Das Geburtstagsfest – Episode 4
Birgit’s Dildo muss ich unbemerkt verschwinden lassen. Nur mit der Badehose bekleidet fällt das nicht so leicht. Ich nehme ihn in die hohle Hand und als wir bei den anderen angekommen sind verschwinde ich erst einmal auf die Toilette. Ewig schade um den Geschmack. Ich schlecke über die Spitze. Der Saft von Moni ist zwischenzeitlich zwar schon eingetrocknet, aber das Aroma hat sich gehalten. Hmmm… da kommen die Bilder ihres Höhepunktes hoch und die Latte steht schon wieder waagrecht vom Körper ab. Jetzt nicht mein Lieber. Hunger! Ich werfe das Teil in die Lade unter der Sitzbank zu den Gummis und schon bin ich bei den anderen am Tisch.
Alex und Ken haben das Schwein über dem Feuer bis zur Vollendung gegrillt und tranchieren jetzt das Fleisch. Die Horde sitzt um den großen Holztisch. Auf den Bänken sind die Badetücher aufgelegt, da bis auf Birgit alle nackt sind und Holzspäne im Po sich sehr unangenehm anfühlen. Birgits Strandkleid verhüllt notdürftig ihren Körper und strahlt einen gewissen erotischen Reiz aus. Sie bringt ein Teller nach dem anderen von den Grillmeistern zum Tisch. Susi und Moni haben doch Salat zubereitet, bevor sie sich’s im Gemüsegarten besorgt haben. Der steht auch schon auf dem Tisch und Koni versorgt alle mit Bier. Das Schlemmen beginnt und für ein paar Minuten herrscht ein konzentriertes Schmatzen.
„Mist!“ ruft plötzlich Birgit aus. „Ich habe Servietten vergessen.“ Alle sitzen mit fettigen Fingern da und schauen sich an. Timo und Ladi grinsen verschwörerisch. Was kommt jetzt? Timo hält uns seine Hände entgegen. „Ist das ein Problem für uns?“ fragt er in die Menge um gleichzeitig die Antwort zu geben. „Nein!“ Im selben Augenblick fasst er Ladi an der Taille und reibt sein Bratenfett in ihre Haut. Nach einem verblüfften Moment der Stille beginnen alle zu lachen. Koni johlt: „Genau, wer braucht schon Servietten?“ und nutzt die weiten Flächen von Lara aus um es Timo gleich zu tun. Die beiden Mädchen lassen ein spitzes Lachen hören. Timo’s Hände wandern von der Taille nach oben und kreisen über die hübschen Brüste, wo sich sogleich glänzend die Spitzen versteifen und keck anzeigen, dass diese Behandlung durchaus Gefallen findet. Damit beginnt ein lustiges gegenseitiges Einfetten der Körper. Nach dem Überstehen des Überraschungseffekts hat sich sogar Birgit ihres Strandkleides entledigt und präsentiert ihre blasse Haut. Ken schleicht sich von hinten an sie an und umfasst die breite Hüfte. Hörbar schnappt sie nach Luft und dreht ihren Kopf, um zu sehen, wer sich diese Dreistigkeit erlaubt. Der Protest bleibt ihr in der Kehle stecken. Ken hat seine Finger von den Hüften in die Richtung ihres Dreiecks gleiten lassen und bearbeitet die Oberschenkelinnenseiten. Sanft drückt er sie auseinander und schon sitzt der Zeigefinger der rechten Hand auf ihrer Klitoris, um auch diese einzufetten. Birgit wirft ihren Kopf zurück und lässt ein lautes Seufzen hören. Ken hat den richtigen Knopf gefunden und dreht mit seiner linken Hand ihre Brustwarzen zwischen den Fingern. Aus dem Seufzen wird ein lautes Stöhnen. Jetzt wirft sie die Etikette über Bord und es zählt nur mehr die eigene Lust.
Ladi hat Timo einen Gummi übergezogen und reitet schon wieder auf seiner Stange. Fasziniert beobachtet von Moni, die ihre harten Brustwarzen liebkost und mit der anderen Hand zwei Finger tief in ihre Spalte gesteckt hat. Susi hat sich die Eichel von Alex geschnappt und küsst die Spitze ganz zärtlich. Zwischendurch verfeinert sie das Aroma mit Bratenfett bis der Schwanz ganz zur Verkostung in ihrem Mund verschwindet. Das entlockt Alex ein tiefes Stöhnen und er vollführt stoßende Bewegungen mit seinem Becken, um die ganze Pracht in ihrem Rachen unterzubringen.
Liebevoll zieht Lara Koni einen Präse über seinen Stab, dreht sich um und reckt ihm ihr Hinterteil entgegen. „Los jetzt, Fick mich!“ bestimmt sie und Koni dreht sich zu uns um und scheint verzweifelt zu sein. „Komm, ich helfe dir!“ Natürlich ist die Sexbombe Susi hilfreich zur Stelle, die sich kurz von Alex Schwanz losreißt. Sie nimmt den Schwengel von Koni und pflanzt ihn am Eingang zur Lusthöhle von Lara. „Stoß langsam zu!“ Er beginnt, sein Becken vorzudrücken und die Eichel gegen den Spalteneingang zu pressen. Lara ist scheinbar schon gut vorbereitet, denn es gibt keinen Widerstand. Konis Pracht verschwindet nach einem zweiten Stoß bis zu den Eiern in Laras Körper. Überrascht von seinen Gefühlen beginnt Koni einen langsamen Rhythmus und fickt Lara sanft durch. „Härter“ befiehlt sie jedoch und bewegt sich ihm bei jedem Stoß entgegen, während Susi schon wieder bei Alex die Flöte spielt.
Die Betrachtung der Szene zeigt bei mir Wirkung. Glücklicherweise hat sich Sabine meines Zustandes erbarmt. Ihre Faust hat sich um mein Glied gelegt und auch sie ölt meinen Schwanz von oben bis unten mit Bratenfett ein. Gleichzeitig sauge ich abwechselnd an ihren dunklen Brustspitzen und lecke ihre Warzenhöfe. Ein lautes Seufzen zeigt mir an, dass ihr meine Behandlung sehr gefällt. Sie holt mein Gesicht von ihren Brüsten weg und knabbert an meinem Ohr. Gleichzeitig beginnt sie mit der anderen Hand eine meiner Brustwarzen zu streicheln. Augenblicklich fährt ein Blitz in meine Schwanzwurzel und die Stange droht zu explodieren. Ich nehme ihre Hand von meinem Schwanz und flüstere: „Pause, sonst spritze ich gleich alles raus!“ Sie lächelt und ich widme mich wieder ihren schönen Proportionen. Sie setzt sich auf die Bank, nimmt meinen Kopf in beide Hände und zieht ihn zu ihr. „Leck meine Säfte aus mir raus.“ Ich protestiere: „Ich kann das nicht!“ „Dann ist es jetzt das erste Mal“ erwidert sie und drückt meinen Kopf gleichzeitig nach unten. „Es gibt immer ein erstes Mal“ sage ich und gebe mich geschlagen. Auf dem Weg zwischen ihre Beine machen meine Lippen noch einen Zwischenstopp und nagen an den Brustspitzen. Schon entfährt Sabine ein spitzer Schrei. Meine Zunge leckt über die Höfe und bohrt sich in ihren Nabel, den ich vorher schon mit Bratenfett aromatisiert habe. Endlich bin ich bei ihrem Schatzkästchen angelangt. Ich betrachte den Eingang zur Höhle aus nächster Nähe. Sabine seufzt und drückt meinen Kopf an die Schamlippen. „Bitte leck mich“ entkommt es ihr stöhnend. Mit den Fingern teile ich den ansehnlichen Urwald ihres Busches. Ich senke meine Lippen und strecke die Zunge heraus. Sanft fährt die Zungenspitze von oben nach unten. Über ihrem Lustknopf mache ich eine kurze Pause und sauge sanft daran. Da kommt Bewegung in Sabines Becken. Sie bockt mir die Grotte entgegen. Gleichzeitig stöhnt sie wild auf und ich habe alle Hände voll zu tun, um sie auf der Bank zu halten. Meine Zunge drängt weiter nach unten. Ich lecke an den Schamlippen auf und ab und koste ihren Saft, der sich im Tal ihrer Möse sammelt. Dann stoße ich die Zunge in ihr Loch und liebkose die Klitoris. Ich schaue in ihr Gesicht. Die Augen sind geschlossen. Der Mund ist weit offen und sie zieht die Luft ein. Jetzt geht es zur Ziellinie. Ich nehme zwei Finger und stoße sie tief in ihr Loch. Gerade höre ich noch ein Japsen. Ihre Hände massieren die eigenen Brustwarzen und ich lecke weiter ihre Spalte auf und ab. Meine Finger haben ihren Rhythmus gefunden und gleiten in der gut geschmierten Höhle hinein und heraus. Sabine wirft ihren Kopf zurück, die Augen sind jetzt weit offen. Sie stöhnt laut auf und mein Mund und die Hand wird von ihren Säften überschwemmt. Das Becken bebt unter dem heftigen Orgasmus und sie sinkt schlaff auf die Bank, wo sie erschöpft liegen bleibt.
‚Und was mach ich jetzt‘ denke ich und schaue auf meine Latte, die zwischen den Beinen pendelt. Plötzlich spüre ich eine Hand, die mit meinen Eiern spielt und eine andere, die sich von hinten zu meinen Burstwarzen vorgetastet hat und diese jetzt zu massieren beginnt. Ich drücke meinen Po nach hinten, um damit zu erfühlen, wer mich verwöhnt . Die Sensoren lassen aber kein Urteil zu, auch deshalb, weil ich viel zu erregt bin. Es ist mir auch egal, Hauptsache ich komme bald zu einem Ende. Ich stöhne laut auf, als die Hand an meiner rechten Warze zieht und sie zusammendrückt. Gleichzeitig fahren die Fingernägel der anderen Hand mit sanftem Druck an der unteren Schwanznaht von der Wurzel zur Eichel und wieder zurück. In mir beginnt es zu brodeln. Auf der Spitze meines Stabes zeigt sich ein klarer Tropfen und der Finger massiert ihn in die Haut…. und verschwindet plötzlich. Auch die Hand an meiner Brust verschwindet. Beide erscheinen aber Sekunden später an meiner Schwanzspitze und rollen gekonnt einen Gummi über meinen Penis. Jetzt wird das Geheimnis gelüftet. Moni flüstert mir ins Ohr: „Komm, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus.“ Mir läuft es heiß über den Rücken und ich drehe mich um zu ihr. Sie küsst mich sofort heiß auf den Mund und schiebt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Dann legt sie sich auf die Bank und bietet mir ihre Spalte für das Vergnügen an, indem sie die Beine anzieht und weit spreizt. Weil ich zögere legt sie mit etwas mehr Nachdruck in ihrer Stimme nach: „Ich brauche dich jetzt.“ Sie wimmert fast und ich fasse mir ein Herz. Premiere! Mein Penis pulsiert und versucht den Gummi zu sprengen. Oje, hoffentlich kommt es mir nicht gleich. Aber genug der Gedanken. Ganz langsam nähert sich die Speerspitze dem Eingang von Monis Möse. Ihr Saft tropft aus dem Loch und bildet eine Lache auf dem Holz der Bank. Jetzt reicht es aber…. Der Schwanz verschwindet cm um cm in der Grotte und ich atme auf. Moni stöhnt auf und ich genieße den Augenblick. Geht doch! Vorsichtig sondiere ich das Terrain und gebe einen sanften Rhythmus vor. Unmissverständlich klammern sich Monis Unterschenkel um meine Hüften und gleichzeitig bockt sie gegen meine schiebenden Bewegungen.
Ich schaue mich in der Runde um. Sabine liegt noch immer betäubt da und genießt ihren Orgasmus. Lara hat es sich mittlerweile auf einer Decke bequem gemacht und Koni treibt seinen Prügel in sie hinein. Susi hockt auf Laras Mund, die Hände auf ihren Brüsten und die Spalte wetzt hin und her. Der Blick ist entzückt und sie nähert sich auch ihrem Höhepunkt. Timos Hand spielt mit Ladis Spalte während sich sein Luststab unaufhörlich in ihr reibt. Alex und Ken stehen über Laras massigem Körper und lassen sich verwöhnen. Birgit hat sich die beiden Schwänze geschnappt und massiert abwechselnd die Eier und die Stangen. Durch den Vorhang an Stöhnen, Seufzen und spitzen Schreien nehme ich Moni wieder wahr: „Härter! Ich will endlich kommen.“ Ich beginne fester zu stoßen, muss mich aber ein bisschen bremsen um das Vergnügen nicht augenblicklich zu beenden. Dafür nehme ich meinen Daumen zu Hilfe, ziehe den Schwanz kurz heraus, tauche den Daumen in die Höhle um ihn nass zu machen und drücke ihn auf Monis Lustknopf, was augenblicklich Wirkung zeigt. Sie zieht die Luft ein und drückt mir die Sporen in die Hüfte. Dabei stöhnt sie enthemmt auf. „Jaaaa, weiter so! Ich bin soweit.“ Und mit einem lauten Schrei krampft sie ihre Beine um mich. Zuerst bekommt sie große Augen und starrt mich mit leerem Blick an, dann entspannt sie sich zusehends und ich treibe meinen Stab weiter in sie hinein. Jetzt habe ich die Schwelle überwunden und glaube endlos ficken zu können. Irrglaube… Plötzlich entlädt sich die heiße Ladung in den Gummi, was offensichtlich auch in Monis Fotze zu spüren ist. Meine Beine geben fast nach und ich muss mich an der Tischplatte festhalten. Ein kleines Beben in Monis Bauch und ein unaufhaltsam tropfender Saftfaden zeigt mir, dass sie durch mein Spritzen auch noch einmal gekommen ist. Ich sinke auf die Bank und küsse sie leicht auf ihre riesigen Brustwarzen und dann auf den Mund. Unsere Haut zeigt rote Flecken und sie lächelt mich an.
Auch auf der anderen Seite des Tisches ist Ruhe eingekehrt. Susi liegt auf dem warmen Steinboden. Ihr Saft tropft langsam aus der Spalte. Birgit sitzt daneben, noch die Hand an ihrer roten Möse, die saftig in der Sonne glänzt. Alex und Ken sitzen auf der Bank und betrachten ihr Werk auf Laras Brüsten, wo sich ein Spermasee gebildet hat. Koni liegt neben Lara, den Gummi noch über seinem stattlichen Schlaffi. Die Spitze des Präses ist mit trübem Sperma gefüllt und aus dem Bund tropft der überschüssige Saft heraus. Timo und Ladi haben es sich in einer Ecke bequem gemacht. Beide haben die Augen geschlossen und Ladi spielt schon wieder versonnen mit den Eiern von Timo.
Fortsetzung folgt!