Der Familienzusammenhalt
Der Familienzusammenhalt
Teil 1
© ® by Michael Motzkat
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Diese Geschichte ist reine Fiktion und entspricht in keinster Weise irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen oder Tatsachen.
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Die Protagonisten
Das bin ich, Michael, heute 25 Jahre alt, 1,79 m groß, 70kg und durchschnittliche Statue
Meine Freundin, Monica, ebenfalls heute 25 Jahre alt, 1,75 m groß, 68kg, sehr weibliche Figur mit den Rundungen an den ‚richtigen‘ Stellen, sie hat Körbchengröße DD (E) und einen wunderschön geformten Arsch der etwa anderthalb mal so breit war wie ihre Taille
Die Mutter meiner Freundin und heutige Schwiegermutter von mir, Veronica, heute 32 Jahre alt und mit der gleichen erotischen und schönen Figur wie meine Freundin. Sie war praktisch das ‚Vorbild‘, die Vorlage für meine Freundin und sie hätten fast als Zwillinge durchgehen können, sie war nur knapp einen Zentimeter kleiner als ihre Tochter, aber ansonsten war die Oberweite, die Taille und der Arsch gleich geformt wie bei meiner Freundin
Der Vater meiner Freundin und heutige Schwiegervater von mir, heute 33 Jahre alt, 1,85 m groß, etwa 82 kg und sah sehr durchtrainiert aus, schließlich war er ja auch Handwerker
Alle anderen spielen derzeit noch keine weitere Rolle und werden erst dann namentlich erwähnt wenn sie in der Geschichte eine tragende Rolle spielen
Die Vorgeschichte
Meine damalige Freundin und jetzige Frau haben uns praktisch gesehen im Sandkasten kennengelernt, waren beide im gleichen Alter und, wie man es so schön nennt, waren wir eine große und innige ‚Sandkastenliebe‘. Und diese Liebe hält nun schon 20 Jahre und es ist immer noch wie gestern. Wir haben beide immer noch Schmetterlinge im Bauch und wenn wir mal getrennt sind, fehlte uns etwas, nämlich der andere Part von uns.
Im Sandkasten hatten wir auch schon mit ‚Doktorspielen‘ begonnen so nach dem Motto: Zeigst du mir deins zeig ich dir meins. Und so spielte mal der ein oder andere von uns er wäre verletzt und müsse verarztet werden. Und wenn wir uns unbeobachtet fühlten wurde es auch viel intimer und ‚heißer‘ als bei den meisten Gleichaltrigen. Unter anderem küssten wir uns richtig und auch am ganzen Körper. Dabei blieb es nicht aus dass wir dabei auch in intimere Regionen vorstießen. Das heißt, dass wir uns gegenseitig auch im Intimbereich liebkosten und küssten. Dabei blieben unsere Hände natürlich nicht ruhig und so drangen wir in jeder Form weiter vor. Oft lagen wir in der 69’er Stellung auf der Seite und sie hatte meinen Minipimmel im Mund und lutschte an ihm wie an einem Lolly und leckte zwischen meinen Arschbacken und schob mir ab und an auch einen Finger rein während ich ihr Muschi und zwischen ihren Arschbacken leckte, sie fingerte und wir uns so gegenseitig schöne Gefühle bescherten.
Damals wussten wir noch nicht was wir da machten und das es von den Erwachsenen als ‚Sex‘, ‚vögeln‘, ‚bumsen‘ etc. bezeichnet wurde und wird.
Ich kam damals im Alter von knapp über 9 Jahren in die Pubertät und meine Freundin im Alter von 10 Jahren. Und selbst jetzt machten wir mit unseren ‚Doktorspielen‘ weiter. Es war für uns auch ganz normal uns gegenseitig bei Toilettengängen, beim Baden oder Duschen zu beobachten und für uns war es das Normalste auf der Welt uns gegenseitig nackt zu sehen. Aber im Laufe der Jahre wurden unsere intimen Spiele immer intimer und intensiver. So hatten wir beide schon öfters einen Orgasmus gehabt ohne zu wissen was das war. Aber jetzt wo wir beide in die Pubertät kamen, begann bei uns beiden eine Veränderung: Ich bekam oft einen steifen Schwanz und sie eine nasse Möse. Aber wir blieben auch weiterhin bei unseren liebgewonnenen oralen Praktiken. Selbst wenn sie ihre ‚Tage‘ hatte liebkoste ich sie oral und für uns beide war da nichts ‚perverses‘ oder ‚anormales‘ dabei.
Was ich dabei sagen muss, dass weder sie noch ich von Seiten unserer Elternhäuser eingeschränkt oder bevormundet wurden. Wir wussten dass unsere Eltern ihre Sexualität recht offen und frei auslebten und über vieles sprachen und praktizierten. Wir sahen gegenseitig unsere Eltern oft nackt oder halbnackt durchs Haus laufen und beim Sex waren beide Elternpaare oft nicht zu überhören. So fiel es dann auch nicht auf wenn wir beide etwas lauter waren.
So ging die Zeit dahin und es kam der 14.te Geburtstag meiner Freundin.
Der Geburtstag meiner Freundin
Der Geburtstag meiner Freundin rückte immer näher und, wie es in unseren Familien so üblich war, waren alle Verwandten ihrerseits als auch meine Eltern eingeladen.
Ich hatte, dadurch dass ich bei Nachbarn in Gärten ausgeholfen hatte, auch ein etwas teureres Geschenk kaufen können. Mit all meinem Geschick habe ich das Geschenk dann auch verpackt, mit einer Schleife versehen und aus Geschenkband eine Blume geformt. Am Tag des Geburtstags von meiner Freundin wollte ich dann auch noch eine Rosen kaufen und diese auf das Päckchen befestigen.
Trotz Schule hatten mir meine Eltern erlaubt drei Tage vor dem Geburtstag meiner Freundin bei ihr zu übernachten sofern ich auch zur Schule gehen und keinen Ärger machen würde. Meine Eltern sagten noch ich solle vorsichtig sein und sie nicht schwängern. Ich solle an uns beide und unsere Zukunft denken.
Da war ich nun bei meiner Freundin zu Hause und half bei den Vorbereitungen mit soweit ich dabei helfen konnte. Da es Frühsommer und die Temperaturen schon angenehm waren wurde beschlossen draußen grillen. Der Wetterbericht sagte auch aus dass kein Regen zu erwarten wäre. Trotzdem bauten wir vorsichtshalber ein Partyzelt auf. Dieses konnte man dann wenigstens, jenachdem wie lange die Party dauern würde, zur Not beheizen damit keiner friert. Es war auch sehr groß, es hatte eine Fläche von 5×9 Metern und müsste eigentlich für alle Gäste reichen.
Ich eine Ecke stellten wir einen kleinen Tisch mit Back für ein Keyboard und zum Sitzen auf denn sowohl meine Freundin als auch ich spielten gerne darauf und so könnten wir die Gäste als auch uns musikalisch unterhalten. Ich hatte dazu auch einige Noten mitgebracht und auch etwas, womit mein Schatz garantiert nicht rechnete.
Wir beratschlagten und rechneten nach wie wir die anderen Tische und Bänke hinstellen sollten. Wir wollten ja auch noch eine kleine Tanzfläche gestalten damit wir als auch die Gäste sich ein bisschen bewegen könnten. So kamen wir schlussendlich überein dass wir die Tische als ein E stellen würden wobei der mittlere Schenkel etwas länger gemacht würde. Und zwischen dem unteren Schenkeln vom E und dem Tisch für das Keyboard käme die Tanzfläche. Es war eine Heiden Schlepperei bis wir alle Tische und Bänke aufgestellt und die Tanzfläche erstellt hatten. Aber als wir fertig waren und unser Ergebnis betrachteten waren wir sehr zufrieden.
Nun waren es nur noch wenige Stunden bis zum Geburtstag meiner Freundin und irgendwie waren ihre Eltern und Geschwister als auch sie und ich total aufgeregt. Es war als wenn zusätzlich etwas in der Luft liegen würde aber es konnte sich keiner erklären wie oder was es war. So unterhielten wir uns noch kurze Zeit bis wir alle nach einem entspannenden Bad oder einer Dusche erfrischt ins Bett gingen. Meine Freundin als auch ich waren so geschafft dass wir nur noch kurz kuschelten und etwas knutschten. Dann drehte sie sich mit ihrem geilen Arsch zu mir wobei ihr Kopf in meinem Arm lag und schon schliefen wir ein.
Wie üblich war ich mit einer der Ersten die wach waren und so zog ich ganz vorsichtig meinen Arm unter dem Kopf meiner Freundin weg, zog mich an um dann zum Blumenhändler um die Ecke zu gehen. Dort kaufte ich eine tiefrote nur ganz leicht geöffnete Rose. Mein nächster Weg war zum Bäcker der direkt nebenan seinen Laden hatte. Als ich dort erschien, mit der Rose, die in Klarsichtfolie verpackt war, bekam die Verkäuferin große Augen und fragte mich für wenn die denn sei. Ich sagte ihr dass sie für meine Freundin wäre und bestellte schnell 20 Brötchen verschiedenster Art. Sie waren noch schön warm da sie vor kurzem erst aus dem Ofen kamen. Ich bezahlte und die Verkäuferin verabschiedete mich mit einem Zwickern und wünschte mir viel Glück.
So bepackt kam ich dann beim Elternhaus meiner Freundin an. Da ich schon seit längerem einen Schlüssel zum Haus hatte brauchte ich nicht zu schellen sondern öffnete selbst die Türe. Kaum war ich in der großen Küche mit Essecke kam auch schon die Mutter meiner Freundin herein. Sie hatte sich nichts übergezogen und so konnte ich mal wieder deren wundervoll geformten Titten und ihre komplett rasierte Muschi sehen.
Sie war eine prächtige Erscheinung und sah für ihr Alter sehr gut aus. Alles war stramm, außer dass die geilen Möpse durch ihre Größe etwas hingen, aber das tat dem Bild keinen Abbruch. Der Bauch, die Beine, der Arsch waren stramm und man konnte ihr nicht die Geburt von fünf Kindern, zwei Jungs und drei Mädchen, nicht ansehen. Aber sie war auch grade erst 32 Jahre alt, ihr Mann war gleich alt, die drei Mädchen waren 13, 12 und 10 Jahre alt und die beiden Söhne waren 9 und 8 Jahre alt.
So standen wir einen Augenblick länger als eigentlich notwendig voreinander und schauten uns an. Erst danach begrüßte ich sie.
„Guten Morgen Mom.“
Ich nannte sie schon seit langem Mom oder bei ihrem Namen, Veronica.
„Guten Morgen Michael. Gut geschlafen?“ fragte sie mich und dabei lächelte sie wissend.
‚Hatte sie meine Freundin und mich letzte Nacht etwa gehört?‘ schoss es mir durch den Kopf.
„Ja, sehr gut. Und du?“ fragte ich sie.
„Oh… wunderbar. Sie war sehr… entspannend.“ antwortete sie mir und zog dabei nur ganz kurz eine Augenbraue hoch wobei ihre Augen ein besonderes leuchten bekamen.
Ups… sie hatte meine Freundin und mich also mitbekommen als wir beide in der Nacht kurz wach geworden waren und wir uns gegenseitig befriedigt hatten.
Ich muss wohl etwas rot geworden sein und antwortete: „Das freut mich. Nur manchmal wäre es schöner wenn die Nacht etwas länger dauern würde.“
Sie verstand was ich meinte und sagte zu mir: „Aber der Tag hat auch seine schönen Seiten.“ und lachte.
„Ich werde jetzt aber den Kaffee aufsetzen. Vielleicht kannst du ja den Tisch decken? Du hast ja, wie ich sehe, schon Brötchen mitgebracht. Ich geb dir gleich das Geld zurück.“
„Okay.“ antwortete ich und begab mich zum Schrank mit dem Geschirr.
Während ich so beschäftigt war konnte ich nicht umhin sie immer wieder verstohlen zu betrachten. Und ich hatte den Eindruck dass sie mich ebenfalls verstohlen beobachtete.
Als das Geschirr aufgedeckt war holte ich die Butter, den Aufschnitt und alles weitere aus dem Kühlschrank. Mit voll beladenen Händen wollte ich zum Tisch gehen und stieß dabei mit ihr zusammen. Oder besser gesagt mit ihrem geilen Arsch denn sie hatte sich grade nach vorne gebeugt um einen Topf aus einem Unterschrank heraus zu holen. In Sekundenbruchteilen hatte ich einen total harten Riemen den sie wohl auch spüren musste. Ohne nachzudenken blieben wir etwas länger in unseren Positionen bis wir eine Stimme hinter uns vernahmen.
„Nah ihr beiden? So wie ihr da steht müsste man annehmen ihr würdet miteinander ficken.“ war die Stimme meiner Freundin zu vernehmen.
Um der Situation etwas die Peinlichkeit zu nehmen antwortete ich: „Jaaa … und wie.“ und begann zu lachen.
Dabei drehte ich mich zu ihr um und sah dass sie ebenfalls nackt in der Küche stand. In der Zwischenzeit war ihre Mutter hoch gekommen und drehte sich ebenfalls zu ihr um.
„Und es war geil. Guten Morgen mein Liebling. Hast du gut geschlafen? Ich hatte das Gefühl als wenn letzte Nacht etwas geschehen wäre bei euch im Zimmer!“ sagte nun auch ihre Mutter.
Ohne eine Antwort abzuwarten ging Veronica zur Spüle um den Topf mit warmem Wasser für Eier zu befüllen. Meine Freundin, Monica, kam auf mich zu und fasste mir unbemerkt von ihrer Mutter durch die Hose an meinen Schwanz und fühlte dass er immer noch knüppelhart war.
Grinsend antwortete sie ihrer Mutter: „Ja Mutti… ich habe wundervoll geschlafen, aber es ist nichts geschehen was der Rede wert wäre. War alles friedlich.“
Leicht meinen Schwanz weiter rubbelnd nahm meine Freundin mich in den anderen Arm und wir küssten uns tief und innig. Da ich ja immer noch voll beladen war konnte ich mich nicht wehren, aber ich hätte es auch nicht gewollt. Viel zu schön waren die Gefühle die ich grade verspürte.
„Willst du nicht den Tisch weiter decken?“ fragte mich Veronica mit einem wissenden Grinsen im Gesicht.
„Äääh… doch, ja Mom.“ antwortete ich ihr.
Meine Freundin rieb sich noch einmal kurz an mir oder besser gesagt an meinem Schwanz und entließ mich dann.
„Guten Morgen mein Herzblatt.“ sagte ich zu meiner Freundin und küsste sie noch einmal kurz auf den Mund um dann endlich den Tisch fertig zu decken.
Da ich mit dem Rücken zur Türe stand bekam ich nicht mit wie der Vater von meiner Freundin in die Küche geschlichen kam. Auf einmal vernahm ich ein Klatschen, aber nicht wie Hände klatschen sondern wie… eine Hand auf einen Po.
„Guten Morgen meine süße heiße Stute. Guten Morgen ihr beiden Turteltauben.“
Mit Turteltauben meinte Monicas Vater immer uns beide.
„Guten Morgen Dad.“ antworteten meine Freundin und ich wie aus einem Mund.
Er biss seiner Frau leicht ins Ohr und flüsterte: „Du siehst sooo heiß aus.“ aber es war nicht leise genug als dass wir Kinder es nicht vernahmen.
„Aber… aber mein Liebster. Mein geliebter Hengst. Was sollen die Kinder denn von uns denken?“ meinte lachend Monicas Mutter.
Etwas lauter lachend standen wir alle in der Küche. Durch das Lachen geweckt erschienen einige Zeit später auch die anderen Kinder in der Küche. Bis auf mich waren alle nackt.
„Der Tisch ist fertig gedeckt.“ bemerkte ich.
„Da ihr alle ja nackt seid werde ich mich dem anpassen.“ und bei den Worten schlüpfte ich aus meinen Klamotten.
Mein Schwanz hatte sich ja mittlerweile beruhigt und so fiel es dann auch nicht auf dass ich eben noch total geil war. Mittlerweile waren auch die Eier fertig und so konnten wir uns alle an den Tisch setzen um mit dem Frühstück zu beginnen. Der Vater saß wie immer neben seiner Frau, meine Freundin saß links von mir und die anderen Kinder saßen um den Tisch verteilt. Dabei muss ich erwähnen dass eine Schwester von meiner Freundin rechts von mir mit uns beiden an der Längsseite am Tisch saß.
So wie jedes Mal wenn wir zusammen saßen und viel Zeit zum Frühstücken hatten wurde viel gelacht und geredet.
Öfters spürte ich die rechte Hand meiner Freundin auf meinem linken Oberschenkel die vom Knie her aufwärts wanderte bis sie meinen Schwanz erreichte. Dort verweilte sie um ihn zu massieren oder zu streicheln. Dabei spürte sie wie er sich immer wieder unter ihren Händen etwas versteifte. Aber auch ich blieb nicht untätig und so spielte ich das gleiche Spiel wie sie nur dass ich, wenn ich ihre Muschi erreichte, mit einem Finger leicht in sie eindrang. Und jedes Mal wenn ich das machte versteifte meine Freundin. Und man konnte es ihr anmerken und –sehen dass sie immer erregter wurde denn sie wurde immer feuchter und ihre sagenhaft großen Nippel erigierten. Natürlich blieb dies ihren Eltern, die uns gegenüber saßen, nicht verborgen. Beide lächelten uns vielsagend an und man konnte ihnen anmerken dass dieses Liebesspiel bei ihnen nicht ohne Wirkung blieb. Ab und zu zuckte einer der beiden kaum merklich, die Augen schlossen sich etwas und der Mund öffnete sich.
Einmal passierte es dann dass meiner Freundin etwas Honig vom Brötchen tropfte und, da sie sich etwas zurück gelehnt hatte, genau auf einen Nippel von ihr. Bevor sie reagieren konnte, beugte ich mich zu ihr rüber und nahm ihren Nippel in meinen Mund. Ich saugte, lutschte und leckte mit aller Hingabe.
„Oooh…“ stöhnte sie hörbar auf.
Alle Gesichter wandten sich zu ihr um genau zu sehen was denn geschah. Wie auf Kommando fingen alle an zu lachen und meine Freundin bekam einen leicht roten Kopf.
„Na ihr beiden… ihr machte ja Sachen.“ bemerkte der Vater von meiner Freundin.
Ich hörte kurz auf mit meiner ‚Arbeit‘ und hob den Kopf nur um zu bemerken: „Ich kann doch meinen Schatz nicht so bekleckert rumlaufen lassen. Außerdem schmeckt das so am besten. Solltet ihr auch mal probieren.“
Ich grinste und senkte wieder den Kopf nur um diesmal den anderen Nippel meiner Freundin in den Mund zu nehmen.
„Aaah … schööön…“ stöhnte sie diesmal lauter auf.
Nach kurzer Zeit hörte ich auf und nun stachen beide Nippel sehr stark hervor und es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie sich wenigstens teilweise wieder verkleinerten. Alle Familienmitglieder konnten nun sehen wie sehr es ihrer Schwester gefallen hatte und irgendwie hatte ich das Gefühl als wenn sie sich daran ergötzten. Und irgendwie hatte ich das Gefühl als wenn ihre Schwester, die rechts neben mir saß, näher gekommen wäre denn ich spürte wie sie sich sachte Bein an Bein an mir rieb. Mit einem verstohlenen Blick nach rechts sah ich wie sie sich heimlich zwischen die Beine griff und scheinbar an oder sogar in ihrer Muschi rumspielte. Jedenfalls war ihr Blick etwas gläsern und ihr Arsch zuckte leicht vor und zurück.
Es war ein sehr erotisches Frühstück mit heißen Anspielungen und Witzen. Als alle gesättigt waren standen alle auf und meine Freundin zog mich hinter sich her. Mein Schwanz stand zwar nicht mehr aber man konnte ihm ansehen dass ich erregt war, denn er war vergrößerter als sonst, stand aber nicht.
„Wir gehen uns duschen.“ rief meine Freundin beim Laufen und wir verschwanden aus der Küche.
„Ist okay ihr beiden. Aber denkt dran dass die Dusche etwas eng ist.“ rief ihr Mutter mit einem Lachen hinter uns her.
Immer wieder diese Anspielungen von ihr. Meine Freundin zog mich hinter sich her in ihr Zimmer.
Kaum war die Türe hinter uns geschlossen schimpfte sie lachend: „Du Schuft… du hast mich sooo heiß gemacht. Was soll ich bloß jetzt mit dir machen?“
Mit der unschuldigsten Mine aber innerlich grinsend meinte ich zu ihr: „Iiich? Was soll ich denn gemacht haben? DU hattest dich doch bekleckert und ich wollte dir nur behilflich sein dich sauber zu machen!“
„Blödmann…“ antwortete sie mir und drehte mich dabei mit dem Rücken zum Bett.
Mit einem leichten Stoß schubste sie mich sodass ich auf das Bett fiel. Als ich so da lag legte sie sich auf mich und wir küssten uns tief und innig. Unsere Zungen kämpften den Kampf der Liebe und mal stieß meine mal ihre Zunge in des anderen Mund. Ich spürte ihre vollen Brüste auf meinem Brustkorb. Ihre Nippel versteiften sich zusehends.
Sie griff sich meinen Kopf und hielt ihn fest nur um dann mit ihren Lippen, ihrem Mund zu meinen Ohren zu wandern. Sie knabberte an meinen Ohrläppchen was mir schon alleine eine geile Gänsehaut bereitete. Immer wieder wechselte sie die Seite und glitt mit ihrer Zunge weiter runter zu meinem Hals. Dabei hinterließ sie eine feuchte Spur. Als sie am Hals ankam begann sie mich dort zu küssen, beißen, lecken und saugen. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich hatte mich ja die letzten zwei Tage dagegen gewehrt selber zum Orgasmus zu kommen. Ich wollte mir den Liebessaft für ihren Geburtstag und für unseren ersten Fick aufbewahren. Ich wollte ihre Muschi mit meinem Saft total abfüllen sodass es aus ihr herausquellen würde.
Ich hätte sie sooo gerne weiter machen lassen, aber ich wehrte sie auch diesmal ab.
„Schatz … nein … warte … hör auf.“ sagte ich zu ihr.
„Nein… ich will dich jetzt. Bitte…“ antwortete sie mir.
Statt jetzt mit ihr zu diskutieren wälzte ich mich mit ihr herum. Jetzt lag sie auf dem Rücken und ich obenauf. Ihre Augen schauten mich etwas verärgert an. Ich spürte dass sie mich am Liebsten zum Abspritzen gebracht hätte aber wie gesagt, ich wollte mir die Sahne aufbewahren. Aber das hatte ich ihr bisher nicht gesagt.
Als sie so unter mir lag begann ich sie ebenfalls erst an den Ohrläppchen zu liebkosen. Und da ich wusste dass sie schon sehr erregt war, verkürzte ich das ganze Vorspiel. Ich vergaß trotzdem nicht ihre Brüste und Nippel intensiv zu liebkosen. Aber ich nahm mir einfach weniger Zeit. So kam ich auch recht schnell bei ihrem Schatzkästchen an.
Mir stieg ihr weiblicher Duft in die Nase. Ich fand und finde dass es nichts schöneres, nichts Besseres zu riechen gibt als die Liebessäfte einer Frau die frisch aus der Quelle laufen.
Mit zuerst schmaler Zunge schleckte ich durch ihre ganze Spalte. Von oben dem Kitzler bis zu ihrem geilen Arsch. Und jedes Mal wenn ich das Poloch, ihre Muschi oder ihren Kitzler leckte reckte sich mir ihr Becken entgegen. Meine Hände blieben natürlich nicht untätig sondern massierten mal ihre Pobacken, mal ihre Titten, mal hielt ich sie an den Oberschenkeln fest damit sie mir bei den immer heftiger werdenden Bewegungen ihres Becken nicht entwischt.
Ich spürte wie sich mit ihren Fingern in das Bettlaken festkrallte. Aus ihrer Kehle drangen nur noch unkontrollierte Laute und man sah nur noch das Weiß in ihren Augen. Ihre Bauchdecke spannte sich immer mehr an und ihr Becken rollte jetzt zusätzlich zum Anheben hin und her.
Jetzt begann ich ihren Kitzler in meinen Mund zu saugen. Hierdurch dehnte er sich noch mehr aus als er sonst schon tat. Wenn sie erregt war trat ihr Kitzler ca. die Länge eines Fingergliedes heraus, aber jetzt, jetzt wurde er durch diese intensiven Reizungen nochmals etwas länger. Um meine Freundin aber nicht zu sehr zu reizen oder sogar zu überreizen ging ich dazu über ihr meine Zunge jetzt in ihr Fötzchen zu stecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger vorsichtig in ihr Arschfötzchen ein. Immer schön vorsichtig schob ich ihr Millimeter für Millimeter meines Fingers in ihr braunes Löchlein. Dabei drang auch meine Zunge immer tiefer in ihre auslaufende Muschi. Mit meiner freien Hand spielte ich wieder mal an ihren geilen Nippeln um dann zu ihren Bauch zu wandern. Dort drückte ich auf die Bauchdecke und plötzlich brachen alle Dämme bei meiner Freundin.
Sie schrie und kreischte heftig und laut auf… ihr ganzer Körper ver- und entkrampfte sich rhythmisch. Mit ihren Händen schlug sie um sich, wollte mich irgendwie zu fassen bekommen. Ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf und so kam ich nicht weg. Mir spritzte bei diesem Orgasmus etwas in den Mund. Anscheinend hatte sie einen sogenannten ‚nassen‘ Orgasmus denn es schmeckte nicht nach Urin. Es war das erste Mal dass sie so sehr auslief. Aber auch dass sie so heftig kam und dabei hatte sie schon sehr oft eine Orgasmus bei mir und auch solche, die sehr heftig waren, aber dieser … dieser stellte alles in den Schatten.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, es war jedoch eine ganze Weile bis ihr Orgasmus abebbte und ich mich aus der Beinumklammerung befreien konnte.
Als ich mich zu ihr nach oben begab stand ihr Mund immer noch weit offen und sie röchelte und rang nach Luft. In ihre Augen sah ich auch noch immer das Weiß. Ich küsste sie sanft auf die Wangen, den Mund und ihre Nase. Nur allmählich kam sie wieder zu sich. Als sie mich sah und erfasste was sie eben erlebt hatte begannen ihr Gesicht und ihre Augen zu strahlen. Es rannen Tränen aus ihren Augen und ich hörte ein leises schluchzen.
„Oooh … Schatz … mein Mann … mein Leben …“ kam es aus ihrem Mund.
Sanft streichelte ich ihre Wange und küsste sie mit all meiner Liebe auf den Mund.
„Ich liebe dich mein Schatz. Du bedeutest mir alles und ich werde dich nie wieder hergeben.“ sagte ich zu ihr.
Laut aufschluchzend sagte sie zu mir: „Ich werde dich auch niemals verlassen. Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt. Was hast du da eben bloß mit mir gemacht? Das war … das war sooo entsetzlich schööön. Warum bist du denn so nass? Und du riechst so… so… geil.“
Ich lachte auf und erzählte ihr dass sie mir ihren geilen Saft in den Mund gespritzt hatte und dabei auch etwas aus meinem Mund gelaufen und so mein Gesicht benetzt hatte.
Mit erschrockenem Gesicht schaute sie mich an und begann: „Oooh… das tut mir leid… das wollte ich nicht. Entschuldige bitte dass ich dich angepisselt habe…“
„Schatz… pssst… du hast mich nicht angepisselt… es war ein ganz anderer Saft, ganz anderer Geschmack…“
Jetzt roch sie an meinem Gesicht und bestätigte dass es ganz anders riechen würde.
„Oooh… das war so geil… so schööön… so hab ich das noch nie erlebt. Mein Orgasmus war sooo stark… so intensiv… Er war überall in mir zu spüren, in meinem Kopf, meinem Bauch, meinen Beinen und Armen. Ich dachte ich würde sterben und schweben. Es war einfach alles in einem.“
Während sie dies sagte nahm ich sie liebevoll in meine Arme, drückte ich sie und wir kuschelten uns aneinander. Wir brauchte keine Worte mehr… jeder wusste vom anderen wie er sich fühlt und wie sehr wir uns liebten. Aufgrund der Anstrengung den meine Freundin erlebt hatte fiel sie schnell in einen tiefen Schlaf dem auch ich bald folgte.
Weiter geht’s im nächsten Teil falls es gewünscht ist.
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