns Papa überrascht, aber wir wachten eben noch rechtzeitig auf, zogen uns was über und begrüßten ihn liebevoll.“

„Schöne Geschichte“, meinte ich dazu und genoss, wie die beiden jungen Frauen meinen Schwanz nun zugleich von beiden Seiten leckten und mit den Lippen massierten. Schon fühlte ich den Saft aufsteigen, aber den brauchte ich ja noch für Tante Lollo. Also sagte ich, ich wolle mal nach Lollo und Matthias schauen. Ich erlebte eine Enttäuschung. Beide waren eng aneinander geschmiegt eingeschlafen. Aber bald wurde ich entschädigt, denn die beiden nackten Mäuse kamen von vorne zurück und erklärten, sie bräuchten jetzt einen dicken Schwanz. Damit konnte ich dienen und fickte sie abwechselnd. Dazwischen bliesen sie immer wieder meine Flöte, und wir richteten es so ein, dass zwar die beiden immer wieder Orgasmen erlebten, ich aber nicht abspritzte, um länger auszuhalten.

Nach einer Weile wechselte ich die Löcher und fickte die zwei in den Arsch. Jetzt weigerten sich aber beide, ihn zwischendurch in den Mund zu nehmen, was ich auch gut verstehen konnte. Hätte ich auch nicht getan, abgesehen davon, dass ich noch nie Lust gehabt hatte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, egal, ob sauber oder nicht! Mangels Erholungspausen konnte ich es nicht mehr sehr lange zurückhalten und, gerade war ich wieder in Sandras Arsch, spürte ich den Geysir kommen. „Ich komme!“, rief ich.

Sandra rückte blitzartig von mir ab, dass mein Schwanz aus ihr glitt. „Ins Gesicht!“, forderte sie und wartete mit offenem Mund. Manu war gleich daneben und so verteilte ich mein Sperma sozusagen geschwisterlich auf beide lustvoll geröteten Gesichter. Die zwei waren an sich schon wunderschön, aber in Ekstase leuchteten sie geradezu. Die kleinen Schlampen schleckten sich gegenseitig ab und küssten mich danach. So kam ich auch noch zu etwas Eigensperma. Seltsamerweise machte mir das gar nichts aus.

Kurz vor dem nächsten Tankstopp wachten Matthias und Lollo auf und halfen bei den Vorbereitungen. Diesmal fuhr Lukas gleich zur Tankstelle, dann suchten wir uns einen abgelegenen Platz am Ende der Picknick-Anlage. Weit und breit war kein anderes Auto zu sehen, auch kein Lastwagen. Wir fanden es geil, die Tische nackt zu decken. Sogar Lollo und Lukas machten bei dem Spaß mit. Diesmal gab es nur Kaffee und Kakao für die Kleinen. da es noch ein Weilchen dauerte, bis die Wohnwagen ankommen würden, soweit die letzten SMS, schaltete Lukas leise die Musikanlage ein und wir tanzten dazu auf dem Parkplatz, im Sichtschutz des Wohnmobils, immer noch nackt und eng umschlungen, Lukas mit Sandra, Matthias mit Manu und ich mit meiner Tante. Natürlich kriegten dabei alle Männer wieder steife Schwänze, die von Sandra und Manu liebevoll gerieben wurden. Lollo machte zunächst gar nichts und amüsierte sich über meinen verzweifelten Blick. Endlich erbarmte sie sich und massierte auch meinen Schwanz. Ich drängte mich ganz eng an sie und wollte sie dazu anregen, ihr eines Bein in meine Armbeuge zu legen, damit ich sie im Stehen ficken konnte, da rief Sandra aufgeregt: „Da kommen sie!“ Wir fielen fast in das Wohnmobil und suchten panisch nach irgendwelchen Kleidern. So kam es, dass Manu Sandras T-Shirt erwischte und der nur noch blieb, das der doch etwas kleineren Manuela überzustreifen, was einen interessanten Anblick ergab, da es ihren Po und ihre Muschi nur ganz knapp verdeckte. Dafür war nun Manu vergleichsweise züchtig angezogen. Sandra tat so, als wäre alles normal und da weder ihr Vater, noch ihre Stiefmutter anwesend waren, fühlte sich niemand kompetent, der Schwester des Freundes von Tante Lollo irgendwelche moralischen Vorhaltungen zu machen. Anscheinend fiel der Kleiderwechsel nur Tobias, der ja schon hellhörig war, und Marina auf.

Plötzlich kam meine kleine Schwester auf mich zu: „Fickt ihr etwa während der Fahrt? Sandra hat jetzt Manuelas T-Shirt an und ganz offensichtlich nichts drunter. Ich wette, Manu auch nicht. He?“

„Psst!“, sagte ich nur, „das ist nichts für kleine Schwestern!“

„Arschloch!“, schimpfte sie, „ich bin auch keine Jungfrau mehr und will auch mitmachen.“

„Bist du wahnsinnig? Wie willst du denn das begründen?“

„Gut, seh‘ ich ein, aber wenn wir dann dort sind, will ich auch was erleben.“

„Das werden wir sehen, schwer kann das für dich ja nicht sein, so sexy, wie du nun mal bist.“ Marina grinste nur und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Sandra erntete eine Menge anerkennende Blicke, wobei sich besonders mein Vater und mein Onkel hervortaten. Aber sogar Markus stierte ihr gierig auf den fast nackten Arsch. Die Krone setzte sie dann auf, als sie arschwackelnd über den Parkplatz zu den sanitären Anlagen schlenderte und ihr eine Reihe von Lastwagenfahrern nachpfiffen.

Die nächste Etappe fuhr wieder Lollo, Lukas rollte sich in seiner Kabine hinten zusammen und schlief offenbar sofort ein. Auch die Mädchen und Matthias waren müde und kuschelten sich eng auf der Liege zusammen. Tatsächlich, obwohl alle wieder nackt waren, schliefen sie den unschuldigen Schlaf der Gerechten. Mir fiel die Aufgabe zu, Lollo wach zu halten, aber diesmal wollte ich sie ausfragen.

„Als dich Sandra fragte, ob du Lukas betrügst, was hast du ihr da eigentlich geantwortet?“, fing ich an

„Kannst du dir das nicht denken?“, fragte Tante Lollo zurück. „Es kommt doch darauf an, was man unter betrügen versteht. Du hast ja gesehen, dass ich auch mit anderen Männern bumse, …“

„Nur nicht mit mir!“, beschwerte ich mich.

„… und Lukas fickt alle, die hübsch und willig sind. Wie du gesehen hast, sogar seine Schwester. Hättest du übrigens Lust, auch deine Schwester zu vögeln?“

Ich gebe zu, die Frage war gar nicht mal so abwegig, dennoch wich ich aus. „Was ist denn nun für dich ein Betrügen?“, bohrte ich nach. Wenn Lollo abschweifen konnte, konnte ich das auch. Sie grinste.

„Betrügen ist dann, wenn Unehrlichkeit dabei ist, also wenn ich zum Beispiel mit jemand ins Bett gehe und dann behaupte, es wäre nichts gewesen. Ich bin jetzt mit Lukas schon drei Jahre zusammen, hatte in der Zeit mindestens zwei Dutzend andere Männer, aber betrogen habe ich ihn nie.“

„Wie viele Männer hattest du den bisher überhaupt, Lollo?“

„Das kann ich dir echt nicht sagen, ich habe weder gezählt, noch darüber Tagebuch geführt. In fast zehn Jahren kommt schon was zusammen.“

„Du hast mit zwölf angefangen?“

„Nein, das nicht gerade. Ich bin ja schon fast dreiundzwanzig. Mein Geburtstag fällt übrigens in unseren Urlaub. Und genau zehn Jahre sind es auch nicht her. Aber beim ersten Mal war ich noch nicht einmal vierzehn.“

„Und wer war es? Mein Vater etwa?“

Lollo lachte. „Nein, dein Vater war es nicht, obwohl er damit zu tun hat.“

Jetzt war meine Aufmerksamkeit geweckt. Schmutzige Familiengeheimnisse, was gibt es Interessanteres? „Erzähl!“, forderte ich.

„Aber erzähl’s nicht rum, okay?“ Ich hob die Hand zum Schwur. „Seit ich dreizehn war, schwollen meine Brüste und plötzlich wurde ich für Männer jeden Alters interessant. Meine Schwäger bildeten da keine Ausnahme und ich gestehe, dass ich geil auf beide war. Aber ich hatte keinerlei Erfahrung und wollte zwar mit ihnen bumsen, mich aber nicht blamieren. Dumme Idee, denn wer erwartet schon von einer Dreizehnjährigen, dass sie eine Granate im Bett ist. Da macht die Jugend den ganzen Reiz aus und nicht die Erfahrung. Jedenfalls suchte ich verzweifelt nach einer Möglichkeit, mir ein bisschen Wissen und Können anzueignen. Außerdem hätte ich mich nicht entscheiden können, welcher der beiden mich hätte entjungfern sollen. Also musste ich das selber erledigen oder jemand anders dafür finden.“

„Und?“

„Arne!“

„Aber nicht der Arne, ich meine, nicht Onkel Arne, oder?“

„Doch, genau der! Arne ist zwar jünger als deine Mutter, aber eben immer noch mehr als zehn Jahre älter als ich. Er war damals fünfundzwanzig. Nach langem hin und her entschied ich mich, ihn zu fragen und weil ich endlich zu einem Ergebnis meiner Überlegungen gekommen war, wollte ich es sofort umsetzen, damit ich nicht wieder zu zweifeln anfing. Also stürzte ich ohne anzuklopfen in sein Zimmer, und, du hast es wohl schon erraten, er war gerade dabei mit seiner Freundin Anke zu vögeln. Blöder Zufall, dass die gleich hieß wie ich. Die Sache mit Lollo war damals noch nicht entdeckt und ich ärgerte mich täglich über ‚Danke, Anke!‘ und solchen Scheiß. Jedenfalls platzte ich ins Zimmer und die andere Anke machte große Kulleraugen. Ich erstarrte, Arne erstarrte und Anke sowieso. Ich konnte kein Wort herausbringen und mich auch nicht mehr bewegen. Dafür zitterte ich am ganzen Leib. Arne stand auf, setzte mich aufs Bett und beide umarmten mich, beide nackt und gerade aus der schönsten Vögelei gerissen, aber sehr um mich besorgt. Nach und nach holten sie alles aus mir heraus, nur die Objekte meiner Begierden verschwieg ich und hielt das eher allgemein. Zuerst wollten sie es mir ausreden, aber das ist es ja eben. Will mir jemand was ausreden, will ich es umso stärker.“ Das kam mir bekannt vor.

„Am Ende gaben sich die beiden geschlagen. Anke fragte noch, ob sie mir auch helfen dürfe, dann zogen sie mich vorsichtig aus. Wir fingen ganz vorsichtig mit Küssen und Streicheln an, dann bereitete mich Anke vor, indem sie meine zarte Jungmädchenpussy leckte und mir zeigte, wie man einen Schwanz blies. Ich hatte echte Schwierigkeiten, denn Arne ist ziemlich gut ausgestattet. Seine Eichel brachte ich kaum in den Mund, aber ich wollte es doch so sehr. Danach leckte mich Arne mit seiner rauen Zunge und Anke ließ mich an ihrer Fotze schnuppern. Und auch kosten. Arne bohrte zuerst einen Finger in mich und meinte, es ginge wohl, dann zwei und zuletzt setzte er seinen Schwanz an. Anke hielt mich fest umschlungen, massierte meine kleinen Tittchen.

Arne drückte meine Beine weit auseinander, dann rückte er weiter vor. Immer, wenn ich tief Luft holte, hielt er an. Irgendwann kam er an mein Jungfernhäutchen, schob seinen Schwanz ein paarmal vor und zurück und auf ein Zeichen von Anke stieß er kraftvoll zu. Ich schrie wie am Spieß und irgendwie war ich das ja auch. Arne wartete, bis der Schmerz abgeklungen war, dann fickte er mich so zärtlich, wie er es nur vermochte, vermied es aber, in mir abzuspritzen. Er ahnte wohl, dass ich keine Pille nahm. Die besorgte mir etwas später Anke. Als Arzthelferin hatte sie Möglichkeiten. Da lag ich nun, blutbesudelt, aber doch glücklich. Es hatte mir sogar gefallen. ‚Ich geh jetzt mal duschen‘, sagte ich, ‚Danke für alles!‘

Wenig später war ich wieder sauber. Ich überlegte nur kurz, dann ging ich wieder zu Arne und Anke ins Zimmer. Arne lag auf dem Rücken und Anke ritt gemächlich seinen Schwanz. ‚Äh‘, sagte ich, ‚könnten wir das gleich noch einmal tun? Es fühlt sich zwar gut, aber noch nicht vollständig an.‘ Anke lachte und meinte: ‚Du bist gut, Kleine! Du gefällst mir. Komm und setz dich inzwischen auf sein Gesicht. Er soll dich lecken und wenn ich gekommen bin, kannst du ihn ficken.‘ Und so kam es dann auch. Arne leckte mich zu meinem ersten richtigen Orgasmus und nachdem Anke auch gekommen war, ließ ich mich von meinem Bruder in allen möglichen Stellungen ficken. Dabei kam ich noch unzählige Male, bis ich total groggy auf dem Bett lag. Arne trug mich nackt und verschwitzt in mein Bett, kehrte zu Anke zurück und fickte sie endlich ungestört fertig.“

„War das das einzige Mal?“, fragte ich nach.

„Nein, keineswegs! Ich wollte ja perfekt sein und übte daher mit Arne fast täglich, manchmal mit und manchmal ohne Anke. Die beiden fanden schnell Gefallen an meiner Gesellschaft und manchmal treffen wir uns auch heute noch.“

Damit war auch das Rätsel um die kleine Orgie zu Tante Astrids Geburtstag gelöst, allerdings warf es gleich eine weitere Frage auf. „Weiß Lukas davon?“ Das war jetzt nicht die Frage, aber …

„Bis jetzt noch nicht, aber seitdem er Sandra gefickt hat, kann ich davon ausgehen, dass er deswegen nicht schockiert sein wird.“

„Darauf kannst du einen lassen!“, rief ich.

„Drück dich nicht so ordinär aus!“, schimpfte Tante Lollo und sie meinte es ernst. Manchmal verstehe ich die Frauen echt nicht. Ob das mit zunehmendem Alter besser wird?

Über den Sex von Lollo mit Papa und Onkel Wolfgang erfuhr ich nichts. Da schwieg sich meine Tante merkwürdigerweise aus. Egal, da hatte ich eigentlich nichts von, wenn ich alle alten Geschichten kannte. Ich wollte mich eher darauf konzentrieren, neue Eroberungen in der Familie zu machen. Tante Lollo zuerst. Und dann? Marina? Oder gar Tante Astrid? Angie? Mama? Ein Vorhaben, gewagter als das andere, aber nach dem, was ich jetzt schon wusste, war nichts ganz auszuschließen.

Die Frage, die Lollos Erzählung ausgelöst hatte war nämlich: Wenn die vier Geschwister mit den Zwillingsköchen Orgie feierten, wie waren da die Rollen verteilt? Meine Mutter vögelte mit Wolfgang und Papa, Astrid auch mit den zweien, aber beschränkte sich Arne auf Lollo? Die ließ sich wahrscheinlich auch von Papa und Onkel Wolfgang ficken, aber was machte wohl inzwischen Arne? Entweder er vögelte auch mit seinen älteren Schwestern oder diese tolerierten zumindest den Inzest zwischen ihm und der als etwas extravagant bekannten Lollo. Konnte ich diese tolerante Einstellung für mich nutzen und vielleicht ganz offen auch mit Marina etwas anfangen?

Darüber dachte ich lange nach, bis der nächste Stopp anstand. Marina, Markus, Tobias und Angie hatten tief geschlafen und wankten zu den Toiletten. Kaum zurück kuschelte sie in ihre Schmusedecken und schliefen einfach weiter. Auch Wolfgang und Papa hatten gepennt und konnten wieder fahren. Der Aufenthalt war ziemlich kurz, weil niemand etwas essen wollte. Beim nächsten Halt sollte es Frühstück geben. Lukas übernahm wieder das Steuer, Lollo war nicht so müde und setzte sich vorne neben ihren Freund. Sandra und Matthias legten sich eng umschlungen in die hintere Kabine, so blieb Manu und mir die Liege. Wir legten uns in Löffelstellung, ich fixierte sie, indem ich ihr meinen Schwanz in den Arsch schob, und in diese Stellung schliefen wir ein. Wir, Matthias und auch Sandra verschliefen sogar das Frühstück. Lollo machte die Tür vom Wohnmobil zu und richtet den anderen aus, dass ‚die Kinder‘ jetzt endlich schliefen und sie sollten sie nicht wecken.

Auf der letzten Etappe wurde es nach Sonnenaufgang richtig heiß im Innenraum. Als ich erwachte, war Manu schon munter, rührte sich aber nicht, weil sie mich nicht hatte wecken wollen. Ich stellte fest, dass ich immer noch in ihrem Hintern steckte. Mein Schwanz verhärtete sich und mit ein paar Fickbewegungen signalisierte ich ihr, dass ich auch wieder unter den Lebenden weilte. Manu drängte ihren knackigen Arsch gegen meine Lenden und so vögelten wir munter in den neuen Tag hinein. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die anderen beiden. Auch die waren beim Morgensport. Sandra hatte sich rücklings auf den Tisch gelegt und Matthias bumste sie stehend. Wir begrüßten uns mit sparsamen Handbewegungen. Wo Lollo sei, wollte ich wissen und bekam zur Antwort, sie habe sich in der Heckkabine hingelegt.

Matthias war als Erster fertig und spritzte Sandra von unten bis oben voll. Darauf wollte sie in die Dusche, kam aber gleich wieder raus und meldete, dass das Wasser aus sei. In dem Moment pumpte ich mein Sperma Manu in den Darm.

„Was jetzt?“, fragte Sandra.

„Leg dich wieder auf den Tisch, wir lecken dich sauber“, bot Manu an. Das war dann eigentlich ganz lustig, weil wir so taten als verkosteten wir besondere Speisen oder teure Weine und von nussigen Abgängen und pfeffrigen Noten schwärmten. Nur meinen Schwanz und Manus Arschloch wollte niemand sauber lecken, weshalb wir uns mit Feuchttüchern und Klopapier behelfen mussten.

Lukas bog von der Autobahn ab und folgte den Anweisungen von ‚Lisa‘, der Stimme aus dem Navigationsgerät. Vorsichtshalber zogen wir uns alle an, nur Lollo ließen wir weiterschlafen. Der Weg führte zuerst durch Weinberge, dann durch Pinienwälder und führte zu einem etwas abseits gelegenen Campingplatz, der nur einen Stern aufzuweisen hatte. Aber an besonderem Luxus war von uns keiner interessiert. Hauptsache, es gab Wasser, geräumige Stellplätze und funktionierende Sanitäranlagen. Auf Extras wie Einzelwaschkabinen oder Animation konnten wir gut und gerne verzichten. Von mehreren Möglichkeiten entschieden wir uns mehrheitlich für die abgelegenste Variante, ganz am Rande des Areals und weit weg von allen anderen. Dafür hatten wir dort nicht nur drei, sondern sechs Stellplätze zur Verfügung und bauten mit den Wohnwagen und dem Wohnmobil eine Art Wagenburg mit Innenhof, in dem wir Tische, Bänke und Stühle aufbauten. Die Pinien gaben zwar Schatten, hielten aber auch die Hitze fest, sodass wir alle ziemlich ins Schwitzen gerieten.

Plötzlich stand Lollo, die wir irgendwie vergessen hatten, splitternackt vor uns und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Lollo!“, rügte sie ihre Schwester Astrid, „zieh dir gefälligst was an! Was sollen denn die Kinder denken?“ Wir verbissen uns das Kichern und warteten darauf, was Lollo erwidern würde.

Aber Tantchen blieb ungerührt. „Das hast du wohl wieder verpennt, liebe Schwester. Wir sind hier an einem Nacktbadestrand und genau danach, nämlich zu baden, steht mir jetzt der Sinn. Wer kommt mit?“

Da war ich natürlich gleich mit von der Partie und warf meine Kleider ins Wohnmobil. Die ganze Besatzung schloss sich an, auch Marina. Mama und Tante Astrid wollten lieber Wäscheleinen spannen, die Väter erst noch ein Bier trinken und die gastronomischen Möglichkeiten des Platzes erkunden und die drei anderen genierten sich wohl, nackt zu sein. Sie wollten den Spielplatz bevölkern.

Marina stieg in den Wohnwagen und kam mit einem kleinen roten Bikini wieder heraus. Auch Lukas hatte eine Badehose an, wenn auch eine winzige. „Schämt ihr euch nicht?“, fragte Lollo, man geht nicht bekleidet zum FKK. Lukas zögerte, aber als Marina ihren Bikini wieder auszog und ihre glatte Pflaume zeigte, ließ er seine Alibibadehose auch zurück. So wanderten wir alle sieben nackt und nur mit Badetüchern bewaffnet quer über den Campingplatz, dorthin, wo Lollo ein Sc***d mit der Aufschrift ‚PLAGE‘ entdeckt hatte. Es zeigte sich aber bald, dass zwar offenbar zumindest ein Teil des Strandes für FKK gedacht war, nicht aber der Campingplatz selber. Lollo, die voraus ging, erntet zwar ein paar anerkennende, aber doch auch viele böse Blicke, weshalb sie sich das Badetuch um die Hüften schlang und zumindest unten bedeckt, sonst aber barbusig dem Strand zustrebte. Daran stieß sich kaum einer mehr. Wir anderen folgten ihrem Beispiel, nur Marina bedeckte auch ihre Tittchen. So kamen wir an den Strand, orientierten uns nach der Menge des für die Bikinis verwendeten Stoffes, wandten uns folglich nach rechts und erreichten nach rund zweihundert Metern die ersten Nackedeis, gingen aber noch etwas weiter, bis wir ein ruhiges Plätzchen in den Dünen gefunden hatten. Dort legten wir die Badetücher ab und stürmten ins warme Wasser des Mittelmeeres. Ach, wie war das herrlich, mit den andern im seichten Uferwasser herumzutollen. Es gab jede Menge Möglichkeiten, die Mädchen ‚unsittlich’ zu berühren, was bei Manu und Sandra ja nun nicht so sensationell war. Aber auch Lollo protestierte nicht, nicht einmal, als ich mit einer Hand in ihren Schritt und mit dem Mittelfinger in ihre Spalte geriet. Dafür tauchte sie mich gemeinsam mit Marina brutal unter. Allein hätte es keine von ihnen geschafft. Meine Rache galt dann versuchsweise meiner Schwester.

Ich packte Marina von hinten an den Brüstchen – und sie legte ihren Oberkörper zurück an meine Brust. Aber hallo! Kühn geworden, schob ich von hinten meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre Scham. Sie keuchte nur und das keineswegs entsetzt. So legte ich nach und steckte ihr den Mittelfinger in die nicht mehr jungfräuliche Jungmädchenfotze. Auch dagegen wehrte sie sich nicht, aber leider hatte ich darüber Lollo vergessen, die sich von hinten angeschlichen hatte. Sie packte zu, quetschte meine Eier, nicht zu fest, aber doch so, dass ich erschrocken von Marina abließ, und dann tunkte sie mich, dass ich eine Menge Wasser schluckte.

Prustend und spuckend kam ich wieder an die Oberfläche. Sowohl Lollo, als auch Marina waren außer Reichweite und Lukas strebte dem Ufer zu. Ich musste mich noch ein wenig von dem unerwarteten Tauchgang erholen, folgte den andern aber bald nach. Sie hatten die Badetücher in einer engen Reihe ausgelegt. Mein Platz war zwischen Marina und Manuela reserviert, was mir nur Recht war.

Aber hier zeigte keine Interesse an sexuellen Aktivitäten. Daher stand ich auf und wollte die Umgebung erkunden. Ich schlich durch die niedrigen Pinienbüsche im Sand und dann durch den Wald, bis ich auf den Zaum vom Campingplatz traf, gar nicht weit von unserer Wagenburg entfernt. Sogar ein schmales Türchen war da, nur von einem rostigen Riegel gesichert, den ich nach einigen Mühen bewegen konnte. Soeben kamen Lukas und die anderen fünf, wieder mit umgeschlungenen Badetüchern, quer über den Platz zurück. Mist, ich musste zurück und mein Tuch holen. Da entdeckte ich einen gewundenen Pfad, über den es sich wesentlich leichter laufen ließ, als durch das dornige Unterholz, durch welches ich mich auf dem Herweg hatte schlagen müssen. So kam ich schon nach fünf Minuten verstaubt und verschwitzt in der Mulde an. Gedankenlosigkeit oder ein Streich? Die hatten mein Badetuch mitgenommen. Jedenfalls musste ich noch einmal ins Wasser, um den ganzen Dreck abzuwaschen, der sich bei der Erkundungsexpedition an mir festgesetzt hatte. Ich genoss das Wasser sehr, machte mich nach dem Bad gleich auf den Weg. Ich dachte nicht daran, nackt über den Platz zu laufen, sondern benutzte den vorhin entdeckten Weg. Vom Türchen aus war es nur ein kurzer Weg und gleich darauf stand ich lässig wieder bei den anderen.

„Sorry!“, sagte Lollo grinsend, „da haben wir doch wirklich dein Badetuch auch mitgenommen“, und hielt es mir spöttisch hin. „War es schlimm?“, spielte sie auf den vermuteten Spießrutenlauf an.

Ich dachte gar nicht daran, den Irrtum aufzuklären und sagte nur großspurig: „Ach wo! Überhaupt nicht. Meinen Körper kann ich doch ruhig vorzeigen, oder?“ Dabei drehte ich mich im Kreis und ließ dabei wie unbeabsichtigt meinen Schwanz wippen.

„Andy!“, schimpfte jetzt meine Mutter. „Nun ist es aber genug. Zieh dir was an, wir gehen gleich essen. Papa hat herausgefunden, dass der Platz hier zwar nur einen Stern hat, das Restaurant da hinten aber mindesten drei verdient.“

Während des Essens, das wirklich sehr gut war, überlegte ich mir eine Strategie für den Nachmittag und die kommende Nacht, konnte mich aber nicht recht entscheiden, wen ich da lieber ficken würde, also wollte ich es darauf ankommen lassen. Zu viel Vorplanung bringt meistens nichts, da macht einem immer mal wieder das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. So entschloss ich mich, zuerst einmal auszuloten, für welche Schandtaten meine anderen Cousins und Geschwister zu haben waren. Die Eroberung Lollos schob ich dafür ein wenig auf.

Die ärgste Mittagshitze verdösten wir im Schatten der Pinien, erst am späten Nachmittag wurden die k**s unternehmungslustig. „Andy, Andy, zeigst du uns den Strand?“ Das kam ja wie gerufen! Meine treue Manu, wie üblich zu jeder Schandtat bereit, fand sich bereit, mit uns zu gehen. Sandra und Matthias waren verschwunden, wahrscheinlich wollten sie endlich mal ihre Zweisamkeit genießen, wo auch immer. Lollo und Lukas pennten in Hängematten und wollten sich heute auf gar keinen Fall mehr rühren und die Eltern hatten gerade die Skatkarten ausgepackt. Also alles paletti, wie bestellt. Der Forschertrupp war angetreten, natürlich alle züchtig bekleidet, auch Marina und Manuela. Sogar ich hatte, um den Schein zu wahren, eine Badeshort angezogen. So führte ich die Truppe durch die kleine Türe über meinen ‚ ‚Geheimweg‘ zum Strand. Dabei nahm ich diesmal eine Abzweigung nach rechts. Links kam man ungefähr dort heraus, wo wir schon gegen Mittag kurz gewesen waren. Fall irgendwer wieder dorthin tendierte, wollte ich ihm nicht mit meinem ‚Kindergarten‘ begegnen.

Der rechte Weg war länger und endete vor einer Düne, die mit unregelmäßig verteiltem Piniengebüsch bewachsen war. Dort konnte man sich gut verstecken. Aber zuerst kann die Nagelprobe. „So, jetzt sind wir am Nacktbadestrand. Bitte alles ausziehen und da in diese Tasche geben. Ich und Manu gingen natürlich mit gutem Beispiel voran, Marina legte sogar eine kleine Stripshow hin, die meinen Schwanz zucken ließ. Tobias, Markus und Angelika, oder besser Toby, Maggo und Angie, zierten sich aber.

Ausgerechnet die Jüngste, Angie, fand ein gutes Argument. „Wenn da überhaupt keine Leute sind, abgesehen von uns, woher willst du dann wissen, dass das hier ein Nacktbadestrand ist? Ich sehe keine Nacktbader!“ Im Grunde hatte sie schon Recht, aber dazu war ich nicht hierhergekommen. Jetzt konnte ich nur hoffen.

„Gehen wir halt über die Düne, dann wirst du schon sehen!“, versprach ich kühn. Also stapften wir, drei nackt, drei angezogen durch den Sand. Ich hatte Glück! Der Strand war unten am Wasser doch recht dicht bevölkert. Und alle waren deutlich erkennbar nackt. „Also, glaubst du es jetzt? Du brauchst dich doch nicht zu genieren, wir wissen alle, wie ein nacktes Mädchen aussieht, sogar, wenn es so hübsch ist wie du.“

Toby zog kommentarlos seine Badehose aus und warf sie in die Tasche, Markus folgte, wenn auch zögernd, nur Angie zickte weiter. Auch das gute Zureden von Manu half nicht weiter. Da griff Marina energisch ein: „Jetzt stell dich nicht so an, Angie! Wer A sagt, muss auch B sagen. Du wolltest bei den Großen mitmachen. Dann musst du auch dann mitmachen, wenn es dir nicht leicht fällt. Glaube mir eins! Nacktsein tut nicht weh, auch nicht, wenn dich wer anschaut: Zieh dich aus, du wirst es sehen!“ Die Ansprache half merkwürdigerweise und ruck-zuck stand Angie im Evaskostüm vor uns.

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