"Das private Date" Teil 2

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Das private Date
Teil 2

Manfred stand schon in der offenen Türe und ich sah zu, dass ich schnell und unbemerkt von Nachbarn blicken in seine Wohnung kam und die Türe gleich wieder zu machte.
Als er meinen Aktenkoffer sah, lachte er und fragte ob ich bei ihm einziehen möchte, ich sagte ebenfalls mit einem lachen, wenn Du mir wieder so toll den Schwanz massierst, werde ich es mir überlegen.
Manfred trug außer einer engen schwarzen Boxer Short und einen T Shirt nichts, er roch frisch geduscht. Da es in der Wohnung hell war, sah ich jetzt auch seine Beule in der Hose.
Im Kino hatte ich ja keine Gelegenheit seinen Schwanz richtig zu sehen oder gar anzufassen.
Er griff mir mit einer Hand an meinen Schwanz, den er durch die Hose leicht drückte und meinte:
„Heute haben wir ja Zeit, da werde wir sicherlich mehr als nur deinen Schwanz toll massieren“
Diese Worte und die Hand an meinem Rohr machten mich schon wieder Ultra Geil, mein Schwanz wuchs in seiner Hand, was er natürlich spürte und er lachte und meinte:
„Schön dass Du schon wieder so geil bist, Du hast wohl immer einen steifen Schwanz in der Hose?“
„Ja, wenn ich nur daran denke ihn gewichst oder geblasen zu bekommen, wird er sofort stahlhart. Ich bin zwar Bi und ficke natürlich auch mit meiner Frau, aber eine Männerhand oder einen blasenden Männermund an meinem Schwanz machen mich mehr verrückt, ich würde mich als 70% Schwul und 30% Hetero bezeichnen“.
Da lachte er erneut und sagte:
„Nun mein Schwanz hat auch nichts gegen saugende Lippen und massierende Hände, komm wir gehen ins Wohnzimmer“.
Mein Schwanz schmerzte fast in der Hose und dem engen Slip, so steif war er. Im Wohnzimmer.
Im Fernseher lief eine Porno DVD mit Bi Szene, aber das brauchte ich nicht, ich war ohnehin schon Rattenscharf.
Ich fragte ob er hier alleine wohnt und er sagte mir ja, er sei seit zwei Jahren Witwer und seit einem Jahr gehe er ab und an ins Kino. Sein Nachbar Heinz sei auch Witwer und er besuche ihn ab und an, dann sehen sie sich Pornos an und würden es sich gegenseitig besorgen.
Er hätte Heinz gesagt, dass ich heute kommen würde und was für ein geiler Bock ich sei, bei dieser Aussage hatte ich mir nichts weiter gedacht, warum auch.
Es stand Kaffee und Cola auf dem Tisch, bediene Dich oder soll ich Dich bedienen, sagte Manfred.
Nun gegen eine Spezialbedienung habe ich nichts einzuwenden. Er kam auf mich zu griff erneut meinen Schwanz durch die Hose und meinte:
„Du bist echt ein total Schwanzgeiler Bock, komm zieh dich aus“
Ich sagte ihm, dass ich es liebe und noch geiler macht, wenn man(n) mich auszieht und er sagte:
„Liebend gerne ziehe ich Dich aus, ich kann es kaum erwarten deinen zuckenden Schwanz zu spüren und Dich geil stöhnen zu hören“.
Er öffnete mein Hemd streifte es von meinen Schultern dann setzte er sich auf einen Sessel und ich stellte mich vor ihn, im sitzen öffnete er meinen Hosengürtel, den Knopf und Reisverschluss, meine Hose fiel zu Boden und ich streifte meine Schuhe aus und stieg aus der Hose. Ich trug noch einen kleinen Slip, der am Bund oben schon etwas abstand, da mein Schwanz voll und steif darin eingezwängt war.
Ich griff nach seiner Hand führte sie zum oberen Rand meines Slip und hauchte:
„Zieh mich aus, komm zieh mich aus ich bin so Geil“
Er lächelte und sagte:
„Ja, das ist es was mir schon im Kino so gefallen hat, Deine extreme Geilheit und wie Du Dich gehen lässt“
Quälend langsam zog er meinen Slip herunter und mein Schwanz sprang ihm regelrecht Richtung Gesicht entgegen.
Sofort öffnete er seinen Mund, saugte meinen Schwanz tief ein und umspielte ihn dabei mit seiner Zunge.
Ich begann laut zu stöhnen, da ließ er ab stand auf wichste meinen Schwanz weiter und sagte:
„Jaaaaa, Geil wie Du stöhnst, ich muss mich jetzt auch ausziehen, mein Schwanz ist auch steif“
„Jaaaaa, Manfred zieh Dich aus, ich will Deinen Schwanz auch spüren und saugen“
Er ließ kurz von mir ab und zog sich aus, auch sein Schwanz war sehr schön, nicht ganz so groß aber schön geädert und dick.
Ich trat ganz nah an ihn heran und wir drückten unsere Schwänze zusammen und begangen mit den Hüften zu kreisen, so dass sich unsere Schwänze geil zusammen reiben konnten.

Fortsetzung folgt

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