Eine Pflanze mit Pfiff Teil 7

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Teil 7

Nadja hatte recht mit ihrer Frage. Ich sah an mir herunter und konnte es selber fast nicht glauben. Mein Penis war vollkommen steif und stand steil in die Luft. Das war aber nicht das, was so interessant gewesen wäre. Er war einfach anders als sonst, vor allem größer. Kannte ich seine maximale Ausdehnung, so überstieg diese jetzt alles, was ich zuvor gesehen hatte.

Die Eichel hatte sich extrem ausgedehnt und es sah so aus, als wenn sie bald platzen würde. Dunkelrot und fast doppelt so dick, wie der Schaft der einen ähnliche Farbe angenommen hatte.

Er war dunkelrot geworden, während die an ihm entlang laufenden Adern auf ein Maximum angeschwollen waren. Dabei pulsierten sie leicht und drückten so viel Blut in jeden Schwellkörper, wie es nur ging. Dabei hatte ich in etwa das Gefühl, als wenn man den Rückfluss abgeklemmt hatte. Es gab Menschen die es künstlich mit einem Ring erzeugten, aber hier war kein Ring.

„So etwas habe ich ja noch nie gesehen! Tut das weh?“, fragte Nadja und in ihrer Stimme was so etwas wie Sorge um mich.

„Nein, nicht direkt weh, es zieht und brennt gewaltig. Wenn ich so darüber nachdenke, kommt es vielleich von den Samenkörnern. Anders kann ich es mir nicht vorstellen!“

Nadja rutschte auf einmal nach unten und sah es sich aus der Nähe an.

„Wirklich interessant. So etwas habe ich noch nie gesehen. Darf ich mal anfassen?“

„Mach ruhig, wird schon nichts bei passieren.“

Nadja legte ihre Hand an dem Stamm, konnte diesen aber nicht mehr vollständig umgreifen. Seltsam war dabei, dass sich ihre Hand dabei kühl anfühlte.

„Der ist ja ganz heiß!“, meinte Nadja und tastete sich weiter vor. „So heiß und steif, mal sehen, wie sich der dicke Kopf anfühlt.“

Schon legte sie ihre Finger drum und drückte leicht zu.

Ich stöhnte einmal auf, denn es fühlte sich so unwahrscheinlich gut an. Die Rezeptoren unter der extrem dünn gewordenen Haut wurden fast direkt berührt und gaben diese Gefühle ungefiltert weiter.

„So eine dicke Eichel habe ich noch nie gesehen“, meinte Nadja auf einmal und beugte sich gleichzeitig vor, um dieser einen Kuss zu geben.

Sofort zucke mein Schwanz gewaltig auf.

„Eigentlich sollte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Ich hätte nichts dagegen, es einmal zu versuchen. Aber nur wenn du vorsichtig bist!“

Nadja sah mich an und ich nickte nur, denn schon alleine bei dem Gedanken wurde auch noch der Rest meines Körpers heiß und mein Unterleib zog sich ein weiteres Mal zusammen.

Nadja rutschte wieder zu mir herauf.

„Weißt du, was obergeil wäre?“, frage sie mich und ich schüttelte nur einmal meinen Kopf.

„Du könntest mich dabei fesseln. Alleine die Vorstellung, dass du diese Situation ausnutzen könntest macht mich an. Mal angenommen es würde mir wehtun, dann könntest du trotzdem weiter machen und ich könnte mich nicht einmal dagegen wehren. Ich wäre die vollkommen ausgeliefert.“

Nadja schüttelte sich einmal und sah mich an.

„OK, lass es uns versuchen, aber sag mir, wenn etwas falsch ist!“, sagte ich zu ihr und stand auf.

Während Nadja sich jetzt gemütlich in der Mitte des Bettes der Länge nach ausstreckte, ging ich zu meinem Kleiderschrank und holte zwei Seidenschals hervor.

Mit wippendem Gemächt kam ich zurück und staunte selber darüber, wie groß er geworden war. Stehend sah er jedenfalls noch gewaltiger aus.

Nadjas Augen leuchteten, als ich ihr erstes Handgelenk am oberen Teil des Bettes befestigte. Dann umrundete ich das Bett und fesselte auch noch das andere.

Beide hatte ich nur so fest daran gebunden, dass sie sich zwar davon lösen könnte, aber nicht sofort. Sie würde sich daraus herauswinden müssen.

Dann sah ich mir mein Werk an. Es war ein Anblick, den ich geradezu in mich aufsog und für immer in mir speichern wollte.

„Und was ist mit meinen Beinen?“, fragte Nadja, „ich will, dass du ungehinderten Zugang zu mir hast. Du sollst es schließlich versuchen und nicht gleich durch eine ungewollte Bewegung von mir daran gehindert werden!“

Also ging ich noch einmal zum Schrank und fand einen ewig langen Schal, den ich einmal geschenkt bekommen hatte, aber niemals benutzte, da er absurd lang war. Wenn man sich diesen wirklich um den Hals wickeln wollte, dann hatte dieser die Dicke eines Autoreifens.

Zurück fragte ich mich, wie ich Nadja damit fesseln sollte. Sie sah meinen etwas ratlosen Blick und meinte, „um das Knie binden und dann unter dem Bett durch. Auf der anderen Seite dann am anderen Knie befestigen.“

Gesagt getan. Nadja zog ihr Bein an und ich konnte das Ende des Schals daran festbinden, dann warf ich den Rest des Schals unter dem Bett durch. Es ging gerade so, aber nur wenn Nadja ihre Beine sehr weit öffnete, fast so weit, dass sie Knie wieder auf dem Bett auflagen.

Dann betrachtete ich mein Werk und empfand es als gelungen. Nadja lag auf dem Bett und atmete regelmäßig ein und aus, aber schneller als sonst, davon war ich überzeugt. Sie war genauso aufgeregt wie ich und meine Aufregung und Erregung stieg von Minute von Minute. Immerhin hatte ich so etwas noch niemals gemacht.

Als mich endlich von diesem Anblick losreißen konnte, krabbelte ich auf das Bett und nahm eines der Kopfkissen. Dieses faltete ich zusammen und schob es Nadja noch zusätzlich unter ihren Po. So kam ihr Unterleib etwas höher und würde es uns beiden leichter machen.

Jetzt war alles so, wie sowohl Nadja, als auch ich es haben wollten und ich sah einmal über sie hinweg.

Ihre Augen waren klar und ich glaube, sie war so wach wie selten.

Bevor ich allerdings zu dem ansetzte, was wir wollten, küsste ich Nadja einmal auf den Bauch. Und dann auf den Unterleib. Nadja atmete weiterhin normal, zuckte aber unter meinen Küssen einmal zusammen.

Zum Schluss küsste ich sie noch einmal ausgiebig zwischen ihren Beinen und konnte es kaum glauben, dass sie schon wieder so nass war, nachdem ich sie ausgesaugt hatte.

Dann hob ich wieder meinen Kopf und lächelte sie an. Sie lächelte mich ebenfalls an und meinte dann: „Du solltest langsam damit anfangen, wir wissen nicht, wie lange die Wirkung anhält und ich möchte es noch spüren, solange er so ist wie jetzt.“

Damit hatte sie allerdings recht. Also richtete sich mich auf hielt meine Lustkolben hoch an meinen Bauch gedrückt und rutschte so weit zwischen ihre weit ausgebreiteten Beine, bis meine Hoden gegen ihre Scheide drückten. Erst dann ließ ich den Stamm los, der sich die Länge nach auf ihren Unterleib legte.

„Schau mal, wenn ich es schaffen sollte, ganz in dir zu sein, dann bin ich so weit in deinem Bauch!“, sagte ich zu ihr und es kam mir selber so unwirklich vor.

Nadja konnte kurzweilig ihren Kopf so weit heben, dass sie es genau sehen konnte. „Wow!“, sagte sie ein weiteres Mal. Sie benutzte diesen Ausdruck zu gerne und drückte damit aus, dass es sie überwältigte bzw. dass sie etwas erstaunte. In diesem Fall war es sicher nicht anders.

Dann rutsche ich langsam wieder zurück, während mein Schwanz über ihren Bauch weiter nach unten rutschte. Als die Eichel den oberen Rand ihrer Scheide berührte, hielt Nadja kurzweilig ihren Atem an. Daraufhin nahm ich den Schaft unterhalb der Eichel in die Hand und führte sie zuerst bis an den hervorlugenden Knopf. Hier rieb ich mit der Eichel langsam darüber und Nadja keuchte auf.

Doch nicht lange, dann ließ ich den dicken Kopf weiter heruntergleiten und glitt erst noch einmal über das überschwemmte Löchlein hinweg. Ich benetzte die ganze dünne Haut mit ihrem Lustwasser, um sie glitschiger zu machen. Erst als sie vor nässe glänzte, führe ich sie direkt zu ihrem Ziel.

Nadja atmete schneller, sie konnte zwar nicht sehen was ich tat, aber genau spüren. Sie fühlte den überaus heißen Kopf an ihre Pforte klopfen und erwartete sein Eintreten. Doch was war nicht so einfach. Meine Eichel schien nicht dafür gemacht zu sein, Nadja zu öffnen. Ich fühlte zwar dass die Eichel genau richtig saß aber das war auch alles. Ich erhöhte den Druck immer mehr aber es gelang mir einfach nicht, denn Nadja verkrampfte ein wenig. Dann half mir Nadja selber indem sie den wenigen Spielraum, den sie hatte, nutzte. Während ich weiter mit einem Maximum gegen sie drückte, ließ sie ihren Unterleib leicht kreisen und entspannte sich dadurch.

Jetzt merkte ich, wie ich sie langsam aufdehnte. Eigentlich war es ein Aufspalten, denn genauso kam es mir vor. Nadja keuchte und verstärkte ihr tun.

„Los schieb ihn endlich rein!“, schrie mich Nadja geradezu an und ich hob mich etwas an. Dann stieß ich mit meinem Unterleib vor, ohne auf mich oder Nadja zu achten.

Nadja schrie ein weiteres Mal auf und wand sich vor mir in den Fesseln als ich ihn sie rutschte. Weit wurde ihr Fleisch für einen kleinen Augenblick aufgespalten, dann glitt die große Eichel einfach in sie.

„Ist die dick!“, schrie Nadja auf einmal auf und wand sich weiter vor mir. „Zieh ihn wieder raus. Das halte ich einfach nicht aus!“

Ich hatte ihr versprochen es zu tun, sobald sie mich darum bat. Also zog ich mich so schnell wie möglich heraus.

Nadja lag keuchend da und beruhigte sich erst nach einer Minute soweit wieder, dass sie mir normal vorkam.

Währenddessen wollte ich gerade den Schal von ihrem einen Bein lösen, denn für mich war das Experiment damit zu Ende.

„Was tust du da?“, kam ihre Frage und ich sah sie verständnislos an.

„Ich habe mich fesseln lassen, damit du deine Lust an mir stillst. Höre nicht gleich auf jedes Gejammer!“

Verstehe einer die Frauen. Eigentlich war ich mit der Situation vollkommen überfordert. Ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte.

„Ich weiß was wir da machen!“, meinte Nadja jetzt, „erstens wirst du mich knebeln, damit du von meiner Stimme nicht verunsichert wirst. Für den Fall, dass es gar nicht mehr geht, gibst du mir bitte den Schalter der Nachttischlampe in meine Hand. Wenn ich nicht mehr kann, werde ich das Licht aus und anmachen. Dann weißt du Bescheid, dass du aufhören sollst.“

Irgendwie gefiel es mir nicht, aber die Lust in mir ließ es mich trotzdem machen. Als Erstes bekam Nadja den Schalter in die Hand und wir probierten es mehrere Male aus. Es funktionierte einwandfrei und mache mich ruhiger. Dann holte ich noch ein breites Tuch und fand einen Tischtennisball. Einen professionellen Knebel hatte ich nicht, wofür auch.

Nadja machte ihren Mund weit auf und ich steckte ihn ihr hinein, dann drehte ich das Tuch in sich zusammen, schob es Nadja zwischen die Lippen und knotete es hinter ihrem Kopf so fest zusammen, dass es nicht mehr aus ihrem Mund rutschen konnte.

Noch einmal kontrollierten wir, ob sie die Lampe anmachen konnte. Erst nach diesem erneuten Check war ich zufrieden. So musste ich mir keine Sorgen machen.

Dann widmete ich mich wieder meinem eigentlichen Ziel. Ich rutschte wieder in die alte Position zurück und setzte die Eichel wieder an.

Nadja war noch genauso nass wie zuvor, und da wir jetzt wussten, wie ich am besten in ihr Quartier finden würde, begann unser Spiel von Neuem.

Wieder drückte ich gegen sie und sie kreiste mit ihrem Becken, soweit es ging. Ich erkannte sofort die Situation, in der ich zustoßen musste und tat es auch. Erneut rutsche ich in Nadja und ich sah sofort besorgt zu ihrem Kopf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem kam so kräftig aus ihrer Nase, dass man es gut hören konnte.

Ich wartete einen Moment, denn ich wollte den Augenblick genießen. Dann beugte mich umständlich vor und küsste Nadja einmal auf den Bauch. Als ich meinen Kopf wieder hob, hatte sie ihre Augen geöffnet und ihr Atem hatte sich beruhigt.

Jetzt ließ ich meine Knie langsam nach hinten wegrutschen, achtete aber dabei darauf, an der Position meines Schwanzes in ihr nicht zu verändern.

So kam ich langsam über sie und schon wenig später war ich soweit. Jetzt mein Körper so, dass ich weitermachen konnte.

Ich sah Nadja in die Augen als ich mich langsam weiter in sie schob. Sofort wurde ihr Atem wieder schneller, aber sie ließ mich gewähren, begann sogar selber wieder mit ihrem Becken kreisen.

So rutsche ich langsam weiter in sie und ich genoss jeden Zentimeter. Ich konnte spüren, wie ihre Schleimhäute sich fest um meinen Schaft legten. Genauso fühlte ich, wie meine dicke Spitze sich ihren Weg weiter bahne und diesen zarten Schlauch dehnte.

Schon war ich halb in ihr und ich hielt einen Moment an.

Immer noch besorgt um Nadja sagte ich zu ihr: „Alles in Ordnung?“ Sie nickte, verdrehe dabei aber gleichzeitig die Augen, als wenn sie mir sagen wollte, dass ich keine solch dummen Fragen stellen sollte.

Es war für mich das Zeichen weiterzumachen, allerdings zog ich mich jetzt etwas zurück und schob mich dann wieder hinein, allerdings etwas tiefer als zuvor.

In dem Moment, als ich wieder tief in ihr steckte, entließ Nadja ihren gesamten Atem aus ihrer Lunge und holte dann wieder tief Luft.

Jetzt wurde ich mutiger, wir hatten ja eine Sicherung eingebaut, was konnte schon passieren. Außerdem wollte Nadja es ja so. Langsam steigerte ich die Härte und Geschwindigkeit meiner Stöße und genoss es, als ich gegen den Widerstand stieß, den ich aus Nadjas Tiefe schon kannte.

Doch dieses Mal kam er wesentlich früher als zuvor, was an der jetzigen Länge meines Schwanzes lag.

Als ich sie das erste Mal dort berührte, bäumte sie sich ein wenig unter mir auf und drückte sich selber fester gegen meine Schwanzspitze. Ich ließ sie gewähren und nahm meinerseits regungslos geblieben ihre Bewegung auf.

Es war dort tief in Nadja so unheimlich heiß und eng. Das wiederum reizte mich immer mehr und ich hatte mich schon gewundert, dass ich es immer noch so gut aushielt. Auf der anderen Seite war es auch ein Geschenk für mich, so konnte ich das so hochgestiegene Gefühl der Spannung länger beibehalten.

Hatte ich mich zuerst noch auf meine Hände abgestützt, kam ich jetzt weiter herunter und stützte mich knapp über Nadjas Körper auf meine Ellbogen ab. Dabei berührte ich ab und zu ihre Haut, wenn ich meinen Bauch durchhängen ließ. Aber noch hatte ich genug Spannung im Körper. Ich wollte Nadja nicht auch noch mit meinem Gewicht belasten.

Weiter stieß ich zu und stoppte erst dann, wenn sich der Widerstand fest an die Spitze der Eichel legte. Dies war immer der Moment, auf den Nadja gespannt wartete. Dann hörte ich einen leisen Schrei, der sich aber im Knebel verfing und nur gering zu hören war.

Nadja hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und ihr Kopf rollte von einer Seite auf die andere was sich in dem Maßen beschleunigte, in dem ich meine Stöße fortsetzte. Ich hatte gemerkt, dass Nadja am stärksten reagierte, wenn ich mehrere nicht so tiefe Stöße vollführte, um dann einmal tiefer einzutauchen. Ich entdeckte dabei, dass eine Reihenfolge von fünf zu eins am besten wirkte. Nadja schien mitzuzählen und erwartete darum den tiefen Stoß.

Hier reagierte sie immer heftiger. Ihr Körper versuchte sich ein wenig aufzubäumen, was ihm aber nicht gelang. Also steigerte ich mein Tempo und die Abstände von flacht und tief. Erst vier zu eins, dann drei zu eins.

Nadja wand sich unter mir und ich konnte ihre Erregung sehen und an mir fühlen. Ihre Scheide wurde enger und umschloss meinen Dicken noch fester, um mehr Reibung zu erzeugen.

Wenig später verkrampfte Nadja von einer auf die andere Sekunde und ich spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Also schob ich mich so in sie hinein, wie sie es anscheinend am liebsten mochte. Dies verstärkte ihren Höhepunkt noch einmal und ihr Bauch drückte sich von unten hart gegen meinen, während ein lang gezogener Laut ihre Kehle verließ und deutlich durch das Tuch zu hören war.

Nur langsam wurde Nadja wieder weich. Ihr Bauch sank zurück und sie lag wieder mit dem Rücken auf der Matratze, dann öffnete sie ihre Augen und sah mich ermattet an. Ich kam mit meinem Kopf herunter und küsste sie zuerst auf die von Schweiß nasse Stirn und dann auf die Nasenspitze. Dann lächelte ich sie an und meinte.

„Es ist so herrlich mit dir. Ich könnte das den ganzen Tag machen.“

Nadja nickte mir zu und versuchte zu lächeln, aber das misslang aufgrund des Knebels.

Aber um mir doch antworten zu können, hob sie einmal ihren Unterleib an und ließ mich dadurch wieder tiefer hinein, den ich hatte mich in der letzten Minute etwas aus ihr zurückgezogen, um ihr Luft zu verschaffen.

„Du kannst einfach nicht genug bekommen! Na gut, dann werde ich mal sehen, dass ich auch zum Schluss komme. Ich habe da noch was für dich das ich unbedingt loswerden möchte!“

Während ich das sagte, begann sich sie wieder zu stoßen und in Nadjas Gesicht erschien so etwas wie der Ausdruck von Erwartung. Diese Erwartung wollte ich nicht enttäuschen.

Weit holte ich aus, zog meinen Schwanz so weit heraus, dass man die Eichel schon sehen konnte, aber ich blieb in Nadja und schob mich wieder tief hinein.

War Nadja zuvor schon nass gewesen, hatte sich dieser Zustand durch ihren Höhepunkt noch vermehrt. Außerdem war sie im ersten Moment entspannter, von daher konnte ich mich leichter in ihr austoben und nutzte dieses auch aus. Hart stieß ich zu, glitt mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein und rieb mich in ihr um meine Spannung noch weiter zu steigern.

Meine Erregung steigerte sich auf ein Maß, was ich nicht für möglich gehalten hatte, war dabei aber vollkommen klar.

Auch Nadja stieg wieder in ihrer Erregung und kam mir noch einmal zuvor. Sie hatte gemerkt, was mit mir los war und diese Vorstellung brachte sie ein weiteres Mal über den Berg. Sie wurde wieder enger und schrie in den Knebel, aber dieses Mal hielt ich nicht an, sondern machte weiter. Ich wollte es jetzt und Nadja bekam es sicher mit. Sie warf ihren Kopf hin und her und gebärdetet sich wie eine Wilde, sodass die Fesseln sie kaum noch halten konnten.

Weiter stieß ich zu und sah dabei auf Nadja herunter, wobei ich jetzt versuchte, mich vollkommen in Nadja zu schieben. Immer härter drückte ich tief in ihr gegen den Widerstand.

Nadja schien aus einer Art Traum zu erwachen und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Es lag so etwas wie Panik darin und sie schrie in den Knebel. Immer wenn ich mich tiefer in sie schob, verzerrte sich ihr Gesicht und sie schrie erneut auf.

Im Normalfall hätte ich jetzt aufgehört, aber es gab keine Lichtzeichen, also kümmerte ich mich nicht darum.

Wieder stieß ich zu, versenkte mich jetzt fast ganz in sie. Nur noch ein kleines Stückchen und wir waren vollkommen vereint.

Es brodelt gewaltig in mir und ich wusste genau, dass ich soweit war. Also senkte ich meinen Kopf nach unten so das meine Lippen ganz dicht an Nadjas Ohr war.

„Gleich komme ich, ich kann schon spüren, wie es raus will. Deine letzte Chance mir ein Zeichen zu geben.“

Es kam keines, also hob ich meinen Kopf wieder an und stieß fest zu.

Nadjas Körper bäumte sich auf und kam mir entgegen. Ihr Bauch presste sich an Meinen und ich drückte ihn zurück, indem ich weiter herunterkam. Ich wollte sie auf der Matratze festnageln, wollte diesen Körper ganz für mich.

Jetzt führte ich meine Arme unter ihrem Oberkörper durch und bog meine Hände nach oben um mich an ihrer Schulter festzuhalten. So würde ich mich noch besser in sie pressen können und sie dabei festhalten.

Nadja bemerkte meine Vorbereitungen konnte aber in ihrem gefesselten Zustand nichts mehr dagegen tun. Die Schlaufen an ihren Handgelenken waren doch fester geschnürt als vermutete und sie hatte keine Chance sich zu befreien.

Zum Schluss veränderte ich meine eigene Position noch so, dass ich den absolut besten Winkel hatte, um ungehindert in sie gleiten zu können. Dann begann ich sie wieder, fester zu stoßen.

Nadjas sah mich panisch an und versuchte mit etwas deutlich zu machen, aber das nahm ich nicht mehr wirklich wahr. Bei mir hatte jetzt die Natur die Regie übernommen und ließ keine Verzögerung mehr zu. Ich wollte, mein Körper wollte und die Frau unter mir war genau das, was ich dafür brauchte. In ihr wollte ich meine Lust stillen, wollte sie begatten.

Hatte ich bis jetzt meine Beine geschlossen, schob ich sie wie immer etwas auseinander, weil ich mich dann freier fühlte. Nadja kannte dieses Zeichen bei mir. Es zeigte ihr an, dass ich gleich soweit war.

Sie schrie ein weiteres Mal und ich sah ein letztes Mal zu ihr herunter. Ihr Gesicht drückte etwas von Schmerz und Panik aus, aber ich konnte diese Zeichen nicht mehr deuten. Ich spürte nur noch, wie mein Sperma sich sammelte und endlich heraus wollte.

Die Muskeln in meinem Bauch begannen zu zucken und meine Eier zogen sich nach oben und zugleich zusammen. Nichts konnte mich jetzt mehr aufhalten. Mit einem letzten, alles beiseiteschiebenden Stoß rammte ich mich in Nadja und spürte den unheimlichen Widerstand, der mir entgegen kam. Aber das hielt mich nicht mehr auf. Während sich mein Blick auf Nadjas Gesicht trübte, das vollkommen verzerrt war, begann ich mich in ihren Bauch zu ergießen. Doch dieses Mal war es nicht schubweise wie sonst, sondern ich hatte den Eindruck, als wenn es ein einziger lang gezogener Stahl war. Es spritzte aus mir heraus, als wenn ich pinkeln musste. Durch diese nicht endende Einspritzung explodierte Nadja ein drittes Mal. Sie verengte sich so stark das ich den Eindruck hatte von ihr festgehalten zu werden. So war ich in diesem süßen Gefängnis eingesperrt, ohne den Wunsch einer Flucht zu verspüren.

Nur langsam entspannten wir uns wieder und obwohl ich so ausgepumpt war wie selten, wollte ich Nadja noch losbinden. Also schob ich meinen Körper etwas zur Seite und schaffte so an ihre Handfessel zu kommen, ohne dass mein noch dicker Schwanz aus Nadja rutschte. Ich wollte dieses schöne Gefühl so lange spüren wie möglich.

Als ich die Handfessel lösen wollte, fiel mir auf, dass sie in der Hand keinen Schalter mehr hatte. Er hing seitlich an dem Nachttischchen, als wenn nichts gewesen wären.

Ich musste schlucken. Hatte sie diesen erst jetzt losgelassen oder schon früher.

Schon plagten mich Gewissensbisse. Aber es half nichts. Ich entfernte die Fessel, dann die Zweite. Mit etwas Mühe schaffte ich auch, an einem Knie den Knoten zu lösen.

Jetzt war Nadja frei und sie umschlang mich mit Armen und Beinen. Als wir den Knebel auch noch entfernt hatten, sah sie mich aus ermatteten Augen an, sagte aber nichts. Überhaupt sagte sie niemals etwas darüber, wann sie den Schalter losgelassen hatte. Ihr Kommentar war nur: „Ich habe es so gewollt!“

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