Cuckold Diaries 1

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Kennen gelernt haben Lisa und ich uns genau in diesem Club. Es war ein Samstag und ich war gerade dabei ein paar Cocktails zu mischen als ich diese super süße Brünette mit dem prallen und straffen D-Körbchen sah, die zusammen mit ihrer besten Freundin ihren knackigen Hinter auf der Tanzfläche wackeln ließ. Irgendwann saßen die beiden dann an der Theke und bestellten zwei Drinks bei mir. Wir kamen ins Gespräch und so entwickelte sich alles.

Mittlerweile ist das schon eineinhalb Jahre her. Vor einem halben Jahr sind wir zusammengezogen. Lisa steht mit ihren 20 Jahren kurz vor dem Abitur und ich arbeite mit 25 immer noch im Club. Eigentlich sollte es nur übergangweise sein bis ich etwas anderes gefunden hatte, aber irgendwie macht mir die Arbeit hinter der Theke unglaublich viel Spaß.

An diesem Samstagabend musste ich wieder arbeiten. Es war die Woche zwischen Weihnachten und Sylvester. Wie so oft war Lisa mitgekommen um ein wenig zu Feiern. Den ganzen Abend lang gab ich ihr Drinks aus und je besoffener sie wurde, desto mehr bewegte sie ihren geilen Körper auf der Tanzfläche. Es war ziemlich geil sie so tanzen zu sehen.

Inzwischen war es schon 2 Uhr, als ich aus dem Lager kam um die Bar mit neuen Flaschen aufzufüllen. Als ich die Theke erreichte sprach mich einer meiner Kollegen an: „Hey ist das nicht deine Freundin da vorne, die extrem eng mit dem großen Typen dahinten tanzt? Ja die mit dem Kurzen Jeansrock.“ Ein Blick genügte um sehen was vor sich ging. Immer wenn Lisa sehr betrunken ist, fängt sie an sich auf der Tanzfläche wie die größte Schlampe auf der Welt zu benehmen und extrem lasziv ihren Körper zu bewegen. Hinter ihr stand aber diesmal ein wirklich großer Typ der sein Becken ziemlich heftig gegen ihren süßen Arsch presste, während meine Freundin mit ihrer Hand seinen Nacken streichelte. Ich war wirklich stink sauer, aber mit dem Typen wollte ich mich auf keinen Fall anlegen. Also ging ich erst mal zur Theke und räumte die Flaschen aus dem Lager ein.

Immer wieder schaute ich zu den beiden Tanzenden hinüber. Und irgendwie machte mich der Anblick, wie meine Freundin ihren gut gebauten Körper an diesem Typen rieb, immer geiler. Ich verstand nicht was los war mit mir. Sollte ich nicht eifersüchtig sein? In meinem Kopf drehten sich tausend Gedanken auf einmal. So bekam ich zuerst überhaupt nicht mit, wie der Typ Lisa umdrehte, sie am Arsch fasste und zu sich ran zog. Als die Lippen der beiden sich dann schließlich trafen, wurde ich mit einem Mal wieder in die Realität gezogen. Ich war komplett verwirrt. Anstatt auszurasten und rüberzugehen um dem Typen eine reinzuhauen, stand ich nur hinter der Theke und merkte wie mein Schwanz immer härter wurde. Es war irgendwie ein ziemlich geiles Gefühl meine Freundin so heftig mit jemand Fremdes rumlecken zu sehen, und es bescherte mir die härteste Latte meines Lebens.

Die Beiden blieben noch ungefähr eine halbe Stunde auf der Tanzfläche, tanzten eng umschlungen und machten rum, bevor sie an die Theke kamen und sich genau gegenüber von mir hinstellten. „2 Cocktails bitte“, orderte Lisa total besoffen bei mir, während sie sich auf den Barhocker niederließ. Der große Typ stand vor ihr und drückte beim Küssen immer seine Zunge in Lisas Mund. Ich stand komischerweise nur da, mixte die Cocktails und genoss das Schauspiel.
Irgendwann flüsterte Lisa dem Typen dann etwas ins Ohr, kicherte und fasste sich unter ihren Rock, um ihren Tanga auszuziehen. Diesen steckte sie dem Typen zu und leckte sich dabei extrem aufgegeilt über die Lippen. Von meiner Position hinter der Theke konnte ich nicht genau erkennen was vor sich ging, jedoch sah es so aus, als ob der Typ mit seinen Finger die rasierte Muschi meiner Freundin bearbeiten würde. Nach kurzer Zeit schien Lisa extrem feucht zu sein, denn obwohl sie immer lauter und schneller Atmete, konnte ich doch das saftige schmatzen ihrer Schamlippen hören, wenn der Typ seine Finger in sie versenkte. Nach ein paar Minuten als aus dem Atmen schon fast ein stöhnen geworden ist, sah mir meine Freundin plötzlich direkt in die Augen, den Mund weit aufgerissen und kam mit bebenden Körper direkt vor mir durch die Finger eines Unbekannten zum Höhepunk. Genüsslich leckte sie ihren süßen Liebessaft danach von den Finger des Typen und fing wieder an, diesen, anscheinen total befriedigt, zu küssen.

Ungefähr um 3 Uhr leerte sich der Club langsam. Und auch der Typ, der es meiner Freundin mit seinen Finger besorgt hatte war verschwunden. Ich war immer noch ganz aufgewühlt von der Aktion. Auf der einen Seite war ich sauer auf Lisa, auf der anderen hatte sie mich aber auf eine Art und Weise heftig erregt, die neu für mich war. Als der Club komplett leer war, fing ich an die Theke sauber zu machen. Nur noch Lisa saß dort und schaute ganz unschuldig zu mir rüber. Sie sah wirklich betrunken aus. Ich konnte meine Neugier auf einmal nicht mehr bei mir behalten. „Warum hast du das heute gemacht?“ fragte ich sie ganz direkt. „Was meinst du“? – „Ja das mit diesem Typen. Du hast ziemlich intensiv mit ihm rumgeknutscht und dich dann von ihm fingern lassen!“. Lisa schaute mir wieder direkt in die Augen: „Ich weiß nicht. Irgendwie hatte ich Bock drauf. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe. Ich war wohl ziemlich geil und brauchte es einfach. Warum hast du denn nichts gesagt, fandest du es geil oder wie?“ – „Ja…äh nein meine ich. Also irgendwie war es doch irgendwie geil aber, … aber ich weiß auch nicht so genau.“ Lisa merkte wohl wie ich herumdruckste. Sie beugte sich weit über den Tresen, sodass ich einen perfekten Blick auf ihr Pralles Dekolleté hatte, und flüsterte mir ins Ohr: „ Ich liebe dich wirklich und du liebst mich doch auch. Können wir die Sache nicht einfach vergessen und ich blase dir jetzt beim Abwaschen deinen Schwanz?“ Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht abschlagen und so kam sie hinter die Theke, kniete sich vor mich und holte meinen harten Schwanz aus der Hose. Während sie mit ihren sanften Lippen meinen Prügel bearbeitete hatte ich allerdings nur einen einzigen Gedanken im Kopf: Lisa, die mit diesem Typen rummachte. Dieser Gedanke war es auch, der mich schneller kommen ließ als jemals zuvor.

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