Der Junge und Frau Meier, Teil 1

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Ich war gerade volljährig, es war Frühling. Zu dieser Zeit hatte ich Nachmittags Schule, weil unser Gymnasium für unsere geburtenstarken Jahrgänge viel zu klein war.

Und genau in dieser Zeit suchten meine Eltern, die beide berufstätig waren, eine neue Haushälterin, es wurde Frau Meier, sie kam zwei Mal pro Woche zum Putzen und Wäsche machen.

Ihr erster Arbeitstag begann um 8 Uhr morgens, ich lag noch im Bett und hörte sie beim Aufwachen im Haus hantieren. Ich ging nur mit einem Bademantel bekleidet in die Küche zum Frühstück. Dort trafen wir zum ersten Mal aufeinander. Ich stellte mich vor, sie auch und wir gaben uns die Hand. Dann machte ich mit am Tisch ein Frühstück, der Kaffee war schon fertig in der Maschine und sie war so freundlich, mir eine Tasse einzuschenken. Dabei lehnte sie sich über den Tisch und schaute zum ersten Mal in ihren weit geöffneten Blusenausschnitt! Sie hatte wirklich riesige Brüste und keinen BH, es war für mich ein gänzlich neuer Anblick, diese beiden riesigen Hügel eng nebeneinander, und durch den dünnen Blusenstoff zeichneten sich ihre steifen Nippel ab.

Bisher hatte ich nur die jugendlichen kleinen Titten meiner Freundin gesehen und natürlich auch angefasst. Aber Frau Meier war eine andere Welt, die meine kleinen Freund unten augenblicklich steif werden ließ. Sie war etwa Ende 30 und ich denke, sie bemerkte meine gierigen und ungeschickten Blicke sofort, tat aber so, als würde sie nichts bemerken und putzte ein wenig in der Küche umher. Ich konnte meine Blick nicht von ihr lassen, jede ihrer Bewegungen machte mich geiler und mein Schwanz zuckte vor Geilheit, stand senkrecht empor.

Frau Meier nahm die Kanne und ging von hinten auf mich zu, um mir Kaffee nachzuschenken, und auf einmal wurden ihre Bewegungen ganz langsam…

Beim Einschenken beugte sie sich weit über mich, ihr riesiger schwerer Busen berührte mich an der Schulter und sie schenkte den Kaffee ein, ganz langsam…

Dann blickte ich herunter, was sie sah: Meine steife Eichel hat sich den Weg durch den Bademantel gebahnt und zeigte sich knallrot und prall zwischen dem hellblauen Frottee. Und ein kleiner Tropfen glänzte aus dem kleinen Schlitz heraus.

Ich war so verblüfft, konnte überhaupt nicht reagieren, sie blickte ungeniert auf meinen Schwanz! Und als sie sich wieder aufrichtete, streifte ihre Hand beim Weggehen meinen Rücken, ein deutliches Zeichen, dass ich damals noch nicht sofort verstand.

Ich sah zu, dass ich mit dem Frühstück fertig wurde, ging dann nach oben ins Bad in die Dusche. Noch bevor ich das Wasser anstellte, entlud ich meine Eier, ich kam schon nach kurzem Wichsen innerhalb von Sekunden, hörte, wie der Saft an die Duschwand und in die Wanne klatschte.

Mein Tag begann ungewohnt – und so geil wie nie zuvor!
In den nächsten Tagen war dieses Erlebnis immer in meinem Kopf und mir wurde klar, wie geil ich den Moment empfunden habe, als sie meinen Pint ansah. Ich war geil darauf, mich vor ihr zu zeigen. Und die nächsten Begegnungen mit Frau Meier waren mein einziger Wunsch, zwei Mal in der Woche.
Und da passierte immer mehr…

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