Fick mit dem Vater (Netzfund)

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Vater vögelt seiner Tochter die Seele aus dem Leib…………………………….

Mutti war über das Wochenende bei ihrer Schwester eingeladen. Die beiden würden wieder in dem mit Nippes überladenen Wohnzimmer sitzen und sich wechselseitig den neuesten Tratsch unter die Nase binden. War ich froh, dass ich nicht mitgefahren war.

Ich hatte eigentlich vorgehabt, mit Pete eine kleine Lokalrunde zu drehen. Wir waren zuerst bei „Mikes“ gewesen, doch irgendwie bekamen Pete und ich nicht mehr den richtigen Draht zueinander. Pete war mir eine große Hilfe gewesen, als ich in die Firma eingetreten war. Es hatte nicht lange gedauert, und wir waren ein Liebespaar geworden, wobei ich nicht weiß, ob Liebespaar wirklich die richtige Bezeichnung war. Wir beide hatten – jeder für sich – recht viel Spaß am Sex und herausgefunden, dass wir miteinander den doppelten Spaß hatten. Ich hatte dann recht schnell die Karriereleiter erklommen und das hatte unserer Beziehung nicht gut getan. Pete war hinter mir geblieben wie ein alter Trabi auf der Autobahn, und ich hatte die Überholspur gepachtet – für den Augenblick zumindest.

Ich hatte keine große Lust, jetzt schon zurück in die Wohnung zu fahren. Sie war zwar modern eingerichtet und ich fühlte mich wohl darin, aber im Augenblick wollte ich nicht allein sein. Ich könnte eigentlich wieder einmal meinen Vater besuchen, fiel mir ein. Seit ich aus der elterlichen Wohnung ausgezogen war, hatte ich nicht mehr allzu viel Kontakt zu Mama und Papa. Ich bin beruflich sehr viel unterwegs und sie haben Verständnis dafür und sind recht stolz, eine erfolgreiche Tochter zu haben. Ich hatte Glück und fand einen Parkplatz in der Nähe meines Elternhauses. Für einen Augenblick blieb ich im Auto sitzen. Jeder Meter der Umgebung war mir vertraut, war verbunden mit Erlebnissen und Erfahrungen für mich. Ich gab mir einen Ruck und stieg aus. Meine Stöckelschuhe versanken im Kies des Zufahrtsweges. Mein Vater weigerte sich beharrlich, den Weg pflastern zu lassen. Ich stand vor der Eingangstür und läutete. Es dauerte eine Weile, bis das Licht im Gang anging und ich eine Gestalt auf durch die milchige Scheibe der Eingangstür auf mich zukommen sah. Papa drehte den Schlüssel zweimal um und öffnete vorsichtig die Tür – natürlich mit vorgelegter Sicherheitskette.

„Willst du mich da draußen erfrieren lassen, Paps?“
Er freute sich wirklich, mich zu sehen. Gleichzeitig fiel mir auf, das er alt geworden war. 63 ist nun wirklich kein Alter, aber Papa kam mir irgendwie müde und gebeugt vor.
„Was treibt dich denn hierher?“
Er schloss die Haustür und bat mich ins Haus.
Wie mir doch der Geruch dieses Hauses vertraut war. Papa nahm mir die Jacke ab und hing sie auf die Gardarobe. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Dort lief der Fernseher mit irgendeinem Thriller. Papa drehte den Fernseher ab.
„Was möchtest du trinken, ich hätte einen guten Rotwein da?“
„Gerne!“
Papa holte die Gläser und ich stand auf und schaute aus mich im Wohnzimmer herum. Es war alles beim Alten, die Bücher, die Vasen, die Bilder der Familienangehörigen.

Papa reichte mir ein volles Glas.
„Prost, Michaela, ich freu mich wirklich, dass du da bist!“
Wir stießen miteinander an und begannen über Gott und die Welt zu quatschen.
Es war komisch. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so entspannt und gemütlich mit Papa gesprochen zu haben. Vielleicht lag es daran, dass wir beide älter geworden waren oder einfach daran, dass Mama nicht im Haus war, die immer alles kontrollierte und im Blick hatte.

Unser Gläser waren recht schnell leer und Papa als aufmerksamer und liebevoller Gastgeber füllte immer schnell nach. Mir wurde warm, warm und sinnlich. Papa erzählte gerade von seinem Wunsch, im Wohnmobil zum Nordkap zu fahren. Seit ich mich erinnern konnte, war dies ein Traum von ihm und seit ich mich erinnern konnte, spielte Mama nicht mit. Zuerst schob sie das Geld vor, dann die Kinder, dann den Garten und jetzt das Alter. Papa hatte wahrscheinlich in seinem Leben mit ihr nicht viel zu Lachen, zum Genießen gehabt. Über den Rand des Glases schaute ich in an – diesmal nicht als Vater, sondern als Mann. Er war immer noch eine stattliche Erscheinung und das graue Haar stand ihm gut. Ich wusste nicht, was ihn all die Jahre bei Mama gehalten hatte. Mit Papa konnte man Pferde stehlen, während Mama immer auf mögliche Gefahren hinwies und jede Lebendigkeit im Keim erstickte.

Papa war immer zu mir gestanden und hatte mich und meine Streiche immer verteidigt. Ich mochte ihn, ja, ich liebte ihn. Gerne wäre ich jetzt zu ihm gegangen, hätte mich auf seinen Schoß gesetzt und ihm gesagt, wie sehr ich ihn schätze. Nur das war nicht mehr möglich. Warum eigentlich nicht?
„He, Michaela, hörst du mir überhaupt noch zu?“
Papa schaute mich vorwurfsvoll an.
Sein Blick strich liebevoll über mein Gesicht und blieb für einen Augenblick an meinen Brüsten hängen. Eines der wenigen guten Sachen, die ich von Mama geerbt hatte, war die Oberweite. Mama hatte einen schönen Busen und ich stand dem nicht nach.
Ich konnte die Sehnsucht und die Sinnlichkeit in Papas Augen sehen.
„Es ist heiß hier drinnen“, sagte ich und öffnete einen Knopf meiner Bluse.

Papa versuchte weiterhin, ein normales Gespräch Vater-Tochter zu führen, aber mein Dekolletee irritierte ihn. Immer öfters verweilten seine Blicke auf meinen Brüsten, immer bruchstückhafter wurde das Gespräch. Ich beugte mich vor und holte mir einen Handvoll Erdnüsse. Papas blickte verloren sich im Tal meiner Brüste. Es machte mir Spaß, ihn zu erregen, zu sehen, mit welchen Kleinigkeiten ich im Freude machen konnte.
Mit einem Male wurde ich geil, sinnlich, erregt. Ich hatte vielleicht zu viel Wein getrunken, vielleicht war ich auch nur müde und erschöpft, wie dem auch sei, ich wollte jetzt nicht mehr reden, quatschen, ich wollte spüren, fühlen, erregt werden….

Ich musste auf die Toilette. Ein wenig schwankend stand ich auf. Papa sah mich erstaunt an.
„Ich muss für kleine Mädchen“, lallte ich ein wenig und zwinkerte ihm zu.
Im Bad zog ich mir dann den Slip und den BH aus. Ich konnte gar nicht anders, ich musste mir zwischen meine Schamlippen fahren. Ich war nass, triefend nass. Meine Nippel drückte sich gegen den Stoff der Bluse.
Ich musste Papa haben, nicht als Vater, sondern als Mann..
Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich neben ihn auf die Couch.
„Ich war vorige Woche beim Frauenarzt“
Papa schaute mich verwundert an. Das war ein Thema, das Mama sicher nie angesprochen hatte.

„Er sagte, dass immer mehr Frauen, auch junge Frauen an Brustkrebs erkranken“
Papa hörte mir geduldig und aufmerksam zu, man sah ihm aber schon von weitem an, dass er nicht wusste, wie ich auf das Thema kam, dass er nicht wusste, wie sich verhalten.
„Das einzige, was dagegen hilft, ist die regelmäßige Untersuchung der Brust. Hat Mama das eigentlich gemacht?“
Papa schaute mich entgeistert an. Er war zum Küssen. Er war rot geworden. Meinem Papa war peinlich, vor seiner Tochter von Brüsten und Sexualität zu reden.
„Der Frauenarzt hat es einfach. Der kennt sich aus. Ich weiß z.B. nie, ob ein kleine Verdickung in der Brust schon ein bösartiges Geschwür ist oder völlig harmlos“
Ich öffnete meine Bluse und nahm die rechte Brust in die Hand. Sie ist groß und schwer und liegt gut in der Hand. Meine Paps wuchsen die Augen aus dem Kopf, er sah aus, wie eine große Weinbergschnecke mit langen, dicken Stilaugen.

„Gestern habe ich einen Knoten in der rechten Brust entdeckt, und weiß nicht, ob das normal ist“
Spielerisch ließ ich die Hände über meinen Busen gleiten, drückte und untersuchte ein wenig.
„Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht von Mama weißt, wie man damit umgeht!“
Mein Vater war jetzt ganz sicher nicht in der Vergangenheit, er war nicht bei seiner Frau, er war nur mehr in der Gegenwart, neben mir auf der Couch, und konnte nicht den Blick von meinem Busen wenden.
„Der Frauenarzt hat gesagt, wenn der Knoten in beiden Brüsten, links und rechts vorkommt, ist er gutartig. Aber sosehr ich auch taste, irgendwie habe ich das Gefühl, im rechten Busen ist er irgendwie größer!“

Papa saß vor mir wie die Maus vor der Schlange – hypnotisiert, unfähig, aus eigener Kraft zu handeln, zu reden, zu reagieren.
„Ich habe mir gedacht, vielleicht kannst du mir helfen, vielleicht spürst du einen Unterschied“.
Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den rechten Busen. Ich war am Ausrinnen, ich war geil, wenn er mich jetzt genommen hätte, ich hätte von selber die Füße gespreizt, ich wollte ihn spüren, in mir spüren, ganz nah haben.
Papa ließ seine Hand leicht wie ein Schmetterlingsflügel auf dem Busen liegen.
„Schau, hier unten, hier kommt es mir etwas komisch vor….“
Ich nahm seine Finger und drückt sie über meinem Busen zusammen. Meine steifen Brustwarzen reckten sich steil und aufrecht nach oben.

Papa war wie in Trance. Er saß bewegungslos neben mir und starrte auf die volle Brust in seiner Hand. Unendlich langsam, wie in Zeitlupe, beugte er sich zu mir hinunter und nahm meine Warze in den Mund. Er saugte sich fest und hörte nicht mehr auf, zu saugen, zu knabbern, zu lecken. Ich schloss die Augen und ließ mich rückwärts auf das Sofa gleiten. Papa behielt meinen Busen im Mund und lag plötzlich wie selbstverständlich ober mir…..

Wie von selber spreizte ich meine Schenkel, dass er bequem liegen konnte und mit seinem Gewicht nicht auf meinem Magen lag. Mein Minirock rutschte wie von selber die Schenkel hinauf. Papa war so mit meinen Brüsten beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, dass er auf meiner nackten und bloßen Maus lag. Er drückte mir sein Becken entgegen und ich konnte durch den Stoff hindurch seine Erektion spüren. Plötzlich hob Papa ruckartig den Kopf. Das letzte, was ich jetzt wollte, war irgendein dummes Gerede Marke: „Das gehört sich nicht!“, oder „Wir dürfen das nicht machen!“. Ich nahm sein Gesicht in die Hand und gab ihm einen ausgiebigen Kuss.

Am Anfang wehrte er sich noch sanft dagegen, dann gab er den Widerstand auf. Sanft glitt seine Zunge in meinen Mund. Ich liebte es, mit geschwollenen Brüsten unter ihm zu liegen. Meine Hand machte sich auf die Wanderschaft zu seiner Hose. Ich wollte die Männlichkeit, die Erregung meines Vaters direkt spüren, fühlen. Schon von außen spürte ich, dass mein Vater ein stolzer und aufrechter Mann war. Eine dicke, harte Erektion suchte verzweifelt ihren Weg nach außen. Ich wusste, jetzt durfte ich keinen Fehler machen. Wenn mir Papa jetzt zur Besinnung kam, dann konnte es sein, dass er von Gewissenbissen, von der Moral hinweggefegt würde. Genussvoll begann ich sein Glied durch den Stoff hindurch zu kneten, zu streicheln, zu liebkosen. Wie ein Dampfhammer rammte Paps mir seinen Zunge in den Mund. Er vergaß die Vater-Tochter Beziehung, er vergaß, wer da erregt und sinnlich unter ihm lag. Die Geilheit gewann die Schlacht im Stammhirn und fegte alle möglichen Einwände fort. Seine Hände suchten meine Brüste. Jetzt war er Mann, ganz Mann und geil wie ein Stier. Fordernd und gierig umschlossen seine Finger mein weiches Fleisch und pressten es zusammen. Fast hätte ich aufgeschrieen. Er tat mir weh, aber ich sah es ihm nach. Er war vielleicht Jahrzehnte her, seit er eine junge, straffe Frauenbrust in der Hand gehabt hatte. In der Zwischenzeit musste sich ja einiges an Begehren, an Sehnsucht aufgestaut haben.

Unerwartet stand er auf. Er sah meinen hochgeschobenen Rock, sein Blick fiel auf meine rasierte Maus. Ich liebe es, ein kleines Dreieck von Schamhaaren stehen zu lassen. Gleichzeitig genieße ich es, wenn keine Haare die Empfindlichkeit meiner Schamlippen, meiner Klitoris einschränken. Ich kam mir vor wie eine Prostituierte in der Auslage in der Lustmeile von Amsterdam. Ohne den Blick von meinen geöffneten Schamlippen zu nehmen, öffnete Paps langsam seinen Gürtel. Irgendwie hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Mir kam die ganze Szene vor wie gedreht in extremer Zeitlupe. Papa streifte sich die Hose vom Leib und der Pfahl seiner Männlichkeit beulte seinen altmodischen Slip aus. Ich wollte ihm nicht nachstehen und streifte meinen Rock von den Schenkeln und schlüpfte aus der Bluse. Nun war es an mir, gebannt auf das Becken meines Vaters zu starren. Ich war neugierig, wollte sein Glied sehen, nackt vor mir sehen. Ganz langsam, mit Bedacht zog Vater seine Unterhose aus und lies sie achtlos auf den Boden fallen.

Natürlich war ich als Tochter immer stolz auf meinen Vater, aber was ich jetzt sah, lies mich innerlich erschauern. Vater hatte einen wunderschönen Schwanz, hart und stark und knorrig wie die dicke Wurzel einer Eiche. Er stand da, fordernd und aufrecht, ein wunderschöner Anblick. Wie von selber hob ich meinen Oberkörper und streckte Papa mein Gesicht entgegen. Bevor in mich gleiten würde, wollte ich ihn im Mund haben, saugen und lecken und ihn mir vertraut machen…..

Papa kam auf mich zu wie der Fahnenträger einer Militärabordnung. Bei jedem Schritt wippte sein Schwanz auf und ab. Ich sah Papa in die Augen, voller Sehnsucht, voller Liebe, voller Begehren. Vorsichtig schlossen sich meine Finger um seinen Stamm. Ich hatte bis jetzt nur junge Liebhaber gehabt, dies hier war das erste Glied eines ältern Mannes. Was ich da jetzt ehrfürchtig und stolz in der Hand hielt, konnte sich sehen lassen. Prall und aufrechter stand sein Glied von ihm ab. Dunkel drückten sich die Adern durch die Haut. Die dunkelviolette Eichel starrte mich provokant und selbstsicher an. Was für ein Gefühl, die Erregung und Männlichkeit meines Vater in der Hand zu halten. Jetzt konnte ich Mutter immer noch weniger verstehen, die sich immer recht zickig und unerotisch gegeben hatte. Wie konnte man so einen schönen, sinnlichen Stamm arbeitslos in der Wohnung herumstehen lassen?

Mir kam jetzt das Verhalten von Robert, meinem ersten Liebhaber zugute. Robert war – wie wahrscheinlich alle Männer 🙂 – ein Liebhaber des oralen Sex. Obwohl er es über alles genoss, lies er mir alle Zeit der Welt, forderte nichts ein, verlangte nichts von mir. Er verwöhnte mich ausgiebig mit seiner flinken Zunge, mit seinen geschmeidigen Lippen und hatte die Geduld und die Empfindsamkeit eines wahren Liebhabers. Nach einiger Zeit wurde ich neugierig, wollte mich näher mit seinem Stamm beschäftigen, der mir so viel Freude machte und mich so verwöhnte. Seit diesem Augenblick war ich eine Liebhaberin der oralen Liebe. Ich liebe es und genieße es, voller Hingabe das Glied meines Lovers zu seiner vollen Größe und Stärke zu liebkosen. Nur dies war bei meinem Vater nicht mehr nötig. Ich öffnete meinen Mund, soweit es ging und führte mir seinen Zauberstab selber zwischen die Lippen ein. Er brauchte Platz, viel Platz. Die Haut an den Lippen, die Haut an den Wangen spannte sich wie die Backen eines vollgefressenen Hamsters. Ich gab acht, das ich seine aufgeblähte Eichel nicht zu weit im Rachen hatte. Wir zwei würden uns mit der Zeit schon aufeinander einspielen.

Sehnsüchtig umkreiste meine Zunge seine Nille. Wie von Geisterhand bewegt, richtete sich sein Glied sofort noch weiter auf. Ich hatte das Gefühl, von seinem Stamm in die Höhe gehoben zu werden. Liebevoll umfassten meine Finger seinen runzeligen Sack. Seine großen Eier lagen hart und fest in der Hand. Wenn ich daran dachte, dass sie voller Saft waren, randvoll, übervoll, jagten Schauer voll Wolllust meinen Rücken entlang. Papa legte mir seinen Hände um den Kopf. Nun war ich eine Gefangene meiner eigenen Begierde. Vor mir das stolz aufgerichtete Glied, das zu einem Bruchteil seiner Größe in meinem Mund steckte und hinten an meinen Kopf die zusammengeschränkten Hände meines Vaters. Ich konnte nur hoffe, dass er nicht vergaß, wer ihn da so genussvoll verwöhnte. Wenn jetzt die Geilheit über seine Empfindsamkeit siegte, gab es für mich keine Entkommen mehr.

Ich begann zu saugen und zu lecken. Sein Griff um meinen Kopf war fest und stark wie die blauen, eisernen Bügel seiner alten Werkbank unten im Keller. Ich bekam kaum mehr Luft zum atmen. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf zurück in der Hoffnung, das Papa meine Bewegung verstand. Er gewährte mir wirklich etwas Spielraum. Ich schleckte mit meiner Zunge genießerisch die ganze Länge seines Stammes auf und ab. Papa hatte inzwischen seine Hände gelöst und stütze sich mit vor Lust und Hingabe geschlossenen Augen auf meinen Schultern ab. Ich wollte, das sein Glied von allen Seiten durch meine Zunge gut angenässt war. Selbstvergessen wie ein kleines Kind saugte ich am übergroßen Spielgerät meines Daddys..

Mit beiden Händen hielt ich den gewaltigen Stamm meines Vaters umschlossen. Das zuckende und pochende Stück Geilheit in meiner Hand war der Siegespreis. Ich wollte ihn haben, ganz haben, in mir haben. Behutsam schob ich Papa zum Sofa. Bei aller Erregung reagierte er auf die kleinsten körperlichen Ausdrucksformen von mir. Daddy ließ sich mit seinem nackten Po auf den Diwan nieder. Ich schaute ihm in die Augen und setze mich herausfordernd auf seine Schenkel. Direkt vor meinem Bauch, geschützt im gebändigten Wald meiner Schamhaare stand sein stolzes und erhabenes Glied. Ich wollte die kommenden Momente in allen Facetten erfahren und auskosten. Papa hatte sich für den Augenblick ganz in meine Hände begeben. Ich hob ganz sanft meinen Po und nahm sein zuckendes Glied in die rechte Hand. Vorsichtig wie ein Pilotin im Landeanflug ließ ich mich in Zeitlupe auf seinen Liebesstamm nieder. Behutsam wie eine unausgesprochene Verheißung berührte seine Eichel den Eingang meiner Liebespforte. Ich hatte weiß Gott schon ausgiebige und irre Höhepunkte im Bett erlebt, aber diese Gefühl war einzigartig. Ich wollte mich aufgeben, zerfließen wie ein Wassertropfen auf einem heißen Stein in der Hitze der Mittagssonne. Wenn mich meine Arme nur getragen hätten, ich wäre wohl eine Ewigkeit so verlieben. Mein Daddy nackt und schwer atmend unter mir, ich mit seinem Glied in der Hand auf seinen Schenkeln. Doch es dauerte nicht lange und die Arme versagten mir die Kraft.

Die Schwerkraft drückte mich über seinen prallen Liebesstamm. Seine volle Eichel teile meine nassen Schamlippen, schoben sie zur spielerisch zur Seite. Unendlich langsam drang Papa in mich ein. Ich war froh, dass er nicht mein erster Mann war. Ich glaube, wenn Papa es gewesen wäre, der mich defloriert hätte, er hätte mich entzwei gerissen, gespalten. So sank er einfach unaufhaltsam weiter in mich hinein. Ich hatte bis jetzt nicht geglaubt, sie geschmeidig, wie anpassungsfähig meine Maus war. Ich spreizte meine Schenkel, so weit es nur ging. Voriges Jahr hatte meine Freundin Irmgard ihr Baby bekommen. Sie hatte mir erzählt, was die Hebammen ihr beim Geburtsvorbereitungskurs gelehrt hatten: Auf keinen Fall den Atem anhalten, tief ein- und ausatmen. Wenn dies bei einer Geburt halt, warum nicht auch wenn ein überdimensionierter Mann mich eroberte? Papa musste mit seiner Eichel schon längstens über meinen Bauchnabel sein, und es glitt immer noch weiter in mich. Ich wollte aufschreien vor Lust doch der Schrei erstarb in meiner Kehle. Mein Vater hatte die Hände um mein Becken geschlossen, ich war in seiner Gewalt. Ich wusste, wie weit ein Glied in mich eindringen konnten, doch rein körperlich hatte ich das Gefühl, dass der Stamm nicht meine Vagina aufspießte sondern mich als Ganzes. Ich legte voller Hingabe den Kopf an Vaters Schulter. Ohne ein Wort zu sagen hatte er nun die Initiative übernommen. Ohne zu stoßen, ohne sich zu bewegen blähte er sein Glied in meiner Scheide auf. Ich hatte das Gefühl, er zerreißt mich innerlich. Papa blieb ganz ruhig sitzen, mit mir als weidwunde Siegesbeute auf seinem Schoß. Sein Mund näherte sich meinen steifen Nippeln und saugten sich fest. Ich wollte nicht länger warten, ich wollte ihn spüren, mit all meinen Sinnen spüren, in mir fühlen.

Papa schob mir hungrig seine Zunge in den Mund. Seine Hände massierten begehrend meine Brüste. Ganz vorsichtig begann ich, meinen Beckenbodenmuskel anzuspannen. Ein röhrendes Aufstöhnen entfuhr seinem Mund. Ohne mich äußerlich zu bewegen, begannen die Muskeln in meiner Maus meinen Papa zu massieren und zu liebkosen. Wir würden ja sehen, wie lange es ihm noch gelang, die Fassung zu bewahren…..

Papa packte mich mit beiden Händen an meinem Becken, hob mich hob und warf mich vor sich auf das Sofa. Die Bewegung kam so rasch, so unvermittelt, dass ich schon auf dem Rücken lag, bevor ich überhaupt realisierte, was da soeben passiert war. Im selben Augenblick war Papa ober mir, drängte sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Als Kind hatte ich am Bauernhof meiner Großeltern gesehen, wie ein Hengst eine Stute bespringt. Ich weiß noch, wie ich fasziniert auf den langen, dicken Schwengel des Hengstes gestarrt hatte, und wie peinlich das ganze Mama war. Sie sagte zwar kein Wort, aber anscheinend hatte Sexualität in ihrem Weltbild keinen Platz – vor allem nicht in aller Öffentlichkeit, unkaschiert und unzensiert. An dieses Bild musste ich jetzt denken. Papa war mein Deckhengst und ich seine Stute. Er war nicht nur mein Hengst, er war mein Hengst, mein Stier, mein Bock, mein Rammler. Er nahm mich ohne wenn und aber, er drang in mich ein und wühlte sich in mein Innerstes. Falls es jemals so etwas wie eine Urzeugung gegeben hatte, sie musste so verlaufen sein. Er stolz und mächtig über ihr und in ihr, sie erregt und sinnlich und aufnahmebereit unter ihm. Ich schenkte ihm meinen Körper, meine Sinnlichkeit, meine Brüste, meine Maus, meine Küsse, meinen Atem….

Und Papa bediente sich reichlich. Er kostete, wonach ihn gelüstete, und er nahm, worauf er Lust hatte. Wenn es nicht mein Papa gewesen wäre, hätte ich mich zeitweise verkrampft, so hart, so fordernd, so tief waren seine Stöße. Er spießte mich mit seinem Pfahl auf und nahm mich in Besitz. Irgendetwas musste in seinem Rückgrat, in seinem Stammhirn explodiert sein. Er nahm mich mit der a****lität und Direktheit eines Tieres, und weil ich ihn liebte und weil er mir vertraut war, konnte ich es genießen. Ich stand ihm zur Verfügung und nahm seine Geilheit auf. Ich weiß nicht, wie lange er mich hemmungslos genommen hatte. Irgendwann wurde er ruhiger, sinnlicher, aufmerksamer. Seine Stöße, die alle heftig, gnadenlos waren, wurden lockender, einfühlsamer. Einmal stieß er seinen Stamm die ganze Länge lang in mich, dann wieder massierte seine pralle Eichel nur den Eingang zu meiner Maus. Papa und ich waren ein Fleisch, ein Begehren. Wir beide waren inzwischen komplett verschwitzt, eine Dunstwolke aus a****lität, Begehren und Sinnlichkeit hing wie eine Wolke im Zimmer.

Ich bewunderte Papa. Er war ein Liebhaber in Vollendung. Obwohl er mich schon eine Ewigkeit verwöhnte, war er noch immer nicht gekommen. Ich wusste nicht, woher er das konnte. Vielleicht machte es das Alter, die Erfahrung. Ich wusste es nicht, und es war mir auch egal. Hauptsache war, dass wir zwei uns spürten und begehrten. Da zerteile ein lauter, unnatürlich schriller Schrei die sinnliche Atmosphäre des Zimmers. Papa erstarrte in mir. In der halbgeöffneten Wohnzimmertüre stand Mama, ihre Reisetasche in der Hand, und blickte mit einer Mischung aus Unglauben, Wut und maßlosen Zorn auf uns……

Ich fühlte mich wie eine auf frischer Tat ertappte Diebin. Instinktiv bedeckte ich meine Brüste mit meine beiden Händen. Mama hatte sich inzwischen wieder ein wenig gefangen. Sie ließ ihre Reisetasche mit einem lauten „Plopp“ wie einen Sack auf den Boden fallen und betrat triumphierend das Zimmer.

„Du elendes, perverses Schwein!“, fuhr sie meinen Vater an und die Worte spritzten wie kleine, vergiftete Pfeile aus ihrem Mund . „Nicht einmal vor der eigenen Tochter machst du halt!“

Ihre bohrenden Augen suchte mein Gesicht. Ich wandte meinen Blick zu Boden. Sie richtete ihren dicken Zeigefinger wie einen Richterstab anklagend auf mich: „Die eigene Tochter, eine billige Nutte! Weit ist es gekommen. Im eigenen Haus! Dann bin ich ja gerade rechtzeitig heimgekommen!“
Man konnte den Triumph aus ihrer Stimme heraushören.
Papa hatte sich inzwischen erhoben.
„Rühr mich ja nicht an!“, geiferte sie ihm entgegen, „ich schreie, dass du die ganze Nachbarschaft im Haus hast!“
Mit zwei schnellen Schritten war er bei ihr. Mama wich instinktiv nach hinten aus, doch es war bereits zu spät. Mit der offenen Hand schlug ihr Vater ein-, zwei Mal mitten ins Gesicht. Eine dünne Blutspur rann aus ihrer Nase und von ihrer Unterlippe. Erschrocken fuhr sich meine Mutter mit der Hand ins Gesicht.
„Du hast mich geschlagen!“, fuhr sie Daddy an, „das wirst du büßen!“

Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Ich hoffte, das ganze war nichts weiter wie ein böser Traum. Gleich würde der Wecker läuten und ich würde bei mir daheim aufwachen, alleine, im warmen, kuscheligen Bett, und alles, was da vor meinen Augen ablief war nichts weiter wie ein Alptraum meiner Seele. Doch die Hoffnung war vergebens. Kein Traum rettete mich, der Horror vor meinen Augen ging ungebremst weiter. Ich wollte aufstehen, schreien, zwischen die beiden. Papa drängte Mama immer weiter in die Ecke, bis es kein Entkommen mehr gab. Unter der offenen Wohnungstür war Mama aggressiv, wütend und dominant gewesen. Jetzt war sie ängstlich und kleinlaut. Sie hatte ihre Machtdemonstration offensichtlich übertrieben. Papa stand nun direkt vor seiner Frau. Mit der rechten Hand packte er ihre Haare am Hinterkopf und mit der linken riss er in einem Zug den vorderen Reißverschluss ihres hautfarbenen Mieders auf. Die zwei Teile klafften auseinander und Mamas wogender Busen fiel in die Freiheit. Sie war mit ihren 56 Jahren immer noch eine sehr schöne und attraktive Frau. Ihre Brüste waren groß und weich und füllig und ganz sicher für viele Männer ein äußerst anziehendes Objekt der Begierde. Ihr Warzenhöfe leuchteten wie zwei große und schwarze Inseln im Raum.

„So, ich bin also eine perverse Sau!“, wiederholte mein Vater den Satz wie ein mächtiges Mantra und zog den Kopf meiner Mutter langsam ins Genick zurück. „Weißt du eigentlich, wie oft ich wach neben dir gelegen bin und du hast dich immer verweigert?“

Die Augen meiner Mutter flackerten vor Angst.
Weißt du eigentlich!“, fuhr er fort, „wie sehr mir deine kühle, kalte, distanzierte Art die ganzen Ehejahre auf den Geist gegangen ist?“
Mit einer blitzschnellen Bewegung ließ Paps ihren Kopf los, und riss ihr den Rock vom Becken.
„Aber du bist ja zeitlebens über allem gestanden, wir sind doch keine Tiere, nicht wahr!“
Papa redete sich immer mehr in einen unbändigen Hass hinein.
„Immer war ich der Schuldige, immer war ich der Schmutzige!“
Jetzt waren ihre Strumpfhose und ihr Slip an der Reihe. Im Gegensatz zu mir war Mama nicht rasiert und ein dunkler, ungebändigter Urwald aus Schamhaaren bedeckte ihren Schoss. Hilfesuchend blickte Mama auf mich. Ich wusste, dass ich mich jetzt nicht einmischen durfte. Das war eine Geschichte, die Mama und Papa selber zu klären hatten.
Papa ließ Mama los und fuhr sie an: „Steig aus deinem Gewand!“
Wie eine hypnotisierte Sekretärin auf irgendeiner Provinzbühne streifte sich Mama Bluse und Mieder vom Leib und stieg dann aus Rock, Strumpfhose und Slip, die sich um ihre Füße schlangen.
Mama stand hilflos und nackt im Raum. Sie versuchte nicht einmal ihre Blöße mit der Hand zu bedecken. Ich wusste, dass sie mir mein Verhalten niemals verzeihen würde. Tatenlos hatte ich zugesehen, wie Papa sie demütigte.

„Knie dich hin!“ hörte ich meinen Vater sagen. Mama blieb wie angewurzelt stehen. Papa packte sie am Kopf und drücke sie zu Boden. Ich wusste, was jetzt kommen würde.
Ich war die gelähmte Zuschauerin in einem surrealen Theaterstück. Auch wenn ich selber oft unter Mamas Prüderie gelitten hatte, das, was sich jetzt vor meinen Augen abspielte, wollte ich nicht. Erinnerungsfetzen, Bruchstücke von Erfahrungen geisterten durch mein Bewusstsein wie unzählige Puzzleteile, denen der richtige Rahmen fehlte. Papa hatte inzwischen Mama in die Knie gezwungen und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Mama öffnete den Mund und begann an Papas Glied zu saugen – wehrlos, hilflos, ohne Lust und Hingabe. Papa schien die Szene zu genießen. Er wurde in ihrem Mund groß und stark und stieß ihr immer wieder seinen geschwollenen Stamm in den Mund. Das war eine Facette der Sexualität, die ich bisher nicht gekannt hatte. Für mich war Sex immer mit Spaß und Lust und Lebensfreude verbunden gewesen und nicht mit Macht und Hass und Ohnmacht.

Papa war inzwischen wieder soweit. Er warf Mama gänzlich auf den Boden und bestieg sie von oben. Wie unterschiedlich die Bilder doch waren. Vor wenigen Stunden war mein Daddy in mir gewesen, hatte mit mir geschlafen und es war sinnlich, erotisch und lustvoll gewesen. Jetzt vergewaltigte Papa meine eigene Mama und es war schal und leer und für mich nichtssagend. Ich kuschelte mich in die Decke weil mich fröstelte. Mama ließ die Geilheit und die Erregung meines Vaters reaktionslos über sich ergehen. Sie lag mit gespreizten Schenkeln und geschlossenen Augen ausgebreitet unter ihm. Irgendetwas stimmte an der ganzen Szene nicht. Warum schlief Papa so einfühlsam und liebevoll mit mir und so derb und grob mit seiner eigenen Frau. Ich wusste schon, er würde sagen, weil sie ihn das ganze Eheleben lang im Bett hatte auflaufen lassen, ihn abgewehrt und auf Distanz gehalten hatte. Aber warum das ganze. Ich blickte auf den nackten Körper von Mama und plötzlich wusste ich mit intuitiver Sicherheit: Mama war so distanziert und prüde, weil sie selber nichts spürte, nie etwas gespürt hatte. Ihr eigener Körper war ihr fremd, sie hatte nie lustvolles Zutrauen und Vertrauen in ihre eigene Sinnlichkeit und Erregung erfahren. All die Jahrzehnte hatte sie Papa abgewehrt, weil sie nicht jedes Mal empfindungs- und gefühllos unter ihm liegen wollte und dabei spüren musste, dass ihr das alles nichts gab. Mir wurde unter der engen Decke heiß. Wie in Trance stand ich auf und ging auf die beiden zu. Papa sah mich kommen und blickte mich drohend an. Ich sollte mich hier heraushalten. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf und ging an die linke Seite der Beiden. Ich ließ mich zu Boden nieder und legte mich neben den nackten Körper meiner Mutter…

Ich blieb eine ganze Weile ruhig neben Mama liegen. Nach einer Weile konnte ich körperlich ihre Angst und Anspannung fühlen. So sollte Sex nicht sein – Augen und Ohren schließen und sich möglichst klein machen, um den Gefühlen der Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit nicht viel Angriffsfläche zu bieten. Papa ackerte weiter in Mama hinein. Ich glaube, es ging ihm längst nicht mehr um Lust und Genus sondern um Bestrafung und Rache. Weit hatten es die Zwei in ihrer Ehe gebracht. Vorsichtig und behutsam schob ich eine Hand unter die Lendenwirbelsäule meiner Mama. Die Inder wussten es schon seit tausenden von Jahren – das Rückgrat ist eine Hauptverbindungsader des Körpers und verbindet mit Kopf und Becken zwei wesentliche Energiezentren. Es war, wie ich erwartet, befürchtet hatte. Der ganze Rücken von Mama war verspannt, hart und verkrampft. Wie sollte sie unter diesen Bedingungen jemals so was wie Lust und Erregung spüren. Papa ging mich inzwischen mit seinen lieblosen, mechanischen Stößen an. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich ihm gerne ohne Vorwarnung meinen dicken Vibrator in den Darm gestoßen. Vielleicht wäre es eine Lehre für ihn, am eigenen Leib jene dumpfen und primitiven Stöße zu spüren, mit denen er Mama malträtierte.

Ich musste etwas unternehmen. Das, was Mama vor meinen Augen geschah, war anscheinend der Alltag meiner Eltern im Bett. Sie hatte nie die Möglichkeit gehabt, ihre Sinnlichkeit zu entdecken und zu entwickeln und er hatte es schon längstens aufgegeben, seine eigene Frau liebevoll zu umwerben. Nur, bis zum heutigen Abend war das die Privatsache der Beiden gewesen. Bei aller Prüderie, die meine Mutter auszeichnete, war sie doch eine stolze Frau. Sie würde es nie überwinden können, dass ich sie in dieser peinlichen, ausweglosen Lage gesehen hatte. Es musste mir einfach gelingen, die Szene umzudrehen, das Ganze umzupolen.

Ich griff behutsam meiner Mutter zwischen ihre Beine. Es war das erste Mal, dass ich ein anderes, weibliches Geschlecht in der Hand hatte. Ich spiele regelmäßig mit mir selber, kose und genieße mich. Aber den Schoß einer anderen Frau hatte ich bisher noch nie unter meinen Fingerkuppen gespürt. Papa hielt für einen Augenblick inne, bevor ein geiles Grinsen sein Gesicht überzog. Zwei Frauen im Bett mussten für einen durchschnittlichen Mann eine geile Herausforderung sein. Er war sicher gespannt darauf, wie es weitergehen würde…

Wenn mein Lover mich verwöhnt oder ich mich selber streichle, habe ich das Gefühl, dass ich am ausfließen bin. Meine Maus ist nass und glitschig und ich kann einfach nicht genug bekommen.

Meine warmen Fingerkuppen suchten im Dickicht ihrer Schamhaare ihre Schamlippen. Ich spürte, wie sich die Muskeln in meinem Kreuz verkrampften. Mama war trocken und jede Bewegung, jeder Stoß musste sie schmerzen. Ich kam mir vor wie der Komplize bei einem schäbigen, dreckigen Spiel. Ich hatte tatenlos den Demütigungen meiner Mutter zugesehen und nun lag ich noch neben ihr während Papa sein Glied in sie hineinpresste. Was Menschen sich wechselseitig antun, wenn sie sich gekränkt und verletzt fühlen…

Es gibt eine Form der Zärtlichkeit, die ich sehr genieße und die mir nach kurzer Zeit einen Höhepunkt schenkt: Wenn mein Freund liebevoll und ausgiebig mit seiner Zunge und seinen Lippen meinen Schoß verwöhnt.

Papa war diese hingebungsvolle Form der Zärtlichkeit im Augenblick sicher nicht zuzutrauen. Also würde ich versuchen, Mama einen neuen, lustvollen Zugang zur Sexualität zu verschaffen.

Ich glitt den Körper meiner Mama entlang, bis mein Kopf direkt neben ihrem Becken lag. Mein Vater verstand. Er zog sein Glied aus ihr heraus und stand auf. Sein geschwollener Stamm stand stolz und selbstsicher in die Höhe. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, mit welcher Lust und Hingabe genau dieses Glied mich liebkost hatte.

Ich wusste es von der Massage. Die Öffnung von Mama würde Zeit brauche, Zeit und Gefühl.
Bevor es mir gelang, mit Mama Kontakt aufzunehmen, musste ich mich selber gefunden haben, musste ich Abstand gewinnen von den verletzenden und kränkenden Bildern in mir.
So, wie Mama jetzt dalag, konnte ich nicht einfach fortsetzten. Jede Bewegung, jede Liebkosung würde für sie jetzt die Fortsetzung der Demütigung sein. Es musste mir gelingen, in kurzer Zeit eine völlig neue Situation zu erschaffen.
„Hol bitte die Bettdecke aus eurem Schlafzimmer und zusätzlich die orange Decke aus dem Gästezimmer!“
Vater blickte mich erstaunt und fragend an, er würde aber jetzt von mir keine zusätzlichen Informationen bekommen.

Widerwillig stand er auf und verschwand durch die Türe. Mama öffnete die Augen und blickte mich gequält an. Mit meinem Zeigefinger verschloss ich so sanft wie möglich ihre Lippen. Sie sollte nichts sagen, nicht von ihrer eigenen Qual und Betroffenheit überschwemmt werden.
Papa war inzwischen zurückgekommen. Ich nahm ihm die Decken ab und breitete sie neben Mama aus. Ich berührte Mama an der Schulter und zog leicht zu mir. Folgsam wie ein kleines Kind wälzte sie sich auf das weiche Lager.
Mama lag vor mir auf dem Bauch. So war es mir im Augenblick lieber. Sie konnte sich so besser auf das Spüren, Empfinden einlassen. Jeder persönliche Blickkontakt hätte jetzt nur alte Wunden aufgerissen.
Ich kniete mich seitlich neben sie. Papa hatte sich am Sofa niedergelassen und schaute meinen Treiben ziemlich verständnislos zu.
Es musste mir gelingen, Berührung, Hautkontakt, Sinnlichkeit für Mama positiv erlebbar zu machen . Bedächtig rieb ich meine Handflächen aneinander, bis sie fein angewärmt waren. Ich schickte meine ganze Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit in die Fingerspitzen. Behutsam legte ich die Mama die Hände auf die Schultern. Sofort spannten sich ihre Muskeln an. Ich ließ mich davon nicht irritieren. Wie zwei große, weiche, warme Inseln ließ ich meine Hände auf ihrer Schulterpartie liegen. Ich versuchte innerlich, den Atemrhythmus von Mama zu spüren und mich darauf einzuschwingen. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte so die kleinste Regung unter meinen Fingern.

Nach einer halben Ewigkeit spürte ich, wie Mama sich entspannte. Jetzt war mein Augenblick gekommen. Unendlich sanft und behutsam begann ich, ihre Schulter und Nackenpartie zu massieren. Sofort verkrampfte sie sich und hob neugierig den Kopf. Sanft aber bestimmt drückte ich ihre Kopf auf die Decke zurück. Meine Finger glitten über ihren Rücken wie die Wellen des Meeres, wenn die Flut leckend an die sandigen Ufer schlägt. Mit dem Daumen fuhr ich immer wieder die Wölbung ihres Rückgrates nach. Irgendwo in dem Rückenmarkskanal staute es sich. Die lustvollen Empfinden aus dem Becken wurden daran gehindert, in den Kopf zu steigen, Genus und Wohlbefinden auszulösen. Ich fuhr wie eine Bildhauerin die Konturen ihres Körper mit meinen Händen ab. Fast unmerklich spürte ich, wie Mama sich unter meinen Berührungen zu räkeln, lustvoll zu winden begann.

Papa war bis jetzt recht verloren und einsam am Sofa gesessen. Ich schaute rüber zu ihm und traute meinen Augen nicht. Er saß da, mit gespreizten Beinen, und streichelte selbstvergessen sein Glied. Er saß da wie ein kleiner Junge, der ein feines Spielzeug geschenkt bekommen hat und nun alle Facetten daran erforscht. Die feine Atmosphäre im Raum, meine sinnliche Massage hatten ihn anscheinend dazu animiert. So war er mir bedeutend lieber und innerlich näher.

Der nächste entscheidende Schritt war angesagt. Ich wollte nicht, dass Mama auf Dauer wie ein kleines Kind unter meinen Händen lag und sich ins emotionale Nirwana massieren ließ. Ich wollte, dass die zu spüren, zu empfinden anfing, ich wollte, dass Sexualität eine berauschende Erfahrung für sie wurde. Dazu musste sie ihrer Situation ins Auge sehen. Ich legte ihr die Hand auf die Schulter und zog leicht an. Mama war warm und träge geworden und wollte am liebsten so liegen bleiben. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden. Wohlwollend aber bestimmt drehte ich sie auf den Rücken. Nur lag sie ausgebreitet unter mir und sah mich fragend an…..

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