Das Zeltlager – Teil 7 – [Netzfund]

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Teil 7

Beim Gruppentreffen vormittags nach dem Frühstück waren die „Sträflinge“ bekanntgegeben und auch sofort abgeführt worden. Die Bestrafung sollte wie immer nach dem Mittagsimbiss unten am See stattfinden. Martina war ein junges Teengirl mit pechschwarzen Haaren und einem makellos gebräunten Körper. Sie maß ungefähr 1,85 m und hatte traumhafte Maße, insbesondere einen herrlich geformten großen Busen und das Becken einer wurfbereiten jungen Frau. Dabei standen ihre Schenkel genau so weit auseinander, dass man immer freien Blick auf ihre herrlichen Schamlippen hatte.
Jörg war ein starker, breitschultriger junger Mann – allerdings nur etwas größer als 1,70 m. Zwischen seinen Beinen baumelten dicke Eier in einem lockeren Hodensack, der auch nicht spannte, selbst wenn sein Schwanz steif wurde. Die Mädchen liebten es, wenn diese Eier beim Ficken an ihre Arschbacken klatschten. Beiden zusammen wurde zur Last gelegt, ihre jeweilige Verabredung für die vergangene Nacht sitzen gelassen zu haben und anstatt dessen gemeinsam öffentlich auf einer Bank an der Uferpromenade gevögelt zu haben. Da sich mehrere Zeugen meldeten, verhallte der Widerspruch der Delinquenten schnell. Beide wurden an Händen und Füßen gefesselt und anschließend hinunter zum Strande geführt. Dort standen zwei Gestelle, an denen die Delinquenten angebunden wurden: Mit weit gestreckten Armen und Beinen. Nun hatten sie Stunden Zeit sich das frivole Treiben am Strand anzusehen und sich daran aufzugeilen, ohne selber eingreifen zu können. Das Strafmaß sollte erst am Mittag bekanntgegeben werden. Den anderen Teilnehmern des FKK-Zeltlagers war es streng verboten sich den beiden zu nähern. Als es ein junges Ding doch nicht sein lassen konnte dem Jörg die Latte zu wichsen, wurde sie umgehend von den „Wächtern“ aufgegriffen und in einen daneben stehenden Pranger gesteckt.
Nun stand sie da, die Beine gespreizt, der Oberkörper waagerecht, der Kopf und die Hände daneben im Pranger fixiert. Gehorsam wartete sie auf ihre (erhoffte und ersehnte) Strafe. Je fünf Jungen stellten sich in Reihe vor ihrem Mund und hinter ihrem Arsch mit steifen Latten auf. Dann traten zwei vor, einer steckte sein Ding in ihre Möse, der andere fickte sie in den Mund. Langsam und mit ruhigem Rhythmus genossen die Bengel ihre Fickerei bis sie ihren Samen in den Löchern des Mädchens entluden. Während sich die Jungen zurückzogen bekam das Mädchen keine Ruhepause. Sofort traten die nächsten Kerle vor und versenkten ihre erigierten Glieder in der tropfenden Möse und dem leicht sabbernden Mündchen. Dieses Spiel wiederholte sich also insgesamt fünfmal, bevor das Mädchen vom Pranger befreit wurde. Die beiden Delinquenten hatten sich dieses Spiel mit ansehen müssen, ohne daran teilnehmen zu können. Als wenig später ein Junge zu der auf dem Gestell festgebundenen Martina trat, ihr die Titten knetete und einen Finger in ihrer klatschnassen Grotte versenkte folgte die Strafe auch sofort: Er wurde gegriffen, an den Händen gefesselt und zu einer Bank ohne Lehne geführt. Auf die Bank war ein penisförmiger Pin beweglich montiert, den vorher einer der „Wärter“ mit einem Gleitmittel einschmierte. Darauf wurde der Junge mit dem Arschloch positioniert. Dann musste er sich flach auf den Rücken legen, die Beine wurden ihm gespreizt und genau wie die Arme unter der Bank zusammengebunden. Bevor zehn Mädchen hinzutraten wurden auch ihm noch die Augen verbunden.

Ein Mädchen setzte sich dann auf sein steifes Glied und ritt ihn kräftig zu, bis beide zum Orgasmus kamen. Ein weiteres Mädchen kniete sich über seine Brust und drückte ihm die Möse auf den Mund, nahm seinen Kopf in die Hände und zwang den Jungen sie bis zum Orgasmus zu lecken. Man sah wie ihr Mösensaft in diesem Moment in das Gesicht des Jungen spritzte. Besonders das Bild des auf dem Pin auf und abgleitenden Becken der Mädchen, die nacheinander den Jungen immer wieder bis zum Spritzen ritten, begeisterte die umstehenden Teenager. Als die Mädchen mit dem Jungen fertig waren, wurde er losgebunden. Er blieb aber schwer atmend auf der Bank liegen, vollkommen erschöpft, aber sicher auch glücklich und zufrieden. Dann war für die Delinquenten der Zeitpunkt der Urteilsverkündung gekommen. Da zuvor bereits ein Junge und ein Mädchen an den Pranger bzw. auf die Folterbank gespannt worden waren, gingen alle davon aus, dass die Strafe auf dem „Stuhl“ erfolgen würde – und genauso kam es auch. Martina wurde als erste losgebunden und zu dem bereitstehenden Stuhl geführt. Auch hier war ein Dildo flexibel, allerdings an einem beweglichen Gestänge positioniert, auf den sie sich mit dem Arschloch aufspießen musste. Dann wurden ihre gespreizten Beine an den Stuhlbeinen und die Hände an den Lehnen festgebunden. Einer der „Wärter“, ein kräftiger Bursche mit einem dicken langen Steifen, trat hinzu. Er nahm sich ihren Kopf in beide Hände und zwang sein Ding in ihren Mund. Dann fickte er sie solange bis er seinen Samen in ihren Rachen spritzte. Anschließend wurde dem Mädchen der Kopf mit einem Knebel fixiert.
Nun wurde Jörg vorgeführt. Auch für ihn stand ein ähnlicher Stuhl bereit, auch er musste sich mit dem Arschloch auf den Dildo spießen. Dann wurden auch ihm die Beine und Arme festgebunden. Was dann kam wollte ich zunächst nicht glauben: Auch jetzt trat einer der Wärter vor, wichste sich den Schanz hart und schob ihn dem Jungen in den Mund. Ganz offensichtlich war der Kerl mindestens bisexuell, wenn nicht sogar schwul. Jörg konnte sich nicht dagegen wehren in den Mund gefickt zu werden aber alle umstehenden konnten beobachten, dass er es durchaus genoss, als auch ihm die Sahne in den Rachen gespritzt wurde. Anschließend wurde auch sein Kopf mittels eines Mundknebel fixiert. Jetzt wurden die Fickmaschinen in Gang gesetzt. Ganz langsam zogen die Exzentergestänge zunächst die Dildos aus den Arschlöchern heraus und schoben sie anschließend wieder hinein. Die beiden Delinquenten wanden sich auf den Stühlen, konnten den Stößen aber nicht ausweichen. Man konnte ahnen, dass es bereits aus Martinas Möse heraustropfte. Der Schwanz von Jörg stand wunderbar steif von seinem Körper ab. Diese Behandlung wurde solange fortgesetzt, bis es beiden fast gleichzeitig kam. Im hohen Bogen spritzte zuerst Jörg seinen Samen in die Luft, kurz darauf entlud sich auch Martinas Orgasmus in einer kleinen Fontäne.

Die Fickmaschinen wurden angehalten und zwei weitere Apparate in Stellung gebracht. Jörg wurde der Vakuumzylinder einer „Melkmaschine“ über das erigierte Glied gestülpt. Martina bekam einen weiteren Dildo, verbunden mit einer zweiten Fickmaschine in die Möse geschoben. Dann wurden alle vier Apparate eingeschaltet. Gleichzeitig eine Stoppuhr gestellt, die von nun an 30 Minuten hinunterzählte. Die beiden saßen einander gegenüber auf den Folterstühlen, die Köpfe so festgebunden, dass sie einander ansehen mussten. So konnte Jörg zusehen, wie zunächst ganz langsam immer im Wechsel ein Dildo in Martinas Arsch eindrang, dann der andere in ihre Möse. Das Tempo wurde schrittweise gesteigert, bis es dem Mädchen kam und dann fing das ganze wieder langsam von vorne an. Martina musste beobachten, wie dem Jungen immer wieder der Dildo in den Arsch gespießt wurde und sich gleichzeitig der Vakuumzylinder auf seinem dicken Prügel auf und ab bewegte. Immer kurz vor seinem Orgasmus hielten die Maschinen an und gönnten ihm eine Pause bevor er weiter bearbeitet wurde. Trotzdem entlud er sich in den 30 Minuten mehrmals und die Sahne lief aus dem Zylinder heraus. Als nach 30 Minuten der Wecker schrillte wurden die Apparate angehalten. Als die Wärter den Dildo aus Martinas Möse zogen explodierte die in einem letzten Orgasmus bevor sie in sich zusammensackte. Der Schwanz von Jörg war schon vorher erschlafft und aus dem Zylinder gerutscht. Die beiden Jugendlichen wurden von den Stühlen gebunden und mussten auf dem Weg zurück ins Lager gestützt werden.
Margit war hinter mich getreten und hatte begonnen mir den Schwanz zu wichsen. Nun erklärte sie mir, was mit den beiden noch passieren würde: man wird sie Brust an Brust schnüren und auch beide Fußfesseln zusammenbinden und bis zum Abend auf eine Matratze im Lager zwischen die Bänke des Versammlungsplatzes legen. Irgendwann werden sie anfangen zu knutschen sich streicheln und dann miteinander ficken.

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