ChrissySissy 3

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Zögernd glitten meine Augen über die glänzende Fläche. Aber nein, ich sah nicht mich! Ich sah eine Sahneschnitte in dem Spiegel — so eine, bei der man sich nicht traut, sie anzusprechen. Die Frisur war so richtig scharf, in meinen Ohren glitzerten zwei Kristalle und ein viel größerer in meinem Bauchnabel. Das Top und die knappe Hose verstärkten noch das Bild, es fehlte lediglich ein breiter Gürtel und mein Bauch müsste brauner sein. Als ich Anita meinen Eindruck mitteilte, nahm sie mich stürmisch in den Arm und lobte: „Jetzt denkt meine Chrissy schon wie ein Schwesterchen.&#034

Natürlich bekam ich meinen Gürtel im Kaufhaus nebenan und anschließend gingen wir ins Sonnenstudio. Zuhause zeigte Anita mir, wie ich meine Fingernägel feilen sollte und lackierte sie dann in einem passenden Rot. In den folgenden Tagen wiederholten sich die Sonnenstudiobesuche und Anita brachte mir bei, wie ich mich am besten zurechtmachen konnte. Wir waren jede Minute zusammen, machten alles gemeinsam, nur nachts war ich alleine und konnte nachdenken. Meine ohnehin schon schwachen Zweifel verflüchtigten sich immer mehr und zum Schluss träumte ich nur noch davon, wie ich mich am nächsten Tag stylen sollte.

Zwei Wochen später war es so weit: Abends wollten wir zu der Fete, passende Kleidung hatte Anita mir schon rausgesucht. Eine knallenge rosa Satinhose, die knapp über meinen Schamhaaren endete, ein kurzes Top aus dem gleichen Stoff und eine weiße, durchsichtige Bluse. „Einen BH brauchst du nicht&#034, wies Anita mich an, „ich habe ohnehin keinen in deiner Größe. Die sind so groß und fest, da reicht das Top.&#034

Ich probierte die Teile an und betrachtete mich dabei im Spiegel. Allein das Top mit der Hose sah schon toll aus. Die Bluse konnte ich aber nicht zuknöpfen, dafür war mein Busen inzwischen zu groß. Auf meinen verzweifelten Blick hin, beruhigte mich Anita: „Die kannst du offen tragen, aber lass sie erst noch aus, bis ich dich zurechtgemacht habe.&#034

Ich ließ Anita an mir arbeiten und merkte, wie sie immer begeisterter wurde. „So, jetzt noch die Bluse anziehen und dann schau in den Spiegel.&#034 Wieder mal war ich sprachlos und nur der staunend offene Mund störte an der geilen Discomaus. Ich konnte mich von meinem Spiegelbild nicht losreißen, bis Anita neben mir stand und mir ein Glas Sekt reichte. „Komm, lass uns auf das geilste Mädchen des Abends anstoßen!&#034 Mit einem Schluck leerte ich das Glas und starrte weiter in den Spiegel. Anita füllte das Glas wieder, zog sich dann ebenfalls um und sorgte dafür, dass mein Glas niemals leer wurde. Nach dem fünften Glas merkte ich die Wirkung und wurde immer entspannter und lustiger.

Anita war zufrieden: „Ja, jetzt bist du auch locker genug! Ich bin inzwischen auch fertig und wir können los.&#034 Erst jetzt nahm ich sie richtig wahr. Sie war wie ein Junge angezogen, mit einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd. Die oberen Knöpfe waren offen und ein Schlips hing locker um ihren Hals. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug dazu weiße ausgeleierte Turnschuhe. Sie war ungeschminkt — das krasse Gegenteil von mir. Ich lobte ihr Outfit begeistert! So stellte ich mir die coolen Jungs vor, die immer die besten Mädels bekamen.

Wir fuhren mit der Straßenbahn zur Festhalle und die ganze Zeit starrten mich alle Jungs lechzend an. Auf dem Weg von der Haltestelle zum Eingang hörte ich ständig Pfiffe und in der Eingangshalle waren schnell alle Köpfe auf mich ausgerichtet. Gleich im Eingangsbereich des Festsaals sah ich Melanie mit einem etwas älteren Jungen und sofort machte sich Verzweiflung in mir breit. Anita hatte doch gesagt, Melanie steht nur auf Mädchen? War ich jetzt zu spät?

Melanie war genauso gekleidet wie Anita. Als sie uns sah, kam sie mit ihrem Begleiter zu uns und begrüßte meine Schwester: „Hallo Anita, was hast du für ein bezauberndes Wesen bei dir?&#034 Anita antwortete lächelnd: „Das ist meine kleine Schwester Chrissy&#034, und zu mir gewandt: „Das ist meine beste Freundin Melanie mit ihrem Bruder Jan.&#034 Ein Stein fiel mir vom Herzen! Melanie war noch frei für mich und Anita arrangierte unser Treffen. Ich war ein Glückpilz! Anita hatte bisher immer alles geschafft, was sie sich vorgenommen hatte.

„Hey Chrissy, nicht träumen! Jan hat für uns einen Tisch reserviert, da hinten, wo nicht so viel Trubel ist.&#034 Anita zog mich hinter Jan her, zu einem Tisch in einer ruhigen und etwas dunkleren Ecke. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, kam ein Kellner und brachte jedem einen Begrüßungssekt. Die anderen nippten nur an dem Glas, ich hatte aber so viel Durst, dass ich meines in einem Zug leerte. „Willst du meinen auch, ich mag den heute nicht&#034, fragte Anita und tauschte direkt mein leeres gegen ihr volles Glas.

Ehe ich etwas entgegnen konnte, forderte mich Melanie auf: „Hey Chrissy, magst du mit mir tanzen gehen?&#034 Ich konnte es vor Glück kaum fassen. Meine Traumfrau forderte mich auf — klar ging ich mit ihr zur Tanzfläche. Die ersten Lieder tanzten wir auseinander, doch dann kam endlich ein Schmusesong. Melanie nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Sie war etwas größer als ich und so schmiegte ich mich fest an sie, fühlte ihre Hitze. Sie drückte mich immer fester und rieb meinen Körper über ihren. Dann suchte ihr Mund mein Ohr, knabberte leicht am Ohrläppchen und sie flüsterte: „Du bist das Geilste, was ich je in den Armen hielt.&#034 Ich konnte nicht anders, als mich an sie zu pressen und zu antworten: „Dann lass mich nie mehr los, ich würde alles dafür tun.&#034

„Bedingungslos?&#034 Wieder dieses Wort, Anita verlangte Bedingungslosigkeit und jetzt Melanie. „Keine Angst Kleines, wenn du dazu bereit bist, dann lasse ich dich nicht mehr weg&#034, sagte sie sanft. Ich konnte nicht mehr als hauchen: „Ja, bedingungslos.&#034 Melanie drückte wieder fester, hob mich dabei sogar hoch und versprach: „Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen.&#034 Ihre Lippen kamen nah an meinen Mund, den ich sofort für sie öffnete. Als sich unsere Zungen berührten, schmolz ich einfach dahin — ich kann bis heute nicht beschreiben, wie ich mich dabei fühlte.

Nach dem Kuss tanzten wir noch schweigend, zärtlich aneinandergekuschelt, weiter, und erst als die Musikrichtung sich wieder änderte, gingen wir zum Tisch zurück. Meine Mundwinkel berührten fast meine Ohren, so war ich am Grinsen. Anita bemerkte es, schaute mich fragend an und ich nickte nur noch übereifrig.

Am Tisch leerte ich erst einmal das vor mir stehende Glas und bekam prompt von Melanie Nachschub. Ich hatte solchen Durst und so schluckte ich auch dieses Mal ohne Zögern den Inhalt.

„Da hat aber jemand Durst! Wenn das Rasseweib noch mit mir auf die Tanzfläche geht, kann es auch mein Glas leer machen&#034, sagte Jan, während er sein Glas zu mir schob. Hilflos fragend schaute ich zu Anita, sie zeigte mit dem Kopf zu Melanie und die nickte zustimmend. Mit einem Schluck war das Glas leer und ich folgte Jan zum Tanzen. Mir war klar, dass ich mit einem Jungen tanzte, doch irgendwie war es mir völlig egal. Vielleicht weil ich entschieden zu viel Sekt getrunken hatte?

Schon der zweite Tanz war ein Schmusesong. Jan legte seine Hände unter der Bluse auf meine Hüften und zog mich an sich, so dass ich an meinem Bauch die Beule in seiner Hose spüren konnte. Eine Hand rutschte über meine nackte Haut höher und dann neigte er den Kopf zu einem Kuss. Völlig überrascht entzog ich mich nicht und fühlte, wie gleich darauf verlangend seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ohne nachzudenken legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog mich noch näher zu ihm. Ein Schauer durchfuhr mich, und als Jan seine Hand auf meinen Hintern legte, war es um mich geschehen. Hemmungslos ließ ich mich von ihm streicheln und knutschen. Wir tanzten lange zusammen und Jan ließ dabei keine Gelegenheit aus, mich überall zu berühren.

Zurück am Tisch saß Melanie neben Anita und sie tuschelten miteinander. Jan schickte mich auf seiner Seite des Tisches in die Ecke und vor mir stand ein Glas mit sehr viel Eis in einer blauen Flüssigkeit. „Probier mal, das habe ich für dich bestellt, da du ja vorhin schon so viel Durst hattest&#034, prostete mir Melanie mit dem gleichen Getränk zu. Ich saugte an dem Strohhalm und schmeckte Pfefferminz mit sehr viel Alkohol. Erst der Sekt und jetzt das — aber ich war so erhitzt und hatte immer noch großen Durst, also trank ich das Glas in einem Rutsch halb leer.

Kaum hatte ich es zurückgestellt und wollte mich anlehnen, da fühlte ich Jans Hand an meinem Rücken. Panisch schaute ich zu Anita, die mich wieder weiter dirigierte und Melanie nickte zustimmend. Also ließ ich Jan gewähren, doch als er mich zu sich ziehen wollte, blockte ich ab. Ich werde nie vergessen, wie Melanies Gesichtsausdruck sofort ihre Wut zeigte und erst als ich ganz nah an Jan lehnte, entspannte sie sich wieder und nickte.

Vielleicht war es ja eine Prüfung von Melanie? Sie wollte, dass ich mit Jan rum mache und so spielte ich eifrig mit. Erst küsste er mich auf die Haare und dann kam er zu meinem Mund. Unsere Lippen berührten sich, ich schlang meine Arme um ihn, und als er fordernd seine Zunge in meinen Mund schob, entstand wieder dieses Kribbeln in mir. Kurz darauf verirrte sich seine Hand unter mein Top und ich hätte vor Erregung fast aufgeschrien.

Das erste Mal wurde meine Brust von einer Männerhand berührt. Ein himmlisches Gefühl! Meine Knie wurden weich und ich klammerte mich an ihn. Jans warme Hand streichelte über die festen Kugeln, drückte sie leicht und ich spürte ein Ziehen in meinen Nippeln, das sich verstärkte, als er darüber strich und ihn zwischen seine Fingerspitzen nahm. Leicht zupfte er daran, drehte ihn ein wenig und drückte dann zu. In mir explodierte etwas, ich konnte den Gefühlssturm nicht halten und schrie kurz auf. Der Aufschrei wurde zwar von Jans Mund gedämmt, doch Anita schritt ein: „Hey, hey ihr Turteltäubchen, wir sind hier nicht alleine.&#034 Jan nahm zwar seine Hand aus meinem Top, hielt mich aber weiter fest im Arm, bis Melanie wieder mit mir tanzen wollte.

An der Hand zog sie mich zur Tanzfläche und nahm mich dort sofort in den Arm, um sich mit mir im Takt zu wiegen. Verliebt schaute ich zu ihr auf und bekam auch von ihr noch einen Kuss. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Das hast du toll gemacht! Weißt du, wir teilen zu Hause immer alles untereinander und du gefällst Jan auch.&#034 „Ich mach alles, was du willst, du musst mich nur lieb haben&#034, raunte ich ergeben zurück und klammerte mich an Melanie. Sie drückte mich beschützend an sich und ich schmiegte meinen Kopf an ihre Schulter. Ich fühlte mich so sicher, so geborgen in ihrem Arm, sie konnte alles von mir verlangen, nichts würde ich ablehnen. Wir blieben noch eine Weile so zusammengekuschelt, und erst als sich die Musikrichtung änderte, gingen wir zum Tisch zurück.

Jan und Anita saßen aneinandergeschmiegt auf der Bank, doch als wir kamen, machte Anita für mich Platz. „Komm in den Arm Süßes&#034, forderte mich Jan auf und ich setzte mich zu ihm. Sofort nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, während ich mich nah an seinen Körper kuschelte. Ein kurzer Sicherheitsblick zu Melanie, sie bestätigte zufrieden nickend und ich genoss die Nähe von Jan. Ich fragte mich, ob er wusste, dass ich in Wirklichkeit ein Junge war. Doch weit kam ich mit dem Gedanken nicht, denn seine Hand wanderte meinen Bauch hoch zum Top und schob sich unter das Bündchen. Er hatte mich in der Hand, der Gefühlsrausch raubte mir die Sinne und verlangend drehte ich meinen Kopf zu ihm. Sofort trafen sich unsere Münder und unsere Zungen liebkosten sich. Ich hoffte, die Zeit würde stehen bleiben, doch Melanie holte mich zurück: „Hey ihr beiden, wir sind hier nicht alleine, wenn Chrissy ausgetrunken hat, sollten wir nach Hause fahren.&#034 Bettelnd schaute ich zu Melanie‚ ich wollte nicht aufstehen, ich fühlte mich so wohl. Doch sie motivierte mich: „Komm schon Süßes, du kannst ja zu Hause weiter mit ihm kuscheln.&#034 Schnell überzeugt trank ich hastig mein Glas leer und anschließend brachen wir auf. Auf dem Weg zum Taxi merkte ich, wie mich der Alkohol meiner Sinne beraubte, aber schon auf der Fahrt vergaß ich die Welt erneut in Jans Armen.

Bei ihm zu Hause trug er mich zu seinem Bett und legte sich neben mich. Ich kroch sofort in seinen Arm und hoffte er würde mich weiter streicheln. Zärtlich strich er mir die Haare aus dem Gesicht und küsste mich sanft. Von der Stirn über die Augen kam er zu meiner Nase und zielstrebig erreichte er meinen, sich bereitwillig öffnenden Mund. Ich konnte es nicht abwarten, bis seine Zunge eindrang, und suchte selbst den Kontakt. Beim Treffen unserer Zungenspitzen übernahm er das Kommando und drückte meine zurück. Ich liebte es, wie fordernd er in mich eindrang, doch noch mehr liebte ich seine zugreifende Hand, mittlerweile schon wieder unter dem Top, auf meinem Busen.

Die zurückhaltende Zärtlichkeit gab es nicht mehr, verlangend drückte er zu und ich stöhnte auf. Er schob das Top zusammen mit der Bluse über meinen Kopf, setzte sich auf meinen Bauch und griff mit beiden Händen zu. Oh, ich mochte diesen leidenschaftlichen Griff, ich drückte ihm meine Brust entgegen und genoss sein Kneten.

Ich dachte mir, dass er auch Zärtlichkeiten bekommen sollte und so schob ich vorsichtig meine Hände unter sein Hemd. Zärtlich streichelte ich über seine Brust und fühlte seine Brusthaare. Wie gerne hätte ich solche Härchen früher auf meiner Brust gehabt, doch seine Hände an meinem Busen war tausend Mal schöner. Ihm gefiel offenbar mein Streicheln, denn er richtete sich auf und zog sein Hemd über den Kopf. Beim Runterbeugen kamen aber nicht seine Hände zu meinen Kugeln, sondern sein Mund. Ich dachte, ich sterbe, als seine Lippen meine empfindlichen Nippel berührten und an ihnen saugten — ja, ja, ja … weiter … bitte, bitte mach weiter. Von meiner Brust zog ein wahnsinniges Kribbeln durch meinen ganzen Körper. Dann nahm er sie auch noch zwischen seine Hände, drückte zu und biss sanft in meinen Nippel. Völlig außer Kontrolle schrie ich laut, bäumte mich auf und schlang mich um seinen Körper. Jan legte seine Arme auch um mich und drückte so meinen Körper wieder auf das Bett. War das schön, seine warme Haut auf mir zu spüren. Kurz genoss er auch die Nähe, dann rutschte er aber neben mich, um eine Hand für meinen Bauch freizuhaben und raunte: „Du hast einen unheimlich schönen Bauch, so weich und der Stein funkelt auf der braunen Haut.&#034

Ich rückte näher zu ihm und er rieb seinen Ständer an mein Bein. Ich war unsicher, was ich tun sollte. Was ich tun durfte. Aber eigentlich war es mir egal, so sehr wollte ich ihn berühren. Sanft streichelte ich über seine Brust und ließ die Hand immer tiefer wandern, bis zu seiner Hose. Hier rieben meine Finger ein paar Mal den Bund entlang, bis ich merkte, wie er seinen Bauch einzog. Es gab eine Lücke und so schob ich meine Hand hinein, nur wenige Zentimeter, da berührte ich schon seine Eichel. Um weiter zu kommen, musste ich jedoch erst die Hose öffnen. Jan stöhnte auf, als ich seinen Penis ergriff und mit einem: „Du bist einfach Klasse!&#034, verschloss er meinen Mund mit dem verlangenden Zungenspiel.

Jan kam jetzt auch schnell in Fahrt, ehe ich mich versah, hatte er seine Hose aus und saß nackt auf meinem Bauch. Vor mir stand ein gewaltiger Penis, ich musste einfach zugreifen und ihn zärtlich streicheln. Vorsichtig wichste ich mit einer Hand und massierte seinen Hoden mit der anderen. Jan stöhnte auf, seine auf meinen Brüsten liegenden Hände, griffen fast schmerzhaft zu und bettelnd forderte er: „Ich will ihn zwischen deine geilen Titten reiben.&#034

Bereitwillig legte ich meine Hände an meine Brüste und wartete, bis er seinen Penis dazwischenlegte. Fest drückte ich die Kugeln um seinen Ständer und Jan begann, auf meiner Brust, zu ficken. Immer heftiger wurden seine Stöße, er verlor die Kontrolle über sich und forderte energisch: „Mach dein Fickmaul auf, ich will dir alles in den Rachen spritzen.&#034 Wie paralysiert öffnete ich meinen Mund und hatte schon seinen Penis darin. Seine Hände griffen mir in die Haare und er begann, gnadenlos zuzustoßen. Ich bekam keine Luft, immer wieder löste er Würgreiz aus, aber er ließ nicht mehr los, bis es in meinem Mund zuckte und mir eine salzig sämige Flüssigkeit in den Mund schoss. Wieder hatte ich Würgreiz, doch sein Penis versperrte mir den Mund, und bevor ich zu ersticken drohte, schluckte ich den Schleim runter. Jan hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Kaum hatte ich geschluckt, stieg er von mir, kam sofort mit seinem Mund zu mir und nach einem weiteren Zungenkuss drückte er mich ganz fest an sich. „Du bist ein absolutes Klasseweib&#034, flüsterte er mir noch ins Ohr, bevor wir aneinandergeklammert einschliefen.

„Chrissy, Chrissy, wach auf Süßes, wir müssen nach Hause sonst bekommt Melanie Ärger mit ihrem Vater.&#034 Ich fühlte sanftes Streicheln auf meiner Wange, und als ich die Augen aufschlug, blickte ich in Anitas Gesicht. Vorsichtig schlängelte ich mich aus der Umarmung und war noch ganz benommen. Mein Kopf tat weh und ich hatte einen ekligen Geschmack im Mund. Anita gab mir ein T-Shirt und bugsierte mich aus der Wohnung. Nach zehn Minuten Fußweg erreichten wir unsere Wohnung, wo sie mich gleich ins Bett steckte und ich sofort wieder einschlief.

Am darauffolgenden Mittag weckte mich Anita, setzte sich zu mir ans Bett und gab mir eine große Tasse schwarzen Kaffee. Während ich langsam trank und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, schwärmte sie davon, wie toll ich gestern ausgesehen hätte und wie gelungen der ganze Abend gewesen wäre. Sie lobte mich dafür, dass es mit Melanie geklappt hatte. Dann sollte ich erzählen, wie der Abend für mich war. Ich konnte nur schwärmen: „Himmlisch! Hast du gesehen, wie Melanie mich im Arm hielt? Und wie die anderen Stielaugen bekamen?&#034 Ich seufzte tief: „Und Jan war auch sooo nett.&#034

„Also bleibst du meine kleine Chrissy?&#034 Gespannt schaute Anita in meine Augen und die Freude war deutlich, als ich antwortete: „Ja, Schwesterchen, wir bleiben Schwestern, nur muss ich jetzt bedingungslos auf Melanie hören, das habe ich ihr gestern versprochen.&#034 Stürmisch sprang sie mich an. Die halbe Tasse Kaffee flog aufs Bett, doch Anita achtete gar nicht darauf, riss mich hoch und wirbelte mich tanzend durchs Zimmer. So glücklich jubelnd hatte ich sie noch nie gesehen.

Nachdem sich ihr Freudentaumel gelegt hatte, erinnerte sie sich: „Ach so, Melanie! Du sollst um vier Uhr zu ihr kommen, hat sie mir vorhin am Telefon gesagt, aber nur, wenn du dich total sexy zurechtmachst. Sie will sich davon überzeugen, ob du wirklich ihr Kleines sein willst.&#034 Glück wallte in mir auf, es war gestern doch kein Traum gewesen, Melanie wollte mich haben! Hektisch sprang ich zum Kleiderschrank und bettelte Anita an: „Was soll ich nur anziehen? Kannst du mir beim Stylen helfen?&#034

In einem roten Minirock, der gerade meinen Hintern bedeckte und einer transparenten weißen Bluse, die ich nur unter der Brust verknotet hatte, machte ich mich auf den Weg zu Melanie. Anita hatte mir die Frisur wie gestern zurechtgemacht, mich geschminkt und meine Bluse so gerichtet, dass meine Nippel nicht sichtbar waren. Bei Melanie angekommen, öffnete mir Jan und ließ mich rein. „Hallo Chrissy, Süßes! Schön, dass du da bist. Du siehst umwerfend aus, richtig zum Anknabbern. Melanie ist noch nicht da, du kannst aber mit in mein Zimmer kommen.&#034 Er führte mich in sein Zimmer und kaum war ich durch die Tür, schlang er seine Arme von hinten um meinen Bauch, zog mich an sich und knabberte an meinem Hals. Ich versuchte ihn abzuwehren, doch er ließ nicht locker. Ehe ich mich versah, hatte er den Knoten meiner Bluse geöffnet. Wie konnte ich hier stehen und mich von einem Jungen betatschen lassen? Hatte ich mich nicht für Melanie zurechtgemacht? Verzweifelt riss ich mich aus seiner Umarmung, hielt schützend die Hände vor meine Brust und hockte mich heulend in die Ecke neben dem Bett. Jan blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich fassungslos an.

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