Der Fitnesstrainer (8)
Kapitel 8 – Auf der Rennstrecke
Endlich war wieder Samstag und Max wollte sich mal wieder einen Tag auf der Rennstrecke gönnen. Im Sommer fuhr er gelegentlich auf der nahegelegenen GP-Strecke seine Runden, um sich und seine Maschine ans Limit zu bringen und so zu fahren, wie es im normalen Straßenverkehr nicht empfehlenswert wäre. Dabei konnte er sich voll austoben und sich mit anderen Speedfreaks messen. Doch für Max waren diese Ausflüge nicht nur eine Gelegenheit zum Rasen, sondern auch um geile Typen kennenzulernen. Max mochte gut gebaute Typen in ihren Ledereinteilern, mit den Kampfspuren der Rennstrecke, auf den speziellen Geruch aus Schweiß , warmem Leder und Benzin, ein a****lischer Duft, der auf Max wie ein Aphrodisiakum wirkte. Schon beim Gedanken daran wurde er hart, als er auf seiner Aprilia Richtung Rennstrecke fuhr. Es war kurz nach 09:00 Uhr morgens, die Straßen waren noch leer und die Sonne hatte die Luft noch nicht so stark aufheizen können.
Meist nahm er Alex mit zur Strecke, doch der war jetzt 2 Wochen im Urlaub und Markus war im Abiturstress gefangen. Eigentlich war beides nicht so schlecht, denn wenn er alleine war konnte er leichter jemand Neues kennen lernen. Als er am Haupteingang zum Fahrerlager ankam sah er zum ersten Mal ein großes Plakat, das für den morgigen Sonntag ein 6h-Amateurrennen für Superbikes ankündigte. Max freute sich, da würde er morgen wieder hierhin kommen können, um dem Spektakel als Zuschauer beiwohnen zu können. Innerhalb der Rundkursstrecke befand sich ein großer Parkplatz für die Rennteams, daran schlossen sich die einzelnen Boxen an, die auf die Boxengasse hinausging, direkt an der Start-Ziel-Geraden. Heute Morgen waren einige der Boxen für den Publikumsverkehr geöffnet. Wer auf der Strecke fahren wollte durfte sein Bike in einer der Boxen abstellen, ein Ticket lösen und dann über die Boxengasse auf die Strecke einfahren.
Max fuhr in die Box und stellte seine Maschine ab. Er sah sich um: Zwei andere Biker stiegen gerade auf ihre Maschinen, vor der Schranke standen weitere 3 Biker und warteten mit laufenden Motoren auf Einlass. Wie üblich war noch kaum etwas los, abgesehen von diesen ersten Freaks, die genauso bekloppt waren wie Max selbst. Er löste eine Tageskarte und stieg wieder auf seine Maschine. An der Schranke wies er sein Ticket vor und bereitete sich dann darauf vor auf die Strecke zu gehen: Max arretierte sein verspiegeltes Visier, prüfte nochmal die Bremsen, machte ein paar Lockerungsübungen und prüfte seine Sitzposition. Ein paar Gasstöße im Stand wärmten den Motor weiter auf, bevor ihm gleich Höchstleistungen abverlangt werden würden.
Alles war bereit, die Schranke hob sich und die Ampel sprang auf Grün. Max gab einen Gasstoß und ließ die Kupplung kommen. Mit grollendem Motor schoss die Maschine los, schnell fädelte er sich auf die Rennstrecke ein und stürmte auf die erste Rechtskurve zu. Er fuhr über die Außenbahn an und lenkte dann zackig ein, kam immer tiefer und strich mit seinem rechten Knieschleifer über den Asphalt. Kurz hinter dem Scheitelpunkt nahm er kräftig Gas an, sodass die Maschine sich wieder aufrichtete und stürmte weiter. Der digitale Tacho zeigte im Folgenden selten weniger als 100 km/h und Max fühlte sich großartig.
Nachdem er sich in den ersten beiden Runden eingefahren hatte und die Reifen die erforderliche Betriebstemperatur erreicht hatten, legte er einen Gang zu: Die wenigen anderen Fahrer rauchte er einen nach dem anderen auf, überholte sie beliebig Innen oder Außen. Bis die fünfte Runde kam und in seinem Rückspiegel auf einmal eine mit Sponsorenaufklebern versehene R1 von Yamaha, das 205-PS-Pendant zu seiner Aprilia auftauchte. ‚Endlich ein Gegner‘, dachte sich Max und versuchte die R1 abzuhängen. Doch keine Chance: Egal, wie sehr er es versuchte, die R1 blieb dicht hinter ihm. Vor einer sich zuziehenden Linkskurve setzte die Maschine schließlich auf der Innenbahn zum Überholen an. Beide rasten auf die Kurve zu und Max warf den Anker. Zu früh, die Yamaha sauste an ihm vorbei, bevor auch deren Bremslicht aufleuchtete.
Max fluchte innerlich und konzentrierte sich auf eine saubere Kurvenlinie. Wenn er zu schnell in die Kurve reinfuhr würde er das an deren Ende mit einem zu großen Radius bezahlen und weitere Meter verlieren. Er sah wie der R1-Fahrer, in dunkelblau, gelbem Rennoutfit, eine extreme Schräglage aufbaute und sich stark von der Maschine in die Kurveninnenseite hängen ließ. Sein Knie und sein linker Ellenbogen rutschten über den Asphalt. ‚Oha, ein Vollprofi‘, dachte sich Max voller Respekt. ‚Geiler Arsch‘, dachte Max als er das lederne Hinterteil des Fahrers vor ihm betrachtete.
Die R1 beschleunigte aus der Kurve raus und Max hängte sich ran. Mit Mühe blieb er an dem anderen Motorrad dran, was ihm sein ganzes fahrerisches Können abverlangte. Nach 5 sehr schnellen Runden zu zweit fädelte sich die Yamaha endlich in die Boxengasse ein, Max folgte ihr. Er war mental und körperlich völlig fertig, das Fahren hatte ihm ganz schön Kraft gekostet. Während sie mit gemäßigter Geschwindigkeit durch die Gasse fuhren, drehte sich der R1-Fahrer zu Max um und zeigte ihm ein Daumen hoch. Der Helm mit dem blau getönten verspiegelten Visier nickte anerkennend. Max freute sich über das Lob und reckte ebenfalls den Daumen. Sie fuhren in eine Box, in der noch einiges an Equipment rumstand: Reifenwärmer, Montagständer, Werkzeug etc. Doch abgesehen davon waren sie allein in der Box.
Sie stellten ihre Motoren ab und stiegen von ihren Bikes. Max öffnete sein Visier und nahm seinen Helm ab. Der R1-Fahrer tat es ihm gleich und lüftete den Helm. Max konnte nicht glauben, was er sah: Zum Vorschein kam das Gesicht eines Jungen mit leicht zerzausten kurzen dunklen Haaren und einem verschmitzten Lächeln, er konnte nicht älter als 18 sein! So ein junger Bursche hatte ihn auf der Renne zum Schwitzen gebracht, mit diesem Babyface hatte er sich gerade so heftig duelliert? Max war sprachlos! Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht damit. Sein Schwanz wurde steif in dem Ledereinteiler.
„Netten Fahrstil hast du da gezeigt, in den Kurven bist du noch etwas langsam“, sagte ihm der Bengel unverhohlen ins Gesicht und grinste. „Was ist los? Sprache verloren wo du siehst wie jung ich noch bin? Ich bin Patrick und bereite mich auf das Rennen morgen vor.“ Max fing sich langsam: „Äh, hi ich bin Max. Ja, ich bin etwas erstaunt. Normalerweise sind die Typen, die es mit mir auf der Renne aufnehmen können wesentlich älter als ich. Wie alt bist Du?“ – „Das höre ich häufig, aber das ist bei mir auch nicht so überraschend. Ich bin gerade 18 geworden und fahre seit ich 12 bin Motorrad, seit ich 14 bin auch Rennen. Habe auf 125ccm angefangen und bin jetzt Rookie in der 1000ccm-Liga. Aber ich bin nur Amateurrennfahrer, gegen einen Profi hätten wir beide null Chance. Ich starte morgen bei dem 6h-Lauf.“ – „Wow, nicht schlecht. Dann muss ich mir das morgen unbedingt mal anschauen.“ – „Kannst bei uns in die Box kommen, dort ist dann auch mein Team und du kannst das Rennen hautnah miterleben. Und mich anfeuern.“ Max nickte begeistert und ging Richtung Toilette. Jede Box hatte eine eigene Toilette, die sich hinter einer kleinen Metalltür befand.
„Boah, ich muss auch pissen“, meinte Patrick und knetete seinen Schritt. Er folgte Max, der das Licht einschaltete. Gemeinsam gingen sie hinein und die Tür fiel hinter ihnen zu. Sie zogen sich ihre Kombis weit genug runter zum Pinkeln, Max war wieder nackt darunter, der Junge hatte unter der Kombi noch einen Rückenprotektor umgeschnallt. Sie standen nebeneinander, Max am Pissoir und Patrick an dem Klo. Sie ließen laufen. Max schaute dabei verstohlen zu Patrick rüber. Er war erregt durch den jungen Burschen und Patrick schaute gerade auf den Schwanz von Max, als sich ihre Blicke trafen.
Sie waren fertig und spülten ab, Max wichste sich kurz seinen Schwanz, der an Länge weiter zulegte und Patrick leckte sich bei dem Anblick über die Lippen, während er seinen Schwanz massierte. „Stehst du auf Schwänze?“, fragte Max ihn erregt. Patrick nickte und meinte: „Vor allem so dicke Dinger wie deinen. Sieht hammer aus.“ Mit diesen Worten ging Patrick zur Tür und schloss ab. Sie sahen sich an. Patrick zog sich die Kombi noch weiter runter, sodass sein kleiner, fester und unbehaarter Arsch frei lag, die Ärmel verknotete er hinter seinem Rücken. Er stellte sich mit dem Bauch zur Wand und präsentierte Max sein knackiges Hinterteil. Max wurde gierig und seine Latte wuchs. Er drehte den Kopf von Patrick und knutschte mit ihm, dabei presste er sich sanft von hinten an Patricks Rücken, wo er immer noch den Protektor trug. Der fing leise an zu stöhnen, als er die Latte durch seine Kimmenspalte gleiten spürte. „Lutsch an meinem Loch, bevor du mich damit knallst. Ich stehe auf feuchte Zungen an meiner Rosette. Ist auch alles sauber.“
Der Kleine war richtig ordinär und schien schon Erfahrung zu haben, Max wurde richtig geil auf ihn. Er ging auf die Knie und packte mit beiden Händen Patricks Arschbacken, zog sie auseinander und ein kleines, unbehaartes rosa Loch kam zum Vorschein. „Nettes kleines Fötzchen hast du da“, meinte Max und spuckte auf die Rosette, die zuckte. Dann nahm er einen Finger und verrieb die Spucke, Patrick stöhnte und schob seinen Arsch nach hinten. Max leckte mit seiner Zunge durch das Loch, spuckte immer wieder drauf, verteilte mit seiner Zunge die Rotze gründlich. Er begann an dem Loch zu schlecken, sodass ein Schmatzen zu hören war. Patrick stöhnte weiter vor Geilheit und sein Loch öffnete sich langsam. „Woah, geil wie du leckst, hör nicht auf damit!“ – „Du hast ein schönes enges Loch, Patrick. Hast du schon Erfahrung?“ – „Ja, ich treibe es oft mit meinem Teamkollegen Niklas. Der ist zwei Jahre älter als ich und nicht ganz so schnell, aber dafür fickt er richtig gut.“ – „Ich ficke besser“, grinste Max und knallte auf die festen Arschbacken. „Wenn du so gut fickst wie du fährst kannst du jetzt loslegen.“
Max langte in seine Gürteltasche und zauberte ein Kondom hervor. Er streifte es über seine harte Latte, die schon leicht vortriefte. „Jetzt bist du fällig, danach bist du nicht mehr so eng!“ – „Fick mich, du geiler Muskelhengst!“ Max setzte an und drückte seinen Ficker kräftig in die enge Boyfotze. Patrick schrie vor Schmerz, als Max sich weiter reindrückte. „Stell Dich nicht so an, oder wirst du etwa zum ersten Mal von einem Mann gefickt?“ – „Nein, aber dein Ding ist so groß! Es tut weh!“ – „Tja, da kann ich dir jetzt nicht helfen, du wolltest es doch so. Also gewöhn Dich dran!“ Er knallte ihm wieder seine Pranke auf den Prachtarsch und Patrick schrie auf. Max schob ohne Gnade seinen ganzen Ficker rein. Er wollte den Jungen jetzt durchficken und ihm zeigen, dass man ihm nicht ungestraft so frech wie eben nach dem Rennen kommen konnte. Scheiß egal, was der Kleine sich einbildete auf seine Fahrkünste, jetzt war er einem arschgeilen Max vollkommen ausgeliefert. Er presste sein Sixpack und seine Brust gegen den Rückenprotektor, und umschlang den Hals des Jungen mit dem rechten Arm, sein Schwanz pulsierte heiß und steinhart in der engen Fotze von Patrick. Er raunte in sein Ohr: „Wer so gut fährt muss auch was aushalten können, ich mache dich jetzt erst richtig zum Mann. Wenn wir fertig sind wirst du mich anbetteln dich künftig täglich zu ficken. Denn der Schwanz von deinem Kollege scheint es nicht sonderlich zu bringen, wenn Du noch so eng bist!“
Patrick schluckte. Der Schmerz ließ langsam nach und Geilheit gewann die Oberhand. Ihn erregte der muskulöse Körper an seinem Rücken, die Hitze die davon ausging und natürlich der große Ficker, der in ihm steckte. Auch waren ihm beim Pinkeln natürlich nicht die geile Brust und das Sixpack entgangen. Die dominante Art tat ihr Übriges: Patrick wurde hemmungslos und gab sich nun Max ganz devot hin: Er stöhnte laut und hauchte „Mach mich zum Mann, Max. Ich will deinen Schwanz! Gib es mir!“
Das ließ sich Max nicht zweimal sagen: Er begann mit leichten Fickbewegungen und steigerte das Tempo dann immer weiter. Die Fotze umschloss seinen Schwanz so geil warm und eng, dass Max Sorge hatte zu früh abzuspritzen. Er wollte den Kleinen schön durchnageln, bevor er sich ausrotzte. Er machte langsamer und genoss den Fick. Er tastete an Patricks jugendlichem Körper, erkundete die haarlose glatte Haut und küsste seinen Hals, während sein Schwanz langsam ein- und ausfuhr. Patrick stöhnte nur noch und ließ sich gehen. Max steigerte schließlich das Tempo wieder, bis seine Eier gegen die straffen Backen klatschten. Er hämmerte drauf los und grunzte, während er es Patrick besorgte.
Der kleine Raum war angefüllt vom Grunzen und Stöhnen der beiden, Max Eier klatschten bei jedem Stoß gegen den Arsch von Patrick. Sein großer feuchter Schwanz flitzte nun mühelos in die Boymöhse rein und raus, er tobte sich richtig aus und hielt den Jungen wie im Schraubstock mit seinen muskulösen Armen. Für ihn war Patrick jetzt nur sein Sexobjekt, kein zärtliches Getue wie bei Markus, keine Rücksichtnahme auf die kleine Fotze, nur sein hammerharter Schwanz und ein enges geiles Loch, das er stopfen konnte. Er dachte an das Grinsen von Patrick nachdem er den Helm abgezogen hatte, diese überhebliche Geste ihm gegenüber ‚Netten Fahrstil hast du da gezeigt, in den Kurven bist du noch etwas langsam‘. Langsam? Das nützt Dir jetzt nichts, wo ich in deinem süßen kleinen Arsch wüte!
Patrick stöhnte und sabberte, er war völlig fertig und nahm die heftigen Stöße von Max nur noch hin. Er war gerne passiv und ließ sich den Arsch stopfen, von seinem Teamkollegen Niklas und auch von Timo aus dem Werkstattteam, aber dieser Kerl war eine neue Dimension für ihn und er fickte so geil!
Max hämmerte weiter ohne Unterlass in Patricks Loch, der sich willig stöhnend hingab und den heftigen Fick genoss, während er von Max gegen die Wand gepresst wurde. Dieser schwitzte zunehmend, der Schweiß lief ihm am Körper entlang bis in seine Motorradstiefel, der Schwanz flutschte mühelos durch Patricks Fotze, die heiße Enge des jungen Arschs trieb Max immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Auch Patrick war durch die ständige Reibung an seiner Prostata stark erregt und spürte wie sein Sperma in den Eiern vorkochte, das schmatzende Geräusch von Max Schwanz und das Schlagen der Eier auf seine Schenkel taten ihr Übriges. Patrick schrie auf und spritzte mehrere Ladungen gegen die Wand, die dort zäh herunterliefen. Während seines Abgangs massierte die zuckende Rosette Max Schwanz, der das mit einem Grunzen zur Kenntnis nahm und seine Stöße etwas verlangsamte.
Er presste seinen Mund an Patricks Nacken und leckte über die weiche, feuchte Haut des jungen Rennfahrers, während er ihn genüsslich weiter fickte. Zärtlich biss er ihm in den Nacken, Patrick quietschte vor Geilheit. Max verlangsamte die Fickbewegungen weiter und drehte Patricks Kopf zur Seite, um mit ihm geil rumzuknutschen. Dabei schob er weiterhin in langsamen Bewegungen seinen Schwanz durch Patricks Lustgrotte. Auch in Max Eiern brodelte inzwischen das Sperma und er begann nun wieder heftig zu stoßen, um endlich abzupumpen. Mit einem lauten Grunzen zog er schließlich seinen Schwanz raus, riss das Kondom runter und spritzte Schub um Schub auf Patricks Rücken. Dessen weit geöffnetes Loch war noch feucht von einem Rest von Spucke und Körpersäften. Max fingerte mit mehreren Fingern darin herum, führte seine feuchten Finger an Patricks Mund, wo er die heiß gefickte Rotze genüsslich ableckte. „Du fickst wirklich so geil wie du fährst“, meinte Patrick schelmisch grinsend und küsste Max auf den Mund. Max nickte und beide begannen sich ihre Lederkombi wieder hochzuziehen. „Du bist ne richtig geile Stute, so einen harten Fick hält nicht jeder in deinem Alter aus. Scheinst da echt Übung drin zu haben.“, lobte Max. Nachdem sie sich angezogen hatten verließen sie die Toilette wieder und besorgten sich was zu Essen. Sie fachsimpelten noch ein wenig über Fahrtechnik, dann verabschiedete sich Max und versprach morgen wieder da zu sein. Patrick freute sich schon darauf und wurde wieder steif, als er an Max geilen Schwanz in seinem Arsch zurückdachte.